DE202014003908U1 - Führung und Schnurzug eines Plisseerollos - Google Patents

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Abstract

Die Führung und der Schnurzug für das Plisseerollo, die eine Führungsschnur, eine Bremse, einen Anschlag sowie einen Spanner enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Bestandteilen des Spanners die Basisplatte (10) mit dem Kanal (11) gehört, in dem sich die gegenüberliegenden Angüsse, die senkrecht auf die Achse des Kanals gerichtet sind, sowie der Spannwürfel (7) befinden; auf der Führungsschnur (1) dagegen befindet sich die Bremse (2).

Description

  • Gegenstand des Gebrauchsmusters ist die Führung und der Schnurzug, die besonders für die Plisseerollos bestimmt sind. Der Gegenstand des Musters erfüllt gleichzeitig zwei Funktionen, und zwar die Funktion der Führung für die Träger des Plisseerollos sowie des Schnurzugs für die Führungsschnur.
  • Die Plisseerollos (auch Faltrollos genannt) sind bekannt und werden allgemein verwendet. Einer der verschiedenen Typen der Plisseerollos sind die Rollos, deren Träger an den Führungsschnüren angeordnet, gewöhnlich sind beide Träger beweglich. Auf Grund einer solchen Lösung kann man das Rollo an einer beliebigen Stelle des zu verdeckenden Elements einrichten, gewöhnlich sind es Fenster oder Türen, und man kann die Breite der Jalousie beliebig gestalten. Ebenso kann das Plisseerollo auf Grund seiner speziellen Konstruktion an einer beliebigen Stelle im Fenster eingerichtet werden. Es kann das Fenster unten, in der Mitte oder im oberen Teil in Abhängigkeit von den Bedürfnissen und Vorlieben verdecken.
  • Das richtige Funktionieren derartiger Rollos ist auf der einen Seite von der Stabilität der Lage der Träger abhängig, wobei es erforderlich ist, dass die Bremskräfte für das selbsttätige Verschieben der Träger auch ihr Verschieben durch den Nutzer nicht erschweren. Auf der anderen Seite müssen dagegen die Führungsschnüre so entsprechend gespannt sein, damit sich das Rollo in der gewünschten Ebene befindet und von dieser nicht abweicht.
  • Mit Hilfe verschiedener Schnurzugtypen wird die entsprechende Spannung der Führungsschnüre erreicht. Es gibt verschiedene Konstruktionen der Schnurzüge für die Führungsschnüre, an denen das Rollo verschoben wird, die darauf beruhen, dass das eine Schnurende mit einem am oberen Teil des Fensterrahmens befestigten Anschlag von einer beliebigen Konstruktion verbunden ist, z. B. an einer Schraube oder einem Anschlag in Form von entsprechend gestalteten kleinen Haken, und das zweite Schnurende nach der Anpassung der Länge der Schnur mit Hilfe von Schrauben oder Schnappverschlüssen an den unteren Fensterrahmen befestigt ist. Diese Methoden sind nicht geeignet im Falle von Fenstern, die unter einem bestimmten Winkel aufgestellt sind, da sich diese Schnüre unter dem Einfluss der Schwerkraft des Rollos im Verlaufe der Zeit ausdehnen, was zu einem Herunterhängen des Rollos führt, das die Ebene parallel zur Ebene des Fensters nicht mehr einhält.
  • Die Lösung gemäß dem Gebrauchsmuster eliminiert die Schwierigkeiten bei der Anwendung von Plisseerollos, besonders bei ihrer Anwendung für schräge Fenster, z. B. Dachfenster.
  • Die Führung und der Schnurzug bestehen aus einer Führungsschnur, einer Bremse und einem Spanner. Unter passivem Anschlag versteht man einen Anschlag, der an einen beliebigen Teil des Fensterrahmens, im Allgemeinen an den oberen, befestigt werden kann. Der Spanner wird am in Bezug auf den passiven Anschlag entgegengesetzten Schnurende angeordnet.
  • Zu den Bestandteilen des Spanners gehört eine Basisplatte in Form eines Quaders, ein Spannwürfel sowie eine Blockade- und Dekorationsblende. In der Basisplatte ist ein Kanal, an dessen Innenwänden sich gegenüberliegende Angüsse befinden, die senkrecht auf die Achse des Kanals gerichtet sind und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Angüssen entspricht der Dicke des Gehäuses vom Spannwürfel. Zwischen den Angüssen sind Lücken mit einer Breite, die der Dicke der Angüsse des Spannwürfels entspricht. An den Außenseiten der Basisplatte befinden sich zwei Rillen, in die die Angüsse der Blockade- und Dekorationsblende eingeschoben werden.
  • Der Spannwürfel hat den Querschnitt eines Quaders, der Angüsse enthält, deren Dicke der Breite der Lücken zwischen den Angüssen des Spanners entspricht, wobei der Spannwürfel darüber hinaus einen Innenkanal besitzt, durch den die Führungsschnur gefädelt wird, die z. B. mit einem Knoten endet.
  • Die Blockade- und Dekorationsblende hat zwei Längsangüsse, die ihr Aufschieben auf die Basisplatte ermöglichen.
  • An der Schnur befindet sich eine Bremse, die einen Labyrinth-Kanal und zwei Öffnungen hat, durch die die Schnur gefädelt wird. Die Bremse besitzt eine entsprechend geformte Buchse zum Verbinden mit dem Träger des Plisseerollos, den man in eine Tasche schiebt, die an die Trägerform des Rollos angepasst ist. In dem Moment, wenn sich die Schnur im Labyrinth des Kanals anspannt, wird eine Bremskraft für das Verschieben der Bremse an der Schnur erzeugt, infolgedessen sich die Lage des Plisseerollos stabilisiert.
  • Der passive Anschlag wird mit einem Ende der Schnur verbunden und dient der Verbindung mit dem Fenster-, Türrahmen usw.
  • Die Gestaltung des Spanners ermöglicht auf der einen Seite das Erreichen der entsprechenden Anfangsspannung und auf der anderen Seite auf einfache und schnelle Art und Weise das Korrigieren der Schnurspannung. Zum Spannen der Schnur fädelt man sie durch den Spannwürfel und anschließend, nach vorheriger Feststellung der in dem gegebenen Fall gewünschten Länge, schiebt man den Würfel in den Spanner und danach auf die Blockade- und Dekorationsblende, die vor dem Herausschieben des Spannwürfels absichert. Bei einer Ausdehnung der Schnur kann man sie durch das Herausschieben des Spannwürfels aus dem Spanner erneut spannen und ihn wieder in den Spanner schieben, und zwar um einige Zähne weiter als davor.
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters wird in der Abbildung dargestellt, wobei die 1 die Zusammenstellungsansicht der Führung und des Schnurzuges zeigt, die 2 stellt die einzelnen Elemente der Führung und des Schnurzuges im auseinandergebauten Zustand vor, die 3 dagegen die Ansicht des Spanners im zusammengebauten Zustand sowie die 4 den Querschnitt durch den Spannwürfel und die 5 zeigt wiederum die vergrößerte Ansicht der Bremse.
  • Zu der Führung und dem Spanner gehören, wie in der 1 dargestellt, die Schnur 1, die Bremse 2 sowie der Spanner 3 und der Anschlag 4. Die Schnur 1 verbindet den Spanner 3 und den Anschlag 4 und auf der Schnur befindet sich die Bremse 2, die durch die Buchse des Verbinders 5 mit dem Träger des Plisseerollos verbunden werden kann.
  • In der 2 wurde die Ansicht der Führung und des Spanners im zerlegten Zustand dargestellt. Die Schnur 1 wird durch die Bremse 2 gefädelt, in der ein Labyrinth-Kanal 6 ist. Ein Schnurende 1 wird durch die Öffnung im Anschlag 4 gefädelt und das andere durch den Spannwürfel 7, der vier Angüsse 8 sowie eine axiale Öffnung 9 besitzt. Der Spanner besteht aus der Basisplatte 10, in der der Kanal 11 ist, an dessen Innenwänden sich die Angüsse 12 befinden, die senkrecht auf die Achse des Kanals 12 gerichtet sind. An den Außenseiten der Basisplatte 10 befinden sich Rillen 13, in die die Angüsse 14 der Blockade- und Dekorationsblende 15 eingeschoben werden. Die Schnur 1 wird durch die Öffnung im Anschlag 4 gefädelt und mit einem Knoten 16 beendet.
  • Der in der 3 dargestellte Spanner hat einen Kanal 11, an dessen Innenwänden sich die gegenüberliegenden Angüsse 12 befinden, die senkrecht auf die Achse des Kanals 11 gerichtet sind und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Angüssen entspricht der Dicke des Gehäuses vom Spannwürfel. Zwischen den Angüssen sind Lücken mit einer Breite, die der Dicke des Angusses 8 des Spannwürfels 7 entspricht. Das System der Angüsse 12 ermöglicht die Einstellung des Spannwürfels 7 in einer beliebigen Lage und die Regelung der Spannung der Schnur 1. Die Schnur 1 wird durch die Öffnung 9 des Spannwürfels 7 gefädelt und, wie in der 4 dargestellt, mit dem Knoten 16 beendet.
  • Die Bremse 2 hat Öffnungen sowie den Labyrinth-Kanal 5, durch den die Schnur 1 gefädelt wird (in der 5 wurde der Abschnitt der Schnur im Labyrinth-Kanal als Kontrast zum Gehäuse der Bremse gestrichelt dargestellt). Die Bremse 2 besitzt die Buchse 17, in die der Träger des Plisseerollos eingeschoben wird. Auf Grund der Labyrinth-Form des Kanals wird in der Bremse ein zusätzlicher Bremsdruck an der Schnur aufgebaut und dadurch auch die Möglichkeit der freien Verschiebung des Trägers des Plisseerollos einschränkt.

Claims (4)

  1. Die Führung und der Schnurzug für das Plisseerollo, die eine Führungsschnur, eine Bremse, einen Anschlag sowie einen Spanner enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Bestandteilen des Spanners die Basisplatte (10) mit dem Kanal (11) gehört, in dem sich die gegenüberliegenden Angüsse, die senkrecht auf die Achse des Kanals gerichtet sind, sowie der Spannwürfel (7) befinden; auf der Führungsschnur (1) dagegen befindet sich die Bremse (2).
  2. Die Führung und der Schnurzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannwürfel (7) Angüsse (8) besitzt, die mit ihrer Breite der Breite der Abstände zwischen den Angüssen (12) entsprechen.
  3. Die Führung und der Schnurzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (2) den Labyrinth-Kanal (6) besitzt.
  4. Die Führung und der Schnurzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (2) die Buchse (17) zum Verbinden mit dem Träger des Plisseerollos besitzt.
DE201420003908 2013-05-09 2014-05-08 Führung und Schnurzug eines Plisseerollos Expired - Lifetime DE202014003908U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016206722B4 (de) 2015-04-21 2023-09-21 Achim Lienert Klemmhalterung für eine Spannschnur einer Beschattungsanlage und Beschattungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016206722B4 (de) 2015-04-21 2023-09-21 Achim Lienert Klemmhalterung für eine Spannschnur einer Beschattungsanlage und Beschattungsanlage

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