DE1660225A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gekraeuselten Garnes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gekraeuselten Garnes

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Prosceno Harry Anthony
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Joseph Bancroft and Sons Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

KSnlgstr. 28
DR. E. WIiGAND
moncwen 2000 HAMBURG 1, 1 O. Sep. 1986
DIPL.-ING. W. NIEMANN ballindamM2ä HAMBURG " TELEFON: 330475
W. 22438/66
Joseph Bancroft & Sons Go. Rockford, Wilmington, Delaware (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gekräuselten
Garnes.
Die Erfindung bezieht sich auf stauchgekräuseltes Garn und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen stauchgekräuselten Garnes, bei welchem beliebige bzw. willkürliche Änderungen der Kräuselcharakteristiken vorhanden sind.
Gemäß der Erfindung sind verbesserte Mittel vorgesehen, um die Zufuhr des Garnes durch die Zufuhrrollen in die Kräuselkammer einer Stauchkräuselvorrichtung in willkürlicher bzw. beliebiger Weise zu ändern.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die Kräuselkammer beträchtliche -Breite und die Zuführrollen sind dementsprechend lang, wobei eine der Zuführrollen mit einer Mehrzahl von Umfangsnuten gebildet ist, "die entlang der Bolle in beliebigen bzw. willkürlichen Abständen liegen können und verschiedene Breiten haben können. Wenn das Garn den Rollen zugeführt wird, wird es axial zu den Rollen geführt bzw. traversiert, so daß Teile dee Garnes von den hohen Teilen der Zuführrolle und andere Teile von den ge-
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nuteten Teilen der Holle erfaßt werden« Der Zuführdruck auf das Garn ändert sich demgemäß von einem Maximum zu einem Minimum, wenn das Garn quer über die hohen Teile und die niedrigen Teile der Rolle wandert, woraus sich eine Änderung der ZuführCharakteristiken und eine entsprechende Änderung der Kräuselcharakteristiken ergibt.
Um die willkürlichen Charakteristiken der Kräuselung zu vergrößern bzw. zu verbessern, kann das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit der Querbewegung ebenfalls geändert werden. Dies wird gemäß der Darstellung dadurch durchgeführt, daß eine willkürliche Änderung der Geschwindigkeit des Querbewegungsmotors erzeugt wird, beispielsweise durch wenigstens einen nockenbetätigten Potentiometer.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Änderung der ZufuhrCharakteristiken dadurch erhalten, daß ein größerer Spielraum zwischen den Zuführrollen an einem Ende geschaffen wird und daß das Garn entlang des Weges veränderbaren Spielraumes querbewegt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Zuführro11endruck willkürlich zu ändern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Teilaohnittansioht nach Linie 2-2 der Fig. 1, wobei die genutete Rolle dargestellt iat.
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3 ist eine Einzelansicht der Zuführrollen, wobei „, . eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
. Pig. 4 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der obere Teil im senkrechten Schnitt dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung an einer Stauchkrauselvorrichtung dargestellt, die einen Block 10 aufweist, in welchem eine Kräuselkammer 11 länglichen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitts gebildet ist und welcher Heizstangen 12 zum Erhitzen der Kammer auf eine Temperatur aufweist, die zum Fixieren der Kräuselung gewünscht wird. Lediglich der untere Teile des Blockes 10 ist dargestellt, da der verbleibende Teil der Vorrichtung von Standardausführung ist und eine Einrichtung zum Kühlen der Masse gekräuselten Garnes in der Kräuselkammer zum Fixieren der Kräuselung, eine Einrichtung zum Abziehen des gekräuselten Garnes aus dem Kern an dem Abgabeende der Kammer und eine Einrichtung zum Aufwickeln des Garnes auf eine Packung aufweist.
Zwei Zuführrollen 14 und 15 sind vorgesehen zum Zuführen des Garnes 16 in ein Ende der Kammer 11, in welcher sie umgefaltet und gegen die Masse zuvor gekräuselten Garnes ge-
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kräuselt werden, das in der Kammer 11 zusammengedrückt gehalten ist. Lie Sufuhrrolle 14 ist an einer Welle 17 angeordnet, die in zweckentsprechenden Lagern in dem Block 10 gelagert ist. Die Zuführrolle 15 ist an einer Welle 18 angeordnet, die in Armen 21 gelagert ist, die bei 22 schwenkbar angeordnet und durch eine einstellbare Feder 23 in Zuführeingriff mit dem Garn 16 federnd gedruckt ist, wenn das Garn 16 durch die Klemmstelle der Bollen 14, 15 hindurchgeht. Die Wellen 17 und 18 sind für gemeinsames Arbeiten getriebemäßig miteinander verbunden und werden von einem zweckentsprechenden Motor (nicht dargestellt) angetrieben.
Lie Zuführrolle 15 weist gemäß der darstellung eine Mehrzahl in axialem Abstand voneinander liegende Umfangsnuten 25 auf, die verschiedene axiale Breite haben und in verschiedenen -abständen entlang der Rolle 15 angeordnet sind. Lie Ruten 25 haben eine radiale Tiefe in der Größenordnung von einigen lOOstel mm (einige looostel Zoll), und die Tiefe hängt von dem Denier des zugeführten Garnes ab, wobei die Wüten 25, wenn es gewünscht wird, verschiedenen Tiefen haben können. Die Nuten 25 sind duxch hohe Teile 26 der Rolle 15 in Abständen voneinander angeordnet und sie können einen herabgesetzten Zuführdruck auf das Garn 16 ausüben, wenn das Garn 16 sich mit einer Nut 25 in Ausrichtung befindet, so daß die Zuführcharakteristiken sich ändern, wenn das Garn 16 sich axial zu der Klemmstelle der Rollen 14, 15 quer bewegt. Es ist eine Mehrzahl von Nuten 25 dargestellt, jedoch können die Anzahl und die Abstände ge-
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ändert werden und in einigen Fällen kann eine einzige Nut verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Frequenz der Kräuseländerung.
Es ist gefunden worden» daß die Kräuselcharakteristiken, sich in ifbereinstimmung mit der Änderung des Drucks der Zuführrollen ändern. Es wird angenommen, daß diese Änderung der KrauselCharakteristiken auf verschiedenen Faktoren beruht. Ein höherer Brück führt zu dem Bestreben, die Garntemperatur zu erhöhen, die Querschnittsgestalt des Games zu verformen, die Anordnung und die Winkelstellung des Garnes zu steuern, wenn es aus der Klemmstelle der Zuführrollen austritt, und das Gleiten bzw. den Sahlupf des Garnes herabzusetzen. Alle diese Paktoren beeinflussen die sioh ergebenden Kräuselcharakteristiken.
Eine Trompete 31 ist vorgesehen, um das Garn 16 in die Zuführrollen 14, 15 zu führen. $ie Trompete 51 ist an einem Schlitten 32 angeordnet, der auf einer festen Schiene 33 gleitet und ein Nookennachlaufglied 34 trägt, das in einer geschlossenen schraubenlinienförmigen Nockennut 35 in einer Nockenrolle 36 läuft. Die Nockenrolle 36 ist an einer Welle 37 angeordnet, die über einen Riemen 41 ,von einer Welle 42 eines Motors 43 angetrieben ist.
Der Motor 43 ist ein Motor mit änderbarer Drehzahl und er ist so angeordnet, daß er durch zwei Potentiometer 45 und 45a gesteuert wird, die einen Grobeinstellarm 46 und. und einen Feineinstellarm 47 aufweisen. Der Arm 46 ist über einen Lenker 51 mit einem Nockennaohlaufglied 52 verbunden, das von einem Nocken 53 auf einer Motorwelle 42a von einem
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Motor 43a mit einer konstanten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl angetrieben iat. Der Arm 47 ist Über einen Lenker 55 angeschlossen, der ein Nockennachlaufglied 56 aufweist, welches von einem Nocken 57 auf einer Welle 58 betätigt wird» die über einen Biemen 59 von der Motorwelle 42a angetrieben iat. Die Nocken 53 und 57 haben ein anderes Verhältnis als 1 : 1, so daß eine Synchronisation zwischen den Bewegungen der Arme 46 und 47 verhindert ist. Die Potentiometer 45 und 45a sind in Heihe geschaltet, um die Drehzahl des Motors 43 zu steuern. Da die Drehzahl des Motors 43 durch die kombinierten Bewegungen der Arme 46 und 47 bestimmt ist, welche so angeschlossen sind, daß sie nicht ■ synchron arbeiten, und da der Antrieb der Querführung nicht in Synchronismus mit jedem der beiden Arme 46, 47 erfolgt, besteht keine Möglichkeit, ein wiederholtes Muster zu erzeugen und eine willkürliche Änderung der Kräuselcharakteristiken ist gewährleistet. Diese Willkürlichkeit ergibt sich zufolge des Abstandes und der Breite der Nuten 25 und der verschiedenen Geschwindigkeiten, mit denen die Trompete 31 sich quer über jede Nut 25 bewegt, wenn sie sich entlang der Klemmstelle der Zuführrollen 14, 15 vorbewegt. Sine oder beide Zuführrollen 14, 15 können genutet sein, und die Nuten 25 können verschiedene Tiefen haben, um verschiedene Zuführrollendrücke hervorzurufen.
Bei der Ausführungaform gemäß S*ig. 3 weisen die beiden Zuführrollen 14a und 15a glatte ungenutete Oberflächen auf, jedoch sind sie in kleinen relativen Winkeln angeordnet, um einen änderbaren Spielraum entlang ihrer Kleaasteile zu
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schaffen. Der Unterschied des Spielraumes kann in der Größenordnung von einigen loostel mm (einige looostel Zoll) liegen, wie bei dem Fall der Nuten 25 gemäß den Fig. 1 und 2. Die Zuführrollen 14a, 15a gemäß Fig. 3 ersetzen die Zufahrrollen 14 und 15 gemäß den Fig. 1 und 2, und der verbleibende Teil der Vorrichtung ist der gleiche.
Bei dieser Ausführungsform wird eine willkürliche Änderung des Drucks erzeugt, wenn die Trompete 31 sich quer zu der Kleminstelle der Hollen 14a, 15a bewegt und die Änderung ist kontinuierlich, wenn das Garn 16 entlang der Achse der Rollen 14at 15a zugeführt wird.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist die Kräuselvorrichtung einen Block 60 auf, der mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Kräuselrohres 61 versehen ist und Heizelemente 62 trägt. Zwei Zuführrollen 63 und 64 sind angeordnet, um ein Garn 65 zum Kräuseln in das Ende des Rohres 61 einzuführen. Die Zuführrolle 63 ist an einer angetrieoenen Welle 67 angeordnet, die in Lagern in dem -Block 60 gelagert ist. Die £ufuhrrolle 64 ist an einer Welle 68 angeordnet, die in Armen 69 gelagert ist, welche an dem Block 60 schwenkbar angeordnet sind, um eine Änderung und Einstellung dee Zuführdrucks zuzulassen. Die Wellen 67 und 68 sind für gemeinsames Arbeiten getriebemäßig miteinander verbunden und sie werden von einem Motor 66 angetrieben.
Das Garn 65 wird von einem Konus oder Kegel 70 über ein Zugtor 71 und eine Führungstrompete 72 der Klemmstelle der Zuführrollen 63 und 64 zugeführt, und das gekräuselte Garn 73 wird aus dem Abgabeende des Kräuselrohres 61 zu einer
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Wickeleinrichtung (nicht dargestellt) abgezogen.
Um den Zuführdruck intermittierend zu ändern, ist eine Schnur 77 mit dem Arm 69 verbunden, die sioh in einer Richtung erstreckt, um die Rolle 64 in Druckeingriff mit der Rolle 63 zu ziehen, dann über Führungsrollen 78 und 79 zu einem Drehbügel 80 für Einstellzwecke und zu einer Federwaage 81. Die Federwaage 81 hat einen Schaft 83, der mit einem Kurbelarm 85 verbunden ist, welcher an einer Welle eines Motors 87 angebracht ist. Die Ausführung ist derart getroffen, daß eine Drehung des Kurbelarmes 65 eine Hin- und Herbewegung des Schaftes 82 hervorruft, durch welche die Spannung an der Schnur 77 geändert wird und eine entsprechende Änderung des Zufuhrdrucks durch die Rolle 64 ausgeübt wird. Diese Änderung des Zuführdrucks bewirkt einen änderbaren Schlupf bzw. ein änderbares Gleiten des Garnes 65 in der Klemmstelle der Zuführrollen 63 und 64, wodurch die Zuführgeschwindigkeit des Garnes 65 in das Kräuselrohr 61 kontinuierlich geändert wird. Die Kräuselcharakteristiken werden dadurch derart geändert, daß ein dickes und dünnes bauschiges Garn gebildet wird.
Die Art der Kräuselung kann durch Einstellen des Drehbügels 80 geändert werden, und der Druck kann durch Ablesen der Skala der Federwaage 81 überprüft werden. Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um die Drehzahl des Motors 87 auf ähnliche Weise zu ändern wie die Drehzahl des Motors 43 gemäß den Fig. 1 und 2 änderbar gesteuert wird, wenn eine noch willkürlichere Wirkung erwünscht ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen dicken und dünnen gekräuselten Garnes, bei welchem das Garn durch die Klemmstelle zweier Zuführrollen in die Kräuselkammer einer Stauchkräuselvorrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführdruck der Rollen zum Ändern der Kräuselcharakteristiken periodisch geändert wird.
    2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Stauchkräuselvorrichtung, die eine Kräuselkammer und zwei Zuführrollen aufweist, die zum Zuführen des Garnes in die Kammer zum Kräuseln in dieser angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine den Zuführrollen zum periodischen Ändern des Zuführdrucks an den Rollen zugeordnete Einrichtung,,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer S taue hler aus ölvorrichtung, die eine Kräuselkammer länglichen Querschnitts, zv/ei Zuführrollen, deren Achsen parallel zu der längeren Seite der Kammer liegen, und eine Querführung aufweist zur Querführung des Garnes entlang der Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen wenigstens eine ringförmige Ausnehmung zum Ändern des Zuführdrucks an der Klemmstelle der Rollen bei der Querbewegung des Garnes über die Rollen aufweist,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oder die Rollen eine Mehrzahl von Ausnehmungen verschiedener breite aufweisen.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in variablen Abständen entlang der Bolle liegen«
    6. Vorrichtung nach einem dn. Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine sich dx^hende Fockenrolle zum Hin- und Herbewegen der Querführunt, einen Motor zum Antreiben der Nockenrolle unddurch eine Einrichtung zum periodischen Ändern der Geschwindigkeit des Motors zum Indern des Ausmaßes der Querbev/egung der Führung.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Potentiometereinrichtung zum Andern der Geschwindigkeit des Motors und durch eine motorgetriebene Nockeneinrichtung zum Indern der Potentiometereinrichtung»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch, gekennzeichnet, daß die Potentiometereinrichtung zwei 2instellteile aufweist und daß die Nockeneinrichtung ä±e Einsteliteile in nicht synchroner ?/eise zum Verbindern eines Wiederholungsmusters einstellen kanne
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Seile ein Grobeinstellteil ist und daß der andere Teil ein Feineinstellteil für die Potentiometereinrichtung ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen im Winkel verschoben sind, um eine Klemmstelle mit änderbaren Spielraum zu schaffen, welche eine entsprechende Änderung des Zuführdrucks bei Querbewegung des Garnes an der Klemmstelle hervorruft.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine der Hollen zwecks Einstellung zum Ändern des Zuführdrucks anordnet, eine Steuereinrichtung zum periodischen Indern der Einstellung, wobei diese Steuereinrichtung einen Lenker zum Steuern des Drucks aufweist, und durch einen I/reharm zum kontinuierlichen Indern des von dem Lenker ausgeübten -Drucks.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker ein Federglied aufweist, welches den Druck bei Drehung des Armee ändern kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker eine Zugfeder und eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Kraft der Feder aufweist.
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DE1660225A 1965-09-10 1966-09-07 Stauchkräuselvorrichtung zum veränderlichen Kräuseln von Fäden Expired DE1660225C3 (de)

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DE1660225B2 DE1660225B2 (de) 1973-06-07
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JP (1) JPS5028539B1 (de)
CH (1) CH460238A (de)
DE (1) DE1660225C3 (de)
ES (1) ES330928A1 (de)
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