DE877128C - Verfahren zum Behandeln von zwei oder mehreren Fluessigkeiten miteinander - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von zwei oder mehreren Fluessigkeiten miteinander

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DE877128C
DE877128C DEP14569A DEP0014569A DE877128C DE 877128 C DE877128 C DE 877128C DE P14569 A DEP14569 A DE P14569A DE P0014569 A DEP0014569 A DE P0014569A DE 877128 C DE877128 C DE 877128C
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DE
Germany
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centrifuge
liquids
liquid
free
base plate
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Expired
Application number
DEP14569A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Untermann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Publication of DE877128C publication Critical patent/DE877128C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/06Centrifugal counter-current apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0476Moving receptacles, e.g. rotating receptacles
    • B01D11/048Mixing by counter-current streams provoked by centrifugal force, in rotating coils or in other rotating spaces

Description

  • Verfahren zum Behandeln von zwei oder mehreren Flüssigkeiten miteinander Zentrifugen sind schon dazu verwendet worden, zum zwei oder mehrere Flüssigkeiten miteinander zu behandeln, z. B. für die Extraktion eine Flüssigkeit mit einer anderen. Diese Zentrifugen waren entweder sehr umständliche Einrichtungen, oder sie hatten nur geringe Durchsatzleistungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, die diese Nachteile nicht hat. Nach der Erfindung werden die miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten im Gegenstrom. zueinander in einem Zickzackweg durch die Zentrifuge efiihrt.
  • Beispielsweise ist die Zentrifuge aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen jeder aus einer Grundplatte mit jle einer Anzahl von rohrartigen Ansätzen besteht, deren Achsen mit der Zentrifugenachse zusammenfallen. Die Ansätze beider Teile haben einen von der Grundplatte nach dem freien Ende zu sich verjüngenden Wandungslängsschnitt. Dadurch wird das für das Fließen der Flüssigkeiten über die Zylinderwände notwendige Gefälle geschaffen. Die beiden Teile sind so ineinandergefügt, daß Spalte zwischen den rohrartigen Ansätzen verbleiben und die freien. Enden der Ansitze in geringem Abstand von der Grundplatte des gegenüberliegenden Teiles endigen und hier eine Öffnung für den Durchtritt der Flüssiggleiten belassen.
  • Die eine Flüssigkeit, beispielsweise die, welche in der Mitte der Zentrifuge zugeführt wird, trifft auf die Innenwand des innersten anstzes, fließt an diesem entlang bis zur Durchtrittsöffnung und gelangt dann in den spaltz zwischen dem innersten Ansatz des einen Teiles und dem innersten Ansatz des anderen Zentrifugentielses. Sie durch, fließt diesen Spalt in Richtung der zylinderachse, gelangt durch die Durchtrittsöffnung in den nächsten Spalt und so fort, bis sie alle Spelte durchlaufen hat und in den freien Raum am Mantel der Zentrifuge austritt.
  • Die andere Flüssigkeit wird zwischen dem äußersten Ansatz und dem Zentrifungenmantel zugeführt. Sie fließt an. der Wandung des äußersten Ansatzes entlang durch die Durchtrittsöffnung in den Spalt zwischen dem äußersten Ansatz des einen und dem äußersten Ansatz des anderen Zentlrifugenteiles und nimmt ihren weiteren Weg durch die Spalte zwischen den Ansätzen entgegengesetzt der Fließrichtung, der anderen Flüssigkeit die innen zugeführt wird, bis sie in den freien Innenraum der Zentrifuge gelangt.
  • Die Verjüngung der Wandungen der rohrartigen Ansätze dann auchf stufenweise durchgeführt wer. den. Die Seitenlinie der Ansätze hat dann eine Anzahl von Absätzen, und es verlaufen die zwischen zwei Absätzen liegenden Flächen in Form von Schraubenwindungen um den Ansatz. Die beiden Zentrifugeteile sind zweickmäßig so ineinandergefügt, daß die Absätze der benachbarten Ansätze sich gegeneinanderlegen. An diesen Stellen können Dichtungen vorgesehen werden. Die Flüssigkeitn sich dann gezwungen, um jeden Anzwatz in Schraubenwindungen zu fließen und zwar eitspricht die Anzalil der Schraubewindungen der Zahl der Absätze in den Seitenlichen der Ansätze.
  • Die Flüssigkeiten legben bei dieser Anordnung einen sehr langen Weg durch die Zentrifuge zurück. Ihre Einwirkung. aufeinander ist demgemäß ganz besonders intensiv.
  • An Hand der Zeichnung sei die Rfinung bei=-spielsweise näher erläutert. In Ab.. I ist eine Zeitrifuge gemäß der Erfindung im Schnitt durch die Zentrifugenachse Dargestellt. Abb. 2 ist ein Grundriß. E-ine andere aufsführungsform zeigt bei spielsweise die Abb. 3, und aus Abb. 4 sind Einzielheiten der Zentrifunge nach Abb. 3 ersichtlich.
  • Die Zentrifuge besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich der Trommel 1 mit den mit der Grundiplatte fest verbundenen nach obenhin kegelförmigen und : genau zentrisch ausgerichteten rohrartigen Ansätzen 2 einerseits und dem Deckel 3 andererseits, der in der gleichen Weise eine Grund-Platte I'I' hat, die mit einer Anzahl von Ansätzne ausgerstet ist. Diese Ansätze sind ebenso ausgebildet wie diejenigen, dies anderen Teiles, liegen jedoch versetzt zu den letzeren, so daß ein Spalt von Geeigneter Weite zwischen den Ansätzen des einen Teiles und denen des anderen Teiles offen Bleitb. Zwischen den freien Enden der Ansätze eines jeden Teiles und der gegenüberliegende Grundplatte besteht ein freier Raum für den Druchtritt der Flüssigkeiten. Über der Grundr platte des Teiles 11 bliegt der Eeckel 3 und zwischen diesem und der Grundplatte ein Boden derart, daß zwischen diesem Boden und dem Deckel 3 einerseits und der Grundplatte 11 andererseits Spalte 4 und 5 für den Durchgang der Flüssigkeiten bestehen.
  • Die Grundplatte, der Deckel. und der unterhalb des Deckels liegende Boden Können Senkrecht oder Schräg zur Zentfifungenachwse Verlufen.
  • Der Deckel 3 ist mit dem Trommeelmatl 1 lösbar, z. B. mittels einer Überwurfmutter 22, verbunden, und Teil 11 der Zentrifuge sowie der Boden sind durch stege gegen den Deckel. abge-Stützt.
  • Die miteinander zu behandelnden Flüssigkeiten werden der Zentrifuge druch die Sttzzen 12 und 14 zugeführt. Die Entnahme der Flüssigketen erfolgt durch die Stutzen 113 und I7. Um das zentrale Rohr 6, das die Schwerer Flüssigkeit in den inneren freien Zentrifujgenrum führt, sind (drei konzentrische Rohre in Abständen derart gelegt, daß für die durch die Stutzen ein. bzw. austretenden Flüssigkeiten Verbindungswege zu Iden Scheibenförmigen Schköpfieingrichtungen 8 und 10 und zu der ebenfalls scheibenförmigen Aufgabeeinrichtung g geschaffen werden. Diese Flüssigkeiszu- und -abführungen sind feststehend angeordnet.
  • Diie Drehzahl der Zentrifuge beträgt zweckmäßig etwa 5000 U/min oder mehr.
  • Durch den Stutzen I2 und das Rohr 6, das. aber auch schon früher endigen kann., wird die schwerere Flüssigkeit bis nahe zur unteren Grundplatte der Zentrifuge geführt, wo Diese $Rohr $gebenenfalls noch eine der Zentrifugenform angepaßte Erweite rung haben kann. Die schwerere Flüssigkeit fließt Durch die Spalte zeischen den Rohrartien An0-sätzen 2 im Zichkzakcweg bis zum feinen Raum 7 zwischen dem äußersten Ansatz und em Trommel mantel. Aus dem Raum 7 gelangt sie durch den Spalt 4 zwischen dem Deckel 3 und dem darunterliegenden Boden zur Schöpfeintrichtung 8 und fließt dann durch den Stutzen 13 weiter. Ihr entgen wird die lechtere Flüssigkeit geführt, die vom Stutzen I4 zur Verteileinrichtung g und durch den' Spalt 5 zwischen dem Boden und der Grundplatte des Zentrifugenteiles 11 in den Raum 7 gelangt und von dort den Zickzackweg zwischen den Ansätzen in der entgegenesetzt Richtun wie die schwerere Flüssigkeit zurücklegt.
  • Bei dem verhältniscmäßig langen Weg in den Spalten 21 zwischen dien Ansätzen tritt eine sehr intensive Wechselwirkung zwischen den beiden Flüssigkeiten ein. Die leichtere Flüssigkeit wird dann aus dem innernraum der Zentrifuge durch die Schöpfeinrchtung 10 entnommen, von der sie zu der Ausflßstutzen I7 gelangt.
  • In den Spalten 21 können zur Erzielung einer noch gleichmäßigeren Flüssigkeitsversteilund und zur Erliöhung tder Extraktionswirkung Gleitstege od. dgl., z. B. Rillen, auf den Flächen der Ansätze vorgesehen sein.
  • Die Ausführungsform der Zentrifuge, die in Abb. 3 -dargestellt ist, unterscheidet sich von der nach Abb. I und 2 dadurch, daß die Verjüngung der Ansatzlängsschnitte Stufenweise ausgebildet ist. Zwischen die Abstufungsflächen 20 können Dichtungen eingelegt sein, so daß der Spalt 19 zwischen zwei benachbarten Ansätzen mehrfach flüssigkeitsdicht unterteilt ist. Die Abstufung verläuft um jeden n Ansatz in Form eines Schraubenganges, so -da.ß auch die Flüssigkeiten diese Weg zwischen zwei benachbarten Ansätzen zurücklegen müssen. Der Weg der Fl;üssigekiten durch die Zentrifuge wird dadurch um ein entsprechendes Vielfaches gegen, über dem in der Ausführungsform nach Abb. I verlänert. Die Ausführungsform nach Abb. 3 ist insbe'sondere für solche Zwecke geeignet, bei Idenen es auf eine sehr intensive Wechselwirkung zwischen den zu behandelnden Flüssigkeiten ankommt.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Zentrifuge kann Ider Trennspiegel zwischen den z-u behandelnden Flüssigkeiten je nach Bedarf entweder nahe dem freien Innernraum der Zentrifuge oder nahe dem Außenraum 7 oder dazwischen gelegt werden, was durch entsprechende Bemessung -der Durchmesser der Schöpfeinichtungen 8 und 10 erreicht werden kann. Je gräßer nämlich der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Schäpfeinrichtung s und Idem der Schöpfeinrichtung 10 ist, desto weiter wird der Trennspiegel nach dem Zentrifeungenmantel I hin verlegt. Je nachdem Ider Trennspiegel auf der Innen- oder Außenseite der Zentrifuge liegt, breitet stich die leichte Flüssigkeit bzw. die schwere Flüssigkeit in Form eines Fi-lm.s auf den Ansatzflächen aus, während der Rest des Spaltes von der anderen Flüssigkeit eingenommen wird.
  • Die Zentrifuge wird zweckmäßig im Schwerpunkt auf eine Antriebswelle aufgesetzt. Sie kann aber auch doppelt gelagert sein, wobei die Flussigkeitszuführungen und -abführungen durch die eine auchse der Zentrifuge gehen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zum Behandeln von zwei oder mehreren Flüssigkeiten miteinander, z. B. zur Gegenstromextraktion, in Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in zfickzackförmigen Kanälen der Zentrifuge erfolgt.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch I, gekennzeichnet duch mehrere ineinander passende rohrartige Ansätze mit sich nach ihrem freien Ende verjüngendem Wandungslängsschnitt, von denen ein Teil mit der einen Grundplatte und der andere Teil mit der anderen Grundplatte der Zentrifuge verbunden ist und zwischen denen Spalte für den flüssigkeitsdurchgang verbleiben, durch Zuführungswege (5 bew. 6) für die Flüssigkeiten in den freien Außenraum (7) bzw. in den freien Innenraum der Zentrifuge und durch von Scheiben gebildete Schöpfeinrichtungen (10, 8) für die Entnahme der Flüssigkeiten, wobei die eine im Innenraum angeordnet ist, während die andere mit dem freien Außenraum der Zentrifuge durch den Flüssigkeitsweg (4) in Verbindung steht.
  3. 3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Flüssigkeiten von den Eintritts- bzw. Austrittsstutzen zu der Verteileinrichtun (g) bzw. von den Schöpfeinrichtungen (IO, 8) durch feststehende konzentrische Rohre gebildet, wird:, die in Abständen voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daj die Verjüngung der rohrartigen Ansätze stufenweise ausgeführt ist, wobeidieeinzelnen Stufenabschnitte in Schraubenwindungen verlaufen und gegeneinander durch Dichtungen zwischen den Stufenflächen (20) abgeschlossen sein.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Extraktion einer schwereren Flüssigkeit mit einer leichteren der Trennspiegel zwischen den beiden Flüssigkeiten durch entsprechende Angleichung Indes Durchmessers der Schöpfeinrichtung für die schwerere Flü, ssigkeit an den der Schöpfeinreichtn für die leichteter Flüssigkeit in den freien Raum (7) am Zentrifungenmantel oder in die Nähe dieses Raumes verlegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Extrakt, ion einer leichteren Flüssigkeit mit einer schwereren der Trennspiegel zwischen den beiden Flüssigkeiten durch Entsprechende Bemessung der Durchmesser der scheibenförmigen Schöpfvorrichtungen (8 und 10) in den. freien Innenraum der Zentrifuge oder in die Nähe dieses Raumes verlegt wird.
DEP14569A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Behandeln von zwei oder mehreren Fluessigkeiten miteinander Expired DE877128C (de)

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DE (1) DE877128C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3073517A (en) * 1959-04-07 1963-01-15 Beckman Instruments Inc Continuous flow centrifuge apparatus and rotor therefor
US3103489A (en) * 1961-03-09 1963-09-10 Plot wl-mcrarifuge apparatus
US3191856A (en) * 1962-03-27 1965-06-29 Beckman Instruments Inc Centrifuge rotor

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US3103489A (en) * 1961-03-09 1963-09-10 Plot wl-mcrarifuge apparatus
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