DE2724449A1 - Zentrifuge, insbesondere vollmantel- schneckenzentrifuge, zur trennung der festen phase von der fluessigen phase eines feststoff-fluessigkeitsgemisches - Google Patents

Zentrifuge, insbesondere vollmantel- schneckenzentrifuge, zur trennung der festen phase von der fluessigen phase eines feststoff-fluessigkeitsgemisches

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DE2724449A1
DE2724449A1 DE19772724449 DE2724449A DE2724449A1 DE 2724449 A1 DE2724449 A1 DE 2724449A1 DE 19772724449 DE19772724449 DE 19772724449 DE 2724449 A DE2724449 A DE 2724449A DE 2724449 A1 DE2724449 A1 DE 2724449A1
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centrifuge
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Wilhelm Oeffling
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2083Configuration of liquid outlets

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Zentrifuge, insbesondere Vollmantel-Schneckenzentrifugezur Trennung der festen Phase von der flüssigen Phase eines Feststoff-Flüssigkeitsgemisches Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge, insbesondere Vollmantel-Schneckenzentrifuge>zur Trennung der festen Phase von der flüssigen Phase eines Feststoff-Flüssigkeitsgemisches1 mit auf der einen Seite angeordneten Zuleitung für das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch und mit an der Zentrifugentrommel voneinander getrennt angeordneten Auslässen für den Feststoff und die Flüssigkeit, wobei die Zentrifugenauslässe in stationär angeordnete, die Zentrifugentrommel umgebende Austragskammern münden, in denen unmittelbar vor und hinter den Zentrifugenauslässen im wesentlichen senkrecht stehende Schottwände vorgesehen sind, die bis an die Zentrifugentrommel heranreichen.
  • Es ist bekannt, daß beim Trennen der Feststoffe von der Flüssigkeit in einer Zentrifuge, insbesondere in einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit konischem Trommelteiljan den an der Zentrifugentrommel angeordneten Feststoffauslässen Fein- und Feinststoffe an der Außenoberfläche der Trommel wandung entlang fließen und dabei durch den freien Raum zwischen der Schottwand und der Zentrifugentrommel hindurch entweder in das Gehäuse der Zentrifuge oder durch den Ringspalt zwischen der Austragskammerwandung und der Zentrifugentrommel nach außen gelangen. Dies tritt vor allem bei schwierig zu trennenden Feststoff-Flussigkeitsgemischen auf und zwar insbesondere bei solchen Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, deren Feststoffpartikeln in so feiner Suspension oder unterschiedlicher Zusammensetzung vorliegen, daß sie gegebenenfalls erst nach entsprechender Vorbehandlung mittels Flockungsmedien einer wirtschaftlichen Entwässerung unterzogen werden können. Insbesondere bei der Entwässerung solcher Feststoff-Flüssigkeitsgemische gelangen sehr leicht mit den Feststoffen auch sehr feine Feststoffpartikel mit in die Feststoffauslässe der Zentrifuge und von dort nach außen oder in das Zentrifugengehäuse. Dies führt zu unerwünschten Feststoffablagerungen sowohl im Zentrifugengehäuse als auch in der Austragskammer, die von Zeit zu Zeit ausgeräumt bzw. beseitigt werden müssen. Auch der Austritt von feinen und feinsten Feststoffen durch den Ringspalt zwischen der Schlammaustragskaiier und dem Trommelmantel stellt eine unerwünschte nachteilige Leckbildung dar. Außer Fein- und Feinststoffen kann Jedoch auch Flüssigkeit vom Flüssigkeitsauslaß her in gleicher Weise wie beim Feststoffauslaß zwischen der Schottwandung und der Trommelaußenwandung in das Zentrifugengehäuse gelangen und darin zu unrwünschten Ablagerungen bzw. Ansammlungen führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die ein Eindringen von Fein- und Feinststoffen oder Flüssigkeit in das Zentrifugengehäuse oder ein Austreten von Fein- und Feinststoffen oder Flüssigkeit aus der Zentrifuge bzw. aus den Austragskammern in besonders einfacher Weise und sicher vermieden wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Außenwandung der Zentrifugentrommel im Auslaßbereich der Flüssigkeit und/oder der Feststoffe 3eweils wenigstens eine Ringscheibe angeordnet ist, die mit der in der Jeweiligen Austragskammer befindlichen Schottwand eine Art Labyrinthdichtung bildet. Uberraschenderweise hat es sich gezeigt, daß durch die Anordnung einer Ringscheibe an der Außenwandung der Zentrifugentrommel im Auslaßbereich, die gemäß der Erfindung mit der in der Austragskammer befindlichen Schottwand eine Art Labyrinthdichtung bildet, sowohl die Feststoffe als auch die Flüssigkeit sehr vorteilhaft in die Jeweilige Austragskammer abgeleitet und ein Eindringen von feinen und feinsten Feststoffen oder Flüssigkeit in das Zentrifugengehäuse oder ein Austreten von Fein- und Feinststoffen oder Flüssigkeit aus der Zentrifuge mit Sicherheit verhindert werden kann. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher sehr vorteilhaft jegliche Ansatzbildungen im Zentrifugengehäuse oder in den Austragskammern sowie Leckbildungen am ZentrifugengehäuEe oder an den Austragskammern in sehr einfacher Weise vermieden.
  • Es ist zwar aus der DT-AS 22 56 541 eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge bekannt, bei der zu beiden Seiten der Feststoffaustragsöffnung Begrenzungsscheiben angeordnet sind, die mit schlitzförmigen Öffnungen und Messern versehen sind. Mit Hilfe dieser Messer sollen die sich an den Wandungen, insbesondere hinter den Begrenzungsscheiben ansammelnden Feststoffe abgelöst und durch die schlitzförmigen Öffnungen in den Raum zwischen den Begrenzungsscheiben zurückgeführt werden.
  • Diese bekannte Feststoffabreinigungsvorrichtung dient daher nur dazu, um die Wandungen des Feststoffauffanggehäuses vor groben Feststoff-Ansätzen weitgehend freizuhalten. Ein Eindringen von fein- und feinsten Feststoffen bzw. Schlämmen oder Flüssigkeit in das Zentrifugengehäuse oder ein Austreten von Fein- und Feinststoffen bzw. Schlämmen aus dem Auffanggehäuse läßt sich Jedoch mit Hilfe dieser bekannten Begrenzungsscheiben nicht vermeiden, insbesondere dann nicht, wenn es sich um ein sehr schwierig zu entwässerndes Feststoff-Flüssigkeitsgemisch handelt und die Anteile an Fein-und Feinststoffen im Feststoffaustragsbereich der Zentrifuge verhältnismäßig hoch sind. Im übrigen ist die Herstellung und Anordnung derartiger, mit schlitzförmigen Öffnungen und Messern versehenen Begrenzungsscheiben zu beiden Seiten der Feststoffaustragsöffnung mit einem verhältnismäßig hohen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden. Auch sind die an den Begrenzungsscheiben angeordneten Messer einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Darüberhinaus läßt sich auch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vermeiden, daß durch die in die Spalten zwischen den Außenseiten der Begrenzungsscheiben und den benachbarten Gehäusewänden eindringenden Feststoffe eine erhebliche Bremswirkung verursacht wird, die nicht nur zu überhöhten örtlichen Erwärmungen führt, sondern zu deren Überwindung auch ein erhöhter Energieaufwand erforderlich ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Ringscheibe aus zwei lösbar miteinander verbundenen, im wesentlichen gleich großen Hälften.
  • Auf diese Weise kann die Ringscheibe sehr leicht an der Außenwandung der Zentrifugentrommel montiert oder gegebenenfalls auch demontiert werden. Ein besonderer Vorteil dieser zweigeteilten Ringscheibe besteht darin, daß die Ringscheibe auch beizen bisherigen Zentrifugen Jederzeit noch nachträglich ohne Schwierigkeiten eingebaut werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele Es zeigen: Fig.1 eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge im Längsschnitt mit an den Auslässen angeordneten Ringscheiben gemäß der Erfindung, Fig.2 eine zweigeteilte Ringscheibe mit Uberlappungen gemäß der Erfindung, Fig. 3 und 4 eine vierteilige Ringscheibe gemäß der Erfindung in Seiten- und Vorderansicht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Zentrifuge aus einer in einem Gehäuse 1 waagerecht angeordneten Zentrifugentrommel 2 mit Förderschnecke 3. Die Zentrifugentrommel 2 und die Förderschnecke 3 sind an ihren Endbereichen drehbar gelagert und werden im Betrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen in Umdrehungen versetzt. Für die ZufUhrung des zu trennenden Feststoff-FlUssigkeitsgemisches ist ein zentral in die Hohlwelle 4 der Förderschnecke 3 hineinragendes Rohr 5 vorgesehen. In der Hohlwelle 4 sind im Ntlndungsbereich des Rohres 5 Offnungen 6 in der Wandung angeordnet, über die das zu trennende Feststoff-Flüssigkeitsgemisch in die Zentrifugentrommel 2 gelangt. Auf der rechten Seite sind an der Zentrifugentroflel 2 für den Austrag der Feststoffe Auslaßöffnungen 6' und auf der linken Seite in der Stirnwandung der Zentrifugentrommel Auslaßöffnungen 7 für die Flüssigkeit vor gesehen. Die Feststoffauslaßöffnungen 6' mUnden hierbei in eine am Gehäuse 1 angeordnete Feststoffaustragskammer 8, in der unmittelbar vor und hinter den Austragsöffnungen 6' im wesentlichen senkrechtstehende Schottwände 9 und 10 vorgesehen sind, die bis an die Zentrifugentrommel 2 heranreichen.
  • In dieses Auslaßbereich für die Feststoffe ist gemäß der Erfindung an der Außenwandung der Zentrifugentrommel 2 eine Ringscheibe 11 angeordnet, die mit der in der Austragskammer 8 angeordneten Schottwand 10 eine Art Labyrinthdichtung bildet. Die Ringscheibe 11 ist zweckmäßig auf der dem Feststofiauslaßbereioh zugekehrten Seite der Schottwandung 10 angeordnet und reicht bis an die Außenwandung der Austragskaiser 8 heran. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft vermieden, daß an der Außenwandung der Filtertrosmel Fein- oder von Feinststoffe den Feststoffauslässen 6' her durch den Ringspalt zwischen der Filtertros el 1 und der Feststoffaustragskammer 8 nach außen oder in das Gehäuse 1 der Filtertrommel gelangen können.
  • Gegebenenfalls kann Jedoch auch die Anordnung einer weiteren Ringacheibe 11', in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, unmittelbar hinter den Feststoffauslässen 6' vorteilhaft sein, die mit der dahinter befindlichen Schottwand 9 eine Art Labyrinthdichtung bildet. Durch die Anordnung der Ringscheibe 11' kann ebenfalls sehr vorteilhaft ein Eindringen von Fein- oder Feinstatoffen in den zwischen der Schottwand 9 und der Außenwandung der Feststoffaustragskammer 8 befindlich.n freien Raum, wie auch ein Austreten nach außen hin mit Sicherheit vermieden werden.
  • Für den Austrag der Flüssigkeit aus der Zentrifugentrommel ist auf der linken Seite eine direkt am Gehäuse 1 angeschlossene FlUJsigkeitsaufftragskameer 12 angeordnet, in der ebenfalls zwei im wesentlichen senkrechtstehende Schottwände 13 und 14 vorgesehen sind, die bis an die Zentrifugentrommel heranreichen. Um ein Hindurchtreten von Flüssigkeit durch die zwischen den Schottwänden und der Trommelaußenwandung befindlichen Ringraum und damit ein Eindringen der Flüssigkeit in das Gehäuse der Zentrifuge zu vermeiden, ist auch hier sehr vorteilhaft an der Außenwandung der Zentrifugentronel 2 eine Ringscheibe 15 angeordnet, die mit der Schottwand 14 eine Art Labyrinthdichtung bildet. Auch durch diese erfindungageiäße Ringscheibe wird sehr vorteilhaft die aus der Zentrifugentrommel in die Flüssigkeitsaustragskammer 12 austretende Flüssigkeit nach unten hin abgeleitet und dadurch mit Sicherheit vermieden, daß Flüssigkeit in den von der Schottwand 14 und der Gehäusewandung 16 gebildeten freien Raum oder gar in das Gehäuse gelangen kann.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Ringacheibe gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft aus zwei lösbar miteinander verbundenen, im wesentlichen gleich großen Hälften 17 und 18. Die beiden Hälften 17 und 18 sind an ihren Enden überlappend ausgebildet und werden in diesem Bereich mit Hilfe von Schrauben 19 und 20 miteinander fest verbunden.
  • Diese Zweiteilung der Ringscheibe gemäß der Erfindung ermöglicht sehr vorteilhaft eine Montage der Scheibe von der Seite her auf den Zentrifugenmantelnund zwar in sehr einfacher und zeitsparender Weise.
  • Ferner kann, wie die Fig. S und 4 zeigen, die Ringscheibe gemäß der Erfindung auch sehr vorteilhaft aus zwei ringförmigen Teilen 21, 22 bestehen, die in ihrer Mitte getrennt sindtund die zusammen vier Halbringsegmente 23, 24 und 25, 26 bilden. Die Trennstellen 27, 28 der Ringscheibe 21 sind hierbei gegenüber den Trennstellen 29, 30 der Ringscheibe 22 um 900 verdreht angeordnet. Die Verbindung der vier Halbringsegmente 23, 24 und 25, 26 miteinander erfolgt hierbei ebenfalls mittels Schrauben 31, 32. Auch diese aus vier Halbringsegmenten gebildete Ringscheibe ermöglicht nicht nur eine sehr einfache und leichte Montage an der Zentrifugentrommel sondern weist darüberhinaus auch eine hohe Stabilität auf.
  • Im übrigen kann die Ringscheibe gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Befestigung der Ringsch.ibe am Zentrifugenmantel kann durch Löten, Schweißen, Kleben oder auch mit Hilfe anderer leicht lösbaren Verbindungselemente, wie Schrauben, erfolgen.
  • Patentansçruche Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansDrUche 1. Zentrifuge, insbesondere Vollmantel-Schneckenzentrifugeo zur Trennung der festen Phase von der flüssigen Phase eines Feststoff-Flüssigkeitsgemisches,mit auf der einen Seite angeordneten Zuleitung fUr das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch und mit an der Zentrifugentrommel voneinander getrennt angeordneten Auslässen ftlr den Feststoff und die FlUssigkeit, wobei die Zentrifugenauslässe in stationär angeordnete, die Trommel umgebende Austragskamern mUnden, in denen unmittelbar vor und hinter den Auslässen im wesentlichen senkrecht stehende Schottwände vorgesehen sind, die bis an die Zentrtfugentrormel heranreichen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Außenwandung der Zentrifugentrommel (2) im Auslaßbereich der Flüssigkeit und/oder der Feststoffe Jeweils wenigstens eine Ringscheibe (11, 11', 15) angeordnet ist, die mit der in der Jeweiligen Austragskammer (8, 12) befindlichen Schottwandung (9, 10, 14) eine Art Labyrinthdichtung bildet.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringacheibe (11, 11', 15) auf der dem FlUssigkeit- und/ oder Feststofi-Auslaßbereich zugekehrten Saite der Schottwandung (9, 10, 14) angeordnet ist und bis an die Außenwandung der Austragakasmer (8, 12) heranreicht.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (11, 11', 15) aus zwei lösbar miteinander verbundenen, im wesentlichen gleich großen Hälften (17, 18) besteht.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (11, 11', 15) aus zwei ringförmigen Teilen (21, 22) besteht, die in der Mitte getrennt sind, wobei die Trennstellen (27, 28) der einen Scheibe (21) gegenüber den Trennstellen (29, 30) der anderen Scheibe (22) um etwa 900 verdreht angeordnet sind.
  5. 5. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (11, 11', 15) aus Metall oder Kunststoff besteht.
DE19772724449 1977-05-31 1977-05-31 Zentrifuge, insbesondere vollmantel- schneckenzentrifuge, zur trennung der festen phase von der fluessigen phase eines feststoff-fluessigkeitsgemisches Withdrawn DE2724449A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008384A1 (de) * 1978-08-10 1980-03-05 Siemens Aktiengesellschaft Heiz- und Lüftungseinrichtung für elektrische Nahverkehrsfahrzeuge
FR2597369A1 (fr) * 1986-04-17 1987-10-23 Westfalia Separator Ag Centrifugeuse a bol centrifuge muni d'ouvertures d'ejection pour les matieres solides.
AT387341B (de) * 1984-05-02 1989-01-10 Voest Alpine Ag Vollmantelzentrifuge
DE19543106A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-22 Isa Technik Anlagenbau Gmbh Zentrifuge sowie Bindemittel-Extraktions-Vorrichtung für eine solche
CN104959240A (zh) * 2015-05-23 2015-10-07 安徽普源分离机械制造有限公司 一种高效节能蛋白专用卧式螺旋卸料沉降离心机

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