DE2031765A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines neuen Textilpolstermatenals - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines neuen TextilpolstermatenalsInfo
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Description
Dr F 7ί·-"-irtoih sen. - Dr. E. Assmann
RKOBi-.--roe· - Dipl. Phys. R.Holzbau«
ti.. F. Zumstein jun.
se 3562
SOCIETE RHODIAGETA, Paris, Prankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines neuen
Textilpolstermaterials
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Polstermaterials.
Mit "Polstermaterial" oder "Einlage- oder Ausstaffierungsmaterial"
wird hier ein mehr oder weniger kompressibles und etwas elastisches Textilmaterial bezeichnet, das verhältnismässig
ebene äussere Oberflächen aufweist und beispielsweise zur Einlage bei Erzeugnissen, wie Oberbetten, wattierten Überröcken,
Anoraks, Schlafsäcken und dgl., verwendbar ist.
Vor kurzem wurde ein Polstermaterial beschrieben* das aus einem
stark gewellten Vlies aus Chemie-Endlosgarnen, die im wesentlichen
in der gleichen Richtung verlaufen, besteht, in welchem die Wellungen mittels eines Harzes fixiert .sind. Das Verfahren zur
Herstellung dieses Polstermaterials besteht darin, ein Fadenkabel aus Endlosgarnen unter Spannung zwischen zwei glatten Walzen
hindurchzuführen, die mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, das Vlies im wesentlichen ohne Spannung auf-
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BAD
Dac neue Verfahren zur Herstellung dieser Vliese besteht darin,
ein Kabel aus gekräuselten oder nichtgekräuselten Chemie-Endlos ^
(-ΗΓΓΠίίΐ unter Spannung zwischen zwei glatten Walzen hindurchzuführen,
die einen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweisen und sich mlv. unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten in der Laufrichtung des Kabels drehen, wobei die Drehachsen der beiden Walzen
parallel angeordnet sind und ihr Abstand einstellbar ist und wobei die Laufrichtung des Kabels senkrecht zu den Drehachsen der
Walzen ist, dadurch gekennzeichnete dass die beiden glatten Walzen
zueinander eine a&iale translatorische Hin- und Herbewegung
ausführen.
Nach Durchgang des Kabels zwischen den beiden Malzen nimmt man das gebildete Vlies im wesentlichen ohne Spannung auf einem Transportband
auf und stäubt dann gegebenenfalls auf dieses Vlies ein Bindemittel auf, das anschliessend gehärtet wirdo
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist einerseits
zwei glatte Walzen auf, die mit unterschiedlichen Umfangs-
^öficnw^nüi^keiten gedreht werden, wouei die Drehachsen der beioen
Walzen parallel sind und ihr Abstand einstellbar ist, und andererseits
Einrichtungen» um zumindest einer der Walzen' eine Translationsbewegung
in Achsrichtung der Walzen zu erteilen, deren Richtungssinn
sich alternierend ändert. Vorteilhafterweise beträgt
das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen zumindest 5 : 1 nnd in der Praxis zumindest 7»5 s 1» Ferner wird die relative
Translationsbewegung der beiden Walzen vorteilhafterweise dadurch erzielt, dass man zumindest einer der Walzen eine Trans- :
lationsbewegung erteilt 9 deren Richtung diejenige der Achse der I
Waise ist und deren Richtungssinn sich alternierend ändert ο ä
Vorzugsweise kann die Frequenz der hin- und hergehenden Transla- -'i
tionsbewegung 0,15 bis 1 Hertz und die Amplitude a der Bewegung , 0,2 bis 60 nan betragen. In der Praxis eignet sich eine Frequenz -i
zwischen 0,5 und 0,8 Hertz und eine Amplitude von 20 bis 40 mm '
ausgezeichnet.
zunehmen und ein Bindemittel aufzusprühen, das anschließend
gehärtet wird.
Ausserdem hat man ein Polstermaterial vorgeschlagen, dessen äussere
Oberflächen im wesentlichen eben sind und das aus stark gekräuselten
Chemie-Garnen gebildet wird, indem man ein Fadenkabel aus stark gekräuselten Chemie-Endlosgarnen unter Spannung zwischen
zwei glatten V/alzen hindurchfUhrt, die mit unterschiedlichen
Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, dann dar so gebildete Vlies einer zweiten Behandlung zwischen zwei Walzen
unterzieht, die sich mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen, wobei diese zweite Behandlung so ausgeführt wird,
dass die Oberfläche des Vlieses, die sich mit der Walze mit geringerer
Umfangsgeschwindigkeit in Kontakt befand, sich während dieser zweiten Behandlung in Kontakt mit der Walze mit der grös-Geren
Umfangsgeschwindigkeit befindet.
Die nach diesem Verfahren erhaltenen Erzeugnisse weisen zwar im wesentlichen ebene äussere Oberflächen auf und eignen sich als
Einlage- oder Ausstaffierungsvliese für Oberbetten» Anoraks, Schlafsäcke und dgl., doch weist das Verfahren zu ihrer Herstellung
gewisse Nachtelle aufgrund der Tatsache auf, dass man gezwungen ist, das Vlies zwei Behandlungen zwischen glatten Walzen,
die sich mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit drehen, zu unterziehen. Ein solches Verfahren ist daher, obgleich es zufriedenstellende
Produkte liefert, langwierig und kostspielig.
Es wurde nun ein neues Verfahren gefunden, bei welchem nur ein
einziger Durchgang zwischen sich mit unterschiedliehen Umfangsgeschwindigkeiten
drehenden Walzen vorgenommen wird und das ermöglicht,
aus einem Fadenkabel aus gekräuselten oder nichtgekräuselten Chemie-Endlosgarnen ein Polstermaterial zu erhalten,
das im wesentlichen ebene äussere Oberflächen aufweist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
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rem Abstand und die Antriebseinrichtung für die axiale Hin- und Herbevjegung, die die Walzen zueinander ausführen ο
Mittels nicht dargestellten Ausbreitern^ Spanneinrichtungen und
Kabelbremsen breitet man ein aus Chemie-Endlosgarnen gebildetes
Kabel aus und führt es unter Spannung zwischen zwei glatten Walzen
1 und 2 hindurch., die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
angetrieben werden·» Der Abstand der Walzen ist einstellbar, und die Laufrichtung des Kabels ist senkrecht zu den
Achsen der Walzen. Die untere Walze 1, die keine Translationsbewegung
ausführt, wird mittels eines Motors 9 gedrehto Die obere
Walze 2 wird mittels eines Motors 7 gedreht» der ihr eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der Walz® 1 erteilt ο
Dieser Motor 7 ist mit einem Ende einer Welle 5 der Walze 2 über eine Vorrichtung 8j, beispielsiijeise ein verschiebbares Kardangelenk,
verbunden, wobei diese Vorrichtung gleichzeitig die Drehung der Walze und Ihre axiale Verschiebung a ermöglicht» Diese
axiale Verschiebung a, deren Richtungssinn sich alternierend ändert,
wird beispielsweise mittels ©ines Kurbelantriebs 4 erzeugt«
der mit dem anderen Ende der Welle 5 der Waise 2 über ein Kugeldrucklager
6 verbunden ist, das gleichzeitig-di@ Drehung und die geradlinige translatorische Hin- und Herbewegung der Waise 2 ermöglicht.
Das nach Durchführung des Kabels zwischen den Halsen gebildete Vlies 3 wird anschliessend auf ein Transportband aufgebracht und
in eine Bestäubungskammer geführt, in der man ein geeignetes Harzaufbringt,
das man anschliessend, beispielsweise durch Führen in
einen Ofen, härtet» '
Das 'folgende Beispiel erläutert die Erfindung» ohne sie zu be- ·
schränken.
Mittels Ausbreitern, Spanneinrichtungen und ICaföelteeras©a bildet
BAO CM»»»»-
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.-4 - ■ ■ 203T765
Die Spannung und Öffnung des Kabels erfolgen stromauf von den
Walzen mittels Spanneinrichtungen,, Kabelbremsen und Ausbreitern
in der gleichen Weise wie in der französischen Patentschrift 1 5^0 268 beschrieben, pie Spannung ist um so grosser, Je höber
der Titer des behandelten Kabels ist. So wurde beispielsweise
für ein Kabel von 220 000 dtex (200 000 den) festgestellt, dass eine Spannung zwischen 0,5 und 5 kg gut geeignet ist.
Ausserdem besitzen die Walzen äussere Rotationsoberflächen mit geradlinigen oder gekrümmten Erzeugenden, wobei diese längs einer
gemeinsamen Erzeugenden zusammenfallen können. Die glatte Oberfläche der Walzen besteht aus einem Material mit erhöhtem
Reibungskoeffizienten, wobei ein Kautschuk mit einer Shore-Härte von 60° bevorzugt zur Bildung dieser Oberfläche verwendet wird.
Es sei bemerkt, dass mit "Kabel" eine Zusammenfassung einer Vielzahl
von gekräuselten oder nichtgekräuselten Endlosgarnen ohne merkliche Drehung und ohne merkliche Verkreuzung bezeichnet
wird.
Erfindungsgemäss kann man irgendein beliebiges Kabel, das aus jedem
beliebigen chemischen, künstlichen oder synthetischen Material gebildet ist, verwenden. Man verwendet vorteilhafterweise
Kabel aus synthetischen Garnen, wie beispielsweise solchaiauf
der Basis von Polyamiden (Polyamid 6, 6.6, 6.10, 11 und dgl.),
von Polyolefinen (z.B. Polypropylen), Vinylpolymeren und Derivaten
hiervon. Gute Ergebnisse wurden mit stark gekräuselten Kabeln mit mehr als 6 Wellen je cm auf der Basis von Polyestergarnen (Polyäthylenterephthalat) und Polymeren auf der Basis von
Acrylnitril erhalten. In der Praxis wurde das Kabel durch Führen in eine Stauchkammer gekräuselt. Im folgenden soll die Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsforni der Erfindung
und zeigt insbesondere die beiden glatten Walzen mit einstellba-
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BADORiGlNAL
man eir Vlies von 200 mm Breite aus einem-Kabel mit einem. Gesamtetiter
von 220 000 dtex (200 000 den),, das aus Polyäthylenterephthalatgarnen
mit einem. Einzeltiter von 5 dtex (^„5 den) gebildet
ist, wobei die Kräuselung (Anzahl der Wellen je cm) 8 bis 9
beträgt. Unter einer Spannung von 1,5 kg führt man dieses Vlies
'zwischen zwei glatten Walzen mit Kautschukoberflächen mit einem
Durchmesser von 205 *nrn, einer Shore-Härte von 60® und einem Ab-
, stand von O515 mm hindurch» Die Umfangsgeschwindigkeit der oberen
Walze beträgt 15 m/min und diejenige der unteren Walze 1£90
m/min» Ausserdem wird der ob@r©n Walz© über einen Kurbelantrieb
eine Translationsbewegung erteilt* deren Richtung diejenige ihrer
Drehachse ist und deren Richtungssinn sich alternierend ändert=» Die Araplitud® der Trsnslationsbewegung beträgt 35 nun und
die Frequenz O3 66 Hertz« Das gebildet© Vlies.wird ohne Spannung
auf einem TransDortband s das mit ©iner Geschwindigkeit von 4„50
ra/rain angetrieben wirdU aufgenommene» Das gebildet© Vlies wirdarxsehliesssnd
in eine Bestäubungskäimasi? g©filhrts vms erraöglichtj,
auf beiden Seiten ö©s Vlieses ©iss B3.nd©raifcfc©X aufzubringen s
das ansoliliessend öUFch Märra@lb©liandlung g@härt@t wirdö Das er·=·
haltene Vlies weist im wesentlichen ©ban© -äusser© Oberflächen
aufa -wiegt etwa 170 g/ra und, b©sitsfe ein® Breit© von 420 ■ und
eine Biete von ©föra 2C
BAD ■'ORtGINAU
Claims (1)
- Patentansprüche. Verfahren zur Herstellung eines Polstermaterials durch Durchrühren eines Kabels aus gekräuselten oder nichtßekräuselten Chemie -Endlusßarnen unter Spannung zwischen zwei glatten Walzen, die einen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweisen und sich mit unter schiedlichen Umfannnßeschwindigkeiten in der Laufrichtung des Kabels drehen, wobei die Drehachsen der beiden l/aIzen parallel sind und ihr Abstand einstellbar ist und wobei die Laufrichtung des Kabels senkrecht zu den Drehachsen der Walzen ist, und anschliessendes Aufnehmen des gebildeten Vlieses im wesentlichen ohne Spannung auf einem Transportband und gegebenenfalls Aufsprühen eines Bindemittels auf dieses Vlies, wobei das Bindemittel anschliessend gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden glatten Walzen gegeneinander eine axiale translatorische Hin- und Herbewegung ausführen.?.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Translationsbewegung zwischen 0,2 und 60 mm beträgt*2· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Translationsbewegung zwischen 0,15 und 1 Hertz beträgt.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits zwei glatte Walzen aufweist, die sieh mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten drehen und deren Drehachsen parallel sind und deren Abstand einstellbar ist, und andererseits Einrichtungen, um zumindest einer der Walzen eine axiale translatorische Hin- und Herbewegung zu erteilen.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze mit der höheren Umfangsgeschwindigkeit eine Translätlonsbewegung erteilt wird. -103808/1297BAD OWGlNAk6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5* dadurch gekennzeichnet,1 dass die Translationsbewegung durch einen Kurbelantrieb erzeugt wird, der mit der Achse der Walze unter Zwischenschaltung einer Einrichtung verbunden ist, die gleichzeitig die Drehung und die Translationsbewegung dieser Walze ermöglicht»1 221
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