DE2703746A1 - Verfahren zur herstellung von iso- dodekanol durch guerbetisierung von n-hexanol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von iso- dodekanol durch guerbetisierung von n-hexanol

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/32Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions without formation of -OH groups
    • C07C29/34Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions without formation of -OH groups by condensation involving hydroxy groups or the mineral ester groups derived therefrom, e.g. Guerbet reaction

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Iso-dodekanol
  • durch Guerbetisierung von n-Hexanol Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Iso-dodekanol durch Kondensation von Hexanol im alkalischen Medium nach der Guerbert-Reaktion, bei dem den Ausgangsstoffen der Rückstand aus einer vorhergehenden Guerbet-Reaktion zugesetzt wird.
  • Nach der Guerbet-Reaktion werden α-verzweigte primäre Alkohole erhalten, indem primäre Alkohole mit einer Methylengruppe in α-Stellung in Gegenwart voll Alkali bei erhöhten Temperaturen nach folgender Reaktion miteinander umgesetzt werden:
    R \ R - CH - CII20II
    2 R - CH - Cii OJI nlkLj 2
    2 2 Wirme R-CH C1T
    ( Wasser 2 2
    Der so hergestellte Guerbet-Alkohol hat doppelt so viele Kohlenstoffatomo wie der Ausgangsalkohol. Diese Realtion, bei der allerdings Nebenreaktionen und unvollständige Reaktionen gleichzeitig ablaufen, ist schon scit Jahrcn bekannt.
  • Gute Ergebnisse werden bei der Guerbet-Reaktion im allgemeinen erhalten, wenn der primäre Ausgangsalkohol eine Kettenlänge von 8 oder mehr Kohlenstoffatomen besitzt. Bei deili Einsatz kürzerkettiger Ausgangsalkohole gehen die ausbeuten sehr stark zurück. rIan hat bereits versucht, diesem Mangel durch Erhöhung des Druckes während der Reaktion abzuhelfen. Ferner wurden verschiedene Katalysatoren eingesetzt, aber alle Variationen der Reaktionsbedingungen brachten nicht den gewünschten Erfolgt. Dies trifft auch voll auf die Kondensation von n-Hexanol zu Iso-dodekanol nach der Guerbet-Reaktion zu, die urter den üblichen Bedingungen nur sehr langsam und mit schlechter Ausbeute abläuft.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Herstellung von Isododekanol durch Kondensation von n-Hexanol im alkalischen Medium nach der Guerbet-Reaktion mit guter Reaktionsgeschwindigkeit und hoher Ausbeute bewerkstelligen kann, wenn man als Ausgangsmaterial ein Gemisch verwendet, das neben n-Hexanol 10 bis 110 Gewichtsprozent an einen Rückstand aus einer vorhergehenden Guerbet-Reaktion enthält.
  • Die Guerbetisierung von n-Hexanol läßt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei normalem Druck und unter Einsatz der üblichen Mengen Alkali durchführen. Hierdurch wird nicht nur die Reaktionsgeschwindigkeit und die Ausbeute günstig beeinflußt, sondern auch die Rückstandsbildung wird weitgehend verringert, Da der dem Ausgangsmaterial zugesetzte Rückstand aus einer vorhergehenden Guerbet-Reaktion in keiner Weise an der Reaktion beteiligt ist, kann dieser Rückstand aus einer beliebigen Guerbetisierungsreaktion stammen und braucht nicht von einer Guerbetisierung von n-Hexanol herzuriihren .
  • Als besonders für die Guerbetisierung von n-liexanol geeigneter Katalysator hat sich eine 17 %ige Aufschlammung von Nickelpulver in Fettsäure erwiesen, das durch Reduktion von Nickelformiat mit Wasserstoff bei 280°C erhalten wurde. Weitere gut geeignete Katalysatoren stellen Raney-Nickel, Girdler-Nickel G 49, Bleisilikat sowie Kupfer-Eisen-Katalysatoren (z.B. Gemisch von Fc2(S04) und CuCO3.Cu(OH)2 im Verhältnis 1:1) dar. 3 Die Reaktionstemperatur muß bei Atmosphärendruck oberhalb 100°C liegen, um das Reaktionswasser so schnell wie es sich bildet, aus dem Gleichgewicht der Reaktion zu entfernen. Als obere Temperaturgrenze ist dabei die Temperatur anzusehen, bei der sich der Ausgangsal kohol oder das Reaktionsprodukt zu zersetzen beginnen. Im allgemeinen ist eine Rückflußtemperatur von 150 - 250°C in der Reaktionsmischung für gute Resultate ausreichend. Die eingesetzte Alkalimenge bewegt sic]i in den Grenzen von 3 bis 8 Gewichtsprozent, als reines Alkalihydroxid auf n-Hexanol berechnet. Dabei kann das benutzte Kaliumhydroxyd oder Natriumhydroxid als festes Produkt oder in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung eingesetzt werden. Die für die Reaktion erforderliche Zeit ist nicht sonderlich kritisch; sie kann in weiten Grenzen variiert werden, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß die Reaktionszeit ausreichend lang bemessen wird, um die Bildung von dimeren Produkten zu gewährleisten.
  • Die folgenden beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • B e i s p i e l e In den folgenden Versuchen wurde als Apparatur ein 2 Liter Dreihalsrundkolben, ausgerüstet mit Rührer, Thermometer, angeschlossen an eine Temperaturregeleinheit, Rückflußkühler und Wasserabscheider verwendet. Zur Durchführung der Reaktion wurde der jeweilige Inhalt des Kolbens unter kräftigem Rühren so lange erhitzt, bis kein Wasser mehr im Wasserabscheider anfiel und die Temperatur von 240°C im Reaktionsgemisch erreicht war. Die jeweils abgeschiedenen Wassermengen sowie die Reaktionsdauer sind bei den einzelnen Versuchen angegeben.
  • Nach beendeter Reaktion wurde die organische Phase im Vakuum destilliert.
  • Versuch 1 Als Versuchsansatz diente ein Gemisch aus 1000 g Hexanol 80 g Kaliumhydroxid-Plätzchen 2 g 17 %ige Ni-Aufschlämmung in Fettsäure Es handelt sich hierbei um einen Versuch ohne den Einsatz eines Rückstandes aus einer Guerbet-Reaktion. Die Reaktionszeit betrug 14 Stunden,und es wurden 101 g Wasser abgeschieden.
  • Die erzielte Ausbeute an Destillat betrug 727 g, das sind 79,8 °p der Theorie. Der bei der Destillation verbliebene Rückstand betrug 244 g. Der Versuch zeigt, daß bei der für die Erzielung einer noch nennonswerten Destillatausbeute erforderlichen hohen Alkalizugabe bereits eine große Menge unverwertbarer Rückstand gebildet wird.
  • Das erhaltene Destillat hatte folgende Kennzahlen: SZ = 0,05; VZ = 0,1; OHZ = 289.
  • Versuch 2 Als Versuchsansatz diente diesmal ein Gemisch aus 1000 g Hexanol 244 g Rückstand aus Versuch 1 40 g Kaliumhydroxid-Plätzchen 2 g 17 %ige Ni-Aufschlämmung in Fettsäure Die Reaktionszeit betrug 15 1/2 Stunden, und es wurden 91 g Wasser abgeschieden. Die erzielte Ausbeute an Destillat betrug 834 g, das sind 91,5 % der Theorie, auf eingesetztes Hexanol bezogen. Der bei der Destillation verbliebene Rückstand betrug 355 g, das heißt, daß bei dem zweiten Versuch unter Einsatz von Rückstand aus einor vorhergehenden 1'eaktion lediglich 111 g an neuem Rückstand aus den eingesetzten 1000 g Hexanol gebildet wurden.
  • Das erhaltene Destillat hatte folgende Kennzahlen: SZ = 0,05; VZ = 2,4; OHZ = 274.
  • Versuch 3 Als Versuchsansatz diente ein Gemisch aus 1000 g Hexanol 80 g Kaliumhydroxid-Plätzchen
    1 g CuCO3.Cu(OH)2
    # Katalisator
    1 g Fe2(SO4)3
    Es hanclelt sich wiederum um einen Versuch ohne Einsatz eines Rückstandes aus einer Guerbet-Reaktion. Die Reaktionszeit betrug 27 Stunden, und es wurden 91 g Wasser abgeschieden.
  • Die erzielte Ausbeute betrug 711 g, das sind 78 Vo der Theorie.
  • Der bei der Destillation verbliebene Rückstand betrug 261 g.
  • Auch bei. diesem Versuch ergab sich eine große Menge an unverwertbarem Rückstand.
  • Das erhaltene Destillat hatte folgende Kennzahlen: SZ = 0,02 VZ = 0,25; OHZ = 282.
  • Versuch 4 Als Versuchsansatz diente diesmal ein Gemisch aus 1000 g Hexanol 261 g Rückstand aus Versuch 3 40 g Kaliumhydroxid-Plätzchen
    1 g CuCO3.Cu(OH)2
    # Katalysator
    1 g Fe2(SO4)3
    Die Reaktionszeit betrug 36 Stunden, und es wurden 94 g Wasser abgeschieden. Die Ausbeute an Destillat betrug 866 , das sind 95 % der Theorie, auf eingesetztes Hexanol bezogen. Der bei der Destillation verbliebene Rückstand betrug 343 g, was bedeutet, daß bei dem Versuch unter Einsatz von Rückstand aus Versuch 3 nur 82 g an neuem Rückstand aus dem eingesetzten Hexanol erhalten wurden.
  • Das erhaltene Destillat hatte folgende Kennzahlen: SZ 0,0; VZ = 0,25; OIIZ = 288.
  • Versuch ti Bei diesem Versuch wurde ein Rückstand aus der Guerbetisierung von n-Octanol eingesetzt. Der Ansatz hatte folgende Zusammensetzung: 1000 g Hexanol 250 g Rückstand aus einer n-Octanol-Guerbetisierung 40 g Kaliumhydroxid-Plätzchen
    1 g CuCO3.Cu(OH)2
    1 g Fe2(S04)3 Katalysator
    Die Reaktionszeit betrug 47 Stunden, und es wurden 95 g Wasser abgeschieden. Die Ausbeute an Destillat betrug 877 g, das sind 96,4 9s der Theorie,auf eingesetztes IIexanol bezogen.
  • Der bei der Destillation verbliebene Rückstand betrug 320 g, das heißt, daß nur 70 g an neuem Rückstand aus dem eingesetzten Hexanol hinzugekommen sind.
  • Das erhaltene Destillat hatte folgende Kennzahlen: SZ = 0,02; VZ = 0,55; OHZ = 284.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Iso-dodekanol durch Kondensation von n-Hexanol im alkalischen Medium nach der Guerbet-Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein Gemisch verwendet, das neben n-Hexanol 10 bis 40 Gewichtsprozent an einem Rückstand aus einer vorhergehenden Guerbet-Reaktion enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine 17 %ige Aufschlämmung von Nickelpulver in Fettsäure, das durch Reduktion von Nickciforiniat mit Wasserstoff bei. 28O0c erhalten wird, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Raney-Nickel, Girdler-Nickel G 49, Bleisilikat oder einen Kupfer-Eisen-Katalysator, insbesondere ein Gemisch aus Fe2(S04)3 und CuCO3.Cu(OII)2 im Verhältnis 1 : 1, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Alkalimenge 3 bis 8 Gewichtsprozent, berechnet als reines Alkalihydroxid auf n-Hexanol, beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089569A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-28 Kao Corporation Verfahren zur Herstellung von Guerbet-Alkoholen
US4935538A (en) * 1986-05-29 1990-06-19 The Standard Oil Company Oxygenate condensation
US5777183A (en) * 1995-07-04 1998-07-07 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the production of Guerbet alcohols
US6419797B1 (en) 1997-08-11 2002-07-16 Sasöl Germany GmbH Method for producing metal-free Guerbet alcohols

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