DE909570C - Verfahren zur Herstellung von Aldolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldolen

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DE909570C
DE909570C DEC4958D DEC0004958D DE909570C DE 909570 C DE909570 C DE 909570C DE C4958 D DEC4958 D DE C4958D DE C0004958 D DEC0004958 D DE C0004958D DE 909570 C DE909570 C DE 909570C
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DE
Germany
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aldol
catalyst
acetaldehyde
reaction
aldehydes
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Expired
Application number
DEC4958D
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Reinicke
Dr Alfred Treibs
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Original Assignee
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/68Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
    • C07C45/72Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms by reaction of compounds containing >C = O groups with the same or other compounds containing >C = O groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldolen Durch Kondensation von Aldehyden od. dgl. unter der Wirkung von alkalisch wirkenden Stoffen bilden sich bekanntlich Aldole durch "Zusammentreten von 2 Mol eines Aldehyds oder verschiedener Aldehyde. Ähnliche Kondensationen vollziehen sich unter Ketonen oder zwischen Ketonen und Aldehyden. Im folgenden sind die aus 2 Mol Aldehyd oder i Mol Aldehyd und i Mol Keton oder aus 2 Mol Keton entstehenden ß-Oxycarbonylverbinclungen als Aldole bezeichnet. Die Reaktion geht sowohl mit den reinen Carbonylverbindungen vor sich als auch in Lösungsmitteln wie Wasser. Die Umsetzung vollzieht sich nicht quantitativ, es stellen sich Gleichgewichte ein, in anderen Fällen bilden sich offenbar lockere Verbindungen, z. B. aus Acetaldol und Acetaldehyd. Man erhält daher Reaktionsgemische, die neben dem gebildeten Aldol noch eine erhebliche Menge Ausgangsaldehyd bzw. Keton enthalten und muß daher zur Isolierung oder Weiterverarbeitung des Aldols die Reaktionsprodukte nach der Neutralisation des Katalysators einer Trennung durch Destillation unterwerfen. Die zurückgewonnene Carbonylverbindung kann dann in einem neuen Ansatz Verwertung finden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man vorteilhaft unter Anwendung einer Extraktion die Arbeitsgänge zur Gewinnung von Aldolen wesentlich vereinfachen und zu einem kontinuierlichen Verfahren gestalten kann. Man stellt die Aldole in zweckmäßig wäßriger Katalysatorlösung her, indem Aldehyd bzw. Keton oder Gemische davon zusammen mit einem mit der Katalysatorflüssigkeit nicht mischbaren geeigneten organischen Lösungsmittel mit ihr in innige Berührung gebracht wird. Das Lösungsmittel entzieht das gebildete Aldol der Katalysatorlösung im :Maße seiner Entstehung; der Extrakt wird in eine Abtreibkolonne geleitet und sofort Lösungsmittel sowie nicht umgesetzte Carbonylverbindung durch Destillation abgetrennt und dem Aldolisierungsprozeß wieder zugeführt. Als Destillationsrückstand bleibt das gebildete Aldol. Durch die kurze Berührungsdauer mit dem Katalysator sowie infolge der Abwesenheit von Salzen fällt ein sehr reines Aldol an, das für die Weiterverarbeitung, z. B. Hydrierung zum Glykol, besonders geeignet ist.
  • Die bei ß-Oxy-Carbonylverbindungen bekanntlich besonders leicht eintretende Wasserabspaltung zu ungesättigten Aldehyden bzw. Ketonen ist so weitgehendst vermeidbar. Das Verfahren wird durch die Abbildung weiter erläutert. Darin ist A das heiz-bzw. kühlbare Reaktionsgefäß, worin Carbonylverbindung und Lösungsmittel mit Hilfe einer am Boden zum Einleiten dienenden Siebplatte oder unter Zuhilfenahme eines Rührwerks mit der Katalysatorflüssigkeit in innige Berührung gebracht «erden. Die aufschwimmende Lösungsmittelschicht fließt zur Abtreibkolonne B, der unten das gebildete Aldol entnommen wird, während Lösungsmittel und nicht umgesetzte Carbonylverbindung durch den Kondensator C verflüssigt und in den Kreislauf zurückgeführt werden, wobei die Carbonylverbindungen aus dem Vorratsbehälter D ergänzt werden.
  • Das Reaktionsgefäß kann zur Herbeiführung einer guten Berührung von Reaktionslösung mit Reaktionsteilnehmern die für derartige Aufgaben übliche Ausrüstung aufweisen, wie Füllkörperbeschickung oder Umpumpvorrichtung.
  • Als Katalysatoren sind die für derartige Reaktionen gebräuchlichen alkalisch wirkenden Stoffe oder Salze geeignet, in erster Linie Hydroxyde, Carbonate und andere alkalisch wirkende Salze der Alkalien und deren Kombinationen. Als Extraktionsmittel verwendet man tiefer als die gebildeten Aldole siedende, in Wasser bzw. Salzlösungen wenig lösliche Lösungsmittel, die spezifisch leichter oder schwerer als die Katalysatorlösung sein können. Sehr geeignet sind niedrigmolekulare Äther und in Wasser oder wenigstens in konzentrierten Salzlösungen schwerlösliche Alkohole. Von den Aldehyden und Ketonen sind besonders die tiefsiedenden geeignet, die solchen Dampfdruck besitzen, daß nicht umgesetzte Anteile, die mit dem Extraktionsmittel zusammen mit dem abgetrennten Aldol laufend entfernt werden, mit dem Extraktionsmittel vom Aldol abdestilliert und in den Extraktor zurückgeführt werden können. Aber auch schwerflüchtige Carbonylverbindungen können mit leichtflüchtigen zu gemischten Aldolen umgesetzt werden, wenn man die Reaktion so leitet, daß sie bei einem Durchgang weitgehend oder annähernd vollständig umgesetzt werden. Als Extraktionsmittel können auch mit der Katalysatorlösung nicht mischbare umzusetzende Carbonylverbindungen selbst dienen. Für die Höhe des Siedepunktes des Extraktionsmittels ist die thermische Beständigkeit der so zu gewinnenden Aldole maßgebend. Günstig wirkt sich hierbei der Umstand aus, daß bei der Destillation des Aldols kein Salz zugegen ist. Durch das Extraktionsmittel aus der Katalysatorflüssigkeit mitextrahiertes Wasser erleichtert im allgemeinen die Abtrennung von Lösungsmittel und nicht umgesetzter Carbonylverbindung vom Aldol.
  • Das Verfahren zeigt gegenüber der bisher technisch üblichen Arbeitsweise der Umsetzung von Aldehyden mittels alkalisch wirkender Stoffe eine Reihe von Vorzügen. Es ist ein kontinuierliches Verfahren und liefert die Aldole frei von anorganischen Bestandteilen, z. B. Salzen, was bei der Weiterverarbeitung, z. B. der Destillation, sich sehr günstig auswirkt, da Aldole gegen Salze bei höheren Temperaturen sehr empfindlich und in ihrer Gegenwart oft nur unter besonderen Maßnahmen in größerem Maßstab überhaupt destillierbar sind. Beim erfindungsgemäßen Verfahren können statt Lauge auch zweckmäßig Pufferlösungen, gegebenenfalls hoher Konzentrationen verwendet werden, auch Lösungen von alkalischen oder sauren oder Neutralsalzen, deren Verwendung bei der bisherigen Arbeitsweise sich bei der Isolierung sehr störend auswirkte. Weiterhin läßt sich infolge des gleichmäßigen Reaktionsverlaufes die Temperatur der Reaktionslösung sehr leicht auf einen gewünschten Punkt einstellen. Bei :Mischkondensationen genügt ein kleiner Überschuß der schwerer mit sich selbst kondensierenden Komponente, die daher ständig im Reaktionsgemisch vorherrscht, um das Mischkondensat zum bevorzugten Realztionsprodukt zu machen. Beispiel z Aus dem Vorratsgefäß D läßt man stündlich r5o g Acetaldehyd in das Katalysatorgefäß A fließen. Dem Acetaldehyd wird ein in der Kolonne B abgetrenntes und im Kühler C kondensiertes Gemisch von als Lösungsmittel dienendem Äthyläther und nicht umgesetztem Acetaldehyd beigemengt. In A befinden sich 300 ccm 5°/oiger, auf Z2° gekühlter Natriumphosphatlösung (3basisch), welche die Umsetzung des Acetaldehyds in Acetaldol bewirkt. Das Acetaldol wird durch den Äther extrahiert und der Kolonne B, die einen auf z70° geheizten Mantel besitzt, zugeleitet. Es zirkulieren stündlich 41 Äther. Um eine vollkommene Trennung des Acetaldols vom Acetaldehyd sicherzustellen, werden stündlich 5 ccm n-Essigsäure bei E eingespeist. Ohne dieses geringe Ansäuern ist die Abtrennung des Acetaldehyds schwieriger zu. erreichen. Das die Kolonne verlassende Acetaldol ist farblos und frei von Acetaldehyd und Äther. Es besteht zu 7o bis 75 °/o aus reinem Acetaldol und 3o bis z5 °/o aus Wasser. Infolge des Gehaltes an Aldol und Aldehyd ist im Extrakt Wasser enthalten, das eine günstige Wirkung auf die Abtrennung des Acetaldehyds und Äthers ausübt und nach Bedarf in der Katalysatorlösung ergänzt wird. Statt Äthyläther bewährt sich beispielsweise auch Isopropyläther als Extraktionsmittel. Beispiel 2 In die Extraktionsapparatur werden stündlich 170 g eines molaren Gemisches von Acetaldehyd und Aceton eingetropft. Als Katalysatorflüssigkeit dient ein Gemisch von zoo ccm 4-n-Kalilauge und Zoo ccm io°/oiger Pottaschelösung; sie wird auf 12' gehalten; als Extraktionsmittel dient Äthyläther. Stündlich q.1 Äther werden verdampft. Die Kolonne ist auf 17o° geheizt.
  • Das die Kolonne verlassende Pentanolon enthält nur sehr wenig Acetaldol. Dies Reaktionsprodukt besteht aus 43,5 °/o Wasser, 48 °/o Pentanolon-(2, q.), 7 °/o höhersiedenden Anteilen und i °,!o Rückstand.
  • Das isolierte Pentanolon enthält unter diesen Bedingungen neben weniger als 5 °j. Acetaldol einige Prozente 2, 6-Dimethyltetrahydropyron. Vermehrt man die Acetonmenge, so läßt sich die Bildung von Acetaldol unterdrücken. Beispiel 3 In die Extraktionsapparatur werden stündlich iSo g eines Gemisches von Acetaldehyd und Butyraldehyd eingetropft, im Molverhältnis Acetaldehyd zu Butyraldehyd wie 2 : i. Als Katalysatorflüssigkeit dienen 300 ccm 5°/oige Natriumphosphatlösung (3basisch) und als Extraktionsmittel Äthyläther; davon verdampfen stündlich q 1. Man erhält ein Gemisch von Acetaldol und 3-Methylalpentanol-(2). Damit durch saure Beimengungen des Butyraldehyds der Katalysator nicht unwirksam wird, verwendet man säurefreien Butyraldehyd und schließt bei der Verarbeitung Luftsauerstoff aus. Statt Äther kann auch der Butyraldehyd selbst als Extraktionsmittel dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aldolen durch Kondensation von Aldehyden oder Ketonen oder von Aldehyden mit Ketonen, gekennzeichnet durch kontinuierliche Zugabe der umzusetzenden Carbonylverbindungen zu einer wäßrigen Katalysatorlösung gemeinsam mit einem mit der Katalysatorflüssigkeit nicht mischbaren, das Aldol jedoch lösenden organischen Lösungsmittel und laufende Abtrennung des gebildeten Aldols aus der Reaktionsflüssigkeit durch Abziehen des Lösungsmittels, welches danach zusammen mit nicht umgesetzten Carbonylverbindungen von dem gebildeten Aldol abdestilliert und der Reaktionslösung ständig wieder zugeführt wird.
DEC4958D 1942-08-08 1942-08-08 Verfahren zur Herstellung von Aldolen Expired DE909570C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179921B (de) * 1961-09-09 1964-10-22 Shin Nippon Chisso Hiryo Kabus Verfahren zur Rueckgewinnung von Acetaldehyd aus dem bei der Kondensation von Acetaldehyd zu Aldol anfallenden rohen Kondensationsprodukt durch Destillation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179921B (de) * 1961-09-09 1964-10-22 Shin Nippon Chisso Hiryo Kabus Verfahren zur Rueckgewinnung von Acetaldehyd aus dem bei der Kondensation von Acetaldehyd zu Aldol anfallenden rohen Kondensationsprodukt durch Destillation

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