DE2130633C3 - Vollmantel-Schneckenzentrifuge - Google Patents

Vollmantel-Schneckenzentrifuge

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DE2130633C3 DE2130633A DE2130633A DE2130633C3 DE 2130633 C3 DE2130633 C3 DE 2130633C3 DE 2130633 A DE2130633 A DE 2130633A DE 2130633 A DE2130633 A DE 2130633A DE 2130633 C3 DE2130633 C3 DE 2130633C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/205Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with special construction of screw thread, e.g. segments, height

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

dauerhaft ist, daß die durch die Zugänglichkeit der Ablaufkanäle von außerhalb der Trommel her erreichten Wartungsvorteile erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abtrennung des Ablaufraumes von dem Trennraum durch eine an der Schneckennabe gehaltene Dichtscheibe gebildet ist, die über abgesetzten, zwischengelagerten Feststoff gegenüber der Innenmantelwandung der Trommel abdichtet und von dem Ablaufkanal durchbrochen ist -
Erfindungsgemäß wird die Dichtung in den Bereich des abgesetzten Feststoffs verlagert, sie wird praktisch durch diesen gebildet Die Lebensdauer dieser Dichtung kann ohne weiteres wenigstens derjenigen der Schnekkenwendel selbst entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schleudertrommel mit Förderschnecke, wobei am Ende der Schnecke am großen Trommeldurchmesser die Dichtscheibe aufgesetzt ist, die durch rohrförmige Ablaufkanäle durchbrochen wird,
F i g. 2 eine Anordnung von Ablaufrinnen für ein höheres und ein niederes Flüssigkeitsniveau hi der Trommel,
Fig.3 ebenfalls eine Anordnung, wie mit Rohren gleichen Durchmessers ein Ablauf aus einem höheren oder niederen Flüssigkeitsniveau der Trommel erreicht wird,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Schleudertrommel mit einer Schnecke mit niederer Steghöhe.
Bei F i g. 1 läuft das Schleudergut durch das Einlaufrohr 1 in die Schneckennabe 2 ein und tritt durch Einlauföffnungen bildende Durchbrüche 3 in der Schneckennabe in den Trennraum 4 der Zentrifuge ein. Da dem Schleudergut durch die Dichtscheibe 5 der direkte Weg über die Wehrscheibe 6 zum Ablauf verwehrt wird, läuft es entlang der Schneckengänge in Richtung des kleineren Trommeldurchmessers. Die Feststoffe sedimentieren an der Wand der Trommel 8 und werden von der Schnecke, die mit einer gewissen Drehzahldifferenz der Trommel vorauseilt, in Richtung des kleineren Trommeldurchmessers gefördert, aus dem Flüssigkeitsniveau herausgeschoben und durch Austragsbohrungen 9 ausgeworfen. Die geklärte Flüssigkeit fließt durch die Ablaufrohre 10, die dir Dichtscheibe 5 durchbrechen, in den Ablaufraum 19 und durch Ablauföffnungen 23 über eine Wehrscheibe 6 in den Ablauf.
F i g. 2 zeigt einen Schnii; durch die Schnecke, In den Schneckengängen 7 sind konische Durchbrüche 11 eingearbeitet, in denen konische Rinnen 12a und 126 eingelegt sind. Die Rinne 12a wird eingelegt, wenn mit hohem Flüssigkeitsniveau, die Rinne 12£>, wenn mil niederem Flüssigkeitsniveau gearbeitet werden soll. Der Durchbruch 13 durch die Dichtscheibe 5 wird mit einem Blech 14, das mit der Rinne 12a oder 126 verbunden ist, abgedichtet.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Schnecke. In den Schneckengängen 7 sind Bohrungen 15a bis i5dparallel zur Achse mit verschiedenem Achsabstand angeordnet, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Bohrungen denselben Achsabstand haben. Einer gewünschten Niveauveränderung der Flüssigkeit werden die Ablaufrohre 16 dadurch angepaßt daß sie in die entsprechenden Bohrungen eingesteckt werden. Die nicht verwendeten Bohrungen in der Dichtscheibe 5 werden verschlossen.
In Fig.4 wird ein Schnitt durch eine Zentrifuge, die eine Schnecke mit niederer Wendelhöhe hat gezeigt Es ist bekannt -Schnecken mit niederer Wendelhöhe zu fertigen, wobei die Schneckenwendel i-J auf Längsstegen angeordnet werden, die vom Schreckenkörper getragen werden Man möchte damit erreichen, daß die Fließgeschwindigkeit stark herabgesetzt wird. Dies wird dadurch verwirklicht daß die Flüssigkeit durch die niedere '--'endelhöhe der Schneckengänge nicht die Schneckengänge entlangfließen muß, sondern längs der Trägerstege ohne Behinderung durch die Schneckengänge abfließen kann. Dadurch steht der Flüssigkeit ein größerer Querschnitt zur Verfügung. Die dadurch erzielte Reduzierung der Fließgeschwindigkeit ist beträchtlich.
Auch bei der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Form der Zentrifuge läßt sich eine Schnecke mit niederer Wendelhöhe gut einsetzen. Hier werden die hohl gebauten Trägerstege für den Rücklauf der Flüssigkeit verwendet
Das Schleudergut läuft durch das Einlaufrohr 1 in die Schneckennabe 2 und tritt durch öffnungen 3 in den Trennraum 4 der Zentrifuge ein. Während die Feststoffe sedimentieren, läuft die Flüssigkeit nun parallel zur Achse der Maschine zwischen den hohl gebauten Trägerstegen 17 in Richtung kleiner Trommeldurchmesser. Dort kann die gereinigte Flüssigkeit nun durch die hohl gebauten Trägerstege 17, die die Dichtscheibe durchstoßen, ablaufen. In diesen Stegen können Einlagen aus Kunststoff oder Metali eingelegt werden, die eine entsprechende Fließgeschwindigkeit nach sich ziehen, so daß keine Sedimentation innerhalb der Trägerstege eintreten kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen mit einer Schnecke, die in einer rotierenden, zylindrisch-konisch oder konisch ausgebildeten Trommel relativ zu dieser umlaufend angeordnet und hinsichtlich der Radialabmessungen der Schnekkenwendel an die Innenmantelausbildung der Trommel angepaßt ist, wobei die Zuführung für das zu trennende Gut von innen durch die Schneckennabe und wenigstens eine in der Schneckennabenwand befindliche Einlauföffnung im Anfangsbereich der Schneckenförderstrecke in den Trennraum zwischen Schneckennabe und Trommel hinein erfolgt, wenigstens eine Austragöffnung für den Feststoffanteil am Ende der Schneckenförderstrecke ausgebildet ist und mindestens ein an der Schnecke vorgesehener, etwa achsprrallel und geradlinig verlaufender Ablaijfkanai dim gleichförmigen Abzug des Flüssigkeitsanteils von einer im Mittelbereich der Schnekkenförderstrecke gelegenen Aufnahmestelle im Trennraum ausgeht und am anderen Ende in einen am Anfang der Schneckenförderstrecke angeordneten, von dem Trennraum abgedichtet abgetrennten Ablaufraum mündet, welcher wenigstens eine stirnseitig aus der Trommel herausführende Ablauföffnung aufweist, die mit dem Ablaufkanal in bestimmten Verdrehwinkelbereichen fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des Ablaufraumes (19) von dem Trennraum (4) durch eine an der Schneckennube (2) gehaltene Dichtscheibe (5) gebildet ist, die übe· abgesetzten, zwischengelagerten Feststoff gegenüber de. Innenmantelwan- dung der Trommel (8) abdichtet und von dem Ablaufkanal (10; 12a, 126,· 16; 18; 22) durchbrochen ist.
    40
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen mit einer Schnekke, die in einer rotierenden, zylindrisch-konisch oder konisch ausgebildeten Trommel relativ zu dieser umlaufend angeordnet und hinsichtlich der Radialabmessungen der Schneckenwendel an die Innenmantelausbildung der Trommel angepaßt ist, wobei die Zuführung für das zu trennende Gut von innen durch die Schneckennabe und wenigstens eine in der Schneckennabenwand befindliche Einlauföffnung im Anfangsbereich der Schneckenförderstrecke in den Trennraum zwischen Schneckennabe und Trommel hinein erfolgt, wenigstens eine Austragöffnung für den Feststoffanteil am Ende der Schneckenförderstrecke ausgebildet ist und mindestens ein an der Schnecke vorgesehener, etwa achsparallel und geradlinig verlaufender Ablaufkanal zum gleichförmigen Abzug des Flüssigkeitsanteils von einer im Mitteibereich der Schneckenförderstrecke gelegenen Aufnahmestelle im Trennraum ausgeht und am anderen Ende in einen am Anfang der Schneckenförderstrecke angeordneten, von dem Trennraum abgedichtet abgetrennten Ablaufraum mündet, welcher wenigstens eine stirnseitig aus der Trommel herausführende Ablauföffnung aufweist, die mit dem Ablaufkanal in bestimmten Verdrehwinkelbereichen fluchtet.
    Eine solche, nach dem Gleichlaufprinzip arbeitende Zentrifuge - beispielsweise durch die FR-ZP 66 793 bekannt — hat den besonderen Vorteil, daß die zum Abzug der Klarflüssigkejt vorgesehenen Ablaufkanäle durch die stirnseitig aus der Trommel herausführenden Ablauföffnungen in bestimmten Verdrehstellungen zwischen Trommel und Schnecke erreichbar sind, ohne daß die Trommel geöffnet werden muß. Die Ablaufkanäle neigen nämlich zu Sedimentationsansamrr'ungen, da sich eine absolut vollständig von Feststoff freie Klarflüssigkeit praktisch nicht erreichen läßt, auch dann nicht, wenn man in Anpassung an die Konsistenz der Suspension den Strömungsquerschnitt der Abführkanäle ändert, beispielsweise durch Einlegen von Kunststoffoder Metallstreifen oder durch Auswechseln der Kanäle, durch deren unterschiedlich auszubildende Länge auch der Ort der Aufnahmestelle der Klarflüssigkeit verlagert werden kann. Die vorgeschilderte Zugänglichkeit der Abführkanäle ohne das Erfordernis einer aufwendigen öffnung der Trommel ermöglicht demnach eine einfache Reinigung in vorhersehbaren Zeitintervallen und ist somit eine Voraussetzung für eine wirtschaftliche Betriebsweise der Zentrifuge vor dem Hintergrund eines möglichst kleinen Verhältnisses von Wartungszeit zu Betriebszeit
    Bei den Gleichstromzentrifugen der hier in Frage stehenden Art tritt dis besondere Schwierigkeit auf, daß die zu trennende Suspension zu Beginn der Schneckenförderstrecke in den Trennraum gegeben werden muß, gerade dort also, wo die durch die Ablaufkanäle aus dem Mittelbereich der Förderstrecke abgezogene Klarflüssigkeit aus dem Trennraum herausgeführt wird. In diesem Einlaufraum mit naturgemäß erheblichen Turbulenzen muß sichergestellt werden, daß die abgezogene Klarflüssigkeit nicht wieder mit Feststoffen angereichert wird. Zu diesem Zwecke ist bei der Zentrifuge nach der FR-ZP 66 793 und bei ähnlichen Gleichstromzentrifugen (z.B. FR-PSen 14 43 852, 12 71244. 20 54 722 und FR-ZP 85 210) der Trennraum, in den die Suspension im Anfangsbereich der Schneckenförderstrecke eingegeben wird, von dem Schneckennabeninnenraum, in welchem die Abführkanäle angeordnet sind, mit Schleifdichtungen abgetrennt, die im Bereich des Flüssigkeitsteiches und in vielerlei Ausbildungsvarianten vor allem im Bereich der Schneckennabenwand vorgesehen sind, in jedem Fall also zur Abdämmung von Teichflüssigkeit bestimmt, da es sich bei den Schnecken mit innenliegenden Ablaufkanälen um Tauchschnecken handelt.
    Der Teich führt im Einlaufbereich auf Grund der dort herrschenden Turbulenzen auch im radialen Innenbereich erhebliche Mengen Feststoff, was zu entsprechenden Verschleißerscheinungen an den Flüssigkeits-Schleifdichtungen führt Dadurch werden wiederum Wartungsarbeiten in relativ kurzen Zeitintervallen erforderlich, die nur durch öffnen der Trommel ausgeführt werden können. Die durch die Erreichbarkeit der Ablaufkanäle von außerhalb der Trommel her erreichten Wartungsvorteile werden durch die starke Verschleißanfälligkeit der Flüssigkeits-Schleifdichtungen praktisch wieder zunichte. Der vorerwähnte Stand der Technik beschäftigt sich zum Teil ausdrücklich mit der Frage der Dichtung und zeigt verhältnismäßig aufwendige Ausbildungen für solche Flüssigkeits-Schleifdichtungen.
    Mit der Erfindung soll eine Zentrifuge der eingangs genannten Art geschaffen werden, deren Dichtung zwischen Trennraum und Ablaufraum einfach und so
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