DE3606173A1 - Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethylether - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethyletherInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/16—Preparation of ethers by reaction of esters of mineral or organic acids with hydroxy or O-metal groups
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Diethylenglykoldimethylether (kurz Dimethyldiglykol
genannt) durch Methylieren von Diethylenglykolmonomethylether
(kurz Methyldiglykol genannt) mit Methylchlorid als
Methylierungsmittel in Gegenwart von Alkalimetallhydroxid,
wobei ein Dimethyldiglykol erhalten wird, das weitgehend
frei von Ausgangsverbindungen ist.
Nach der schon seit langem bekannten Williamson-Synthese
wird Dimethyldiglykol dadurch erhalten, daß Methyldiglykol
mit Methylchlorid in Gegenwart von Ätznatron methyliert
wird. Eine Art der Aufarbeitung des erhaltenen Reaktionsproduktes
besteht darin, daß man das Gemisch aus gebildetem
Kochsalz und nicht umgesetztem Ätznatron, welches im
allgemeinen in körniger Form anfällt, abfiltriert oder
abschleudert und dadurch diese anorganischen Produkte
von den organischen abtrennt, worauf aus dem organischen
Produktgemisch durch Destillation die gewünschten Verbindungen
gewonnen werden. Diese Aufarbeitung hat jedoch
den Nachteil, daß man Filtereinrichtungen bzw. Schleudereinrichtungen
braucht, die hohe Investionen erfordern.
Sie hat auch noch den weiteren Nachteil, daß das angestrebte
Dimethyldiglykol nicht mehr mit der gewünschten Reinheit
erhalten wird.
Es besteht demnach die Aufgabe, das bekannte Methylierungsverfahren
von Diethylenglykolmonomethylether insbesonders
dahingehend zu verbessern, daß der angestrebte
Diethylenglykoldimethylether in höherer Reinheit erhalten
wird, das heißt keine nennenswerte Mengen mehr an
den Ausgangsverbindungen enthält. Es ist ferner Aufgabe
der Erfindung, eine Aufarbeitungsmethode für das in Rede
stehende Reaktionsprodukt zur Verfügung zu stellen, die
einfach in der Durchführung ist, und die einen besonders
reinen Diethylenglykoldimethylether gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Diethylenglykoldimethylether
aus Diethylenglykolmonomethylether
durch Methylieren von Diethylenglykolmonomethylether
mit Methylchlorid als Methylierungsmittel in Gegenwart
von Alkalimetallhydroxid ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Methylierung ohne Lösungsmittel bei einer
Temperatur von 40 bis 80°C vornimmt, wobei das Methylchlorid
und das Alkalimetallhydroxid in einer jeweils
mindestens stöchiometrischen Menge eingesetzt werden,
und daß man das gesamte erhaltene Reaktionsprodukt bei
Normaldruck andestilliert, mit der Maßgabe, daß bei Nachlassen
der Destillation wegen ungenügenden Wärmeüberganges
Vakuum angelegt und mit der im Alkalimetallchlorid
des Reaktionsproduktes vorhandenen Wärme ohne zu rühren
weiterdestilliert wird, um so auch den restlichen Diethylenglykolmonomethylether
und das an das Alkalimetallhydroxid
gebundene Wasser auszutragen, worauf das in
dieser ersten Destillation erhaltene flüssige Rohgemisch
einer Reinfraktionierung unterworfen wird, um den angestrebten
Diethylenglykolmethylether zu gewinnen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Umsetzung
von Methyldiglykol, Methylchlorid und Alkalimetallhydroxid
ohne Anwesenheit eines Lösungsmittels vorgenommen. Das
Alkalimetallhydroxid, vorzugsweise Natriumhydroxid (Ätznatron)
oder Kaliumhydroxid (Ätzkali) wird in fester Form
(pulverförmig oder gekörnt) eingesetzt. Es ist nicht
unbedingt erforderlich, das Ätznatron oder Ätzkali in
feinkörniger Form, das heißt in Pellets von 1 mm Durchmesser,
einzusetzen, die Umsetzung geht genauso vonstatten,
wenn man das Ätznatron oder Ätzkali in Form von
Pellets von 3 cm Durchmesser einsetzt. Das Methylchlorid
wird in dem bei Raumtemperatur vorliegenden gasförmigen
oder flüssigen Zustand eingesetzt.
Die Umsetzungstemperatur liegt erfindungsgemäß bei 40
bis 80°C. In der Regel wird die Umsetzung vorzugsweise
bei 40 bis 60°C durchgeführt und nur dann, wenn es
zweckmäßig ist, beispielsweise wenn die Umsetzung durch
Glykolatbildung zu langsam abläuft, wird die Reaktionstemperatur
kurz auf etwa 80°C gebracht, um die Reaktionsgeschwindigkeit
zu erhöhen, worauf die Temperatur
wieder auf 40 bis 60°C eingestellt wird. Es stellt sich
der von den Partikeldrucken der Reaktionsteilnehmer, insbesondere
der vom Methylchlorid bei der Umsetzungstemperatur
resultierende Druck ein, der in der Regel bis zu
5 bar betragen kann.
Das Alkalimetallhydroxid und das Methylchlorid werden in
einer jeweils mindestens stöchiometrischen Menge (bezogen
auf das zu verethernde Methyldiglykol) eingesetzt. Es
ist bevorzugt, sie in einem Überschuß von jeweils vorzugsweise
10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die stöchiometrische
Menge, einzusetzen. Durch den angegebenen
Überschuß an Alkalimetallhydroxid gelingt es, bei der
angegebenen Reaktionstemperatur von 40 bis 60°C die OH-
Gruppen weitgehend in OCH3-Gruppen überzuführen und zu
einem Dimethyldiglykol von 99%iger Reinheit zu kommen.
Je höher der Umsetzungsgrad, umso besser läßt sich das
bei der Reaktion entstehende Kochsalz bei dem hier vorgeschlagenen
Aufarbeitungsvorgang durch Destillation
frei von organischem Kohlenstoff halten.
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes (Reaktionsgemisches)
erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß man
das Reaktionsprodukt aus gebildetem Dimethyldiglykol, gebildetem
Alkalimetallchlorid und Wasser sowie nicht umgesetztem
Alkalimetallhydroxid und nicht-umgesetztem
Methyldiglykol, also das gesamte Reaktionsgemisch, einer
Destillation unter Normaldruck unterwirft; es ist bevorzugt
während der Destillation das Gemisch im Destillationskessel
zu rühren. Während der Destillation wird der
Wärmeübergang in dem Maße schlechter, wie Flüssigkeit
abdestilliert wird, was daran erkenntlich ist, daß die
Destillation mit fortschreitender Dauer immer langsamer
vonstatten geht. Sobald dies der Fall ist oder auch vorher,
wird der Rührer abgestellt und ein Vakuum, vorzugsweise
ein Vakuum von 20 bis 0,001 mbar, an den Destillationskessel
angelegt und unter Ausnutzung der im Alkalimetallchorid
enthaltenen Wärme das noch vorhandene (an den
festen Produkten anhaftende) Dimethyldiglykol und das
an Alkalimetallhydroxid gebundene Wasser destillativ ausgetragen.
Es war ein unerwartetes Ergebnis, daß das als Destillationsrückstand
vorliegende Alkalimetallsalz pulverförmige
Form hatte, das heißt nicht zusammengebacken war, wodurch
die Entfernung aus dem Destillationskessel sehr erschwert
wäre. Das nach der Destillation im Kessel vorhandene Salz
kann also als solches abgelassen oder pneumatisch ausgetragen
werden, oder es kann durch Zugabe von Wasser eine
verdünnte oder gesättigte Kochsalzlösung bereitet und
diese weiterbehandelt werden. Die Gegenwart von Alkalimetallauge,
wie Natronlauge, erlaubt das Arbeiten in
Stahlgefäßen. Das erhaltene Alkalimetallsalz (Kochsalz)
ist praktisch frei von organischen Bestandteilen und
der Schwermetallgehalt ist aufgrund des alkalischen pH-
Wertes unter der Erfassungsgrenze, womit dieses Salz
direkt in eine Chloralkalielektrolyse eingefahren
werden kann.
Das durch die erfindungsgemäß ausgeführte Destillation
(1.Destillation) erhaltene flüssige Rohgemisch, bestehend
im wesentlichen aus 90 Volumenteilen Dimethyldiglykol
und 10 Volumenteilen Wasser, wird einer 2.
Destillation (Reinfraktionierung) unterworfen, wobei das
angestrebte Dimethyldiglykol in hoher Reinheit (99%ig)
gewonnen wird. Bei dieser zweiten Destillation wird das
flüssige Rohgemisch in ein Azeotrop und in reines Dimethyldiglykol
zerlegt. Das Azeotrop besteht aus etwa
80 Volumenteilen Wasser und 20 Volumenteilen Dimethyldiglykol.
Durch Zugabe von Kochsalz zum Azeotropgemisch
wird dieses in eine wäßrige (weitgehend dimethyldiglykolfreie)
und in eine das Dimethyldiglykol enthaltende
organische Pase getrennt, die noch bis zu etwa 10 Vol.-%
Wasser enthält. Aus dieser organischen Phase wird das angestrebte
Dimethyldiglykol wiederum destillativ gewonnen
(vorhandenes Methyldiglykol läßt sich aufgrund seines
höheren Siedepunktes leicht von Dimethyldiglykol abtrennen).
Eine noch höhere Reinheit des Dimethyldiglykols
läßt sich dadurch erzielen, daß man das Rohprodukt über
kristalliner Borsäure destilliert, so daß sich ein hochsiedendes
Methyldiglykolborat bildet, welches erlaubt,
ein praktisch OH-Zahl freies Dimethyldiglykol zu erzeugen.
Das vorliegende Verfahren bietet gegenüber den herkömmlichen
Verfahren, bei denen durch Entwässern bei 150°C aus
NaOH und Methyldiglykol zunächst das Na-Methyldiglykolat
hergestellt wird, einen weiteren wesentlichen Vorteil,
daß die Mischung von NaOH und Methylglykol bis 120°C
thermisch stabil ist, während das Na-Methyldiglykolat bei
der genannten Temperatur sich nach einigen Stunden autokatalytisch
erhitzt und zu einer Wärmestauexplosion führen
kann. Für das vorliegende Verfahren ist Methyldiglykol
als Ausgangsverbindung nötig. Man kann es durch Umsetzung
von Methanol mit Ethylenoxid oder auch - mit größerer
Selektivität - aus Diglykol und Formaldehyd und anschließender
Hydrierung des cyclischen Diglykolformals herstellen.
Die Erfindung wird nun an einem Beispiel noch näher erläutert.
400 g Methyldiglykol (3,3 mol) und 172 g Ätznatron-Perlen
(4,3 mol, das ist ein 30%iger Überschuß) werden in einem
1-Liter-Glasautoklaven unter Rühren vorgelegt und mittels
eines Wasserstrahlvakuums evakuiert.
Nach dem Aufheizen auf 40°C werden über eine Druckschleuse
innerhalb 4 Stunden 250 ml (4,5 mol) Methylchlorid
flüssig bis zu einem Enddruck von 2 bar so zudosiert,
daß die Reaktionstemperatur nicht über 60°C
ansteigt. Danach läßt man das Umsetzungsgemisch bei
gleicher Temperatur noch 6 Stunden nachreagieren. Der
erkaltete Autoklav wird über eine Kältefalle entspannt.
Rück-Methylchlorid in der Kältefalle = 50 g. Das homogene
Methylierungsgemisch wird anschließend in einen
Rührkolben umgefüllt und unter Rühren, beheizt mit einem
150°C warmen Ölbad, anfangs bei Normaldruck, später mit
Vakuum, über eine Destillationsbrücke andestilliert.
Es werden folgende Fraktionen abgenommen:
DMDG gefunden: 431 g
Theorie: 442 g
Ausbeute: 97,5 Gew.-%
Theorie: 442 g
Ausbeute: 97,5 Gew.-%
Die drei Fraktionen (490 g) werden wieder vereint und
über eine 30-cm-Spiegelglaskolonne mit einem Rücklauf-
Verhältnis von 1 : 10 fraktioniert.
Dimethyldiglykol gibt mit 80% H2O ein bei 99°C siedendes
Azeotrop. Um das restliche DMDG aus der 1. Fraktion
(73 g) wasserfrei zu isolieren, werden 20 g vom Salzrückstand
aus 1. Destillation (245 g) zugegeben und auf
90°C erwärmt. Als obere Phase trennen sich dabei 17 g
90%iges DMDG ab, welches beim nächsten Versuchsansatz
zur 2. Destillation wieder zugefügt werden kann.
Die 245 g Salzrückstand aus der 1. Destillation enthalten
nur noch unbedeutende Mengen an organischen Anteilen
und können direkt oder gegebenenfalls nach einer thermischen
Behandlung in einer Chloralkali-Elektrolyse mitverarbeitet
werden.
Die zweite Destillation kann auch in Gegenwart von 10 g
B(OH)3 durchgeführt werden, das heißt in Gegenwart von
einer mindestens stöchiometrischen Menge Borsäure, bezogen
auf Methyldiglykol. Man erhält als zweite Fraktion
dann einen 99,9%igen Diglykoldimethylether und 15 g
Destillationsrückstand mit einem Gehalt von 5 g Tris-
(Methyldiglykol)-borat.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Diethylenglykoldimethylether
durch Methylieren von Diethylenglykolmonomethylether
mit Methylchlorid als Methylierungsmittel in
Gegenwart von Alkalimetallhydroxid, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Methylierung ohne Lösungsmittel
bei einer Temperatur von 40 bis 80°C vornimmt, wobei
das Methylchlorid und das Alkalimetallhydroxid
in einer jeweils mindestens stöchiometrischen Menge
eingesetzt werden, und daß man das gesamte erhaltene
Reaktionsprodukt bei Normaldruck andestilliert, mit
der Maßgabe, daß bei Nachlassen der Destillation
wegen ungenügenden Wärmeübergangs Vakuum angelegt
und mit der im Alkalimetallchlorid des Reaktionsproduktes
vorhandenen Wärme ohne zu rühren weiterdestilliert
wird, um so auch den restlichen Diethylenglykoldimethylether
und das an das Alkalimetallhydroxid gebundene
Wasser auszutragen, worauf das in dieser
ersten Destillation erhaltene flüssige Rohgemisch
einer Reinfraktionierung unterworfen wird, um den
angestrebten Diethylenglykoldimethylether zu gewinnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Methylierung im wesentlichen bei einer Temperatur
von 40 bis 60°C vorgenommen wird und nur
dann, wenn es zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit
zweckmäßig ist, kurz auf 80°C erhitzt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylchlorid
Ätznatron
oder Ätzalkali ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylchlorid
und das Alkalimetallhydroxid in einem Überschuß von
jeweils 10 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die stöchiometrische
Menge, eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuum von
20 bis 0,001 mbar angelegt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinfraktionierung
des Rohprodukts in Gegenwart von mindestens
stöchiometrischen Mengen Borsäure, bezogen auf Methyldiglykol,
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606173 DE3606173A1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethylether |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606173 DE3606173A1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethylether |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606173A1 true DE3606173A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606173 Withdrawn DE3606173A1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Verfahren zur herstellung von ausgangsproduktfreiem diethylenglykoldimethylether durch methylierung von diethylenglykolmonomethylether |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606173A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0628531A1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-12-14 | Produits Chimiques Du Sidobre-Sinnova | Verfahren zur selektiven Etherifizierung eines primären oder secundären Mono- oder Polyalkohols |
CN110183313A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-08-30 | 河北迈太特化工有限公司 | 一种二甘醇二甲醚的制备方法 |
CN110204427A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-09-06 | 河北迈太特化工有限公司 | 一种二甘醇甲基叔丁基醚的合成方法 |
-
1986
- 1986-02-26 DE DE19863606173 patent/DE3606173A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0628531A1 (de) * | 1993-06-09 | 1994-12-14 | Produits Chimiques Du Sidobre-Sinnova | Verfahren zur selektiven Etherifizierung eines primären oder secundären Mono- oder Polyalkohols |
FR2706451A1 (fr) * | 1993-06-09 | 1994-12-23 | Sidobre Sinnova Produits Chimi | Procédé d'éthérification d'un mono ou d'un polyalcool primaire ou secondaire. |
CN110183313A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-08-30 | 河北迈太特化工有限公司 | 一种二甘醇二甲醚的制备方法 |
CN110204427A (zh) * | 2019-06-27 | 2019-09-06 | 河北迈太特化工有限公司 | 一种二甘醇甲基叔丁基醚的合成方法 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |