DE1568152A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha,ss-Dihalogenacrylsaeuren oder deren Salze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha,ss-Dihalogenacrylsaeuren oder deren SalzeInfo
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- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/377—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
- C07C51/38—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups by decarboxylation
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Description
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
Unser Zeichen O.Z. 24
Ludwigshafen (Rhein), 27.7.1966
Verfahren zur Herstellung von oCjß-Dihalogenacrylsäuren oder
deren Salze
Es ist aus den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft,
Band 12 (1879), Seite 656 bekannt", daß man o(,ß-Di chlor acryl säure '
durch Behandeln von Mucochlorsäure mit wäßriger Alkalilauge erhält. o(,ß-Dichloracrylsäure erhält man auch nach den Berichten
der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 24,(1891), Seite 918, durch Behandeln von 1,2,4,4-Tetrachloroyclopenten-(i)-dion-(3,5)
mit wäßriger Natronlauge. Ferner wird die Herstellung von crt, ß-Dibromacrylsäure durch Verseifen von o<f ο^,β-Tribromproplonsäure
mit Barytwasser in den Berichten der Deutschen Chemischen
Gesellschaft, Band 14 (I88I), Seite 1676, beschrieben. Ferner
ist aus der deutschen Patentschrift 261 689 bekannt , daß man durch
Behandeln von 1,1,2,3,3-Pentachlorpropen mit konzentrierter
Schwefelsäure c^ß-DiGhloracrylsäure erhält. Nach anderen Verfahren,
die in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, '
Band 15 (1882), Seite 2703 und Band 18 (1885), Seite 2284, beschrieben
sind, erhält man σς,ß-Dihalogenacrylsäuren durch Anlagerung
von Halogen an Propargyl säure. Nach einem weiteren, in
9Ö9 8 86/1S94 . bad
- 2 - O.Z. 24 383
den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 16 ■
(1883), Seite 2397 beschriebenen Verfahren kann man c(,ß-Dichloracrylsäure
durch Erhitzen von Dichlormaleinsäureimid in Gegenwart von Wasser herstellen. Alle beschriebenen Verfahren haben
den Nachteil, daß man von schwer herzustellenden Ausgangsstoffen
ausgehen muß.
Es wurde nun gefunden, daß man <X,ß-Dihalogenacrylsäuren oder
deren Salze vorteilhaft erhält, wenn man Dihalogenmaleinsäuren,
deren Anhydride, saure Salze, Ester oder Halbester in Gegenwart inerter Lösungsmittel auf Temperaturen von 110 bis 1800C erhitzt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß man von einfach zugänglichen
Dihalogenmaleinsäuren, deren sauren Salzen, Anhydriden, Estern oder Halbestern ausgehen kann. Außerdem hat das Verfahren
den Vorteil, daß die Reaktion bei relativ niedrigen Temperaturen verläuft. Dies ist insofern bemerkenswert, als aus der deutschen
Patentschrift 1 179 929 bekannt ist, daß Maleinsäurehalbester bei niederen Temperaturen nur in Gegenwart von Katalysatoren Acrylsäureester
bilden. Zudem war es nicht zu erwarten, daß of,ß-Dihalogenmaleinsäuren
bei erhöhter Temperatur zu oC,ß-Dihalogenacrylsäuren
zerfallen, da im Journal of American Society, Band 36, (1914), Seite 1904 beschrieben wird, daß DiJodmaleinsäure
beim Erhitzen auf 1OO°G in Gegenwart von Wasser Dijodessigsäure
und andere Verbindungen bildet.
Bevorzugte A^rgangsstofXe stni Bitiiilor-, Bibrom- oä&r Di^odmale-
da can Anhydride <,ά&ν gauve Salse mit lift ballen der 1.
903086/1334 BAD
und2. Gruppe des,Periodischen Systems, wie Natrium, Kalium, »
Calcium oder Magnesium, sowie deren Ester oder Halbester mit
Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen. Dihalogenmaleinsauren
mit gemischten Halogenatomen sind der Reaktion ebenfalls zugänglich. Für die Reaktion geeignete Verbindungen sind beispielsweise DiChlormaleinsäure, Dibrommaleinsäuremonomethylester, Dichlormaleinsäuredimethyleeter,
Di joamaleinsäureanhydrid, Mononatriumdichlormaleinatc
Dihalogenmaleinsäuren erhält man auf einfache Weise durch Reaktion von Maleinsäuren mit Halogen in
Gegenwart von Eisen-III-chlorid bei 18O0C. Dijodmaleinsäure
stellt man zweckmäßig durch Halogenaustausch aus Dichior- -oder
Dibrommaleinsäure her.
Die Reaktion wird in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln durchgeführt*
Bevorzugte inerte Lösungsmittel sind z.B. Wasser, Alkohole wie Methanol, Äthanol, oder Äther wie Tetrahydrofuran,
Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, ferner Nitrile, wie Acetonitril, ferner Dimethylsulfoxyd. Besonders vorteilhaft verwendet
man Wasser als Lösungsmittel. Man setzt im allgemeinen auf 1 Mol
der Dihalogenmaleinsäuren, deren Anhydride, saure Salze, Ester oder Halbester 100 bis 5000 Teile Lösungsmittel, vorzugsweise
200 bis 1000 Teile Lösungsmittel ein.
Die Reaktion verläuft bei Temperaturen von 110 bis1800C. Vorzugsweise
arbeitet man zwischen 120 und HO0C. Der Druck stellt
sich durch das abgespaltene Kohlendioxyd und dem der Temperatur
entsprechenden Lösungsmitteldampfdruck ein. Um bei niedrigen Drücken arbeiten zu können, ist es möglich, Kohlendioxyd während
909886/1594 ~ -.-4^
, : '■-..'■■
BAD ORJGIiMAL,
- 4 - 0.Z, H
der Reaktion aus dem Reaktionsgefäß zu entfernen.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch,
indem man einen korrosionsbeständigen Druckbehälter mit Dihalogenmaleinsäuren,
deren Anhydride, saure Salze, Ester oder Halbester zusammen mit der angegebenen Menge Lösungsmittel beschickt
und das Gemisch auf die beschriebenen Temperaturen erhitzt, wobei sich der Druck von selbst einstellt. Die Reaktion ist im
allgemeinen nach einigen Stunden beendet. Um mit weniger aufwendigen Druckgefäßen auskommen zu können, ist es vorteilhaft,
wenn man während der Reaktion durch Entspannen den Druck so weit erniedrigt, daß er dem Dampfdruck des Lösungsmittels bei entsprechender
Temperatur entspricht. Nach dem Abkühlen wird der Druckbehälter entspannt und die Dihalogenacrylsäuren oder deren
Salze, z.B. durch Filtration, isoliert. Falls die entstandene Verbindung in flüssiger Form vorliegt, kann sie, z.B. durch Dekantieren,
von Lösungsmittel befreit werden.
Nach dem Veifehren der Erfindung zugängliche Verbindungen eignen
sich zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln und zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen. ,
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Grewichtsteile.
200 Teile Dichlormaleinsäureanhydrid werden mit 500 Teilen Wasser
in einem korrosionsbeständigen Druckgefäß 6 Stunden auf 13O0C
909886/1694 - - " 5T
.·,;.. · BAD ORlGMAl
·■■".- ν - 5 - O.Z. 24 383
erhitzt. Während der Reaktion stellt sich ein Druck von 20 atü
ein. Nach dem Abkühlen und Entspannen des Gefäßes wird der Nie-.derschlag
durch Filtration isoliert. Man erhält nach dem "Umkristallisieren aus Wasser 138 Teile (82,5 # der Theorie) cX,ß-Dichloraerylsäure
vom Schmelzpunkt 85 bis 860C.
Analyse:
GH 0 - 01
Ber.: 25,5 1,42 22,7 50,3 Gef.: 26,0 1,5 23,0 . 50,1
.-■;"■■ Beispiel 2 ' . % ■
10 Teile Dibrommaleinsäure werden zusammen mit 50 Teilen Wasser
in einem säurebeständigen Druckgefäß 6 Stunden auf 12Q0C ■erhitzt.
Nach dem ,.AbMhI en Und Entspannen erhält man durch Dekantieren
ein OeI, das durch Erhitzen im Vakuum auf 7O0O kristallisiert.
Nach dem Umkristallisieren aus Wasser erhält man 7,2 Teile (85,7 i° der Theorie) <X?ß-Dibromacrylsäure vom Schmelzpunkt 83
bis 850Co ....'* ■.;.'. v'
Analyses
C | . H | 3 | 87 | Br | ,5 | |
Ber.; | 15,65 | o, | 1 | 69 | 1.4 | |
Gef«, 5 | 15,9 | U | 69 | |||
Beispiel | ||||||
10 Teile Di"jödmaleinsäure werden zusammen mit 50 Teilen Wasser
909886/1594 bad original
- 6 - O.Z. 24 383
nach Beispiel 1 behandelt und aufgearbeitet. Man erhält 6,5 Tel Ie (73,9 $>
der Theorie) (X,ß-Dijodacrylsäure vom Schmelzpunkt
102 bis 1040C
Analyse:
Analyse:
C | H | 4 | 62 | J | 4 | |
Ber.: | 11,1 | ο, | 5 | 78, | 0 | |
Gef. ϊ | 11,3 | ο, | 78, | |||
Beispiel | ||||||
11 Teile Dichlormaleinsäure- werden in 20 Teilen Wasser gelöst
und durch Zugabe von 2,4 Teilen Natriumhydroxyd in das saure Salz der DiChlormaleinsäure übergeführt. Anschließend wird die
lösung in einem korrosionsbeständigen Druckbehälter 6 Stunden auf 1200C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die lösung mit der
äquivalenten Menge Schwefelsäure versetzt. Dabei scheidet sich Dichlormaleinsäure ab. Nach Filtration erhält man 7 Teile (92,1$
der Theorie) ©(,ß-DiChlormaleinsäure vom Schmelzpunkt 83 bis 850C.
15 Teile Dichlormaleinsäuredimethylester werden in einem Gemisch aus 30 Teilen Wasser und 20 Teilen Methanol in einem säurebeständigen
Druckgefäß 6 Stunden auf 1200C erhitzt. Nach dem' Erkalten
dekantiert man das Wasser ab und erhitzt den öligen Rückstand auf 7O0C im Vakuum, wobei er kristallisiert. Nach dem Umkristallisieren
aus Wasser erhält man 8 Teile (80,6 $ der Theoris
c<,ß-Dic hl oracryi säure vom Schaelispinkt 82 bis 84Of1·
— 7 — 909888/1591 'bao omGINAL
- 7 *" 0*Z. 24
, ; ; 16S8152;
Beispiel 6 ' »
10 Teile Dichlormaleinsäuredimethylester werden mit 50 Teilen
Wasser und 2 Teilen Natriumhydroxyd in einem Druckgefäß 6 Stunden
auf 12O0C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Lösung mit
Schwefelsäure angesäuert. Anschließend extrahiert man mit Äther.
Nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 4 Teile (60,4$
der Theorie) c<»ß-Dichloracrylsäure.·
Beispiel 7 .
4 Teile Chlorjoämaleinsäüre werden mit 50 Teilen Wasser in einem
säurebeständigen Druckgefäß 6 Stunden auf 1200C erhitzt. Nach
dem Abkühlen extrahiert man die Lösung mit Äther. Aub der ätherischen
Lösung erhält man nach Verdampfen des Lösungsmittels 5
Teile (59»5 # der Theorie) Chlordodacryleäure vom Schmelzpunkt
67 bis 690C
Analyse:
Analyse:
Ber.V 12,25 %
Gef.: 12,70 i
.."■■'.'
909886/1S94 ~ — «
■ , . BAD ORIGIfSIAL
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von oe, ß-Dihalogenacrylsäuren oder deren Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man Dihalogenmaleinsäuren, deren Anhydride, saure Salze, Eater oder Halbester in Gegenwart inerter lösungsmittel auf Temperaturen von 110 bis 18O0C erhitzt.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG909886/1594
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
US654059A US3558696A (en) | 1966-07-28 | 1967-07-18 | Production of alpha,beta-dihaloacrylic acids or their salts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088220 | 1966-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1568152B2 DE1568152B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1568152C3 DE1568152C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=6984182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661568152 Expired DE1568152C3 (de) | 1966-07-28 | 1966-07-28 | Verfahren zur Herstellung von alpha.beta-Dihalogenacrylsäuren oder deren Salze |
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---|---|
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DE (1) | DE1568152C3 (de) |
GB (1) | GB1186898A (de) |
-
1966
- 1966-07-28 DE DE19661568152 patent/DE1568152C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-07-21 CH CH1040867A patent/CH487823A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-07-21 CH CH233370A patent/CH539011A/de unknown
- 1967-07-26 GB GB3431667A patent/GB1186898A/en not_active Expired
- 1967-07-28 AT AT704867A patent/AT269097B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT269097B (de) | 1969-03-10 |
DE1568152B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1568152C3 (de) | 1974-11-14 |
CH487823A (de) | 1970-03-31 |
CH539011A (de) | 1973-08-31 |
GB1186898A (en) | 1970-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |