DE1295494B - Schneckenzentrifuge mit Wascheinrichtung fuer die abgeschleuderten Feststoffe - Google Patents

Schneckenzentrifuge mit Wascheinrichtung fuer die abgeschleuderten Feststoffe

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DE1295494B
DE1295494B DEW40375A DEW0040375A DE1295494B DE 1295494 B DE1295494 B DE 1295494B DE W40375 A DEW40375 A DE W40375A DE W0040375 A DEW0040375 A DE W0040375A DE 1295494 B DE1295494 B DE 1295494B
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DE
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screw
washing
solids
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screw centrifuge
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Application number
DEW40375A
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English (en)
Inventor
Kaldewey Franz
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GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/12Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/205Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with special construction of screw thread, e.g. segments, height

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

1 2
In der chemischen Industrie kommt es häufig vor, deshalb auch nur 10°/» des Haftwassers entfernt
daß ein festes Reaktionsprodukt von einer Säure, werden. Nehmen die Feststoffe außerdem noch Flüs-
Lauge, Salzlösung oder einem Lösungsmittel getrennt sigkeit in sich auf, die beim Waschvorgang ausge-
und anschließend gewaschen werden muß, um den tauscht werden soll, dannn ergibt sich bei zusammenvon den Feststoffen nach der Trennung noch mit- 5 gepreßten feinen Feststoffen ein ungewöhnlich
geführten Teil dieser Flüssigkeit möglichst weitgehend schlechter Wascheffekt,
zu entfernen. In einer Schneckenzentrifuge werden die aus
Auch in anderen Industriezweigen, z. B. der Hefe- einer Flüssigkeit ausgeschleuderten Feststoffe durch und Stärke-Industrie, werden Waschprozesse durch- die Zentrifugalkraft fest an die Trommelwand gegeführt, um die Feststoffe in möglichst reiner Form io preßt. Bei groben Feststoffen, die eine poröse Schicht zu gewinnen. bilden, läßt sich durch Besprühen mit Waschwasser
Es ist bekannt, die aus einer kontinuierlich arbei- in der Trockenzone noch eine gewisse Waschwirkung
tenden Zentrifugentrommel ausgeworfenen Fest- erzielen. Feine Partikeln und Gemische aus groben
stoffe mit Waschwasser zu vermischen und dieses in und feinen Teilchen lagern sich dagegen unter der
einer nachgeschalteten Zentrifuge wieder abzu- 15 Einwirkung der Fliehkraft so dicht ineinander, daß
schleudern. das Waschwasser über die Oberfläche abläuft. Auch
Es sind auch Düsen-Zentrifugen mit Zuführungs- ein wiederholtes Besprühen mit Waschwasser kann in
kanälen für Waschflüssigkeit bekannt, die das solchen Fällen die Waschwirkung kaum verbessern.
Waschen der Feststoffe in der Trommel gestatten. Durch die schiebende Wirkung der Schnecke kann
Schließlich ist es auch bekannt, die in einer 20 die der Schneckenwendel vorgelagerte Feststoff-Schneckenzentrifuge von einer Flüssigkeit getrennten schicht zwar ihre Lage verändern, bleibt aber unter Feststoffe im Bereich der Trockenzone mit Wasch- der Wirkung der Zentrifugalkraft als kompakte wasser zu besprühen. Masse erhalten.
Zur Erzielung eines hohen Wascheffekts sind zwei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Maßnahmen von besonderer Bedeutung, und zwar 25 Schneckenzentrifuge mit einer Wascheinrichtung zu
das wiederholte Zusetzen frischen Waschwassers mit schaffen, die dadurch einen wesentlich besseren
anschließender Trennung und das Auflockern der Wascheffekt liefert, daß die Feststoffe während des
Feststoffschicht während der Waschwasserzugabe. Besprühens mit Waschwasser aufgelockert werden.
Bei einstufigem Waschen sind zur Erzielung einer Die Schneckenzentrifuge mit einer oder mehreren zufriedenstellenden Waschwirkung große Mengen 30 auf die hohle Schneckenwelle aufgesetzten Schnecken-Waschwasser erforderlich. Mit mehrstufigem Waschen wendeln gemäß der Erfindung ist dadurch gekennlassen sich mit einer kleineren Waschwassermenge zeichnet, daß die Förderflanke der Schneckenwendel weitaus bessere Ergebnisse erreichen. im Bereich der Trockenzone derart abgesetzt ist, daß
Angenommen, ein schleudertrockener Feststoff die Feststoffe während der Förderung an diesen Ab-
mit einem beliebigen Flüssigkeitsgehalt werde in 35 Sätzen auf den rückwärtigen abgesetzten Teil der
Waschwasser aufgerührt. Die Waschwassermenge sei Wendel übergehen und nahe hinter den Absätzen in
30mal so groß wie die in den Feststoffen enthaltene die hohle Schneckenwelle Waschdüsen eingesetzt
unerwünschte Flüssigkeit. Nach Abschleuderung des sind, die mit einer in der Hohlwelle angordneten Ver-
Waschwassers enthalten die Feststoffe bei gleichem teilerkammer in Verbindung stehen, in die eine Zu-
Trockenheitsgrad noch Vsi der unerwünschten Sub- 40 führungsleitung für die Waschflüssigkeit mündet,
stanz, also 3,22%. Eine erhebliche Steigerung des Auswascheffekts
Wird der gleiche Feststoff in einer ersten Stufe wird erreicht, wenn jede Schneckenwendel mehrere
mit einer Waschwassermenge versetzt, die nur 3mal in Arbeitsrichtung hintereinanderliegende Absätze
so groß ist wie die in ihm enthaltene unerwünschte aufweist, denen jeweils eine Waschdüse zugeordnet
Flüssigkeit, dann beträgt nach der Abschleuderung 45 ist. Das von der ersten Waschdüse aufgesprühte
des Waschwassers der Anteil der unerwünschten Sub- Waschwasser hat sich zum großen Teil wieder von
stanz noch ein Viertel der ursprünglichen Menge. den Feststoffen getrennt, wenn diese an der nächsten
Dieser Gehalt wird in jeder weiteren Waschstufe bei Stufe erneut mit frischem Waschwasser besprüht
gleichem Verdünnungsgrad immer wieder auf ein werden. Der Grad der Abschleuderung des Wasch-
Viertel herabgesetzt, so daß sich nach fünf Wasch- 50 wassers ist abhängig vom Durchmesser und der
stufen ein Restgehalt von 0,97 %o ergibt. Das soeben Drehzahl der Trommel sowie vom axialen Abstand
beschriebene fünfstufige Waschverfahren erfordert der Waschdüsen. Wenn während der relativ kurzen
nur die halbe Waschwassermenge und liefert einen Zeit auch keine vollständige Abschleuderung des
Auswascheffekt, der um den Faktor 33 größer ist als Waschwassers erfolgt, so kommt diese Arbeitsweise
bei dem einstufigen Waschverfahren mit doppelter 55 in ihrer Wirkung einem mehrstufigen Waschverfahren
Waschwassermenge. doch sehr nahe.
Zerteilt man einen Würfel mit einer Kantenlänge Die Absätze können auf verschiedene Weise ge-
von beispielsweise 1 mm in 1000 kleinere Würfel mit bildet werden. Die Schneckenwendel kann z. B. aus
einer Kantenlänge von 0,1 mm, dann ist die Gesamt- mehreren Teilen bestehen, deren einander zugekehrte
oberfläche der kleineren Würfel lOmal so groß wie 60 Enden so gegeneinander versetzt sind, daß der näher
die Oberfläche des größeren Würfels. Die Ober- zum Feststoffauslaß führende Teil — in Förderrich-
fläche nimmt um den gleichen Faktor zu, durch den tung gesehen—vor dem Ende des rückwärtigen Teils
die Kantenlänge geteilt wurde. beginnt.
Werden die kleineren Würfel wieder zu einem Es ist auch möglich, eine durchgehende Schneckengrößeren zusammengesetzt und wird dieser mit 65 wendel einzuschneiden und die Enden an ihrem Um-Waschwasser übersprüht, dann wird nur die freie fang im vorgenannten Sinne gegeneinander zu verOberfläche vom Waschwasser erfaßt. Diese macht schränken,
aber nur 10°/o der Gesamtoberfläche aus. Es können Schließlich können auch auf eine durchgehende
Wendel keilförmige Stücke aufgesetzt werden, die die gewünschten stufenförmigen Absätze bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Trommel im Schnitt mit einer Schnecke mit mehrteiligen Wendeln in Ansicht und
F i g. 2 einen Teilschnitt von Trommel und Schnecke entsprechend der Schnittlinie II-II der lagern sich die Feststoffteilchen um und werden gleichzeitig mit Waschflüssigkeit überbraust, die aus den in der Nähe der Absätze angeordneten Düsen 14 austritt.
F i g. 2 zeigt, wie beim Ausführungsbeispiel die Enden 19 und 20 zweier Wendelteile auf der Schneckenwelle 4 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Mit 1 ist die Trommel, mit 2 der Flüssigkeitsablauf und mit 3 der Feststoffaustritt bezeichnet. Die hohle Schneckenwelle 4 trägt zwei Wendeln 5 und 6. Das Schleudergut wird durch das stillstehende Zulaufrohr 7 in die Kammer 8 eingeführt und tritt durch Öffnungen 9 in die Fördergänge 10 und 11 der Schneckenwendeln 5 und 6 über. Die Waschflüssigkeit wird durch ein Rohr 12 in eine Verteilerkammer
13 geleitet, aus der sie durch Öffnungen oder Düsen
14 in die Trockenzone 15 des Trennraumes gelangt. Die Schneckenwendeln 5 und 6 sind in diesem Be-
reich unterbrochen. Die Unterbrechungen sind hier um 90° gegeneinander versetzt.
F i g. 1 läßt die beiden Unterbrechungen 16 und 17 der Schneckenwendel 5 und die Unterbrechung 18 der Schneckenwendel 6 erkennen. Die auf der rückwärtigen Seite der Schneckenwelle 4 liegende zweite Unterbrechung der Wendel 6 ist in der Zeichnung nicht zu sehen.
Wichtig ist, daß der in Förderrichtung folgende Teil der Wendel jeweils vor dem Ende des vorangehenden Teils beginnt. Der Anfang 20 des weiter zum Feststoffauslaß führenden Teils liegt also — in Förderrichtung gesehen — hinter dem Ende 19 des vorangehenden Teils.
An diesen Absätzen der Wendeln bricht die bis dahin zusammenhängende Feststoffschicht auf. Die sich von der Feststoffschicht lösenden Teile werden von dem dahinter beginnenden Teil der Wendel übernommen und weitergefördert. Bei diesem Übergang

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneckenzentrifuge mit Wascheinrichtung für die abgeschleuderten Feststoffe und einer oder mehreren auf die hohle Schneckenwelle aufgesetzten Schneckenwendeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderflanke der Schneckenwendeln (5, 6) im Bereich der Trockenzone (15) derart abgesetzt ist, daß die Feststoffe während der Förderung an diesen Absätzen (16, 17, 18) auf den rückwärtigen abgesetzten Teil der Wendel übergehen und nahe hinter den Absätzen (16, 17, 18) in die hohle Schneckenwelle (4) Düsen (14) eingesetzt sind, die mit einer in der Hohlwelle (4) angordneten Verteilerkammer (13) in Verbindung stehen, in die eine Zuführungsleitung (12) für die Waschflüssigkeit mündet.
2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (16, 17, 18) durch Unterbrechungen (16) der Wendeln (5, 6) unter Beibehaltung des Schraubenganges gebildet sind, deren Enden (19, 20) an ihrem Umfang gegeneinander verschränkt sind.
3. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze durch auf der Förderseite der Schneckenwendeln aufgebrachte, sich in Drehrichtung verjüngende keilförmige Platten gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW40375A 1965-11-25 1965-11-25 Schneckenzentrifuge mit Wascheinrichtung fuer die abgeschleuderten Feststoffe Pending DE1295494B (de)

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SE1310066A SE300391B (de) 1965-11-25 1966-09-29
DK604666A DK125872B (da) 1965-11-25 1966-11-23 Snekkecentrifuge med vaskeorgan for udcentrifugerede tørstoffer.

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FR81303A FR1497376A (fr) 1966-10-24 1966-10-24 Centrifugeuse à vis avec dispositif pour le lavage des solides séparés par centrifugation

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