DE1276519B - Streckwerk fuer Hartfasergut, z. B. Sisal - Google Patents

Streckwerk fuer Hartfasergut, z. B. Sisal

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DE1276519B
DE1276519B DEM65294A DEM0065294A DE1276519B DE 1276519 B DE1276519 B DE 1276519B DE M65294 A DEM65294 A DE M65294A DE M0065294 A DEM0065294 A DE M0065294A DE 1276519 B DE1276519 B DE 1276519B
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DE
Germany
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spinning
sliver
cans
drafting system
sisal
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Pending
Application number
DEM65294A
Other languages
English (en)
Inventor
Moore Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • D01H13/045Guide tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIq
Deutsche KL: 76 b-20/01
Nummer: 1276 519
Aktenzeichen: P 12 76 519.4-26 (M 65294)
Anmeldetag: 19. Mai 1965
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Hartfasergut, beispielsweise Sisal, mit von geschlossenen Rohren gebildeten Bandführungen für die von den Ausgangswalzen kommenden Einzelb'änder, von denen jedes Rohr zu einem Paar von Kalanderwalzen führt, welche das Band nach unten zu einer Spinnkanne liefert.
Bei den bekannten Streckwerken dieser Art ist der Abstand zwischen den Ausgangswalzen des Streckwerkes und den Kalanderwalzen zu den Spinnkannen größer als die größte Länge der Fasern des Faserbandes, so daß sich die aus dem Streckwerk kommenden Bänder auseinanderziehen können und damit ungleichmäßig in der Dicke und inneren Festigkeit werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Auseinanderziehen der Faserbänder und damit eine Veränderung in ihrer Dicke und Festigkeit zu verhindern und ein gleichmäßiges, glattes und gutes Ablegen in zykloidenartigen Windun- so gen in der Spinnkanne zu ermöglichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jedes Führungsrohr mit mindestens einer verhältnismäßig plötzlichen Richtungsänderung zur verbesserten Haftung zwischen den Fasern des Bandes und mit einem das Band in bekannter Weise in zykloidenartigen Windungen in der Spinnkanne ablegenden Luntenkanal versehen ist, deren Durchmesser mindestens doppelt so groß wie der der kreisförmigen Bahn der Luntenkanalaustrittsöffnung ist. Durch die plötzliche Richtungsänderung, welche in einem mehr oder weniger scharfen Knick des Führungsrohres besteht, werden die Fasern fest zusammengepreßt, so daß sie sich bei dem durch die Kalanderwalzen ausgeübten Zug nicht gegenseitig verschieben und die Bänder dadurch auseinanderziehen können. Dadurch behalten sie ihre Dicke und innere Festigkeit und lassen sich gut und glatt in zykloidenartigen Windungen in der Spinnkanne ablegen. Je nach dem Abstand zwischen den Ausgangswalzen und den Kalanderwalzen können eine oder mehrere solche Richtungsänderungen in dem Führungsrohr vorgesehen werden. Dadurch ferner, daß der Durchmesser der Spinnkanne größer als der Durchmesser der Ausgangsöffnung des Luntenkanals ist, legen sich die zykloidenartigen Windungen sauber und ohne gegenseitige Störung in die Spinnkanne ein, so daß eine besondere Wartung nicht erforderlich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht teilweise im Schnitt die Ausgangswalzen der Strecke und die Streckwerk für Hartfasergut, z. B. Sisal
Anmelder:
James Mackie & Sons Limited,
Belfast, Nordirland (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich
und Dipl.-Ing. A. Wasmeier, Patentanwälte,
8400 Regensburg 3, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Moore Hill, Belfast, Nordirland (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Mai 1964 (21258)
Zuführungsanordnungen für ein einziges Band zu der zugeordneten Spinnkanne, wobei ein Teil einer zweiten Spinnkanne in Umrißlinien dargestellt ist;
F i g. 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Anordnung von sechs Spinnkannen auf der Vorderseite eines Streckwerkes;
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Anordnung von sechs Spinnkannen in schematischer Draufsicht;
F i g. 4 ist eine weitere schematische Draufsicht auf nur drei Spinnkannen.
Bei F i g. 1 ist das Ende eines Nadelstabstreckwerkes des Streckwerkes im allgemeinen mit 1, die Ausgangswalzen mit 2 und eine Oberwalze mit 3 bezeichnet. Ein einzelnes Band 4 kommt aus den Walzen heraus und läuft dann in den Eingang eines Rohres 6 in Form einer geschlossenen Führung. Dieses führt das Band zu einer Spinnkanne 7, welche einen größeren Abstand von den Ausgangswalzen 2 und 3 hat, und entsprechend der ausgewählten Gruppierung oder Anordnung der Kannen müssen entweder eine oder zwei weitere Spinnkannen den Abstand der Spinnkanne? und der Vorderseite der Maschine haben. Eine solche Spinnkanne ist mit T bezeichnet.
Die Spinnkanne 7 wird von einer Drehscheibe 12 in üblicher Weise getragen, welche durch einen nicht dargestellten Riementrieb über eine Riemenscheibe
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13 angetrieben wird. Das Band 4 wird der Spinn- Fasern zusammengedrückt werden. Dies hat einen
kanne 7 mittels eines Paares Kalanderwalzen 14, in Bindeeffekt zur Folge, welcher sich der Neigung des
welche es in senkrechter Richtung eintritt, und von Bandes, sich auseinanderzuziehen, entgegenwirkt,
dort durch einen Luntenkanal 15 zugeführt, dessen Auf diese Weise kann sich das Rohr 6 ohne Schwie-
Ausgangsöffnung 16 auf einer durch den Pfeil 17 5 rigkeit über Entfernungen erstrecken, die erheblich
angezeigten kreisförmigen Bahn angetrieben wird, größer als die Faserlänge sind,
welche einen Durchmesser hat, der etwas kleiner als F i g. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Anordnungen
die Hälfte von dem der Spinnkanne 7 ist. Aus Grün- von Kannen vor dem Streckwerk, welches in jeder
den der Übersichtlichkeit ist weder ein Antrieb der Figur mit 45 bezeichnet ist. Bei jeder Figur sind
Kalanderwalzen 14 noch des drehbaren Luntenkanals io sechs Bänder 4 dargestellt, welche aus dem Aus-
15 dargestellt. gangswalzenpaar 2, 3 herauskommen, obgleich wie
Diese beiden Teile werden von einer Plattform 20 oben erwähnt, eine größere Anzahl Bänder möglich getragen, welche über dem oberen Ende der Spinn- ist. In den Fig.2 und 3 werden diese zu sechs kanne 7 liegt und sich, wenn erforderlich, weiter über einzelnen Spinnkannen 7 geführt, von denen jede die Oberteile der anliegenden Kannen erstrecken 15 mit einem eigenen Paar von Kalanderwalzen 14 verkann. Diese Plattform trägt ferner einen Halter 21 sehen ist. Wie in F i g. 2 dargestellt, sind drei Spinnfür eine im allgemeinen mit 22 bezeichnete konische kannen in zwei Reihen angeordnet, über welchen Einpackvorrichtung. Diese weist ein konisches Druck- eine einzige Plattform 20 liegt. Die Reihe von Spinnglied 23 auf, welches auf dem eingepackten Band 24 kannen, welche näher an der Maschine liegt, wird auf dem Boden der Spinnkanne 7 ruht und sich frei 20 mittels Rohre versorgt, welche nur mit einer einzigen um seine Achse unter der Wirkung der Umdrehung Richtungsänderung 42 versehen sind, während die der Spinnkanne drehen kann. Der Konus wird dreh- Führungen zu der äußeren Spinnkannenreihe zwei bar von einer Achse 25 an dem unteren Ende der solcher Richtungsänderungen 42 und 43 haben, wie Stange 30 getragen, die sich nach unten durch Füh- auch aus F i g. 1 zu ersehen ist.
rungen 31 erstreckt, welche einen Teil des Halters 21 25 Alle die Spinnkannen in der von der Maschine bilden. Die Stange 30 zusammen mit dem Konus 23 entfernteren Reihe können von Hand ohne Schwieist mittels eines Gewichtes 32 ausgeglichen, welches rigkeit nur durch Auswärtsführen in Richtung der mit der Stange 30 durch eine Schnur 33 verbunden Pfeile abgenommen werden. Das gleiche kann mit ist, über welche eine Schnurrolle 34 läuft. Auf diese den beiden äußeren Spinnkannen in der inneren Weise übt der Konus 23 nur einen verhältnismäßig 30 Reihe erfolgen. Die innere Spinnkanne in dieser leichten Druck auf die Oberfläche des eingepackten Reihe ist jedoch vollkommen von Spinnkannen umBandes 24 aus, trotzdem aber hat er zur Folge, daß geben, und trotzdem kann man zu dieser Spinnkanne die abgelegten Windungen eine kompakte Form an- Zugang gewinnen, wenn alle die anderen Spinnnehmen. Wenn darüber hinaus die Kanne voll ist, kannen weggenommen sind. Es ergibt sich hierbei ist es einfach für den Bediensteten, den Konus 23 mit 35 noch eine Schwierigkeit auf Grund des Vorhandender Hand in die in gestrichelten Linien angegebene seins der Plattform 20. Um diese Schwierigkeit zu Lage 23' anzuheben, in welcher sie einen Abstand überwinden, ist ein pneumatisch betätigter Auswurfvon dem oberen Teil der Kanne hat. Da der Konus zylinder 44 vorgesehen, welcher einen Kolben zum 23 gänzlich von der Plattform 20 getragen wird, bil- Abschieben dieser Spinnkanne steuert. Dieser KoI-det er kein Hindernis für das nachfolgende Ab- 40 ben wird von dem Bediensteten mittels eines in den nehmen der Kanne 7 von der Drehscheibe 12. Zeichnungen nicht dargestellten Ventils gesteuert,
Nachdem eine Kanne von ihrer Drehscheibe weg- und wenn die Spinnkanne weggenommen werden geschoben worden ist, wird sie durch eine leere soll, muß sie zunächst leicht in die in F i g. 1 mit Kanne ersetzt. Danach wird die konische Einpack- gestrichelten Linien dargestellte Lage T gekippt wervorrichtung 22 in die leere Kanne abgesenkt, und 45 den. Dadurch kommt die Spinnkanne von einem die Maschine wird weiterhin in Betrieb gesetzt. kleinen Vorsprung 18 der Drehscheibe 12 frei, und Wenn sich das Band von dem Boden der Kanne sobald die Spinnkanne in diese Lage bewegt woraus nach oben aufbaut, hält es der Konus 23 in den ist, wird das Ventil zum Zuführen von Druckseiner Lage, da die Kanne rotiert, so daß Schicht flüssigkeit zu dem Zylinder 44 betätigt, welcher um Schicht des Bandes in einer gleichförmigen Weise 50 dann die Spinnkanne ohne Schwierigkeit wegschiebt, aufgebaut wird und das Fassungsvermögen wirksam Diese Einrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung, ausgenutzt wird. Die Einpackvorrichtung 22 und ihre Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind die Spinn-Aufhängung ist nicht Gegenstand der Erfindung. kannen in drei Reihen von je zwei mit zwei beson-
Das Führungsrohr 6 überspannt einen Abstand, deren Plattformen 20 angeordnet. Dadurch erhält die welcher erheblich größer als die Länge der zu be- 55 äußerste Spinnkannenreihe noch einen größeren Abhandelnden Fasern ist. Im Fall von Sisal kann die stand von der Ausgangswalze 2, so daß die ent-Faserlänge beispielsweise 65 cm, während der Ab- sprechenden Rohre drei mit 46 bezeichnete Richstand einer Kanne von den Ausgangswalzen eine tungsänderungen erfordern. Diese Anordnung hat Größe von 2,70 m haben kann. Um der Neigung jedoch den Vorteil, daß sie einen Gang 47 zwischen des Bandes, sich auszudehnen, entgegenzuwirken, ist 60 den Spinnkannen vorsieht und damit dem Bediendas Rohr 6 mit zwei plötzlichen Richtungsänderungen steten die Möglichkeit eines besseren Zuganges und 42 und 43 versehen. Aus Gründen einer einfachen leichteren Abschiebens gibt.
und leichten Darstellung sind diese in einer senk- Bei der Anordnung nach Fig.4 sind nur drei
rechten Ebene dargestellt, sie können aber in gleicher Spinnkannen verwendet, da die Bänder 4 miteinander
Weise in waagerechter Ebene verlaufen. An diesen 65 paarweise mittels eines breiteren Mundstückes 47 zu
Richtungsänderungen 42 und 43 drückt die Span- den Rohren 6 gedoppelt werden. In diesem Fall ist
nung in dem Band das Band gegen den inneren es somit möglich, alle Spinnkannen dicht an den
Radius der scharfen Biegung, so daß die anliegenden Ausgangswalzen vorzusehen, so daß die Rohre 6 nur
eine einzige Richtungsänderung 48 erfordern. Bei jeder der drei verschiedenen dargestellten Anordnungen sind die Vorteile grundsätzlich die gleichen, insofern, als es möglich ist, eine verbesserte Packung des Bandes in den Spinnkannen mit einer geringeren Wartung und Aufmerksamkeit von dem Bediensteten her zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    IO
    Streckwerk für Hartfasergut, z. B. Sisal, mit von geschlossenen Rohren gebildeten Bandführungen für die von den Ausgangswalzen kommenden Einzelbänder, von denen jedes Rohr zu einem Paar von Kalanderwalzen führt, welches das Band nach unten zu einer Spinnkanne liefert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (6) mit mindestens einer verhältnismäßig plötzlichen Richtungsänderung (42 bzw. 43 bzw. 46 bzw. 48) zur verbesserten Haftung zwischen den Fasern des Bandes und mit einem das Band in bekannter Weise in zykloidenartigen Windungen in der Spinnkanne (7) ablegenden Luntenkanal (15) versehen ist, deren Durchmesser mindestens doppelt so groß wie der der kreisförmigen Bahn der Luntenkanalaustrittsöffnung ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 916 917, 412 893;
    USA.-Patentschrift Nr. 3 060 518.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 598/160 S. 68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEM65294A 1964-05-22 1965-05-19 Streckwerk fuer Hartfasergut, z. B. Sisal Pending DE1276519B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2125864A GB1098134A (en) 1964-05-22 1964-05-22 Improvements relating to textile drawing frames

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DE1276519B true DE1276519B (de) 1968-08-29

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ID=10159881

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT1222871B (it) * 1987-10-12 1990-09-12 Enzo Scaglia Procedimento e dispositivo per l'afferamento del capo di uno stoppino filato o simile da una bobina e per il suo invio ad una posizione prefissata

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB412893A (en) * 1933-07-07 1934-07-05 Heinrich Schneider Improvements relating to the coiling or piling of slivers
US3060518A (en) * 1960-04-05 1962-10-30 Mackie & Sons Ltd J Apparatus for doffing coiled sliver
GB916917A (en) * 1958-10-27 1963-01-30 Mackie & Sons Ltd J Improvements relating to drawing frames for textile fibres

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GB1098134A (en) 1968-01-03

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