DE1635282A1 - Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Textilmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Textilmaterial

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DE1635282A1
DE1635282A1 DE19661635282 DE1635282A DE1635282A1 DE 1635282 A1 DE1635282 A1 DE 1635282A1 DE 19661635282 DE19661635282 DE 19661635282 DE 1635282 A DE1635282 A DE 1635282A DE 1635282 A1 DE1635282 A1 DE 1635282A1
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DE
Germany
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chamber
steam
textile material
superheater
steam supply
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Pending
Application number
DE19661635282
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English (en)
Inventor
Norton David Edward Pepler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sir James Farmer Norton and Co Ltd
Original Assignee
Sir James Farmer Norton and Co Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0029Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
    • D06B19/0035Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam the textile material passing through a chamber

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Adelphi Iron Works, SaIford, 3, Lancashire, England "Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Textilmaterial"
PUr diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Provisional Application Eo. 47 405/65 vom 9. lioveinber 1965 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Textilmaterial und sie betrifft insbesondere jedoch nicht ausschließlich eine Vorrichtung zur Dampffixierung von Farbstoffen auf Baumwoll- und/oder synthetischem Fasermaterial. ,
Ein Nachteil der bisher bekannten üblichen, bei atmosphärischem Druck kontinuierlich arbeitenden Dampfbehandlungsvorrichtungen besteht darin, daß diese"Vorrichtungen nicht in der lage sind, bei Temperaturen zu arbeiten* die sehr viel dem Siedepunkt von Wasser liegen, so daß beim Behandeln des lextilmateriäls bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes von Wasser die Verwendung eines Druckgefäßes notwendig war.
009838/0467 '"/2
lachen Patantanwaltskammer. - Qe >rnsprecher haben keine rachtaverblni
mkkonto; Berliner Bank A-Q., Berlin 19, Depositen-Kasse 44, Girokonto Nr. 97258 . 'Postscheckkonto; Berlin West 6938
r daa Atiftragsverhaltnls gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung! Berlln-Charlottenburg
Gespräch* am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Die Verwendung eines solchen Druckgefäßes ist unvorteilhaft und unzweckmäßig, da, sofern das Textilmaterial kontinuierlich dampfbehandelt werden soll, komplizierte Druckabdichtungsvorrichtungen erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten, bei atmosphärischem Druck arbeitenden Dampfbehandlungsvorrichtungen besteht darin, daß sie ein verhältnismäßig großes Dampfvolumen enthalten und daß selbst bei beheizten Wänden der Vorrichtung die Wärmeabgabe aus den bänden nicht in der gesamten Behandlungskammer spürbar, sondern nur auf die an die Kammerwände unmittelbar angrenzenden Teile der Kammer beschränkt ist. -
Zur Behebung oder Verringerung der !Nachteile und Mängel der bisher bekannten, bei atmosphärischem Druck arbeitenden Dampfbehandlungsvorrichtungen wurde, vorgeschlagen, eine bei atmosphärischem Druck kontinuierlich arbeitende Dampfbehandlungsvorrichtung zu schafften, bei welcher die Dampfbehandlungskammer verhältnismäßig enge Abmessungen aufweist und die Kammerwände beheizt v/erden. Obwohl die vorgeschlagene Behandlungsvorrichtung bei über dem Siedepunkt von Wasser liegenden Temperaturen betrieben werden, kann., hat sie jedoch immer noch den Nachteil, daß*sie bei den für einige moderne Textilbehandlungsverfahren. erforderlichen sehr hohen Temperaturen nicht betrieben werden kann.
009838/0467
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ,besteht demzufolge in der Schaffung einer bei atmosphärischem Druck kontinuierlich arbeitenden Dampfbehandlungsvorrichtung, die bei erheblich über dem Siedepunkt von "Wasser-liegenden !Temperaturen betrieben werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine bei atmosphärischem Druck kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Dampfbehandlung von i'e2Ltilm8.terial in Vorschlag gebracht, die gekennzeichnet ist durch eine Dampfbehandlungsitammer mit verhältnismäßig engen Abmessungen, durch welche das zu behandelnde Textilmaterial stetig hindurchgeleitet werden kann* durch eine in die Kammer hineinragende Dampfzuführleitung, um über die gesamte Kammer Dampf au verteilen, und durch einen außerhalb jedoch angrenzend an die Kammer mit der Dampfzuführleitung verbundenen "Überhitzer, mittels dessen der in die Kammer einströmende Dampf bis auf den erforderlichen "Öberhitzungsgrad aufgeheizt werden kann. ;
Die Erfindung ist im IJachstehenden anhand eines in den Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 eine DampfbehandlungsvOrrichtung gsmäß der Erfindung in scnematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Schnitt durch den zu ihr gehörenden Überhitzer.
O0983t/O467 .
Die bei atmosphärischem Druck kontinuierlich, arbeitende Dampfbehandlungsvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer verhältnismäßig engen Kammer 5, die innen durch eine dicht unter der Decke oder Oberseite 7 der Kammer 5 endende Scheidewand 6 unterteilt ist. Die Seitenwände 8 und die Scheidewand 6 der Kammer lassen sich mit Hilfe einer beliebigen bekannten passenden Einrichtung steuerbar beheizen. Die Kammer 5 ist an ihrer Unterseite bei 9 offen. Es sind drei Führungsrollen für das Textilmaterial, und zwar eine Holle 10 oberhalb der Scheidewand 6 und zwei voneinander getrennt angeordnete Rolle 11 in der liähe der Unterseite der Seitenwände 8 der Kammer 5, vorgesehen. Die Kammer 5 ist durch Stirnwände 12 (von denen nur eine dargestellt ist) verschlossen, so daß der Eintritt in die Kammer und der Austritt aus der Kammer 5 über die offene Unterseite 9 der Kammer erfolgen.
Das zu behandelnde Textilmaterial T tritt, nachdem es unter einer der Rollen 11 hindurchgelaufen ist, über die offene Unterseite 9 in die Kammer 5 ein, läuft zwischen einer der Seitenwände 8 und der Scheidewand 6 hoch, über die Rolle oberhalb der Scheidewand 6, zwischen der anderen Seitenwand und der Scheidewand 6 herunter und dann unter der anderen Rolle 11 hindurch aus der offenen Unterseite der Kammer 5 heraus.
.../5 009838/0467
In die Behandlungskammer 5. wird über mehrere durch eine der Stirnwände 12 der Kammer 5 hindurch verlaufende und sich möglicherweise gänzlich zwischen den beiden Stirnwänden der Kammer 5 erstreckende, durchlöcherte,"d.h. mit kleinen Öffnungen versehene, Rohrleitungen 13 Dampf eingebracht. Diese Leitungen 13 sind in der Iahe der offenen Unterseite der Kammer 5 angeordnet und, wie in Fig.. 2 gezeigt, an ihrer Oberseite bei 14 mit feinen Durchbrüchen versehen, so daß der aus ihnen austretende Dampf nach oben gerichtet wird. Jede leitung 13 weist auf einer Seite eine Kon-.densat-Sammelrinne 15 auf, die das Kondensat über passende Auslässe in der Kammerstirnwand oder den Kammerstirnwänden abführt. "
Jede Leitung 13 ist an einen Überhitzer 16 angeschlossen, der an der Stirnwand 12 der Kammer 5 angebracht ist, durch die hindurch die Leitungen 13' verlaufen. Dieser Überhitzer 16 besteht aus einer kleinen isolierten Kammer 17> in welcher die Bohrleitung 13> wie bei 18 gezeigt, zu einer Rohrschlange ausgebildet ist, bevor sie weiter nach rückwärts zu der (nicht dargestellten) Dampfspeisungsquelle verläuft, wobei dem zu einer Rohrschlange ausgebildeten Rohrstück 18 eine Heizvor- '.ohtung 19 zugeordnet, ist, die beispielsweise ein Gasbrenner sein kann. Der Grasbrenner 19 3?agt -in die Kammer hinein, die an ihrer Oberseite mit einer Gasauslaßöffnung versehen ist.
009838/0467 .../6
Beim Betrieb dienen die Überhitzer dazu, den Dampf aus der Dampfspeisungsquelle vor seinem Eintritt in die Dainpfbehandlungskammer 5 bis auf den erforderlichen Überhitzungsgrad vorzuwärmen bzw. aufzuheizen.
Die Erfindung führt also zu einer bei atmosphärischem Druck arbeitenden Dampfbehandlungskammer, die bei erhebliche über dem Siedepunkt von Wasser liegenden Temperaturen und bei durch die Behandlungskammer stetig hindurchlaufendein zu behandelndem Textilmaterial kontinuierlich betrieben werden kann. _. - = -
Durch Verwendung der verhältnismäßig engen=.Behandiungskammer wird das Gesamtvolumen der Kammer offensichtlich verringert und läuft das Textilmaterial T durch einen engen Raum zwischen den erhitzten bzw. beheizten Wänden 6 und 8, so daß der Dampf im Inneren der Kammer 5 zwischen den,erhitzten Wänden 6 und 8 bis auf eine der Temperatur der beheizten Wände 6 und 8 angenäherte Temperatur überhitzt werden kann. Der öder die Überhitzer gewährleisten, daß der in die Behandlungskammer 5 eingebrachte Dampf die gleiche Temperatur wie der Dampf innerhalb der Wände oder sogar eine geringfügig höhere Temperatur aufweist. .---..=
Obwohl gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in den Überhitzern ein Gasbrenner als Heizung verwendet wurde, leuchtet ein, daß diese Heizung bespielsweiae auch elektrisch, mitteln Gas oder Öl betrieben werden kann»
009838/0457
Gemäß einer Variante der Erfindung können zwei oder mehr Rohrleitungen von einem einzigen Überhitzer 16 "bedient werden.
Gemäß einer weiteren Variante hat jede Leitung 13 ihren eigenen Überhitzer 16, wobei die Überhitzer 16 einander benachbarter Rohrleitungen 13 jeweils an den entgegengesetzten Stirnwänden der Kammer 5 angebracht sind. Man ist der Ansicht} daß diese Anordnung in der Kammer 5 eine ausgeglichenere oder gleichmäßigere Temperatur herbeiführt.-
Die Behandlungsicammer kann offensichtlich mehr als eine auf- und abwärts verlaufende Bewegungsbahn für das Textilmaterial haben. Es können mehrere solcher Bewegungsbahnen vorgesehen werden, so daß die Anzahl der Scheidewände und der Pührungsrollen entsprechend erhöht werden muß. Die Anzahl dieser ■ Bewegungsbahnen oder Durchlaufwege für das Textilmaterial ist selbstverständlich in Abhängigkeit von der erforderlichen Durchlaufgeschwindigkeit und von der Behandlungszeit
von Vorrichtung zu Vorrichtung, verschieden.
009838/Q4SJ ,

Claims (4)

Patentansprüche
1. Bei atmosphärischem Druck kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Dampfbehandlung von· Textilmaterial, gekennzeichnet durch eine Dampfbehandlungskammer (5) mit verhaltaismäßig enge.η Abmessungen, durch welche das zu behandelnde Textilmaterial (T) stetig hindurchgeleitet werden kann, durch eine in die Kammer (5) hineinragende Dampfzufuhrleituag (13) > um über die gesamte Kammer (5) Dampf zu verteilen, und durch einen außerhalb jdoch angrenzend an die Kammer (5) mit der Dampfzufuhrleituag (13) verbundenen Überhitzer (16), mittels dessen der in die Kammer (5) einströmende Dampf bis auf den erforderlichen Überhitzungsgrad aufgeheizt werden hann. ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzer (16) aus einer isolierten Kammer (17) besteht, in welcher eine Rohrschlange (18) untergebracht ist, die an die Dampfzuführleitung (15) und an eine Dampf speisungsq.uelle angeschlossen ist und durch eine Heizung (19) beheizt wird, um den durch sie hindurchströmenden Dampf auf den erforderlichen Überhitzungsgrad zu -bringen"*
009838/0467
3. Vorrichtung- nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet» daß die isolierte Kammer (17:}- aa ihrer Oberseite eine Gasauslaßöffnung (20) aufweist, '" ":- '... v :.:-.v-'
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 öder 3 * dadurch gekennzeichnet, daß die HelzYQrrichtung ein Gasbrenner (19) ist» . ;""' - ■■-"·■ . :. .." ■ : ' '-'■' ■-.--_
5» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; 4?. dadurch gekennzeichnet",, daß sie mehrere Dampfzuführleitu^n (13) besitzt, die je einen ,gesOnderten iiberhitzer (16) haben oder an einem gemeinsamen tiberhitzer (16) angeschlossen sind, . : '
6,,- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überhitzer (iß) einander benachbarter Dampfzuführleitungen (13) jeweilsan den entgegengesetzten Stirnwänden (12) der Kammer (5.) angeordnet sind.
PateRtanwälie
.Seileru>
008838704
Le e rse lie
DE19661635282 1965-11-09 1966-11-09 Vorrichtung zur Dampfbehandlung von Textilmaterial Pending DE1635282A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1635282A1 true DE1635282A1 (de) 1970-09-17

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GB1106756A (en) 1968-03-20
US3447346A (en) 1969-06-03

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