DE959827C - Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dichloralkaliphenolat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dichloralkaliphenolat

Info

Publication number
DE959827C
DE959827C DEN7989A DEN0007989A DE959827C DE 959827 C DE959827 C DE 959827C DE N7989 A DEN7989 A DE N7989A DE N0007989 A DEN0007989 A DE N0007989A DE 959827 C DE959827 C DE 959827C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hexachlorocyclohexane
reaction
mol
trichlorobenzene
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN7989A
Other languages
English (en)
Inventor
Paulus Jacobus Petrus Samwel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE959827C publication Critical patent/DE959827C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄEZ 1957
N 7989 IVh j12 q
Es ist bekannt, daß 2,4,5-Trichlorphenoxykarbonsäuren und ihre Salze und Ester für die selektive Bekämpfung von Unkraut dienen können. Ein wichtiges Zwischenprodukt bei einigen Herstellungsweisen dieser Verbindungen ist das 2, 5-Dichlornatriumphenolat. Diese Verbindung ist auch deshalb noch von Bedeutung, weil das mit Hilfe von starken Säuren aus ihr erhaltene 2, 5-D1-chlorphenol durch fortgesetzte Chlorierung in Pentachlorphenol umgesetzt werden kann, eine Verbindung, die als Holzkonservierungsmittel Anwendung findet.
Das 2, 5 - Dichlornatriumphenolat kann aus i, 2, 4-Trichlorbenzol durch Erhitzung mit alkoholischer Lauge unter Druck erhalten werden (siehe z. B. die deutsche Patentschrift 349 794, insbesondere Beispiel 4). Das 1, 2, 4-Trichlorbenzol wird zur Zeit technisch dadurch hergestellt, daß aus dem durch additive Chlorierung von Benzol erhaltenen rohen Hexachlorcyclohexan das auf Grund seiner starken Insektiziden Aktivität wertvolle y-Isomer abgetrennt und aus dem verbleibenden Gemisch von praktisch unwirksamen Isomeren durch Hydrolyse mit wäßriger Lauge oder durch Pyrolyse Chlorwasserstoff abgetrennt wird.
Ferner ist es bekannt, Hexachlorcyclohexan, das gegebenenfalls das y-Isomer enthält, bei einer Temperatur über ioo° C bei normalem Druck mit Alkalihydroxyd oder mit Oxyden oder Hydroxyden der Erdalkalimetalle zu behandeln, und daß dabei entweder ein Gemisch von 1, 2, 4-Trichlorbenzol mit geringen Mengen an 1, 2, 3- und
!> 3> 5-Trichlorbenzol oder ein Gemisch von 2, 5- und 2, 4-Dichloralkali bzw. Erdalkaliphenolat entsteht (französische Patentschrift ι 010892).
Beim Zustandekommen der Erfindung wurde festgestellt, daß die alkalische Einwirkung von Hexachlorcyclohexan derart geleitet werden kann, daß hierbei nahezu kein Trichlorbenzol und ferner 2, 5-Dichloralkaliphenolat in größeren Mengen entsteht als aus der französischen Patentschrift 1010 892 bekannt ist.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dichloralkaliphenolat aus Hexachlorcyclohexan unter der Einwirkung von Alkali bei einer Temperatur über ioo° C; sie weist das Kennzeichen auf, daß Hexachlorcyclohexan in Anwesenheit von Methanol bei einer Temperatur von 160 bis i8o° C unter Druck mit Alkalihydroxyd zur Reaktion gebracht wird.
Zur Erzielung einer guten Ausbeute an 2, 5-D1-chloralkaliphenolat ist es erforderlich, daß bei der Reaktion wenigstens 5 g/Mol Alkalihydroxyd auf
ι g/Mol Hexachlorcyclohexan vorhanden sind.
Nach der Erfindung werden vorzugsweise 7 bis 8 g/Mol Alkalihydroxyd auf 1 g/Mol Hexachlorcyclohexan verwendet.
Zum Zweck einer möglichst vorteilhaften Auswertung der Erfindung wird auch hier vorzugsweise von einem Isomerengemisch von durch additive Chlorierung von Benzol erhaltenem Hexachlorcyclohexan ausgegangen, aus dem das j'-Isomer zunächst weitgehend abgetrennt worden ist. Nach der Erfindung läßt sich 80% und mehr der Hexachlorcyclohexanmenge, von der ausgegangen wird, in 2, 5-Dichloralkaliphenolat umsetzen. Nach der Erfindung kann die erreichbare Ausbeute an 2,5-Dichloralkaliphenolat, bezogen auf die Hexachlorcyclohexanmenge, von der ausgegangen wird, höher sein als die nach bekannten Verfahren.
Auch unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung von dem bisher üblichen Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichloralkaliphenolat durch eine bessere Wärmeökonomie, denn die Umsetzung von Hexachlorcyclohexan in 1,2, 4-Trichlorbenzol ist stark exothermisch, und durch die direkte Kopplung dieser Reaktion mit der Umsetzung von i, 2,4-Trichlorbenzol in 2, 5-Dichloralkaliphenolat wird die von der ersten Reaktion entwickelte Wärme auf zweckmäßige Weise für die zweite Reaktion benutzt. Bemerkt wird, daß die obenerwähnte Reaktionstemperatur von 160 bis i8o° C in gewissen Fällen spontan erreicht wird, z. B. wenn das Reaktionsgefäß bereits vorgeheizt ist. Wird die Reaktionstemperatur aber nicht spontan erreicht, so muß sie durch eine zusätzliche Wärmezufuhr verwirklicht werden.
Beispiel I
3,2 kg eines durch eine additive Chlorierung von Benzol erhaltenen Isomerengemisches von Hexachlorcyclohexan mit einem Gehalt von 86% an trockenem Stoff, 6 kg technisches Natriumhydroxyd und 7 1 Methanol werden schnell nacheinander in einen für Drücke bis 50 Atmosphären geeigneten Rührautoklav eingeführt, worauf der Autoklav sofort abgeschlossen wird. Unter starker Wärmeentwicklung erfolgt spontan eine Reaktion, so daß innerhalb weniger Minuten eine Temperatur von 1500 C bei einem Druck von 10 Atm. erreicht wird. Darauf wird das Reaktionsgemisch während der Dauer von zwei weiteren Stunden bei einem Druck von 18 bis 20 Atm. bis auf eine Temperatur von 1700 C erhitzt. Nach Abkühlung bis auf 8o° C wird das Reaktionsgemisch mit 5 1 Wasser verdünnt und aus dem Autoklav entfernt. Darauf wird das Reaktionsgemisch mit weiteren 401 Wasser verdünnt und das Ganze mit Tetrachlormethan extrahiert, um vorhandene Spuren von Hexachlorcyclohexan oder Trichlorbenzol zu entfernen. Die so erhaltene Flüssigkeit läßt sich gewünschtenfalls als solche zu 2,4, 5-Trichlorphenoxyessigsäure verarbeiten.
Um die Ausbeute an 2, 5-Dichloralkaliphenolat ermitteln zu können, wird mit Schwefelsäure angesäuert, worauf das erhaltene 2, 5-Dichlorphenol mit Tetrachlormethan extrahiert wird. Aus dem Extrakt wird das Tetrachlormethan abdestilliert, so daß rohes 2, 5-Dichlorphenol zurückbleibt. Die Ausbeute an 2,5-Dichlorphenol, auf Hexachlorcyclohexan bezogen, ist nahezu quantitativ. Aus dem Rohprodukt kann durch Umkristallisierung aus Petroleumäther (Siedebereich 40 bis 6o° C) ein reines 2, 5-Dichlorphenol mit einem Schmelzpunkt von 56 bis 580 C isoliert werden.
95 Beispiel II
Nach diesem Beispiel wird, ebenso wie bei den folgenden, von einem durch eine additive Chlorierung von Benzol und Entfernung von nahezu sämtlichem y-Isomer erhaltenen Isomerengemisch von Hexachlorcyclohexan ausgegangen. Dieses Produkt wird im nachfolgenden einfachheitshalber als »Hexachlorcyclohexan« bezeichnet.
Es werden nacheinander 4,8 kg (16,5 g/Mol) Hexachlorcyclohexan, 4,8 kg technisches Natriumhydroxyd (120 g/Mol) und 6 1 Methanol schnell in einen für Drücke bis 50 Atm. geeigneten Rührautoklav eingeführt, worauf der Autoklav sofort abgeschlossen wird. Es tritt spontan eine exothermische Reaktion auf, s'o daß innerhalb von 15 Minuten eine Temperatur von 150 bis i6o° C bei einem Druck von 20 bis 30 Atm. erreicht wird. Darauf wird das Reaktionsgemisch während des Verlaufes von weiteren 2 Stunden bis auf eine Temperatur von 1700 C erhitzt, wobei der Druck 35 bis 40 Atm. beträgt. Nach einer Kühlung bis auf 8o° C wird das Reaktionsgemisch mit Hilfe von 101· Wasser aus dem Autoklav entfernt. In der erhaltenen Flüssigkeit wird der Gehalt an 2, 5-Dichlornatriumphenolat durch Umsetzung die- iao ses Stoffes in 2, 5-Dichlorphenol bestimmt. Dies erfolgt durch eine Extraktion mit Tetrachlormethan der mit weiteren 301 Wasser verdünnten Flüssigkeit zum Entfernen etwaiger Überreste an Trichlorbenzol, Ansäuern der wäßrigen Phase mit las Schwefelsäure und wiederholte Extraktion mit
Tetrachlormethan. Vom zuletzt erhaltenen Extrakt wird das Tetrachlormethan abdestilliert, wobei rohes 2,5-Dichlorphenol zurückbleibt. Die Ausbeute an 2, 5-Dichlorphenol, auf Hexachlorcyclohexan bezogen, beträgt wenigstens 80% der theoretischen Ausbeute.
Beispiel III
Auf ganz ähnliche Weise, wie im Beispiel II beschrieben, wurden 4,8 kg (16,5 g/Mol) Hexachlorcyclohexan, 3,3 kg (82,5 g/Mol) technisches Natriumhydroxyd und 6 1 Methanol miteinander zur Reaktion gebracht. Nach Ablauf der Reaktion war noch eine Menge von 1, 2, 4-Trichlorbenzol im Betrag von 10%, auf Hexachlorcyclohexan bezogen, vorhanden. Die Ausbeute an 2, 5-Trichlorphenol betrug 69% der theoretischen, bezogen auf Hexachlorcyclohexan.
Beispiel IV 20
Auf ganz ähnliche Weise, wie im Beispiel II beschrieben, wurde eine Reaktion mit 4,8 kg (16,5 g/Mol) Hexachlorcyclohexan, 6,7 kg (120 g/Mol) chemisch reines Kaliumhydroxyd und
61 Methanol durchgeführt. Im Reaktionsgemisch wurde nach Ablauf der Reaktion kein 1,2,4-Trichlorbenzol vorgefunden. Das 2, 5-Dichlorkaliumphenolat wurde zu 2,5-Dichlorphenol verarbeitet, wobei die Ausbeute, am zuletztgenaniiten Stoff, auf Hexachlorcyclohexan bezogen, 82% der theoretischen war.
Beispiel V
Vorgegangen wurde, wie im Beispiel IV beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß jetzt die chemisch reine Kaliumhydroxydmenge 9,2 kg (165 g/Mol) betrug. Im Reaktionsgemisch wurde kein 1, 2,4-Trichlorbenzol vorgefunden, während nach der Verarbeitung des Reaktionsgemisches zu ♦o 2,5-Dichlorphenol die Ausbeute an diesem Produkt, bezogen auf Hexachlorcyclohexan, 55% betrug. Im Autoklav blieb ein teerartiges Produkt zurück.
Beispiel VI
4,8 kg (16,5 g/Mol) Hexachlorcyclohexan, 4,8 kg technisches Natriumhydroxyd (120 g/Mol) und 6 1 Methanol wurden schnell in einen für Drücke bis 50 Atm. geeigneten Rührautoklav eingeführt, worauf der Autoklav sofort geschlossen wurde. Es tritt eine spontane Reaktion auf, wobei die Temperatur innerhalb 15 Minuten bis 150 bis i6o° C bei einem Druck von 20 bis 30 Atm. anstieg. Nach 15 Minuten begann die Temperatur wieder abzunehmen, worauf der Autoklav geöffnet und das Reaktionsgemisch aus ihm entfernt wurde. Es ergab sich, daß das Reaktionsgemisch noch eine Menge von 1,2,4-Trichlorbenzol von etwa 84% enthielt, bezogen auf die Hexachlorcyclohexanmenge, von der ausgegangen wurde. Verarbeitete man das Reaktionsgemisch zu 2, 5-Dichldrphenol, so ergab sich, daß nur Spuren dieses Stoffes im Endprodukt vorhanden sind. Diese Probe in Verbindung mit der im nachfolgenden Beispiel beschriebenen zeigt, daß die Temperatur von 160 bis i8o° C tatsächlich einen wichtigen Faktor zum Erhalten einer guten Umsetzung von Hexachlorcyclohexan in 2, 5-Dichlornatriumphenolat darstellt.
Beispiel VII
4,8 kg (16,5 g/Mol) Hexachlorcyclohexan, 4,8 kg technisches Natriumhydroxyd (120 g/Mol) und 6 1 Methanol wurden schnell in einen für Drücke bis 50 Atm. geeigneten Rührautoklav eingeführt, worauf der Autoklav sofort abgeschlossen wurde. Es trat eine spontane Reaktion auf, wobei die Temperatur innerhalb von 15 Minuten bis 1500 C bei einem Druck von 20 bis 30 Atm. zunahm. Ohne Unterbrechung wurde bis auf eine Temperatur von 1700 C bei einem Druck von 35 bis 40 Atm. weitererhitzt. Nachdem die Temperatur von 1700C während 15 Minuten aufrechterhalten war, wurde der Autoklav geöffnet und das Reaktionsgemisch aus ihm entfernt. Bei einer Analyse des Reaktionsgemisches enthielt es nur noch eii e Menge von 4% 1, 2,4-Trichlorbenzol, bezogen auf die Hexachlorcyclohexanmenge, von der ausgegangen wurde. Bei Verarbeitung des Reaktionsgemisches zu 2,5-Dichlorphenol ergab sich, daß die Ausbeute an diesem Produkt, auf Hexachlorcyclohexan bezogen, 85% der theoretischen Ausbeute beträgt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2,5-D1-chloralkaliphenolat aus Hexachlorcyclohexan über i, 2,4-Trichlorbenzol durch Erhitzung in methylalkoholischer Lauge bei einer Temperatur über ioo° C, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 160 bis i8o° C unter Überdruck in einem Schritt durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Anwesenheit von wenigstens 5 g/Mol Alkalihydroxyd auf
ι g/Mol Hexachlorcyclohexan erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Anwesenheit von 7 bis 8 g/Mol Alkalihydroxyd auf ι g/Mol Hexachlorcyclohexan erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem wenig oder kein y-Isomcr enthaltenden Isomerengemisch von Hexachlorcyclohexan ausgegangen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 45, S. 239, 240; deutsche Patentschrift Nr. 349794; französische Patentschrift Nr. 1010 892.
© 609 617/504 8. (609 835 3. 57)
DEN7989A 1952-11-10 1953-11-08 Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dichloralkaliphenolat Expired DE959827C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL959827X 1952-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE959827C true DE959827C (de) 1957-03-14

Family

ID=19865969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN7989A Expired DE959827C (de) 1952-11-10 1953-11-08 Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dichloralkaliphenolat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE959827C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE349794C (de) * 1914-07-29 1922-03-09 Anilin Fabrikation Ag Verfahren zur Darstellung von Di- und Polyhalogensubstitutionsprodukten einwertiger Phenole
FR1010892A (fr) * 1949-10-10 1952-06-16 Basf Ag Procédé pour la production de trichlorobenzène et de dichlorophénols

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE349794C (de) * 1914-07-29 1922-03-09 Anilin Fabrikation Ag Verfahren zur Darstellung von Di- und Polyhalogensubstitutionsprodukten einwertiger Phenole
FR1010892A (fr) * 1949-10-10 1952-06-16 Basf Ag Procédé pour la production de trichlorobenzène et de dichlorophénols

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE959827C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dichloralkaliphenolat
DEN0007989MA (de)
DE574838C (de) Verfahren zur Darstellung von cyclischen Glykolen und ihren Derivaten bzw. von Ketonen
DE2536503A1 (de) 1,1-dichlor-4-methyl-3-hydroxy- penten-(1)
DE1768099A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alk-1-en-5-onen und Alk-1-en-5-alen
DE741321C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin bzw. Pyridincarbonsaeuren
DE2850180A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenoxy-benzaldehyden
DE967615C (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorphenoxyalkancarbonsaeuren oder ihren Salzen oder Estern
AT218516B (de) Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute an isomeren Terphenylen bei der Pyrolyse von Benzol
DE965398C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Dicarbonsaeuregemischen durch Behandeln hoehermolekularer aliphatischer Monocarbonsaeuren mit Salpetersaeure
DE930327C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureanhydriden
DE1009177B (de) Verfahren zur Herstellung von reinen Vinylaethern durch Aufarbeiten der aus Vinylaethern von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen mit 4 und mehr C-Atomen und diesen Alkoholen selbst bestehenden Gemische
DE1768930C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopent-2-enyl-phenolen
DE2911237C3 (de)
DE1004175B (de) Verfahren zur Herstellung des Chrysanthemummonocarbonsaeure-3-benzyl-2-methyl-4-oxo-2-cyclopentenylesters
AT219204B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxy-19-nor-δ<2,5(10)> -androstadien-17-on
DE720827C (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenylpolycarbonsaeuren
DE484762C (de) Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute bei der Herstellung von Zibeton aus Zibet
AT160395B (de) Verfahren zur Darstellung von Monohalogenverbindungen gesättigter Ketone bzw. von ungesättigten Ketonen der Pregnanreihe.
DE837995C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methylolpentan und Hexanol-(1)
DE865441C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketolverbindungen
DE813155C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldolen
DE919887C (de) Verfahren zur Gewinnung hoehermolekularer Alkohole aus Gemischen mit Kohlenwasserstoffen
CH310076A (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Isopropylamino-salicylsäure.
DE1019298B (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen kristallisierbaren Komplexverbindung des 2,6-trans, trans-Vitamin-A-Aldehyds und einem Phenol