DE1534324A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1534324A1
DE1534324A1 DE19661534324 DE1534324A DE1534324A1 DE 1534324 A1 DE1534324 A1 DE 1534324A1 DE 19661534324 DE19661534324 DE 19661534324 DE 1534324 A DE1534324 A DE 1534324A DE 1534324 A1 DE1534324 A1 DE 1534324A1
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DE
Germany
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arm
spreader
eccentric
drive
conveyor
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Pending
Application number
DE19661534324
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

H, Dez, 1966
.-ίρ1·.·!ΐΜ«.■/.·!$n?t Boshaft
ίμϊ.-ίηί. WeKw L ckisch
Putenianwäii» A 7 Q ζ 1 fl
Sfuff0art-H MenzeJiiraB« 40 ΑΠ J 10
C. VAN DER IELY U.V., liaasland, Holland, Weverakade 10.
"Streugerät"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät Bit einem
Streugutbehalter und einem Streuglied, wobei im Behälter ein Förderer oder Ähnliches Organ vorgesehen ist das von einem Antrieb angetrieben wird.
Zweck der Erfindung iet ein Streugerät eo auszugestalten dass der Schneckenantrieb leicht ein- und auszuschalten ist.
Der Erfindung zufolge, wird dies dadurch erreicht
dass im Antrieb ein hin- und herbeweglicher durch einen
Exzenter bewegbarer Arm vorgesehen ist, der durch eine
Freilaufkupplung mit dem förderer verbunden ist und dass die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter und dem Arm
durch eine Solialteinrichtung lösbar ist.
909831/0670
BAD ORfGfNAL
In sweckmässiger Ausgestaltung des erfindungs« gemässen - Stiettgsrätes weist die Schalteinrichtung ein Mechanismus auf zum Hegeln der hin- und hergehenden Bewegung dee Armes.
Sie Erfindung wird imfolgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen«
Fig. 1 eine Draufsicht eines Streugerät mit Vorratsbehälter nach der Erfindung,
Fig. 2 der hintere Abschnitt der Darstellung gemäas Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Bttekansieht von Fig. 2S wobei das eigentliche Streugsrät weggelassen ist,
Fig. 4 in vergrBssertem Masstab eine Vorderansicht des Antriebes für das Abfuhrorgan längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Antrieb nach Fig, 4, Der Vorratsbehälter des in den Figuren dargestellten Streugerätes weist ein Gestell alt zwei übereinanderliegenden horizontale langgestreckte und rechteckige lähmen 1 und 3 auf t die durch vertikale S'ttttm 2 miteinander verbunden sind. Die lahmen 1, 3 erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung parallel zur Fahrtrichtung 4 des Streugerätes·
Der Bahnen 1 ist etwas hinter der Mitte alt zwei in« Abstand zueinander und in der Fahrtrichtung 4 hintereinander liegenden Achsen 5 versehen, die an jedem Ende mit einem Laufrad 6 tragen« Der Bahmen 3 bildet die Abstützung für einen in der Fahrtrichtung verlaufenden, langgestreckten Vorratsbehälter 7, der, wie dies aus den Fig. 1 und 3 ο ersichtlich ist, im wesentlichen dreieckigen Querschnitt ^ aufweist und eich über die ganse Länge des rechteckigen ^ Bahmene 3 erstreckt. Auf der Bückseite hat der lahmen 1 1^ einen Träger 6, hinter dem eine quer zu seiner Iiängsmittβίο
σ* linie verlaufende Achse 9 angebracht, an der zwei Arme 10
Q befestigt sind. Die Arme 10 tragen an ihren von dem 1 abgewandten Enden das Gestell 12 eines 'Streugerltac?, dae an seinem oberen Ende durch einen Axm 11 ee&wenkbar mit Bahaexü 3 gekuppelt int. Das StreugerSt weist einem
■ ■ ■ ■ ■ - BAD
Streugutbehälter 13 auf, der unten über einem um eine etwa vertikale Achse drehbar im Gestell 12 untergebrachten Streuglied 14 ausmündet.
Fig. 1 zeigt, dass in dem Vorratsbehälter 7 eine in dessen Längsrichtung und entlang dessen Boden verlaufende Förderschnecke 15 angebracht ist, die an einem Hochförderer 16 mit einer Förderschnecke 17 ansohliesst. Die Schnecke wird über Sahnräder angetrieben, die in einem auf der Rückseite des unteren Rahmens 1 angebrachten Getriebekasten untergebracht sind. Auf der Oberseite ist der Hochförderer mit einer Afefuhrsttttzen 19 versehen, der über dem Behälter 13 ausmündet. Die Abfuhrstützen 19 ist um die Längsachse
20 des HoehfSrderers 16 drehbar und durch eine Verriegelung
21 in mehreren Lagen fixierbar.
An der Achse 9 ist ein Hebel 22 angebracht, der aufwärts verläuft und der an seinem von der Achse 9 abgewandten Ende mit einer in der Fahrtrichtung 4 längs des . Vorratsbehälter 7 verlaufenden Stange* 23 gekuppelt ist. Die Stange 23 ist vorne mit einem Hebel 24 (sieht die Fig. und 5) verbunden, der um eine aufrechte Achse 25 schwenkbar an dem Rahmen 3 angebracht ist. An der Achse 25 ist oia Winkelhebel 26 schwenkbar angebracht, von dem ein Arm 27 über eine Stange 28 schwenkbar mit einem Arm 29 verbunden ist, der um die Achse 30 der Förderschnecke 15 drehbar ist. Der Arm 29 ist mit einer frei drehbaren Rolle 31 versehen, die mit einem Exzenter 32 zusammenwirken kann, der an einer mit einem Zahnrad 34 versehenen Achse 33 befestigt ist. Die Rolle 31 bildet hierbei ein Zwischenverbindung zwischen der Arm 29 und des Exzenters 32. Das Zahnrad 34 steht mit
CO '
ο einem auf einer Welle 36 befestigten Zahnrad 35 in Eingriff.
^ Die Welle 36 ist mit der Zapfwelle der dem Streugerät ^ vorgespannten Zugmaschine gekuppelt. Der Arm 29 ist durch
^ eine nicht dargestelltes Sperrklinkengetriebe oder über
ο ■■'■-■■
ot einer Freilaufkupplung 37 mit der Welle 38 der Förder-
o schnecke 15 gekuppelt.
Die von den Zahnrädern 34 und 35 und dem Arm 29 ge- · bildete Obersetzung wird von einer Abschirmkappe 39 umgeben, die mit einer Öffnung 50 versehen ist, durch welche
BAD
die Stange 28 geführt ist. Zwischen einer Ösen 4OA an. der Wand der Abschirmkappe 39 und einem Ansatz 40 auf dem Arm 29 ist eine Zugfeder 41 vorgesehen, die die auf dem Arm 29 vorgesehene !olle 31 gegen 4en Exzenter 32 zu drücken sucht. In auf der Aussenseite der Abschirmkappe 39 angeordnete Lagern 42A ist eine Stange 42 drehbar vorgesehen, deren abgebogenes Ende 43 einen Anschlag 44 in Form eines Langloehes bildet. Die Stange 42 ist mit einem Sperrrad 45 versehen, das mit eiaem Verriegelungsstift 47 der auf einem vorne am Kahmen 1 angebrachten Zugarm 46 befestigt iet in Wirkverbindung treten kann. An der Stange 28 ist sin verschiebbarer Nocken 48 angebracht, der durch eine Schraube 49 fixierbar ist. Ber Winkelhtbel 26 hat einen Arm 69 » an dem ein mit dem Hebel 24 zusammenwirkender Anschlag 70 angebracht ist.
Me auf der Rückseite des Bahmens 1 angebrachte Achse 9 ist mit einer Stütze 51 versehet^ die mit einem Stossdämpfer 52 gekuppelt ist. An der Achse 9 ist ferner ein Arm 53 angebracht, der schwenkbar mit einer in Fahrtrichtung nahem horizontal verlaufenden Stange 54 gekuppelt ist. Die Stange 54 ist durch eine auf dem Halmen 1 angebrachte Stütze 55 geführt und an ihrem von der Achse 9 abliegenden Ende τοπ einer Druckfeder 56 umgeben, tie zwischen der Stütze 55 und einem auf der Stange angebrachten Anschlag 57 liegt.
Mr den Betrieb wird die ganze,aus fahrbarem Vorratsbehälter 7 und Streugerät bestehende Einheit über den Zugarm 46 an einem Schlepper angebracht, dessen Zapfwelle co über eine Zwischenwelle mit dem herausragende Ende der ° Welle verbunden wird. Der Streugutbehälter 13 ist zu Beginn der Arbeit bereits mit auszustreuendem Material gefüllt. -»■ Das Streuglied 14 kann über eine in der Längsrichtung unter ο dem Vorratsbehälter 7 verlaufende Welle 58, die an die ^ Welle 36 angeschlossen ist, angetrieben werden. Zwischen ° der Welle 58 und dem Streuglied 14 sind eine Gelenkwelle 59 und ein Getriebekasten 60 angeordnet.
Das Gewicht des im Streugutbehälter 13 enthaltenen Materials und das Gewicht des Streugerätes selbst suchen
BAD GRi^ÄL
die Achse 9 in Richtung des Pfeiles A zu drehen.} dem wirkt die Feder 56 entgegen. In Abhängigkeit vom Gewicht des Materials im Streugutbehälter 13 wird die leder 56 mehr oder weniger zusammengedrückt. Ist der Behälter 13 voll, so verschiebt sich die Stange 23 so weit in. Richtung des Pfeiles B, dass über den Hebel 24 den Winkelhebel 26 und die Stange 28 der innerhalb der Abschirmkappe 39 liegenden Arm 29 verschwenkt und mit diesem die Rolle 31 aus dem Bereich des Exzenters 32 gezogen wird. Her Hebel 24 dreht den Winkelhebel 26 um die Achse 25, da der Anschlag 70 an dem Hebel anliegt. Der Anschlag 70 wird gegen den Hebel unter der Wirkung der Feder 41 gedruckt, die den Arm 29 um die Achse 30 zu drehen sucht. Der Anschlag 70 bildet also ein Organ mit dem der Bewegung des Armes bei jeder Umdrehung des Exzenters regelbar ist. Im Betrieb nimmt die im Behälter 13 enthaltene Streugutmenge ab, so dass die die Stange 54 umgebende Feder 56 diese in einer dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung bewegen kann. Dabei wird über die Achse 9/xneder Längsrichtung des Vorratsbehälters 7 verlaufende Stange 23 in der dem Pfeil B entgegengesetzten Richtung verschoben. Der Winkelhebel 26 kann nun in Richtung des Pfeiles 0 drehen, so dass der Arm 29 der Kraft der Feder 41 nachgeben und Rolle 31 in Wirkverbindung mit dem Exzenter treten kann. Der Exzenter, der über die Zahnräder 34 und 35 von der Zapfwelle her angetrieben wird, kann nun den Arm 29 hin- und hergehend verschwenken.
Bewegungen des Armes 29 in Richtung des Pfeiles D werden über das nicht dargestellte Sperrklinkengetriebe 30 auf die Welle 38 übertragen wird; VerSchwenkungen des
ο Armes 29 um die Achse 30 entgegengesetzten Richtung werden ^ dagegen nicht übertragen. Durch diese Schwenkbewegungen ω " des Armes 29 werden die Förderschnecke 15 und die im Hoch- ^- förderer 16 vorhandene Schnecke 17 angetrieben, woduroh
cn das im Vorratsbehälter 7 vorhandene das Material allmähliche
^ in den Streugutbehälter 13 überführt wird. Hat der Streugutbehälter 13 wiederum eine gewisse Füllhöhe erreicht, so wiederholt sich der eingangs geschilderte Abschlaltvorgang. Die im Streugutbehälter 13 befindliche Materialmenge wird
so ständig auf annähernd gleicher Höhe gehalten. "
Der Einfluss von im Fährbetrieb auftretenden Stössen auf die Regelvorrichtung für den Materialnachschub zum St reugut "behält er 13 wird durch den Stossdämpfer 52 ausgeschaltet. Der Antrieb für Förderer 15 und Hochförderer 16 kann durch Verdrehen der Stange 42 abgeschaltet werden? der Verriegelung der Stange 42 dient der Verriegelungsstift 47 und das Sperrrad 45. Zum Abschalten des Antriebes wird , die Stange 42 soweit gedreht, bis der Anschlag 44 die in Pig. 4 dargestellte Lage einnimmt und den Nocken 48 in einer Lage hält, in der die Stange 28 und der Arm 29 soweit verschwenkt sind, dass der Exzenter ausser Wirkverbindung mit der Rolle 31 steht.
Bei eingeschalteter Regelung für die Naehfttllung des Streugutbehälters 13, im Betrieb also, wird der Anschlag 44 in der in Pig. 4 gestrichelt angedeuteten Lage gehalten.
Die Stange 23 kann an mehreren Stellen mit dem Arm verbunden werden, wodurch die Regelung für den Antrieb der Förderer 15, 16 einstellbar ist. Zu diesem Zweck sind Löcher 72 in dem Arm 22 vorgesehen.
Der Hochförderer 16 kann um die Achse 30 in von der Vertikalen abweichende Lagen gedreht werden {siehe die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage in Fig. 3). Zu diesem Zweck ist eine zur Feststellung des Förderers 16 in verschiedenen Lagen, dienende Verriegelung vorgesehen. Der Förderer 16 kann in diesen Lagen benutzt werden, um eine andere Vorrichtung aus dem Vorratsbehälter 7 zu füllen.
Es ist auch möglich, Material direkt aus dem Abfuhr-
to <♦
ο stützen 19| z.B. in die gestrichelt angegebene Lage auf
co -
co den Bodoη auszustreuen. Gewünschtenfalls kann das Material ^ aus dem Behälter 7 auch auf ein höheres Niveau geworfen ^ werden. Der Abfuhrstützen 19 kann auch in andere als die
cn dargestellten Lagen gedreht werden;;, um das Material in
o einer anderen Richtung in bezug auf den Vorratsbehälter 7 abzuführen.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung kann hinter dem grossen Vorratsbehälter eine andere Maschine als das
—■ 7 —
"beschriebene Streugerät angebracht werden. Es kann z.B. ein Pflanz- oder Sämaschine an den groesen Vorratsbehälter angehängt werden, wobei die Pflanz- oder Sämaschine konstant aus dem grosaen Vorratsbehälter gefällt werden kann. Das Streugerät oder die Pflanz- und Sämaschine können Mit dem den grossen Vorratsbehälter tragenden Gestell lösbar verbunden werden, so Aase sie umgetauscht werden können. Der beschriebene Antriebsmechanismus kann auch benutzt werden für Organen im Behälter, die in andere Weise ausgebildet sind wie der beschriebene Förderschnecke 15.
- P a t e η t a h β ρ r ft c h e -
9098 317 0 870

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Streugerät· mit einem Streugutbehalter und einem Streuglied, wobei im Behälter ein Förderer oder ähnliches Organ vorgesehen ist daa Ton einem Antrieb angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Antrieb ein hin- und herbeweglicher durch einen Exzenter (32) bewegbarer Arm vorgesehen ist, der durch eine freilaufkupplung (37) mit dem Förderer (15) verbunden ist und dass die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter (32) und dem Arm (29) durch eine Schalteinrichtung(42,44»45) lösbar ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Exzenter unter dem Arm eine Zwischenverbindung angeordnet ist.
3ο Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, dass der Zwischenverbindung durch eine an dem Arm drehbare^ mit der-Exzenterscheibe (32) zusammenwirkende Rolle (31), gebildet ist.
4. Streugerät nach Anspruch 1s 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,, dass-die Exzenterseheibe (32) mit siner von dem das Streugerät fortbewegenden fahrzeug angetriebenen Welle (33) gekuppelt ist.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29) durch die Sehaltverbindung (23,2^,28) in und ausser Wirkverbindung mit der im Betrieb fortwährend umlaufenden Exzenterscheibe(32)zu bringen ist.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (29) durch eine mit ihm verbundeneFeder(41) in Richtung auf die Exzenterscheibe(32) vor-
ο gespannt ist.
co
7. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
_λ dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung ein Q Ansehlag (44) aufweist der die Bewegung des Armes einschränkt
^j
8. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung ein
Mechanismus aufweist zum Regeln der hin- und hergehenden
Bewegung des Armee.
9. Streugerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der förderer sich längs des Bodens des Vorratehehältere (7) erstreckt.
10. StreugerSt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dase der Antrieb (36) für die Förderer (15, 16) von der Zapfwelle einee das Streugerät fortbewegenden Schleppers abnehmbar ist.
11. Streugertt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das SKPeuglied (H) über eine Welle (58) mit dem Antrieb (36) für das Abfuhrglied gekuppelt iet.
909831/0670
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