DE937772C - Verfahren zur Herstellung von Anhydroenneaheptiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anhydroenneaheptiten

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DE937772C
DE937772C DED14794A DED0014794A DE937772C DE 937772 C DE937772 C DE 937772C DE D14794 A DED14794 A DE D14794A DE D0014794 A DED0014794 A DE D0014794A DE 937772 C DE937772 C DE 937772C
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DE
Germany
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formaldehyde
condensation
calcium
anhydroenneaheptites
calcium hydroxide
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Expired
Application number
DED14794A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Brendlein
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D307/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/32Oxygen atoms
    • C07D307/33Oxygen atoms in position 2, the oxygen atom being in its keto or unsubstituted enol form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/04Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anhydroenneaheptiten. Gegenstand der Erfindung ist die Gewinnung von Anhydroenneaheptiten durch Aufarbeitung der Kondensationsprodukte aus aliphatischen Ketonen, insbesondere Aceton, und entsprechenden Mengen an Formaldehyd oder Formaldehyd bildenden Verbindungen. Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von Aceton mit Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd in Gegenwart von Hydroxyden oder Oxyden der Erdalkalimetalle als Katalysator bei Temperaturen um etwa 5o' und höher eine Kondensation von Aceton mit 7 Mol Formaldehyd eintritt, die über die Bildung von Enneaheptit unter Ab- spaltung von i Mol Wasser sofort zum Anhydroenneaheptit als Hauptprodukt führt. Daneben bilden sich noch andere Produkte, wie etwa acetalisierter Anhydroenneaheptit, Dianhydroenneaheptit u. ä. Das Kondensationsprodukt fällt als farbloser bis gelblichgefärbter Sirup an und enthält im Durchschnitt 25 bis 28, höchstens jedoch 300/& OH-Gruppen, während der reine Anhydroenneaheptit einen Hydroxylgruppengehalt von 38,311/o aufweist. Die Ausbeute an Anhydroenneaheptitsirup beträgt, bezogen auf Aceton und Formaldehyd, etwa go%-. Bei dieser Reaktion werden die Hydroxyde der Erdalkalien, beispielsweise Calciumhydroxyd, sowohl für die Aldolkondensation als auch als Reaktionspartner für die Cannizzaroreaktion benötigt. Dabei gehen die Hydroxyde in die Formiate über.
  • Bei der Aufarbeitung des Kondensationsproduktes für dieAbtrennungdes alsKatalysatorim allgemeinen benutzten Calciumoxyds, das nach der Kondensation als Formiat vorliegt, wird dieses in Caleiumsulfat oder -oxalat übergeführt. Dabei ergeben sich unter Umständen gewisse Schwierigkeiten -für die Weiterverarbeitung des Anhydroenneaheptits dadurch, daß das Produkt zu stark sauer -wird. Außerdem kann dadurch eine weitere Abspaltung von Hydroxylgruppen in Form von Wasser erfolgen, die zur Verschlechterung der Ausbeute führt. Aus diesem Grunde beträgt der Hydroxylgruppengehalt des nach der - bekannten Arbeitsweise hergestellten Anhydroenneaheptits nur 65 bis 730h, der Theorie. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich auch bei der Kondensation von Methyläthylketon mit Formaldehyd zu Desoxyanhydroenneaheptit.
  • Nach der Erfindung kann'nun' die Aufarbeitung des durch Kondensation von Aceton oder anderen aliphatischen Ketonen mit Formaldehyd in Gegenwart von Calciumhydroxyd bei erhöhter Temperatur erhaltenen Kondensationsproduktes und die Abtrennung des gebildeten Anhydroenneaheptits vom Katalysator ohne Aufwand an kostspieligen Zusatzstoffen, wie Schwefelsäure und/oder Oxalsäure, und unter Vermeidung einer unerwünschten chemischen Veränderung des Endproduktes und daher mit guter Ausbeute erfolgen, wenn das rohe Kondensationsprodukt zusammen mit dem in ihm enthaltenen Formiat zunächst zur Trockene eingedampft wird. Das Calciumformiat scheidet sich beim Eindampfen in fester Form quant ' itativ ab.
  • Das Eindampfen erfolgt bei Temperaturen unterhalb ioo' und kann sowohl im Vakuum als auch unter Benutzung eines Schleppmittels für Wasser, beispielsweise Hexan, Benzol, Cyclohexan oder Cyclohexen, vorgenommen werden. Der Eindampfrückstand bildet eine dicke breiige Masse, in der das Calciumforrniat in feinteiliger Form dispergiert ist. Erfindungsgemäß wird dieser Eindampfrückstand nunmehr mit Methanol oder einem anderen niederen aliphatischen Alkohol in der Kälte oder unter leichter Erwärmung aufgenommen und die entstandene Lösung bzw. Dispersion vom festen Calciumformiat in an sich bekannter Weise, z. B. durch Zentrifugieren oder vorteilhaft durch Filtration, getrennt. Es hat sich gezeigt, daß das Calciumformiat bei dieser Arbeitsweise in gut abscheidbarer Form anfällt, so daß seine Abtrennung keine nennenswerten Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Aufarbeitung des Filtrates erfolgt dann durch vorsichtiges Abdampfen des Metlianols bzw. des angewendeten Alkohols in an sich bekannter Weise. Man gewinnt aus der Kondensation von Aceton mit 7 Mol Formaldehyd einen wasserhellen sirtipösen Rückstand mit einem Hydroxylgruppengehalt von etwa 33 %-; das sind 86,3 114 des theoretischen Gehaltes. Dieses hauptsächlich Anhydroenneaheptit enthaltende Produkt kann unmittelbar weiterverwendet werden oder als Ausgangsprodukt für andere Reaktionen dienen. Infolge der erfindungsgemäß schonenden Aufarbeitung enthält es keine die Weiterverarbeitung störenden Säureanteile; eineVerringerung derAusbeute durch Umsetzungen unter dem Einfluß von Säuren wird'mit Sicherheit vermieden.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen erläutert: Beispiel i Angewandt wurden io,92,kg Formaldehyd (29,60/eig), 0,87k- Aceton, 4,96kg Wasser, o,586 kg Calciumhydroxyd (98,511/aig).
  • In einem V:2A-Rührwerksbehälter wurden 10,92 kg Formaldehyd (29,6%-ig) mit 4,96 kg Wasser sowie ein Viertel der erforderlichen Menge an Calciumhydroxyd vorgelegt und unter Rühren auf 5o' angewärmt. Nun wurden o,87 kg Aceton innerhalb i Stunde mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zugesetzt. Die Zugäbe des restlichen Calciumhydroxyds wurde so abgestuft, daß jeweils ein weiteres Viertel der Gesamtmenge nach der ersten, zweiten und dritten Viertelstunde in die Reaktionsmischung eingetragen wurde. Während des Zusatzes von Aceton und Calciumhydroxyd wurde die Temperatur in dem V2A-Rührwerksbehälter mittels Kühlung in den Grenzen von 54 bis 65' gehalten. Der pli-Wert der Reaktionsmischung betrug während dieser Zeit 11,5 bis 12,. Nach beendeter Eintragung von Aceton und Calciumhydroxyd wurde die Temperatur von 55' noch 2 Stunden unter gutem Rühren beibehalten. Gegen Ende dieser Nachreaktionszeit fiel der pli-Wert in der Reaktionslösung auf 7 ab und zeigte damit das Ende der Reaktion an.
  • Zur Abscheidung der im angewandten Caleiumhydroxyd enthaltenen Verunreinigungen sowie geringer Mengen- organischer Feststoffe, die sich während der Kondensation gebildet hatten, wurde filtriert und die klare, gelblichgefärbte, wäßrige Lösung zur weiteren Auf arbeitung in 2 Teile geteilt. Aufarbeitungsgang A Die erste Hälfte der Kondensationslösung wurde unter Zugabe von Benzol azeotrop entwässert und schließlich durch Destillation von dem hinzugefügten Benzol befreit. Es resultierte eine breiige Masse, bestehend aus Anhydroenneaheptitsirup und Calciumformiat. Der Anhydroenneaheptitsirtip wurde in 2 kg Methanol aufgelöst und durch Filtration vom Calciumformiat befreit. Nach dem Abdestillieren des Methanols wurden 15 1:2 g Anhydroenneaheptit erhalten; das entspricht einer Ausbeute von go,6 1/o, bezogen auf das angewandte Aceton. Der 0 H-Gehalt betrug 330/0. Aufarbeitungsgang B Die zweite Hälfte der Kondensationslösung wurde bei 70' im Teilvakuum, beginnend bei :234mmHg,entwässert. Hieraufwurden2kgMethanol zum Auflösen des Anhydroenneaheptits zu der erhaltenen breiigen Masse hinzugefügt und das Calciumformiat wie bei Aufarbeitungsgang A abhltriert. Darauf wurde das Methanol durrhDestillation entfernt, wobei 1530 g Anhydroenneaheptitmit einem OH-Gehalt von 32,8%, anfielen. Die Anhydroenneaheptitmenge entspricht einer Ausbeute von 91,7"/& der Theorie, bezogen auf das angewandte Aceton.
  • Der Glührückstand des aus den beiden Aufarbeitungsgängen isoliertenAnhydroenneaheptits betrug in jedem Fall nur o,2 O/o,.
  • Beispiel 2 Angewandt wurden 1546 g Formaldehyd (29,61/o,ig), i8og Methyläthylketon, 96g Caleiumhydroxyd (98,4#/oig), 891 g Wasser.
  • In einem Glaskolben, der mit einem Rührer ausgestattet war, wurden 1546 g Formaldehyd (29,6%ig) zusammen mit 891 g Wasser und 249 Caleiumhydroxyd vorgelegt und auf 5o' angeheizt. Im Verlauf i Stunde wurden darauf i8o g Methyläthylketon gleichmäßig zugesetzt und jeweils nach 1/4 Stunde 24 9 Calciumhydroxyd eingetragen. Durch Kühlung wurde die Temperatur in den Grenzen von 5o bis 55' gehalten. Nach beendeter Zugabe von Methyläthylketon und Calciumhydroxyd wurde noch 2 Stunden bei 5o' weitergerührt,wobei der prWertvon 11,5 auf 7,2 absank.
  • Wie bei Beispiel i, Aufarbeitungsgang B, bereits beschrieben, wurde die Kondensationslösung zunächst filtriert und anschließend im Vakuum, beginnend bei etwa 230 mm Hg und 70', entwässert. Die auf diese Weise erhaltene breiige Masse, bestehend aus Desoxyanhydroenneaheptitsirup und Calciumformiat, wurde mit Methanol behandelt, wobei der Desoxyanhydroenneaheptitsirup in Lösung ging, während das Calciumformiat als Feststoff zurückblieb und durch Filtration abgetrennt wurde.
  • Aus der methanolischenLösung desDesoxyanhydroenneaheptitsirups wurde das Methanol durch Destillation entfernt. Dabei wurden 475 g Desoxyanhydroenneaheptitsirup mit einem 0 H-Gehalt von 29,8% erhalten. Die Ausbeute betrug 92,2%. der Theorie, bezogen auf das angewandte Methyläthylketon.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Anhydroenneaheptiten durch Kondensation von aliphatischen Ketonen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen in Gegenwart von Calciumhydroxyd bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt bei Temperaturen unter ioo' zur Trockene eingedampft, der Rückstand init einem niederen aliphatischen Alkohol aufgenommen und aus der erhaltenen Lösung das gesamte Caleiumformiat abgetrennt wird, worauf die Anhydroenneaheptite durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 857 803.
DED14794A 1953-04-12 1953-04-12 Verfahren zur Herstellung von Anhydroenneaheptiten Expired DE937772C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857803C (de) * 1950-07-08 1952-12-01 Basf Ag Verfahren zur Aufbereitung der Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Pentaerythrit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857803C (de) * 1950-07-08 1952-12-01 Basf Ag Verfahren zur Aufbereitung der Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Pentaerythrit

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