DE1785602C3 - Vorrichtung zum Kräuseln von Fadengut - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von Fadengut

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DE1785602C3
DE1785602C3 DE1785602A DE1785602A DE1785602C3 DE 1785602 C3 DE1785602 C3 DE 1785602C3 DE 1785602 A DE1785602 A DE 1785602A DE 1785602 A DE1785602 A DE 1785602A DE 1785602 C3 DE1785602 C3 DE 1785602C3
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Steven Anthony Kaczmarczyk
Alexander Ljubomir Trifunovic
Steve Elias Zeis
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Joseph Bancroft and Sons Co
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

3 4
Zwei gegenüberliegende Drosselteile sind vor- schwindigkeit der Zuführrollen 70 und 71 zu vergesehen, um an dem Kern 21 gekräuselten Guts in ändern. Die Zuführrolle 71 ist an einem Lagerann der Kühlzone einen vorbestimmten Rückdruck auf- 82 angeordnet, der bei 83 angelenkt ist, und wird rechtzuerhalten. Diese Teile weisen jeweils einen an der Zusammcntreftstelle der Rollen durch eine Satz gebogener Arme 23 auf, die auf einer Schwenk- 5 Feder mit den Fäden in Druckeingriff gebracht. Eine welle 25 getragen sind, welche in einem Gestell 26 Stellschraube 85, die eine Mikrometereinstellung gelagert ist. Das Gestell 26 enthält Endteile, die An- haben kann, wird in dem Lagerarm 82 gehalten, um sätzc 27 aufweisen, welche von dem Gestell nach einen einstellbaren Anschlag zu bilden, um den unten stehend und die auf Stangen 31 einstellbar ab- kleinsten Abstand zwischen den Zuführrollen 70,71 gestützt siel, welche in dem Bund 17 befestigt sind. io zu begrenzen. Dadurch wird eine Beschädigung der Jede Welle 25 trägt eine Stange 32 mit einem Gewicht Fäden zufolge Anlegens eines übermäßig hohen 33 darauf, das längs der Stange 32 einstellbar ist, Drucks verhindert, und weiterhin wird verhindert, um den durch άκ Arme 23 gegen den Kern 21 von daß die Zuführrollen miteinander in Berührung in dem Kühlkäfig befindlichen gekräuselten Gut aus- kommen, woraus sich eine Gefahr der Beschädigung geübten Druck zu steuern. Die Arme 23 erstrecken 15 der Oberflächen der Zuführrollen bei Nichtvorhansich zwischen die Stangen 19 in Berührung mit den densein von Faden an der Zusammentreffstelle ergegenüberliegenden Seiten des Kerns 21. Die Be- geben würde. Dies ist insbesondere von Bedeutung, rührungsstelle der Arme 23 mit dem Kern 21 und wenn eine der Zuführrollen eine aufgerauhte Oberdie sich daraus ergebende Länge des in der Kühlzone fläche hat.
zusammengedrückt gehaltenen Kerns 21 wird durch »o Die Zuführrolle 71 kann mit der Rolle 70 durch
Einstellen der Ansätze 27 längs ihrer Tragstangen 31 nicht dargestellte Zahnräder angetrieben werden,
eingestellt. Wenigstens eine der Zuführrollen, beispielsweise die
Die Arme 23 sind mii inneren Durchgängen 35 Rolle 70, kann in Querrichtung geschliffen sein; das
versehen, welche mit einer axialen Leitung 36 in heißt, das Schleifrad wird in axialer Richtung der
der Welle 25 in Verbindung stehen und welche an 25 Umfangsfläche der Rolle hin und her bewegt, wobei
der oder etwa an der Berührungsstcllc mit den Seiten die Rolle langsam gedreht wird. Dadurch werden
des Kerns Abgabeöffnungen 37 aufweisen. Eine Farbe unterbrochene mikroskopische Nuten mit dazwi-
oder eine andere Behandlungsflüssigkeit kann der schcnstehenden Leisten gebildet, die sich quer über
axialen Leitung 36 durch ein biegsames Rohr 38 die Umfangsfläche der Rolle erstrecken, wie durch
zugeführt werden. 30 die Linien 86 angedeutet ist. Die Nuten sind in der
Die Farbe oder eine andere Behandlungsflüssig- Grolle so mikroskopisch, daß sie mit Ausnahme
keit imprägniert die Faden od. dgl. in der Kühlzone durch reflektiertes Licht kaum sichtbar sind, und
zu einem Ausmaß, welches von den Zuführgeschwin- die Oberfläche fühlt sich bei Berührung etwas rauh
digkeiten des Kerns 21 und der Flüssigkeit und der an. Jedoch wird der Reibungsgriff der Rollen auf
Dichte des Kerns 21 abhängt. Zusätzliche Behänd- 35 das Garn bzw. die Fäden zu einem solchen Ausmaß
lungsflüssigkeit kann an den Kern 21 oberhalb der erhöht, daß an den Fäden ein niedriger Druck auf-
Zusammendrückfinger 23 angelegt werden, wo der rechtcrhalten werden kann, wenn sie durch die
Kern 21 weniger stark zusammengedrückt wird, und Zusammentreffstelle der Rollen 70 und 71 zugeführt
die Flüssigkeit kann durch eine Reihe von Düsen 41 werden. Infolgedessen werden die Fäden durch die
eindringen, die in einem Lagerarm 42 gehalten sind 40 Zuführrollc nicht irgendwie verformt. Dies ist im
und in Filzpolstern 43 od. dgl. endigen, die mit den Falle weicher Fäden, z. B. vorerwärmter Acryle
Seiten des Kerns 21 in Berührung stehen. Die Düsen besonders wichtig. Es wurde gefunden, daß eine
41 können durch Zuführleitungen 44 mit Behänd- Rolle, welche Umfangsrippen und Nuten in der Tiefe
lungsflüssigkeit gespeist werden. in der Größenordnung von D,0011 bis 0,002 mm für
Das gekräuselte Garn 50 od. dgl. wird von der 45 die obengenannten Zwecke geeignet ist.
Oberseite des Kerns 21 durch einen Spanndurchgang Die Zuführrollen 70 und 71 sind so angeordnet, 51 mit einer Gewichisstange, über eine Führungs- daß ihre Achsen zu den Längsseiten 13 der Kräuselstange 49 an eine Rolle oder Walze 52, um' dann kammer 12 parallel liegen. Eine querlaufende Fühzu einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung rung 90 ist vorgesehen, um den Faden bzw. die abgezogen. 50 Fäden 50 der Zusammentreffstelle die Rollen zu-
Zum Steuern der Zuführung des Kerns ist ein zuführen. Diese Führung 90 wird durch einen ge-
Fühler 60 so angeordnet, daß er auf der Oberseite gabelten Arm 91 getragen, der auf Stangen 92
des Kerns 21 leicht aufruht und wird durch einen gleitend gelagert ist und einen Nockennachlaufteil 93
Arm 61 getragen, der den Steuerarm für einen Mikro- aufweist, der durch eine Schraubennut 94 einei
schalter 62 bildet, der an dem Lagerarm 42 ange- 55 Nockenwalze 95 hin und her bewegt wird, die durch
ordnet ist, welcher einen Zuführmotor steuert. einen Getriebezug 96 von der Zuführrollenwelle 72
Ein Paar Zuführrollen oder -waben 70 und 71 angetrieben wird. Die Hin- und Herbewegung dei sind an dem unteren Lnde der Kräuselkammer 12 in Führung 90 ist so berechnet, daß sie ein gleicheiner Stellung angeordnet, um ihnen die Fäden förmigcs Packen der Fäden quer über die gesamte zwecks Kräusclns zuzuführen. Die Zuführrollc 70 60 Querschnittsfläche der Kräusclkammer vornimmt. Ir ist auf einer Welle 11 angeordnet, welche in einem gewissen Fällen kann jedoch, wenn eine nicht gleich· Lagerarm 73 gelagert ist und eine abgestufte Scheibe förmige oder eine räumliche Wirkung gewünscht ist 74 trägt, die von einem Riemen 75 von einer Welle die Führung 90 in einer Stellung feststehend bleiben 76 eines Motors 77 angelrieben wird. Zwei gegabelte um die Fäden in die Mitte der Kräuselkammer zi Arme 80, welche durch einen Elektromagneten 81 65 führen. In diesem Fall kann der Faden stärker gebetätigt werden, können den Riemen 75 zwischen kräuselt und in der Mitte der Kammer zusammen· den Stufen größeren und kleineren Durchmessers gedruckt und an den Kanten der Kammer wenigei der Riemenscheibe 74 verschieben, um die Ge- stark gekräuselt und weniger stark zusammenge-
drückt werden, so daß die verschiedenen Kräuselungseffekte längs des Fadens ungleichmäßig verteilt sind.
Der Faden bzw. die Fäden 50 werden um eine Streckrolle 97 und eine Führungsrolle 98 in einer Aufeinanderfolge von. Schleifen 99, dann über die gebogene Fläche 100 eines Vorerhitzers 101 und durch die Querführung 90 zur Zusammentreffstelle der Zuführrollen 70 und 71 zugeführt. Die Strcckrolle oder -walze 97 wird durch einen Riemen 102 von der angetriebenen Welle 72 angetrieben, und die Führungsrolle oder -walze 98 wird mit der Streckrolle 97 durch einen Getriebszug 103 angetrieben. Die Geschwindigkeit der Streckrolle 97 ist zur Geschwindigkeit der Zuführrollen 70 und 71 so in Be-Ziehung gebracht, daß der Fäden in der Vorwärmzone gestreckt wird. Das Ausmaß des Streckens ist derart, daß die Moleküle der Fäden in Längsrichtung orientiert werden, um die Zugfestigkeit der Fäden zu erhöhen. Obgleich dies zu der Neigung führen würde, dem Faden ein härteres Abfühlen zu erteilen, wird diese Wirkung durch das Aufweichen in der Vorwärmstufe und das Kräuseln und Aufbauschen, welchem die Fäden später unterworfen werden, kompensiert. Der Mikroschalter 62 ist angeschlossen, um den Elektromagneten 81 in einem Sinn zu steuern, um die Zuführgeschwindigkeit der Fäden in Übereinstimmung der Lage der oberen Fläche des Kerns mit Bezug auf den Fühler 60 zu vergrößern oder zu verkleinern.
Während die schwenkbaren Arme 23 den Kern 21 auf dem vorbestimmten Rückdruck in der Kräusel- und in der Kühlzone halten, ist derjenige Teil des Kerns oberhalb der Berührungs.slellen der Arme 23 von Rückdruck frei mit Ausnahme desjenigen Drukkes, der durch den leichten Fühler 60 ausgeübt wird. Infolgedessen kann die Kühlluft um so bequemer eindringen, je weniger stark der Kern in diesem Teil der Kühlzone vor dem Herausziehen des Garns bzw. der Fäden unter Spannung zusammengedrückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Austausch des Gewichts möglich. Jedoch kann eine
Patentanspruch- Änderung des Ruckdrucks durch Austauschen des
Gewichts nicht während des Retnebs ausgeführt wer-
Vorrichtung zum Kräuseln von Fadengut, mit den. Eine Änderung des Ruckdrucks auch während einer ein Eintrittsende und ein Austrittsende auf- 5 des Betriebs ist aber erforderlich, wenn konstanter weisenden Kräuselkammer und mit einer Einrich- Rückdruck aufrechterhalten werden soH weil die tung zum Zuführen von Fadengut in das Eintritts- jeweils in der Kräuselkammer befindliche hadengutende der Kräuselkammer, um es gegen eine Masse masse berücksichtigt werden muß.
zuvor gekräuselten Fadenguis, die in der Kammer Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
zusammengedrückt gehalten ist, umzulegen und io zuletzt genannten Art so auszuführen, daß unabzu kräuseln, wobei als Fortsetzung der Kräusel- hängig von der in der Kräuselkammer befindlichen kammer und in Ausrichtung mit dem Austritts- Menge an gekräuseltem Fadengut konstanter Rückende der Kräuselkammer eine Reihe von auf druck aufrechterhalten wird. Gemäß der Erfindung einem Umfang im Abstand voneinander liegen- wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichden stangenartigen Teilen vorgesehen ist, entlang 15 tung zum Ausüben von Rückdruck auf die Fadengutwelcher die Masse gekräuselten Fadenguts zum masse Sätze von schwenkbaren Armen aufweist, die Kühlen vorbewegt wird und wobei eine Einrich- sich zwischen de» im Abstand voneinander liegenden tung zum Ausüben von Rückdruck auf die in der Stangen erstrecken und mit der Masse gekräuselten Kräuselkammer befindliche Fadengutmasse vor- Fadenguts auf gegenüberliegenden Seiten mit eingesehen ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, ao stellbarem Druck in Eingriff treten,
daß die Einrichtung zum Ausüben von Rück- Bei der Ausführung gemäß der Erfindung werden
druck auf die Fadengutmasse Sätze von schwenk- die Arme gegen die in der Kräuselkammer befindbaren Armen (23) aufweist, die sich zwischen den liehe Fadengutmasse vorgespannt derart, daß die im Abstand voneinander liegenden Stangen (19) Größe der öffnung, durch welche die Masse gekräuerstrecken und mit der Masse gekräuselten Faden- »5 selten Fadenguts sich bewegt, sich ändern kann, so guts auf gegenüberliegenden Seiten mit einstell- daß dann der erzeugte Rückdruck konstant bleiben barem Druck in Eingriff treten. kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
30 Die F i g. 1 und 1 A zeigen, wenn sie längs der
Linie a-a miteinander verbunden sind, eine Seitenansicht einer Stauchkräuselvorrichtung gemäß der Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Erfindung;
zum Kräuseln von Fadengut, mit einer ein Eintritts- die F i g. 2 und 2 A zeigen, wenn sie längs der
ende und ein Austrittsende aufweisenden Kräusel- 35 Linie b-b miteinander verbunden sind, eine Vorderkammer und mit einer Einrichtung zum Zuführen ansicht der Stauchkräuselvorrichtung,
von Fadengut in das Eintrittsende der Kräuselkam- die Fig. 3, 4, 5 und 6 sind waagerechte Schnitte
mer, um es gegen eine Masse zuvoro gekräuselten nach den Linien 3-3, 4-4, 5-5 und 6-6 der F i g. 1 und Fadenguts, die in der Kammer zusammengedrückt geben die Ausbildung der Teile, die in der Kräuselgehalten ist, umzulegen und zu kräuseln. 40 zone und der Kühlzone verwendet werden, wieder; Bei solchen Vorrichtungen ist es wichtig, den zum F i g. 7 ist eine Teilschnittansicht und gibt die Aus-Kräuseln erforderlichen Rückdruck unabhängig von bildung von Farbaufbringetcilen wieder;
der in der Kräuselkammer befindlichen Fadengut- Fig. 8 ist eine Schnittansicht nach Linie 8-8 der menge aufrechtzuerhalten. Bei einer bekannten F i g. 7.
Kräuselvorrichtung (USA.-Patentschrift 3 110 076)45 Die in der Zeichnung dargestellte Stauchkräuselist zur Hervorrufung des Rückdrucks eine Drossel- vorrichtung weist ein Gehäuse 11 auf, in dem eine einrichtung vorgesehen, die zwei Drosselarme auf- längliche senkrechte Bohrung 12 ausgebildet ist, weist, die einander gegenüberliegend in vorbestimm- welche eine Kräuselkammer bildet. Die Kan mer ist tem Ausmaß in die Kräuselkammer hineinragen und in waagerechtem Querschnitt rechteckig mit ebenen sich aus dieser Stellung nicht nach außen verschwen- 50 Vorder- und Hinterwänden und Stirnwänden ausken können. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß in gebildet, die abgerundet sind, um so scharfe Kanten der Kräuselkammer sich ein Druck in einem solchen zu vermeiden, welche das darin befindliche gekräu-Ausmaß aufbaut, daß die Kräuselkammer verstopft sehe Gut verletzen könnten. Das Gehäuse 11 ist in wird. einem Block 15 eingeschlossen, in welchem Heiz-
Es ist auch eine Vorrichtung der einleitend genann- 55 stangen 16 angeordnet sind, um in der Kräuselkamten Art bekannt (USA.-Patentschrift 2 854 729), bei mer eine gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten, welcher als Fortsetzung der Kräuselkammer und in Das Gehäuse 11 trägt an seinem oberen Ende einen Ausrichtung mit dem Austrittsende der Kräuselkam- Bund 17, in welchem eine Reihe von im Abstand mer eine Reihe von auf einem Umfang im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Stangen 19 voneinander liegenden stangenartigen Teilen vor- 60 getragen ist. Die Stangen 19 erstrecken sich rings um gesehen ist, entlang welcher die Masse gekräuselten den Umfang der Kräuselkammer 12, wobei ihre Fadenguts zum Kühlen vorbewegt wird, wobei eine Innenflächen tangential zu ihr liegen, so daß die Stan-Einrtchtung zum Ausüben von Rückdruck auf die in gen eine Verlängerung der Kammer 12 bilden. Die der Kräuselkammer befindliche Fadengutmasse vor- oberen Enden der Stangen 19 sind in einer waagegesehen ist. Die Einrichtung zum Ausüben von Rück- 65 rechten Wand 20 gehallen, um so einen Kühlkäfig für druck weist ein Gewicht auf, welches auf einem auf die gekräuselten Fäden zu bilden, wenn der Kern 21 der Masse gekräuselten Fadenguts aufliegenden KoI- gekräuselter Fäden nach oben längs der Stangen 19 ben ruht. Eine Änderung des Ruckdrucks ist durch vorbewegt wird.
DE1785602A 1964-10-26 1965-10-22 Vorrichtung zum Kräuseln von Fadengut Expired DE1785602C3 (de)

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