DE2031765C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials oder Einlagevlieses aus einem Kabel aus gekräuselten oder nicht gekräuselten Chemie-Endlosgarnen mit zwei glatten Walzen, die sich gegenläufig mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen, wobei die Drehachsen der Walzen parallel sind und ihr Abstand einstellbar ist.
Mit »Polstermaterial« wird hier ein mehr oder weniger kompressibles und etwas elastisches Textilmaterial bezeichnet, das verhältnismäßig ebene äußere Oberflächen aufweist und beispielsweise zur Einlage bei Erzeugnissen wie Oberbetten, wattierten Überröcken, Anoraks, Schlafsäcken u. dgl. verwendbar ist.
Vor kurzem wurde ein Polstermaterial beschrieben, das aus einem stark gewellten Vlies aus Chemie-Endlosgarnen, die im wesentlichen in der gleichen Richtung verlaufen, besteht, in welchem die Wellungen mittels eines Harzes fixiert sind. Das Verfahren zur Herstellung dieses Polstermaterials besteht darin, ein Fadenkabel aus Endlosgarnen unter Spannung zwischen zwei glatten Walzen hindurchzuführen, die mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, das Vlies im wesentlichen ohne Spannung aufzunehmen und ein Bindemittel aufzusprühen, das anschließend gehärtet wird.
Außerdem hat man ein Polstermaterial vorgeschlagen, dessen äußere Oberflächen im wesentlichen eben sind und das aus stark gekräuselten Chemie-Garnen gebildet wird, indem man ein Fadenkabel aus stark gekräuselten Chemie-Endlosgarnen unter Spannung zwisehen zwei glatten Walzen hindurchführt, die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, dann das so gebildete Vlies einer zweiten Behandlung zwischen zwei Walzen unterzieht, die sich mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen, wobei diese zweite Behandlung so ausgeführt wird, daß die Oberfläche des Vlieses, die sich mit der Walze mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit in Kontakt befand, sich während dieser zweiten Behandlung in Kontakt mit der Walze mit der größeren Umfangsgeschwindigkeit befindet
Die nach diesem Verfahren erhaltenen Erzeugnisse weisen zwar im wesentlichen ebene äußere Oberflächen auf und eignen sich als Einlage- oder AusstaffierungsvHese für Oberbetten, Anoraks, Schlafsäcke u. dgl- doch weist das Verfahren zu ihrer Herstellung gewisse Nachteile auf Grund der Tatsache auf, daß man gezwungen ist das Vlies zwei Behandlungen zwischen glatten Walzen, die sich mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit drehen, zu unterziehen. Ein solches Verfahren ist daher, obgleich es zufriedenstellende Produkte liefert, langwierig und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials oder Einlagevlieses mit im wesentlichen ebenen äußeren Oberflächen so auszubilden, daß bei der Herstellung nur ein einziger Durchgang notwendig ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Walzen gegeneinander in axialer Richtung eine translatorische Hin- und Herbewegung ausführen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ein Polstermaterial herstellen, bei dem im Gegensatz zu einem eingangs beschriebenen bekannten Polstermaterial beide äußeren Oberflächen im wesentlichen eben sind und im Gegensatz zu einem anderen bekannter Polstermaterial ist bei der Herstellung nur ein einziger Arbeitsgang notwendig, womit die Zeit für die Herstellung erheblich abgekürzt wird, die Koordinierung zwischen zwei verschiedenen Walzenpaaren entfällt und außerdem Platz eingespart wird.
Vorteilhafterweise beträgt das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen zumindest 5 :1 und in der Praxis zumindest 7,5 :1. Ferner wird die relative Translationsbewegung der beiden Walzen vorteilhafterweise dadurch erzielt, daß man zumindest einer der Walzen eine Translationsbewegung erteilt, deren Richtung diejenige der Achse der Walze ist und deren Richtungssinn sich alternierend ändert.
Vorzugsweise kann die Frequenz der hin- und hergehenden Translationsbewegung 0,15 bis 1 Hertz und die Amplitude a der Bewegung 0,2 bis 60 mm betragen. In der Praxis eignet sich eine Frequenz zwischen 0,5 bis 0,8 Hertz und eine Amplitude von 29 bis 40 mm ausgezeichnet
Die Spannung und öffnung des Kabels erfolgen stromauf von den Walzen mittels Spanneinrichtungen, Kabelbremsen und Ausbreitern in der gleichen Weise wie in der französischen Patentschrift 1 540 268 beschrieben. Die Spannung ist um so größer, je höher der Titer des behandelten Kabels ist So wurde beispielsweise für ein Kabel von 220 000 dtex (200 000 den) festgestellt, daß eine Spannung zwischen 0,5 und 5 kg gut geeignet ist.
Außerdem besitzen die Walzen äußere Rotationsoberflächen mit geradlinigen oder gekrümmten Erzeugenden, wobei diese längs einer gemeinsamen Erzeugenden zusammenfallen können. Die glatte Oberfläche der Walzen besteht aus einem Material mit erhöhtem Reibungskoeffizienten, wobei ein Kautschuk mit einer Shore-Härte von 60° bevorzugt zur Bildung dieser
Oberfläche verwendet wird.
Es sei bemerkt, daß mit »Kabel« eine Zusammenfassung einer Vielzahl von gekräuselten oder nichtgekräuselten Endlosgarnen ohne merkliche Drehung und ohne merkliche Verkreuzung bezeichnet wird.
Vorteilhafterweise verwendet man zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Kabel aus synthetischen Garnen, beispielsweise solchen auf der Basis von Polyamiden (Polyamid 6, 6.6. 6.10, 11 u. dgl.), von Polyolefinen (z. B. Polypropylen), Vinylpolymeren und Derivaten hiervon. Gute Ergebnisse wurden mit stark gekräuselten Kabeln mit mehr als 6 Wellen je Zentimeter auf der Basis von Polyestergarnen (Polyethylenterephthalat) und Polymeren auf der Basis von Acrylnitril erhalten. In der Praxis wurde das Kabel durch Führen in eine Stauchkammer gekräuselt Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf Jie Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung und zeigt insbesondere die beiden glatten Walzen mit einstellbarem Abstand und die Antriebseinrichtung für die axiale Hin- und Herbewegung, die die Walzen zueinander ausführen.
Mittels nicht dargestellten Ausbreitern, Spanneinrichtungen und Kabelbremsen breitet man ein aus Chemie-Endlosgarnen gebildetes Kabel aus und führt es unter Spannung zwischen zwei glatten Walzen 1 und 2 hindurch, die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden. Der Abstand der Walzen ist einstellbar, und die Laufrichtung des Kabels ist senkrecht zu den Achsen der Walzen. Die untere Walze 1, die keine Transpationsbewegung ausführt, wird mittels eines Motors 9 gedreht Die obere Walze 2 wird mittels eines Motors 7 gedreht, der ihr eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der Walze 1 erteilt. Dieser Motor 7 ist mit einem Ende einer Welle 5 der Walze 2 über eine Vorrichtung 8, beispielsweise ein verschiebbares Kardangelenk, verbunden, wobei diese Vorrichtung gleichzeitig die Drehung der Walze und ihre axiale Verschiebung a ermöglicht. Diese axiale Verschiebung a, deren Richtungssinn sich alternierend ändert, wird beispielsweise mittels eines Kurbelantriebs
4 erzeugt, der mit dem anderen Ende der Welle 3 der Walze 2 über ein Kugeldrucklager 6 verbunden ist, das gleichzeitig die Drehung und die geradlinige translatorische Hin- und Herbewegung der Walze 2 ermöglicht.
Das nach Durchführung des Kabels zwischen den Walzen gebildete Vlies 3 wird anschließend auf ein Transportband aufgebracht und in eine Bestäubungskammer geführt, in der man ein geeignetes Harz aufbringt, das man anschließend, beispielsweise durch Führen in einen Ofen, härtet
Nachstehend sind Einzelheiten eines Anwendun?sbeispiels der Erfindung angegeben, durch die die Erfindung aber nicht beschränkt werden soll.
Das der Vorrichtung zugeführte, mittels Ausbreitern, Spanneinrichtungen und Kabelbremsen gebildete Vlies hat dabei eine Breite von 200 mm. Es ist aus einem Kabel mit einem Gesamttiter von 220 000 dtex (200 000 den) hergestellt Das Kabel selbst ist aus PoIyäthylenterephthalatgarnen mit einem Einieltiter von
5 dtex (4,5 den) gebildet, wobei die Kräuselung (Anzahl der Wellen je Zentimeter) 8 bis 9 beträgt.
Das Vlies wird durch die Walzen der Vorrichtung mit einer Spannung von 1,5 kg hindurchgeführt. Die glatten Walzen haben Oberflächen aus Kautschuk mit einem Durchmesser von 205 mm, einer Shore-Härte von 60° und einen Abstand von 0,15 mm. Die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze beträgt 15 m/min und diejenige der unteren Walze 1,90 m/min. Die Amplitude der translatorischen Hin- und Herbewegung, die der oberen Walze durch einen Kurbelantrieb erteilt wird, beträgt 35 mm und die Frequenz 0,66 Hertz. Das Transportband, von dem das Vlies ohne Spannung aufgenommen wird, wird mit einer Geschwindigkeit von 4,50 m/min angetrieben. Das gebildete Vlies wird anschließend in eine Bestäubungskammer geführt, was ermöglicht, auf beiden Seiten des Vlieses ein Bindemittel aufzubringen, das anschließend durch Wärmebehandlung gehärtet wird. Das erhaltene Vlies weist im wesentlichen ebene äußere Oberflächen auf, wiegt etwa 170 g/m2 und besitzt eine Breite von 420 mm und eine Dicke von etwa 20 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials oder Einlagevlieses aus einem Kabel aus gekräuselten oder nicht gekräuselten Chemie-Endlosgarnen mit zwei glatten Walzen, die sich gegenläufig mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen, wobei die Drehachsen der Walzen parallel sind und ihr Abstand einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (1,2) gegeneinander in axialer Richtung eine translatorische Hin- und Herbewegung ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der trwnslatorischen Bewegung zwischen 0,2 und 60 mm beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Frequenz der Translationsbewegung zwischen 0,15 und 1 Hertz beträgt
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Walze (2) mit der höheren Umfangsgeschwindigkeit eine Translationsbewegung erteilt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Translationsbewegung ein Kurbelantrieb (4) vorgesehen ist, der mit der Welle (5) der Walze unter Zwischenschaltung einer Einrichtung (8) verbunden ist, die gleichzeitig die Drehung und die Translationsbewegung dieser Walze (2) ermöglicht.
DE2031765A 1969-06-27 1970-06-26 Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials Expired DE2031765C3 (de)

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