DE2459080A1 - Vorrichtung zum verarbeiten eines endlosen spinnkabels - Google Patents
Vorrichtung zum verarbeiten eines endlosen spinnkabelsInfo
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- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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Description
Patentanwalts'
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L/i·. I tCtiivJ #■ i« ■ ·· ' -H »Ο
Oiv..;iiiii£ilLu,;-'—----^.W^e 15ϊ Dezember
DP 995
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY
lOth and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V.St.A.
Vorrichtung zum Verarbeiten eines endlosen Spinnkabels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kräuseln und Relaxieren eines Textilfaserbündels, wie zum Beispiel eines
Kabels von Endlosfasern aus synthetischen Polymeren. Die Er=
findung betrifft speziell eine Vorrichtung zum Verbessern der Krauselungsleistungsfähigkeit und zur Schaffung einer posi=
tiven Steuerung des gekräuselten Kabelbandes beim Verlassen
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einer Stauchkairanerkräuselvorrichtung.
Bei der Herstellung von Stapelfaser oder Kabel aus syntheti= sehen Polymeren, wie zum Beispiel Polyäthylenterephtalat, ist
es zweckmäßig, das Kabelbündel in Dampf oder heißem Wasser zu verstrecken, das nasse Kabel durch eine Stauchkammerkräu=
Seivorrichtung zu schicken, um ihm eine Zickzackkräuselung zu erteilen, das Kabel von der Kräuselvorrichtung zu einer
Relaxierungszone fallen zu lassen, das Kabel in Windungen
auf einem Förderband abzulegen, welches das Kabel durch einen Trockenofen trägt, und das Kabel wärmezubehandeln, um
ihm die gewünschten Kombinationen von Eigenschaften zu ver= leihen. Eine Vorrichtung, die für solch eine Kombination
von Schritten geeignet ist, wird in US-PS 3 235 442 beschrieben, Ein verbessertes Verfahren der Steuerung der Orientierung
des Kabelbandes beim Herabfallen von der Kräuselvorrichtung auf das Förderband ist in US-PS 3 466 716 beschrieben. Die
Verbesserung beinhaltet die Verwendung einer offenendigen, gedrehten Förderrinne unterhalb der Kräuselvorrichtung, die
dazu dient, das Kabelband in der Weise zu drehen, daß es für das gleichmäßige Ablegen auf dem Förderband richtig orientiert
ist.
Es wurde auch die Verwendung von Dampf in der Kräuselungs= kammer einer Stauchkammerkräuselvorrichtung zum Erleichtern
des Kräuseins der Faser vorgeschlagen, und US-PS 2 865 080 beschreibt eine Doppelkammer-Kräuselvorrichtung, bei der das
Kabelband zuerst zum Kräuseln in eine Druckzone geschickt wird und dann die gekräuselten Fasern in eine zweite Zone geschickt
werden, um die Zeitdauer der Dampfbehandlung in der Kräusel= vorrichtung zu erhöhen. Beide Zonen der Kräuselvorrichtung
besitzen Drucksperren, die den innerhalb der Kräuselungskammern entwickelten Druck steuern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verarbeiten eines endlosen
Kabels enthält zusammenwirkende Kräuselungswalzen, eine diesen
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Walzen zugeordnete Stauchkammer zum Kräuseln des Kabels und
eine vierseitige, schraubenförmig gedrehte, geschlossene Förder= rinne, die zur Änderung der Orientierung des Kabels unter=
halb der Stauchkammer angeordnet ist, und kennzeichnet sich durch einen Verbindungskragen, der die Stauchkammer und ein
Ende der Förderrinne verbindet, und eine belastete Sperrklappe am anderen Ende der Förderrinne, wodurch das gekräuselte
Kabel unter Druck gehalten wird, während die Orientierung des Kabels geändert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt nicht nur die
unkontrollierte Bewegung des laufenden Kabels beim Verlassen der Stauchkammerkräuselvorrichtung und erzeugt die gewünschte
Orientierung (Ausrichtung) des Kabelbandes bei dessen Zuführung zu dem "J-Kammer"-Fülltrichter, sondern es führt auch zu
einem gleichförmiger gekräuselten Erzeugnis mit einer hohen Kräuselungsaufnahme, was für die nachfolgende Verarbeitbarkeit
der erzeugten Spinnfaser (Stapelfaser) wichtig ist. Die Erfindung ver=
einigt ferner die Wirkungen einer zweiten Haltekammer und einer die Orientierung steuernden Förderrinne in einer einzigen
Vorrichtung, die nur etwa den Halben Raum einnimmt im Ver= gleich zur getrennten Durchführung der Halte- und Orientierungs=
arbeitsgänge.
Die Zeichnung ist ein schematischer Aufriß einer zur Durch= führung der Erfindung geeigneten Vorrichtung.
In der Zeichnung wird ein ungekräuseltes· Multifilkabel 1 aus
synthetischen Fasern, "das normalerweise von einer Verstreck= maschine zugeführt wird,, durch zwei Krauselungszuführungswal=
zen 2 geführt, die das Kabel unter hohem Druck in die erste Kammer 3 der Stauchkammerkräuselvorrichtung drücken. Der Druck
in der Stauchkammer wird durch das Gewicht 5 eingestellt, das an einer von der Kräuselungssperrklappe 4 hervorstehenden
Stange hängt. Aus der ersten Kräuselungskammer 3 gelangt das gekräuselte Kabel durch den Verbindungskragen 7 in die zweite
Kräuselungskammer 6, die, wie dargestellt, einen rechteckigen Querschnitt und eine schraubenförmige Drehung besitzt.
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Beim Durchgang durch die zweite Kammer wird das Kabelband um 90° im Vergleich zur Orientierung in der ersten Kräusel=
kammer gedreht und dann von der Unterseite der zweiten Kammer in die Ablegetülle 10 gepreßt. Der Druck in der zweiten
Kammer 6 wird durch den Wert des Druckes reguliert, der durch einen Druckluftzylinder 9 auf die Sperrplatte 8 der Kräusel=
vorrichtung ausgeübt wird. Die Ablegetülle 10 ist an Dreh= punkten 12 gehalten und wird durch eine Stange 11 angetrieben.
Die Tülle bewegt sich quer zur Bewegung des Förderbandes vor und zurück und legt das Kabelband in sauberen, im wesent=
liehen gleichmäßigen Windungen in den "J-Kammer"-Fülltrichter 13. Der Fülltrichter nimmt die Kabelwindungen auf und stapelt
sie übereinander, wobei die flachen Seiten der Windungen im allgemeinen horizontal liegen. Der Fülltrichter 13 besitzt
einen glatt gekrümmten unteren Abschnitt, der die Windungen von ihrer ursprünglichen horizontalen Orientierung in eine
vertikale Orientierung dreht, wenn das Kabel aus dem Füll= trichter auf das Förderband 14 gleitet, und legt auf diese
Weise das Kabel in Form einer Reihe von auf den* Kanten stehen= den Windungen auf das Förderband.
Die allgemeinen Konstruktionsmerkmale von Stauchkammerkräusel= vorrichtungen wurden bereits in US-PS 2 311 174 beschrieben,
wobei kürzlich entwickelte Abänderungen zum Beispiel in US-PS 3 237 270, 3 6 33 255 und 2 865 080 beschrieben werden. Für
die vorliegende Erfindung wird eine Doppel-Stauchkammerkräusel= vorrichtung verwendet, bei der die erste Kammer 3 wesentlich
höhere Drücke als die zweite Kammer 6 ausführen kann. Die Krau=
selvorrichtung besitzt zwei zusammenwirkende Zuführungswalzen
bekannter Bauart, die das Kabelband in eine erste Krauselkammer
von ebenfalls bekannter Bauart drücken, die gewöhnlich aus schweren Stahlplatten hergestellt ist. Der Ausgang der Kräusel=
kammer ist mit einer Sperrklappe 4 versehen, die auf das Kabel in der Kammer einen Druck ausübt. Der Sperrklappendruck wird
durch einen Hebelarm mit Gewichten, einem Druckluftzylinder oder eine andere Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines konstan=
ten Druckes gesteuert. Zur Wärmebehandlung des Kabels in der
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Kammer kann diese auch mit Einlaß- und Auslaßöffnungen für
die Dampfzuführung ausgestattet sein. Bei der Verwendung von Dampf ergeben sich die besten Resultate gewöhnlich, wenn sich
die Dampfeinlaßöffnungen in der Nähe der Zuführungswalzen und
die Auslaßöffnungen in den Seitenwänden der Kammer und in der
Sperrklappe der Kammer befinden.
Die zweite Kräuselkammer 6 kann aus leichterem Material als die erste Kräuselkammer hergestellt sein, da in ihr ein ge=
ringerer Druck entwickelt wird. An ihrem oberen Ende hat sie einen rechteckigen Querschnitt von etwa der gleichen Größe
wie der untere Querschnitt der ersten Kräuselungskammer. Wie in der Zeichnung dargestellt, besitzt die Kammer eine schrau=
benförmige Drehung, und zwar entweder nach links oder rechts,
die den gewünschten Grad an Drehung, normalerweise 90°, zwi= sehen der oberen und unteren Öffnung der Kammer erteilt.
Die längeren Seiten des rechteckigen Querschnitts der zweiten Kammer divergieren in Richtung zum Ausgang der Kammer, das
heißt der Abstand zwischen den längeren Seiten erhöht sich in Richtung zum Ausgang. Vorzugsweise sind die Seiten gleichförmig
divergent, wobei ein Divergenzwinkel von 2-7 bevorzugt wird.
Für kommerzielle Hochgeschwindigkeitsarbeitsgänge unter Ver=
Wendung von Kabeln mit hohem Fadentiter besitzt der Abschnitt der zweiten Kammer mit der Schraubendrehung eine Länge von
mindestens 38 cm, vorzugsweise eine solche von 61-91 cm.
Zur Vereinfachung der Konstruktion werden die erste und die zweite· Kräuselkammer getrennt hergestellt und dann in geeigneter
Weise verbunden. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Verbindung zwischen den beiden Kammern durch einen Verbindungs=
kragen 7 geeigneter Größe hergestellt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Kammer
durch eine Druckluftzylinderanordnung, die durch geeignete Klammern an der zweiten Kammer und an einer Halterung befestigt
ist, gehalten und bündig gegen die Unterseite der ersten Kammer
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gedrückt.
Wie bei allen Stauchkammerkräuselvorrichtungen ist selbst=
verständlich eine glatte Innenfläche, die frei von Hinder= nissen ist, für ein zufriedenstellendes Arbeiten notwendig.
In Betrieb befindet sich der Ausgang der zweiten Kräuselungs= kammer vorzugsweise unmittelbar über der Ablegetülle 10,
die in solcher Weise gedreht und angetrieben wird, daß sich ihr Ausgabeende senkrecht zur flachen Seite des Kabelbandes
vor und zurück bewegt. Die Ablegetülle 10 besitzt einen un= runden Querschnitt, um eine zwangsläufige Steuerung der Orien=
tierung des Kabelbandes, das von der zweiten Kräuselungskammer abgegeben wird, zu bewirken.
Bei speziellen Betriebsb.eispielen der Erfindung, bei denen
Polyesterkabel mit einem Titer von 500.000 bis 2.5ΟΟ.ΟΟΟ Denier
bei einer Geschwindigkeit von 320 bis 457 m pro Minute ver= streckt und unmittelbar zur Stauchkammerkräuselvorrichtung
geführt werden, besitzt eine zufriedenstellend arbeitende Kräuselvorrichtung eine erste Kräuselungskammer mit einem
rechteckigen Querschnitt mit Innenabmessungen von 17,8 cm und 1,9 cm. Die zweite Kräuselungskammer besitzt an ihrem oberen
Ende Querschnittsabmessungen ähnlich denen der ersten Kammer, die beiden breiteren Seiten divergieren jedoch in Richtung
zum unteren Ende mit einem konstanten Divergenzwinkel von 5°. Die zweite Kräuselungskammer hat eine Gesamtlänge von
84 cm, wobei der gedrehte Bereich etwa- 56 cm des Mittelabschnitts
der Kammer einnimmt. Bei einem Druck von etwa 5,6 kg/cm an
beiden Sperrklappen und einem Druck des in die erste Kammer
zugeführten Dampfes von 6,3 - 7,7 kg/cm liefert die beschrie=
bene Vorrichtung ein gleichmäßig gekräuseltes Kabel, wobei der Wert der Krauselungsaufnahme 20 bis 30 %■höher ist als bei
einer Standard-Kräuselvorrichtung mit einer einzigen Kammer.
"Kräuselungsaufnahme" ("Crimp takeup") ist ein Maß für die Fähigkeit der gekräuselten Fasern, sich nach Anlegen und Ab=
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nehmen einer Belastung zusammenzuziehen. Die Werte der Kräuselungsaufnahme in Prozent erhält-man durch Messen des
Unterschiedes zwischen der ausgezogenen Länge der Faser und ihrer entspannten Länge, Dividieren dieses Unterschiedes
durch die ausgezogene Länge und Umwandeln in Prozent, indem man mit 100 multipliziert. Hohe Werte für die Kräuselungs=
aufnahme tragen wesentlich zur Durchführbarkeit des Stapel= krempelverfahrens bei und stehen in unmittelbarem Zusammenhang
mit der Wickelfestigkeit und der Krempelbandfestigkeit.
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Claims (1)
- PatentanspruchVorrichtung zum Verarbeiten eines endlosen Kabels mit zu= sammenwirkenden Kräuselwalzen, einer diesen Walzen zugeord= neten Stauchkammer zum Kräuseln des Kabels und einer vier= seitigen, schraubenförmig gedrehten, geschlossenen Förder= rinne, die unterhalb der Stauchkammer angeordnet ist und zum Ändern der Orientierung des Kabels dient, gekennzeichnet durch einen Verbindungskragen (7), der die Stauchkammer (3) und ein Ende der Förderrinne (6) verbindet, und eine belaste= te Sperrklappe (8), die am anderen Ende der Förderrinne ein= gebaut ist, wodurch das gekräuselte Kabel gehalten wird, während seine Orientierung geändert wird.— R —509827/0825
Applications Claiming Priority (1)
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US424301A US3881230A (en) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Tow processing apparatus |
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Family Applications (1)
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