DE1646124A1 - Beschichtungsloesungen und Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen - Google Patents
Beschichtungsloesungen und Verfahren zur Herstellung von BeschichtungenInfo
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Description
Standard DiI Company» Chicago, Illinois, V3St-A
Beecniohtungelöaungen und Verfahren zur Herstellung von
Beachichtungen
Zusatz zu Patent .
St 21579 IVd/39c)
St 21579 IVd/39c)
(Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Gegenstands Ton Patent Patentiinmeldäung S.t 21579 IVd/39c).
Die Erfindung bezieht sich auf aromatische Polytrimellithamidpolymere
und ihre Verwendung zur Herstellung von Isolier und Schutzschichten auf Blektrodraht und anderen Oberfläohen.
Sie betrifft insbesondere die Herstellung von Lösungen der Polymeren und ihre"-Verwendung zur Herstellung von festen»
„j. · ·
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**· 2 —
glatten, zusammenhängenden und blasenfreien Beschichtungen*
Mit den im Hauptpatent.......(Patentanmeldung St 21 579 iVd/39c;
beschriebenen aromatischen Folytrimellithamid Polymeren lassen sich Isolier- und Schutzschichten erzeugen, die ausgezeichnete
dielektrische Eigenschaften aufweisen und geringen Ge
wichtsverlust erleiden, wenn sie Wärme ausgeoetst werden.» Bie
BeSchichtungen werden üblicherweise aus Lösungen des lösliehen
Polymeren hergestellt, die auf die zu beschichtenden Oberflächen, zum Beispiel Draht aufgebracht und hol
Temperaturen von etwa 4000C eingebrannt werden, wodurch das
lösliche Polymere in seine unlösliche Form Übergeht. Me für solche Lösungen überlicherweise verwendeten Lösungsmittel sind
organisch« polare Lösungsmittel, sum Beispiel N,NDimethyI-acetamid
und N-Mathyipyrrolidon und Gemische dieser Lösungsmittel mit wohlfeileren Verdünnungsmitteln, zum Beispiel Xylole
Hit diesen Lösungen können zwar Beschichtungen mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften erzeugt werden, doch ist
es damit häufig schwierig, eine Teste, glatte, zusammenhängende
Beschichtung, die frei von Blasen ist, herzustellen, Da die schützenden Eigenschaften der Beschichtung durch Blaeen beträchtlich
vermindert werden, müssen die fertigen beschichteten Gegenstände
blasenfrei sind. Man hat vei'sucht* das Problem der Blasen-
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BAD ORIGINAL
bildung durch Verändern ler Viskosität der Lösung und durch
Verwendung verschiedener Gemische unterschiedlicher Lösungsmittel zu beheben, doch sind diese Versuche praktisch ohne
Erfolg geblieben.
Ss ist daher ein Ziel der Erfindung, feste, glatte, zusammenhängende und blasenfreie Beschichtungen aus aromatischen
Polytrimellithamidpolymeren herzustellen. Kin weiteres Ziel ist die Herstellung von Lösungen dieser Polymeren, die beim Einbrennen auf einer Oberfläche die gewünschten blasenfreien
Besohiohtungen ergeben.
Be wurde gefunden, daß das in Verbindung mit Polytrimellitharaidlösungen auftretende Problem der Blasenbildung dadurch praktisch
vollständig beseitig werden kann, daß man ein stickstoffhaltiges Hilfelösungsmittel mit einem Siedebereich von etwa
220 bis 32O0C in die Lösung einführt und dann das Einbrennen
durchführt· Die dadurch gebildete feste Beschichtung ist glatt und susammenhängend und weist keine Blasen auf« Dieses Ergebnis
ist insofern überraschend, ale gerade die bevorzugten Hilfelösungsmittel nicht zu den geeigneten Lösungsmitteln für die
Polytrimellithaaid-PolyBeren gehören, wenn sie allein verwendet
«erden«
109835/1182 BAD ORIGINAL·
von festen, glatten zusammenhängenden und blasenfreien Be
Schichtungen aus einem aromatischen Polytrimell ithamid Polymeren sowie für die Herstellung solcher Beschichtungen geeignete Lösungen durch Verwendung eines stickstoffhaltigen bei
etwa 220 - 3200C siedenden Hilfelösungsmittelsr zum Beispiel
Ton Aoetanilid, in Verbindung mit den übrigen Bestandteilen
solcher Lösungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geht man von einer Lösung de« aromatischen Polytrimellithamids in den Üblichen organischen
polaren Lösungsmitteln die unter 2200C sieden aus. Geeignete
Polymere und geeignete Lösungsmittel sind im erwähten Hauptpatent (Patentanmeldung St 21 579 IVd/39e) beschrieben, das durch die·· Bezugnahme einen Teil der Offenbarung der vorliegenden Erfindung bildet.
Polymere von besonderer Bedeutung sind wegen der Einfachheit W ihrer Herstellung und ihren besonders guten Eigenschaften diejenigen, die aus p,p'-]!ethylenbie(anilin) und ρ,ρ'-Oxybis(anilin )
erhalten werden« Vorteilhafte Lösungsmittel sind Ν,Ν-Dimethylacetamid und N-Methylpyrrolidon oder Gemische daraus, üblicherweise enthält die Lösung etwa 20 bis 35 Gewichts-^ des PolytrliMllith«aid~Polyaeren·
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6AD ORIGINAL
"■■ 5 ■"*
Erfindungsgemäß wird dann in diese Lösung ein stickstoffhai
tigee organisches polares Hilflösungsmittel, das zwischen etwa 220 und 32O0C siedet, gewöhnlich in einer Menge von
5 bis 40 Gewichts-^, bezogen auf die Löaungamittelmischung,
und vorzugsweise in einer Menge von etwa 15-30 Gewichts- cß>,
eingeführt.
Das verwendete Hilflösungsmittel enthält Stickstoff und siedet,
zwischen etwa 220 und 320°0. Zu geeigneten Hilfslösungsmittein
gehören hochsiedende Amide, zum Beispiel Acetamid, Acetanilid, Acetotoluidide und Aoetanisidide, und Heterocyclen« z. B.
Chinolin und Ieoohinolin. Ferner gehören hierzu - auch substituierte.
Derivate, «um Beispiel N-Methylacetamid und N-Benzylacetamid
. Vorzugsweise wird als Hilflösungsmittel Acetamid,
Acetanilid oder Chinolin verwendete
Die erhaltene Lösung aus Hilfslösungsmittel, Lösungsmittel und
Polymeren wird zur Herstellung eines flüssigen Films auf einer
Oberfläche, zum Beispiel einem Draht, verwendet und bei einer
Temperatur von etwa 400°0 unter Bildung eines festen glatten
zusammenhängenden und blasenfreien Überzugs eingebrannt.
Di« Erfindung wird durch die Beschreibung einiger AuafÜhrungeforaen
in den folgenden Beispielen niher erläutert» Sie ist
Jedoch ni'cht auf diese AuefUhrungeformen beschränkt.
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BAD ORJGINAt.
Beispiel 1
3*16 kg (7 pounds) eines aus p,p'-Methylenbis(anilin)
hergestellten Polytrimellithamid-Polymeren wurden in 5»9 kg
(13 11)9·) eines Lösungsmittelgemischs aus 25 Gewichts $>
Dimethylacetamid und 75 Gewichts-?» N-Methylpyrrolidon gelöst.
Die erhaltene Lösung hatte eine Viskosität von etwa 40 Poise=
Mit dieser Lösung wurde ein 0,457 mm (18 gauge) starker Kupferdraht in einem etwa 3*65 m langen horizontalen Einbrennofen
beschichtet, durch den der Draht mit einer Geschwindigkeit von 5,18 m/tein. geführt wurde. Es wurden 6 Schichten aufgebracht,
und der erhaltene Film hatie eine Stärke von 0,03 mm (1,2 mil).
Die Ofentemperatur betrug etwa 3800C. Der beschichtete Draht
wies feine Blasen auf und hatte eine rauhe Oberfläche <,
Durch Zugabe von 300 g N~Meth£pyrrolidon zu 2000 g der in Beispiel 1 beschriebenen Beschichtungelösung wurde eine Lösung
mit einer Viskosität von etwa 10 Poise erhalten. Mit dieser Lösung wurde 0,457 mm starker Kupferdraht unter den in Beispiel 1
beschriebenen Bedingungen beschichtet. Der erhaltene Überzug wies gleichfalls feine Blasen auf und war rauh»
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BAD ORIGINAL
Beiapiel 3
Zu 2000 g der in Beispiel 1 beschriebenen Beschichtungelösung wurden 300 g Acetamid gegeben. Die gebildete Lösung hatte
eine Viskosität von etwa 23 Poise. Sie wurde zur Beschichtung Ton 0,457 mm starkem Kupferdraht unter den in Beispiel 1
beschriebenen Bedingungen verwendet. Der dadurch erhaltene überzug war Überraschenderweise glatt und im Gegensatz zu
den nach den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Überzügen blasenfrei.
Beiapiel 4
Zu 2000 g der In Beispiel 1 beschriebenen Lösung wurden 300 g
Aoetanllid gegeben. Mit der so erhaltenen Lösung wurde 0,457 rcn
starker Kupferdraht unter den In Beispiel 1 beschriebenen linbrennbedingungen tibereogen. Der gebildete Überzug war
glatt und wies die Blasen der nach den Beispielen 1 und 2 erhaltenen überzüge nicht auf.
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BADORIGÄL
Claims (6)
1. Beschichtungslösung aus einem aromatischen Folytrimellithanid
und einem unter etwa 2200C siedenden organischen polaren
Lösungsmittel, nach Patent „w...»(Patentanmeldung St 21 579 IVd/39c), gekennzeichnet durch einen
Gehalt an einem stickstoffhaltigen, organischen, polaren, zwischen etwa 220 und 32O0C diedenden Hilfslösungsmittel.
2i Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
das Hilfslösungsmittel in einer Menge von etwa 5 bis 40
Gewichts-^, bezogen auf die Lösung, enthält.
3« Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Hilfslö8ung8mittel Acetamid, Acetanilid oder Chinolin
enthält.
4c Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Lösungsmittel Ν,Ν-Dimethylaoetamid oder N-Methylpyrrollidon enthält.
5. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen aus einem
aromatischen Polytrimellithamid nach Patent. *
(Patentanmeldung St 21 579 IVd/39c), dadurch gekennseichnet, da3 nan in eine Lösung des aromatischen Poly-
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BAD ORIGINAL
triaelllthaaids in einem organischen, polaren unter
2200C siedenden Lösungsmittel ein stickstoffhaltigea,
organisches, polares, zirisehen etwa 220 und 5200C
siedende· Hilflöeungsmittel einführt« mit dieser Lösung
einen flüssigen FiIa auf einer Oberfläche ausbildet und
diesen PiIn bei Temperaturen von etwa 4000C' einbrennt.
6. Verfahren naeh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ma das Hilfslöeungenittel in einer Menge von etwa 5
bis 40 Gewicht 8-jG, be sogen auf die Lösung, verwendet.
7· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man
als HilfelösungeKittel Aoetaaid, Acetanilid oder Chino ■
lin verwendet.
β.Verfahren naeh Anspruch 5» dadurch gekenniseichnet, daß stan
sin· Lösung des aron&tisehen Folytrimellithamids in N,N~
Mmethylaoetaaid oder JT-Methylpyrrolidon als Ausgangsaeterial verwendet.
101135/11·!
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US25255763A | 1963-01-21 | 1963-01-21 | |
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Family Applications (2)
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CA936995A (en) * | 1970-04-07 | 1973-11-13 | Standard Oil Company | Process for producing polytrimellitimides |
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1964
- 1964-01-21 DE DE1520968A patent/DE1520968C3/de not_active Expired
-
1965
- 1965-10-01 DE DE1646124A patent/DE1646124C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |