DE1534324A1 - Streugeraet - Google Patents
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01C15/00—Fertiliser distributors
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Description
H, Dez, 1966
.-ίρ1·.·!ΐΜ«.■/.·!$n?t Boshaft
ίμϊ.-ίηί. WeKw L ckisch
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ίμϊ.-ίηί. WeKw L ckisch
Putenianwäii» A 7 Q ζ 1 fl
Sfuff0art-H MenzeJiiraB« 40 ΑΠ J 10
C. VAN DER IELY U.V., liaasland, Holland, Weverakade 10.
"Streugerät"
"Streugerät"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät Bit einem
Streugutbehalter und einem Streuglied, wobei im Behälter ein Förderer oder Ähnliches Organ vorgesehen ist das von einem Antrieb angetrieben wird.
Streugutbehalter und einem Streuglied, wobei im Behälter ein Förderer oder Ähnliches Organ vorgesehen ist das von einem Antrieb angetrieben wird.
Zweck der Erfindung iet ein Streugerät eo auszugestalten
dass der Schneckenantrieb leicht ein- und auszuschalten ist.
Der Erfindung zufolge, wird dies dadurch erreicht
dass im Antrieb ein hin- und herbeweglicher durch einen
Exzenter bewegbarer Arm vorgesehen ist, der durch eine
Freilaufkupplung mit dem förderer verbunden ist und dass die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter und dem Arm
dass im Antrieb ein hin- und herbeweglicher durch einen
Exzenter bewegbarer Arm vorgesehen ist, der durch eine
Freilaufkupplung mit dem förderer verbunden ist und dass die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter und dem Arm
durch eine Solialteinrichtung lösbar ist.
909831/0670
909831/0670
BAD ORfGfNAL
In sweckmässiger Ausgestaltung des erfindungs«
gemässen - Stiettgsrätes weist die Schalteinrichtung ein
Mechanismus auf zum Hegeln der hin- und hergehenden
Bewegung dee Armes.
Sie Erfindung wird imfolgenden an Hand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen«
Fig. 1 eine Draufsicht eines Streugerät mit Vorratsbehälter nach der Erfindung,
Fig. 2 der hintere Abschnitt der Darstellung gemäas
Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Bttekansieht von Fig. 2S wobei das
eigentliche Streugsrät weggelassen ist,
Fig. 4 in vergrBssertem Masstab eine Vorderansicht des
Antriebes für das Abfuhrorgan längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Antrieb nach Fig, 4,
Der Vorratsbehälter des in den Figuren dargestellten Streugerätes weist ein Gestell alt zwei übereinanderliegenden horizontale langgestreckte und rechteckige lähmen
1 und 3 auf t die durch vertikale S'ttttm 2 miteinander
verbunden sind. Die lahmen 1, 3 erstrecken sich mit ihrer
Längsrichtung parallel zur Fahrtrichtung 4 des Streugerätes·
Der Bahnen 1 ist etwas hinter der Mitte alt zwei in«
Abstand zueinander und in der Fahrtrichtung 4 hintereinander liegenden Achsen 5 versehen, die an jedem Ende mit
einem Laufrad 6 tragen« Der Bahmen 3 bildet die Abstützung
für einen in der Fahrtrichtung verlaufenden, langgestreckten Vorratsbehälter 7, der, wie dies aus den Fig. 1 und 3
ο ersichtlich ist, im wesentlichen dreieckigen Querschnitt ^ aufweist und eich über die ganse Länge des rechteckigen
^ Bahmene 3 erstreckt. Auf der Bückseite hat der lahmen 1
1^ einen Träger 6, hinter dem eine quer zu seiner Iiängsmittβίο
σ* linie verlaufende Achse 9 angebracht, an der zwei Arme 10
σ* linie verlaufende Achse 9 angebracht, an der zwei Arme 10
Q befestigt sind. Die Arme 10 tragen an ihren von dem
1 abgewandten Enden das Gestell 12 eines 'Streugerltac?, dae
an seinem oberen Ende durch einen Axm 11 ee&wenkbar mit
Bahaexü 3 gekuppelt int. Das StreugerSt weist einem
■ ■ ■ ■ ■ - BAD
Streugutbehälter 13 auf, der unten über einem um eine etwa
vertikale Achse drehbar im Gestell 12 untergebrachten
Streuglied 14 ausmündet.
Fig. 1 zeigt, dass in dem Vorratsbehälter 7 eine in dessen Längsrichtung und entlang dessen Boden verlaufende
Förderschnecke 15 angebracht ist, die an einem Hochförderer
16 mit einer Förderschnecke 17 ansohliesst. Die Schnecke
wird über Sahnräder angetrieben, die in einem auf der Rückseite des unteren Rahmens 1 angebrachten Getriebekasten
untergebracht sind. Auf der Oberseite ist der Hochförderer mit einer Afefuhrsttttzen 19 versehen, der über dem Behälter
13 ausmündet. Die Abfuhrstützen 19 ist um die Längsachse
20 des HoehfSrderers 16 drehbar und durch eine Verriegelung
21 in mehreren Lagen fixierbar.
An der Achse 9 ist ein Hebel 22 angebracht, der aufwärts
verläuft und der an seinem von der Achse 9 abgewandten Ende mit einer in der Fahrtrichtung 4 längs des
. Vorratsbehälter 7 verlaufenden Stange* 23 gekuppelt ist.
Die Stange 23 ist vorne mit einem Hebel 24 (sieht die Fig. und 5) verbunden, der um eine aufrechte Achse 25 schwenkbar
an dem Rahmen 3 angebracht ist. An der Achse 25 ist oia Winkelhebel 26 schwenkbar angebracht, von dem ein Arm 27
über eine Stange 28 schwenkbar mit einem Arm 29 verbunden ist, der um die Achse 30 der Förderschnecke 15 drehbar ist.
Der Arm 29 ist mit einer frei drehbaren Rolle 31 versehen,
die mit einem Exzenter 32 zusammenwirken kann, der an einer mit einem Zahnrad 34 versehenen Achse 33 befestigt ist.
Die Rolle 31 bildet hierbei ein Zwischenverbindung zwischen
der Arm 29 und des Exzenters 32. Das Zahnrad 34 steht mit
CO '
ο einem auf einer Welle 36 befestigten Zahnrad 35 in Eingriff.
^ Die Welle 36 ist mit der Zapfwelle der dem Streugerät
^ vorgespannten Zugmaschine gekuppelt. Der Arm 29 ist durch
^ eine nicht dargestelltes Sperrklinkengetriebe oder über
ο ■■'■-■■
ot einer Freilaufkupplung 37 mit der Welle 38 der Förder-
o schnecke 15 gekuppelt.
Die von den Zahnrädern 34 und 35 und dem Arm 29 ge- · bildete Obersetzung wird von einer Abschirmkappe 39 umgeben,
die mit einer Öffnung 50 versehen ist, durch welche
BAD
die Stange 28 geführt ist. Zwischen einer Ösen 4OA an. der
Wand der Abschirmkappe 39 und einem Ansatz 40 auf dem Arm 29 ist eine Zugfeder 41 vorgesehen, die die auf dem Arm
29 vorgesehene !olle 31 gegen 4en Exzenter 32 zu drücken sucht. In auf der Aussenseite der Abschirmkappe 39 angeordnete
Lagern 42A ist eine Stange 42 drehbar vorgesehen, deren abgebogenes Ende 43 einen Anschlag 44 in Form eines
Langloehes bildet. Die Stange 42 ist mit einem Sperrrad
45 versehen, das mit eiaem Verriegelungsstift 47 der auf einem vorne am Kahmen 1 angebrachten Zugarm 46 befestigt
iet in Wirkverbindung treten kann. An der Stange 28 ist
sin verschiebbarer Nocken 48 angebracht, der durch eine
Schraube 49 fixierbar ist. Ber Winkelhtbel 26 hat einen
Arm 69 » an dem ein mit dem Hebel 24 zusammenwirkender
Anschlag 70 angebracht ist.
Me auf der Rückseite des Bahmens 1 angebrachte Achse
9 ist mit einer Stütze 51 versehet^ die mit einem Stossdämpfer
52 gekuppelt ist. An der Achse 9 ist ferner ein Arm 53 angebracht, der schwenkbar mit einer in Fahrtrichtung
nahem horizontal verlaufenden Stange 54 gekuppelt ist.
Die Stange 54 ist durch eine auf dem Halmen 1 angebrachte
Stütze 55 geführt und an ihrem von der Achse 9 abliegenden Ende τοπ einer Druckfeder 56 umgeben, tie zwischen der
Stütze 55 und einem auf der Stange angebrachten Anschlag 57 liegt.
Mr den Betrieb wird die ganze,aus fahrbarem Vorratsbehälter
7 und Streugerät bestehende Einheit über den Zugarm 46 an einem Schlepper angebracht, dessen Zapfwelle
co über eine Zwischenwelle mit dem herausragende Ende der
° Welle verbunden wird. Der Streugutbehälter 13 ist zu Beginn der Arbeit bereits mit auszustreuendem Material gefüllt.
-»■ Das Streuglied 14 kann über eine in der Längsrichtung unter
ο dem Vorratsbehälter 7 verlaufende Welle 58, die an die ^ Welle 36 angeschlossen ist, angetrieben werden. Zwischen
° der Welle 58 und dem Streuglied 14 sind eine Gelenkwelle
59 und ein Getriebekasten 60 angeordnet.
Das Gewicht des im Streugutbehälter 13 enthaltenen Materials und das Gewicht des Streugerätes selbst suchen
BAD GRi^ÄL
die Achse 9 in Richtung des Pfeiles A zu drehen.} dem wirkt
die Feder 56 entgegen. In Abhängigkeit vom Gewicht des Materials im Streugutbehälter 13 wird die leder 56 mehr
oder weniger zusammengedrückt. Ist der Behälter 13 voll,
so verschiebt sich die Stange 23 so weit in. Richtung des
Pfeiles B, dass über den Hebel 24 den Winkelhebel 26 und
die Stange 28 der innerhalb der Abschirmkappe 39 liegenden Arm 29 verschwenkt und mit diesem die Rolle 31 aus dem
Bereich des Exzenters 32 gezogen wird. Her Hebel 24 dreht den Winkelhebel 26 um die Achse 25, da der Anschlag 70 an
dem Hebel anliegt. Der Anschlag 70 wird gegen den Hebel unter der Wirkung der Feder 41 gedruckt, die den Arm 29
um die Achse 30 zu drehen sucht. Der Anschlag 70 bildet
also ein Organ mit dem der Bewegung des Armes bei jeder Umdrehung des Exzenters regelbar ist. Im Betrieb nimmt die
im Behälter 13 enthaltene Streugutmenge ab, so dass die die
Stange 54 umgebende Feder 56 diese in einer dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung bewegen kann. Dabei wird über
die Achse 9/xneder Längsrichtung des Vorratsbehälters 7
verlaufende Stange 23 in der dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung verschoben. Der Winkelhebel 26 kann nun in
Richtung des Pfeiles 0 drehen, so dass der Arm 29 der Kraft der Feder 41 nachgeben und Rolle 31 in Wirkverbindung mit
dem Exzenter treten kann. Der Exzenter, der über die Zahnräder 34 und 35 von der Zapfwelle her angetrieben wird,
kann nun den Arm 29 hin- und hergehend verschwenken.
Bewegungen des Armes 29 in Richtung des Pfeiles D
werden über das nicht dargestellte Sperrklinkengetriebe 30 auf die Welle 38 übertragen wird; VerSchwenkungen des
ο Armes 29 um die Achse 30 entgegengesetzten Richtung werden
^ dagegen nicht übertragen. Durch diese Schwenkbewegungen ω " des Armes 29 werden die Förderschnecke 15 und die im Hoch-
^- förderer 16 vorhandene Schnecke 17 angetrieben, woduroh
cn das im Vorratsbehälter 7 vorhandene das Material allmähliche
^ in den Streugutbehälter 13 überführt wird. Hat der Streugutbehälter
13 wiederum eine gewisse Füllhöhe erreicht, so wiederholt sich der eingangs geschilderte Abschlaltvorgang.
Die im Streugutbehälter 13 befindliche Materialmenge wird
so ständig auf annähernd gleicher Höhe gehalten. "
Der Einfluss von im Fährbetrieb auftretenden Stössen
auf die Regelvorrichtung für den Materialnachschub zum St reugut "behält er 13 wird durch den Stossdämpfer 52 ausgeschaltet.
Der Antrieb für Förderer 15 und Hochförderer 16 kann durch Verdrehen der Stange 42 abgeschaltet werden?
der Verriegelung der Stange 42 dient der Verriegelungsstift
47 und das Sperrrad 45. Zum Abschalten des Antriebes wird , die Stange 42 soweit gedreht, bis der Anschlag 44 die in
Pig. 4 dargestellte Lage einnimmt und den Nocken 48 in einer Lage hält, in der die Stange 28 und der Arm 29 soweit
verschwenkt sind, dass der Exzenter ausser Wirkverbindung mit der Rolle 31 steht.
Bei eingeschalteter Regelung für die Naehfttllung des
Streugutbehälters 13, im Betrieb also, wird der Anschlag
44 in der in Pig. 4 gestrichelt angedeuteten Lage gehalten.
Die Stange 23 kann an mehreren Stellen mit dem Arm verbunden werden, wodurch die Regelung für den Antrieb
der Förderer 15, 16 einstellbar ist. Zu diesem Zweck sind Löcher 72 in dem Arm 22 vorgesehen.
Der Hochförderer 16 kann um die Achse 30 in von der
Vertikalen abweichende Lagen gedreht werden {siehe die
durch gestrichelte Linien angedeutete Lage in Fig. 3). Zu diesem Zweck ist eine zur Feststellung des Förderers 16 in
verschiedenen Lagen, dienende Verriegelung vorgesehen. Der
Förderer 16 kann in diesen Lagen benutzt werden, um eine andere Vorrichtung aus dem Vorratsbehälter 7 zu füllen.
Es ist auch möglich, Material direkt aus dem Abfuhr-
to <♦
ο stützen 19| z.B. in die gestrichelt angegebene Lage auf
co -
co den Bodoη auszustreuen. Gewünschtenfalls kann das Material
^ aus dem Behälter 7 auch auf ein höheres Niveau geworfen
^ werden. Der Abfuhrstützen 19 kann auch in andere als die
cn dargestellten Lagen gedreht werden;;, um das Material in
o einer anderen Richtung in bezug auf den Vorratsbehälter 7
abzuführen.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung kann hinter
dem grossen Vorratsbehälter eine andere Maschine als das
—■ 7 —
"beschriebene Streugerät angebracht werden. Es kann z.B.
ein Pflanz- oder Sämaschine an den groesen Vorratsbehälter
angehängt werden, wobei die Pflanz- oder Sämaschine konstant aus dem grosaen Vorratsbehälter gefällt werden
kann. Das Streugerät oder die Pflanz- und Sämaschine können Mit dem den grossen Vorratsbehälter tragenden
Gestell lösbar verbunden werden, so Aase sie umgetauscht
werden können. Der beschriebene Antriebsmechanismus kann
auch benutzt werden für Organen im Behälter, die in andere Weise ausgebildet sind wie der beschriebene Förderschnecke
15.
- P a t e η t a h β ρ r ft c h e -
9098 317 0 870
Claims (11)
1. Streugerät· mit einem Streugutbehalter und einem Streuglied, wobei im Behälter ein Förderer oder ähnliches
Organ vorgesehen ist daa Ton einem Antrieb angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Antrieb ein hin- und herbeweglicher
durch einen Exzenter (32) bewegbarer Arm vorgesehen ist, der durch eine freilaufkupplung (37) mit dem
Förderer (15) verbunden ist und dass die Antriebsverbindung
zwischen dem Exzenter (32) und dem Arm (29) durch eine
Schalteinrichtung(42,44»45) lösbar ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Exzenter unter dem Arm eine Zwischenverbindung
angeordnet ist.
3ο Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet,
dass der Zwischenverbindung durch eine an dem Arm drehbare^ mit der-Exzenterscheibe (32) zusammenwirkende
Rolle (31), gebildet ist.
4. Streugerät nach Anspruch 1s 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,,
dass-die Exzenterseheibe (32) mit siner von dem
das Streugerät fortbewegenden fahrzeug angetriebenen Welle
(33) gekuppelt ist.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29) durch die Sehaltverbindung
(23,2^,28) in und ausser Wirkverbindung mit der im Betrieb
fortwährend umlaufenden Exzenterscheibe(32)zu bringen ist.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Arm (29) durch eine mit ihm verbundeneFeder(41)
in Richtung auf die Exzenterscheibe(32) vor-
ο gespannt ist.
co
co
7. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
_λ dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung ein
Q Ansehlag (44) aufweist der die Bewegung des Armes einschränkt
^j
8. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung ein
Mechanismus aufweist zum Regeln der hin- und hergehenden
Bewegung des Armee.
9. Streugerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet, dass der förderer sich längs des
Bodens des Vorratehehältere (7) erstreckt.
10. StreugerSt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dase der Antrieb (36) für die Förderer (15,
16) von der Zapfwelle einee das Streugerät fortbewegenden
Schleppers abnehmbar ist.
11. Streugertt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das SKPeuglied (H) über eine
Welle (58) mit dem Antrieb (36) für das Abfuhrglied gekuppelt iet.
909831/0670
Leerseite
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