DE1515667A1 - Maschine zur Herstellung von Telephondrahtvierern - Google Patents
Maschine zur Herstellung von TelephondrahtvierernInfo
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- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/16—Braked elements rotated by material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F7/00—Twisting wire; Twisting wire together
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
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- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/06—Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
-
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Description
lnidwigshafen / άϊι., ?1. 5· 1955
P 4083 ϊ
483 ϊ
Etudes et fabric at ions 1 R 1 ζ R R
i3 Iu0 /Frankreich
d'Hauteville
Dr. Expl.
Vertreter:
-f tentanvmlt
jJiol.-lng. ^dolf H. bischer
■J-u&wigshafen / Bhein
Ä-W--gner--o.tr. 22
■J-u&wigshafen / Bhein
Ä-W--gner--o.tr. 22
ETUDES ET FABRICATIONS
Maschine zur Herstellung von Telephondrahtvierern
Gegenstand der Erfindung ist eine Vierermaschine zur Herstellung von Vierern aus Telephondrähten.
Eine derartige Maschine soll vier je von einer Spule kommende Telephondrähte zu einem Vierer vereinigen, und
zwar mit einer gegenseitigen schraubenförmigen Verschachtelung. Es ist wesentlich, dass der Widerstand, welohe die Drähte
ihrem Vorschub entgegensetzten, genau kontrolliert wird.
Die Erfindung betrifft inebeeondere Hoch-
leietungsvierermaschinen, deren Spulenträgergestell mit hoher
Drehzahl läuft. In einer derartigen Vierermaschine sind die
Spulen auf der Drehachse hinterinander angeordnet, und die
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Wege der !Drähte zwischen den Spulen, von denen sie herkommen,
und dem Vereinigungstrichter, wo sie vereinigt werden, haben verschiedene Länge.
Brfindungsgemäss weist die Maschine getrennt
einstellbare Bremseinrichtungen auf, welche auf die verschiedenen
Drähte so einwirken, dass sie die Verschiedenheit der Widerstände ausgleichen, welche die Drähte ihrem gemeinsamen
Abzug entgegensetzen, und welche von der Verschiedenheit ihres Wegee herrührt.
Sine erfindungsgemässe Vierermaschine weist
somit Einrichtungen auf, welche so wirken, dass trotz der Verschiedenheit
des Weges der Drähte die Zufuhrbed"ingungen der verschiedenen Drähte zu dem Vereinigungetrichter genau gleich
sind·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert«
Pig· 1 ist eine schematische Ansicht·
Pig· 2 zeigt eine Ausführungsform einer Bremsvorrichtung
·
Pig· 3 ist ein Schnitt längs der linie 3-3 der
Fig. 2.
Pig. 4 ist eine schematische Vorderansicht in grösserem Maßstab«
Die Maschine besitzt auf einem Sockel 10 ein Gestell 11 mit vier um eine waagerechte Achse X-X drehbaren
Scheiben. Die Scheiben 12^ 12g, 12^, 12^ tragen schwingende
Wiegen 13.., 13p» 13,, 13,
> auf welohen um ihre Achse Spulen 14-j» Hp! 14-x, 14/ drehbar sind, von welchen die Drähte 1, 2,
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3 und 4 kommen, welche nach dem Durchgang durch den Vereinigungstrichter
15 unter der Wirkung der Zugvorrichtung 16 den
Vierer 7 bilden. Das Gestell 11 wird durch einen Elektromotor
18 in Umdrehung versetzt, und der Abzug erfolgt durch einen
Elektromotor 19» dessen Drehzahl gegenüber der Drehzahl des Gestells 11 einstellbar ist.
Es sind Führungseinrichtungen für jeden Draht zwischen der Spule, von welcher er kommt, und dem Vereinigungstrichter
15 vorgesehen. Für den Draht 4, welcher dem Vereinigungstrichter
15 am nächsten liegt, werden diese Führungseinrichtungen
durch eine einzige Rolle ^O oder mehrere Rollen gebildet,
welche jedoch dem Vorschub des Drahtes unter der Wirkung der Zugvorrichtung keinen merklichen Widerstand entgegensetzen.
Der Draht 3, welcher von der Spule 14* kommt, welche von dem Vereinigungstrichter 15 weiter als die Spule 14* entfernt
ist, wird zwischen der Scheibe 12, und der Scheibe 12.
durch ein Rohr 21, geführt, dessen Länge dem Abstand zwischen den beiden Scheiben entspricht. Der von der Spule 142 kommende
Draht 2 wird entsprechend durch ein Längsrohr 21« geführt,
dessen länge dem-Abstand zwischen den Scheiben 12« und 12.
entspricht, welcher etwa das Doppelte des Abstands zwischen
den Scheiben 12, und 12- beträgt. Der von der Spule 14- kommende
Draht 1 wird durch ein Bohr 21^ geführt, dessen Länge dem Abstand
zwischen der Scheibe 12.. und der Scheibe 12. entspricht,
welcher etwa das Dreifache des Abstands zwischen den Scheiben 12, und 12. beträgt. Diese Rohre münden an dem ausseren Umfang
der Scheibe 12., damit die Enden 22.. - 22. der Drähte den erforderlichen
Winkel mit der. axialen Abzugsrichtung bilden.
Während des Arbeitens d er Maschine laufen die
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Scheiben 12 mit den mit ihnen fest verbundenen Führungsrohren 21 mit grosser Geschwindigkeit um, und die sich in diesen Rohren
bewegenden Drähte werden durch die Fliehkraft gegen die Wände der Rohre gedrückt, wobei die Reibungskräfte /dem von der
Vorrichtung 16 abgezogenen Draht und dem Rohr verhältnismässig
gross und jedenfalls für die verschiedenen Drähte verschieden sind. Diese Kräfte sind für den Draht 2 doppelt so gross wie
für den Draht 3 und für den Draht 1 dreimal so gross wie für den Draht 3.
Erfindungsgemäss wird jeder Drahtabschnitt 22.,
22p» 22,, 22« über eine Bremsvorrichtung geführt, welche so
eingestellt ist, dass die Widerstandskräfte ausgeglichen werden, welche an den verschiedenen Drähten dem gemeinsamen Zug entgegenwirken,
welcher auf sie durch die Zugvorrichtung 16 ausgeübt wird.
Eine Ausführung einer derartigen Bremsvorrichtung ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Ein von der Scheibe 12.
kommendes Drahtstück 23 läuft über eine Rolle 24, welche es fast vollständig umschlingt und auf dem zu dem Vereinigungstrichter 15 führenden Weg 25 verlässt. Auf einen mit der Rolle
24 zusammenhängenden Kranz 25' wirkt ein Bremsschuh 26, welcher
an dem Ende eines Hebels 27 angebracht ist, und dessen Anpressdruck durch eine Schraube 28 unter Zwischenschaltung einer Feder
29 geregelt werden kann. Die verschiedenen Bremeeinrichtungen
31 sind so eingestellt, dass jeder Draht 1, 2, 3, 4 zwischen der Spule 14» von welcher er kommt, und dem Yereinigungstrichter
15 den auf ihn ausgeübten Zug den gleiohen Widerstand entgegensetzt. Die Bremsvorrichtung 31 j ist auf einen Höchstwert
eingestellt, da auf den Draht 4, welcher kein Führungsrohr
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durchläuft, kein anderer Widerstand als der durch diese Vorrichtung
ausgeübte wirkt. Die Bremsvorrichtung 313 ist so einge~
stellt, dass sie einen kleineren Widerstand als die Vorrichtung 31 , erzeugt· Die Vorrichtung 31« *8ΐ auf einen noch kleineren
Wert eingestellt, und die Vorrichtung 31-j ist auf den kleinsten
Wert eingestellt, welcher null sein kann, wobei dann der durch die Vorrichtung 31 ^ eingeführte Widerstand gleich dem ist, welcher
auf den Draht 1 während der Drehung der Scheiben 13 beim Durchlaufen des Eohrs 21^ wirkt.
Man erhält so einen Vierer 17» bei welchem
die Schraubengänge der ihn bildenden Drähte genau dem gleichen Gesetz folgen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1·) Maschine zur Herstellung von Drahtvierern mit mehreren Wiegen fur die Drahtspulen, von welchen aus die Vierer hergestellt werden, und welche hintereinander an einem sie tragenden drehbaren Gestell angeordnet sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche die Widerstände praktisch gleich manchen, welche von den vier zur Bildung eines Vierers (17) bestimmten, durch einen Vereinigungstrichter (15) gezogenen Drähten (1, 2, 3» 4) ihrem Vorschub entgegengesetzt werden.2#) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Vergleichmässigung der von den verschiedenen Drähten eines Vierers dem Vorschub entgegengesetzten Widerstände Bremsvorrichtungen umfassen, welche den einzelnen Drähten zugeordnet und getrennt einstellbar sind·3·) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtungen Hollen (24) aufweisen, auf welche Bremsschuhe (26) wirken.4·) Maschine naoh Anspruch 1 bis 3, dadurchgekennzeiohnetf dass die zur Bildung eines Vierers (17) bestimmten Drähte (23) die Rollen (24), über welche sie laufen, fast vollständig umschlingen.5·) Maechine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung des Vierers (17) bestimmten Drähte (1, 2, 3» 4) von den Spulen (13) aus, von welohen sie kommen, in Längerohren (21) geführt werden.6·) Maschine naoh Anepruoh 5, daduroh gekennzeichnet, dass die iührungerohre (21) von der Drehaohee (X-Z) de· Gestelle den gleiohen Abstand haben«0Q982Q/QS1Ö
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR977935A FR1466234A (fr) | 1964-06-11 | 1964-06-11 | Perfectionnement aux machines pour la fabrication des quart de fils téléphoniques |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1108662A (de) |
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- 1964-06-11 FR FR977935A patent/FR1466234A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-05-25 GB GB22054/65A patent/GB1108662A/en not_active Expired
- 1965-06-01 DE DE19651515667 patent/DE1515667B2/de active Pending
- 1965-06-09 US US462521A patent/US3374810A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3374810A (en) | 1968-03-26 |
FR1466234A (fr) | 1967-01-20 |
GB1108662A (en) | 1968-04-03 |
DE1515667B2 (de) | 1971-06-03 |
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