DE2536214C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer medizinischen Nadelhalteranordnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer medizinischen Nadelhalteranordnung

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DE2536214C3 DE19752536214 DE2536214A DE2536214C3 DE 2536214 C3 DE2536214 C3 DE 2536214C3 DE 19752536214 DE19752536214 DE 19752536214 DE 2536214 A DE2536214 A DE 2536214A DE 2536214 C3 DE2536214 C3 DE 2536214C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Nadelhalteranordnung gemäß dem
r> Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten medizinischen Nadelhalteranordnung der gattungsgemäßen Art (US-PS 38 59 999) werden zu deren Montage der Nadelhalter und der
>o Filterhalter im Abstand voneinander in jeweils vorbestimmte, miteinander fluchtende Stellungen gebracht und sodann das bereits vollständig hu einem fertigen Knäuel oder Pfropfen geformte Filterelement manuell zwischen den Nadelhalter und den Filterhalter einge-
.' ι paßt Dies eignet sich jedoch offensichtlich nicht für eine Großfertigung solcher Nadelhalteranordnungen auf industritüer Basis. Außerdem hat sich bei der Montage der bekannten Nadelhalteranordnungen gezeigt, daß hinsichtlich der genauen Anordnung des Filterelemen-
-d tes im Nadelhalter und hinsichtlich der festen Halterung des Filterelementes in seiner Stellung innerhalb des Nadelhalters Schwierigkeiten auftreten. Dies beruht teilweise auf dem außerordentlich kleinen Raum, der im Nadelhalter verfügbar ist, und teilweise auf der
i> naturgemäß formlosen Ausbildung des Filterelementes, das einen Pfropfen aus einem in sich verwickelten Kunstharzfilamentgarn bildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile ein Verfahren
i" sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer die Nadelhalteranordnung auf kommerzieller bzw. industrieller Basis hergestellt werden kann und gleichzeitig gewahrleistet ist, daß das spezieil ausgebildete Filterelement jeweils genau in seiner Lage innerhalb des
r, Nadelhalters positioniert und fest gehaltert ist
Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungen hiervon sind in den
>ii Ansprüchen 2 bis 6 enthalten.
Die Merkmale der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung sind in Anspruch 7 aufgeführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind in den
■■"· Ansprüchen 8 bis 17 enthalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sxh der Vorteil, daß sich die zur Rede siehenden medizinischen Nadelhalteranordnungen außerordentlich leicht und mit relativ geringem konstruktiven
μ· Aufwand großindustriell fertigen bzw. montieren lassen. Dies beruht u. a. darauf, daß das aus dem Filamentgarnknäuel gebildete Filterelement nicht mehr mühsam von Hand in den Nadelhalter eingepaßt brw. gestopft werden muß, sondern demgegenüber in Form eines
i"> Knäuels an einer vorbestimmten Stelle zwischen Nadelhalter und Filtr-halter, die fluchtend zueinander ausgerichtet gehalten werden, gebildet, sodann pneumatisch zur Anlage an das vordere Ende des Filterhalters
bewegt und schließlich mechanisch durch den Filterhalter in'den Nadelhalter hineingedrückt wird. Dadurch ergibt sich ein stets mit gleicher Genauigkeit erfolgendes leichtes Einpassen des Filterelementes in den Nadelhalter.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrichtung ist konstruktiv außerordentlich einfach sowie betriebssicher und gewährleistet gleichzeitig eine kontinuierliche Herstellung bzw. Montage der medizinischen Nadelhalterariordnung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ausführungsform der medizinischen Nadelhalteranordnung im Längsschnitt,
F i g. 2a, 2b, 2c jeweils in Draufsicht Ausführungsbeispiele der Öffnungsmuster, die in der vorderen Stirnwand des in der Nadelhalteranordnung gemäß F i g. I vorgesehenen Filterhalters gebildet sind,
Fig. 3 perspektivisch einen Teil der Vorrichtung zur Herstellung der Nadelhalteranordnung,
F i g. 4 im Längsschnitt die Vorrichtung gemäß F i g. 3 in einer anfänglichen Arbeitsstufe.
Fig.5 vergrößert im Längsschnitt einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 3 in einer Zwischenarbeitsstufe und
F Ί g. 6 in einer abschließenden Arbeitsstufe.
Die Nadelhalteranordnung gemäß F i g. 1 weist einen Nadelhalter 10 auf. Dieser besteht aus eir*n :.ich nach vorn verjüngenden hohlen Körperteil 12 mit einer ringförmigen Stirnwand 14 an seinem vorderen Ende und aus einer zylindrischen Verlängerung 16. Letztere ragt von der Stirnwand 14 aus nach vorn und weist einen beidendig offenen Längsdurchlaß 18 auf. Das Körperteil 12 weist einen kegelstumpfförmigen Innenhohlraum 20 auf. der am hinteren Körperteilende größeren Durchmessers geöffnet ist und am vorderen Ende des Körperteils 12 mit dem Durchlaß 18 der Verlängerung 16 in Verbindung steht. Ein Filterelement 22. das aus einem Pfropfen aus einem einzigen Längenabschnitt aus Kunstharzfilamentgarn zusammengesetzt ist. ist im vorderen Endteil des Innenhohlraums 20 des Körperteils 12 angeordnet und durch einen sich nach vorn verjüngenden hohlen Filterhalter 24 in seiner Lage gehalten. Der Filterhalter 24 hat eine kegelstumpfförmige Außenumfangsfläche. die entsprechend der Innenumfangsfläche des Körperteils 12 geformt ist. Der Filterhalter 24 ist derart dicht in das Körperteil 12 des Nadelhalters 10 eingepaßt, daß einerseits das den verringerten Durchmesser aufweisende vordere Ende des Filterhalters 24 in Längsrichtung in vorbestimmtem Abstand zur Innenfläche der ringförmigen Stirnwand 14 des Körperteils 12 angeordnet ist und andererseits das den größeren Durchmesser aufweisende hintere Ende des Filterhalters 24 weitgehend mit dem hinteren Ende des Körperteils 12 fluchtet. Der Außendurchmesser des hinteren Endes des Filterhalters 24 entspricht daher weitgehend dem Innendurchmesser des hinteren Endes des Körperteils 12, wie durch das Bezugszeichen el in F i g. 1 verdeutlicht Der Filterhalter 24 weist einen Längsdurchlaß 26 auf und ist an seinem hinteren Ende vollständig offen, während er an seinem vorderen Ende mit einer Stirnwand 28 versehen ist, die Öffnungen 30 aufweist Die Öffnungen 30 sind symmetrisch zur Mittelachse der Stirnwand 28 angeordnet und in einem geeigneten Muster gleichförmig verteilt Bei der Anordnung gemäß Fig. 2a ist die Stirnwand 28 des Filterhalters 24 aus einem kreisförmigen Randteil 32 sowie aus Radialteilen 34 gebildet, die in gleichem Winkelabstand voneinander um die Mittelachse der Stirnwand 28 herum angeordnet sind. Die Radialteile 34 erstrecken sich speichenähnlich vom Randteil 32 aus nach innen und treffen sich an der Mittelachse der Stirnwand 28, so daß die Öffnungen 30 die Form eines Sektors mit gleichem Mittelwinkel um die Mittelachse der Stirnwand 28 aufweisen. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2a sind drei Radialteile 34 vorgesehen, so daß jede der sektorförmigen öffnungen 30 einen Winkelbogen von angenähert 120" um die Mittelachse der Stirnwand 28 überstreicht Die uu* K i g. 2b ersichtliche Stirnwand 28 weist die Form eines Grills mit einer Anzahl von Zwischenräumen auf. Die öffnungen 30 sind bei der dargestellten Ausführungsform dadurch gebildet, daß sich die Kreuzungsstäbe im rechten Winkel schneiden.
Bei der aus F i g. 2c ersichtlichen Stirnwand 28 ist eine der öffnungen 30 mittig in der Stirnwand 28 angeordnet, während die. anderen öffnungen 30 symmetrisch zur Mittelachse der Stirnwand 28 um die mittige öffnung herum angeordnet sind. Die mittige öffnung 30 weist einen größeren Durchmesser als die anderen öffnungen auf.
Wie aus F i g. t ersichtlich, endet die mit Öffnungen 30 versehene Stirnwand 28 des Filterhalters 24 in Längsrichtung etwa auf halber Strecke des kegelstumpf-•nrmigen Innennulilraums 20 des Körperteil«· 12, so daß das Filterelement 22, das aus einem Pfropfen von naturgemäß formloser Ausbildung gebildet ist, zwischen der Innenfläche der Stirnwand 14 des Körperteils 12 und der Außenfläche der Stirnwand 2? des Filterhalters 24 angeordnet ist. Die Beziehung zwischen der Länge des Innenhohlraums 20 des Körperteils 12 und der Länge des Filterhalters 24, d. h. die Größe des Raumes zur Aufnahme des Filterelementes 22, sollte daher in Abhängigkeit von der gewünschten Dichte oder, genauer, vom Prozentsatz der Porigkeit des Filterelementes 22 gewählt werden.
Wenn das Filterelement 22 und der Filterhalter 24 in dieser Weise in den Nadelhalter 10 eingepaßt sind, ist zwischen dem Längsdurchlaß 26 des Filterhalters 24 und dem Längsdurchlaß 18 der zylindrischen Verlängerung 16 des Nadelhalters 10 eine Strömungsverbindung gegeben, und zwar über die Öffnungen 30 der vorderen Stirnwand 28 des Filterhalters 24 und die Zwischenräume des Filterelementes 22. In üblicher Weise wird sodann eine Kanüle auf die zylindrische Verlängerung 16 des Nadelhalters 10 aufgepaßt und der Filterhalter 24 am Zylinder einer Subkutanspritze oder am Adapterstück eines Infusionsgerätes befestigt
Das Filamentgam, aus dem das Filterelement 22 der Nadelhalteranordnung gebildet wird, weist eine Denierzahl von etwa 75—150, zum Beispiel etwa 75—85, auf und ist derart in den Nadelhalter 10 gedrückt, daß ein Pfropfen gebildet ist der eine Dichte von etwa 03 -1,6 g/cm3, zum Beispiel etwa 03—03 g/cm3, aufweist Solch ein Filamentgam kann entweder ein Monofilamentgarn, das aus einem einzigen Längenabschnitt eines Filaments zusammengesetzt ist oder aber ein Multifilamentgam sein, das aus einer Vielzahl von gesponnenen Filamentlängenabschnitten zusammengesetzt ist in jedem Fall sollte das Filament oder sollten die Filamente dadurch erzeugt werden, daß aus der Mündung eines bekannten Kunststoffextruders ein kontinuierliches Filament extrudiert wird, das nach seiner Aushärtung auf eine vorbestimmte Länge abgeschnitten wird. Das auf diese Weise erzeugte Filament ist mit Sicherheit frei von kurzen Fasern und
beinhaltet auch nicht die Gefahr, daß kurze Fasern erzeugt werden, so daß aus diesem Grund nicht zu befürchten ist, daß ein derartiges Filterelement 22 sekundäre Un.-einheiten in der Verabreichungsflüssigkeit erzeugt, die während des Gebrauchs der Nadel- -, halteanordnung durch das Filterelement 22 hindurch geleitet wird. Gegenüber einem Monofilamentgam w!'-'ein Multifilamentgarn als Material zur Bildung des Filte.'elements 22 vorgezogen.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, weist die dargestellte Vorrichtung zur Herstellung der Nadellialteranordnung ein längliches, horizontales Transportrohr 36 sowie drei Zufuhr- und Positioniereinrichtungen 38, 40, 42 auf, die jeweils derart arbeiten, daß sie bei jedem Arbeitszyklus den Nadelhalter fO, den Filternalter 24 und das ii nianicntgarn in vorbestimmte Stellungen bezüglich des Transportrohrs 36 transportieren. Wie deutlich aus F i g. 4 zu ersehen, weist das Transportrohr 36 einen sich über seine gesamte lunge erstrerkrnrlen l.ängsHurrh-IaB 44 sowie ein offenes vorderes Ende 46 und ein offenes hinteres Ende 48 auf. Das Transportrohr 36 ist weiterhin an einer Zwischenstelle in seiner oberen Wand mit einer öffnung 50 versehen, damit ein Filamentgarn 76 in das Rohr 36 eingeführt werden kann. Das Transportrohr 36 weist ein Führungsrohr 52 mit einem Durchlaß 54 auf, der sich von der öffnung 50 des Transportrohres 36 aus nach oben erstreckt und am oberen Ende des Führungsrohres 52 endet.
Nahe dem vorderen Ende 46 des Transportrohres 36 ist ein Magazin 56 angeordnet, das einen Teil der ersten Z· fuhr- und Positioniereinrichtung 38 bildet. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, weist das Magazin 56 zwei vertikale Wände 58, 60 auf, die zwischen sich eine vertikale Kammer 62 bilden, die senkrecht zur Achse des Transportrohres 36 verläuft. Das Magazin 56 hat eine kreisförmige öffnung 64, die im unteren Endteil der hinteren vertikalen Wand 60 gebildet ist. Das Transportrohr 36 ist mit seinem vorderen Ende 46 an der hinteren Wand 60 des Magazins 56 befestigt oder, wie dargestellt, einstückig hiermit, so daß der Durchlaß 44 des Transportrohres 36 mit dem vorderen offenen Ende 46 über die öffnung 64 in der hinteren Wand 60 des Magazins 56 an das untere Teil der Kammer 62 angrenzt. Das Magazin 56 kann in der Kammer 62 einen Stapel Nadelhalter 10 aufnehmen, die jeweils die Ausbildung gemäß F i g. 1 aufweisen. Die Nadelhalter 10 sind innerhalb der Kammer 62 senkrecht übereinander gestapelt, so daß der am Boden der Kammern 62 angeordnete Nadelhalter 10 mit dem Durchlaß 44 des Transportrohres 36 fluchtet und mit seinem offenen hinteren Ende dicht an der kreisförmigen Öffnung 64 der hinteren Magazinwand 60 angeordnet ist Die beiden vertikalen Wände 58,60 des Magazins 56 sind in einem Abstand voneinander angeordnet der weitgehend der Gesamtlänge der innerhalb der Kammer 62 angeordneten Nadelhalter 10 entspricht so daß die Enden der oberhalb des am Boden der Kammer 62 vorgesehenen Nadelhalters 10 angeordneten Nadelhalter 10 verschiebbar in Berührung mit den Innenflächen der beiden Magazinwände 58,60 stehen. Die kreisförmige Öffnung ω 64 der hinteren Wand 60 weist einen Durchmesser auf, der dem Innendurchmesser D des Transportrohres 36 entspricht wie aus Fig.4 ersichtlich. Der Innendurchmesser D entspricht weitgehend dem Innendurchmesser d des hinteren Endes jedes Nadelhalters 10. Der am Boden der Kammer 62 angeordnete Nadelhalter 10 steht daher an seinem hinteren Ende in Berührung mit dem kreisförmigen Kantenteil der Wand 60 und berührt an seinem vorderen Ende die Innenfläche der vorderen Magazinwand 58.
Obwohl nicht dargestellt, weist die erste Zufuhr- und Positioniereinrichtung 38 weiterhin einen Nadelhalterzufuhrmechanismus auf. Dieser arbeitet derart, daß er in vorbestimmten Zyklen nacheinander Nadelhalter 10 in der Kammer 62 nach unten in das Kammerbodenieii zuführt, d. h. in eine mit dem Durchlaß 44 des Transportrohres 36 und der kreisförmigen öffnung 64 fluchtende Stellung, und daß er die fertigen Nadelhalteranordnungen nacheinander aus dem Bodenteil der Kammer 62 wegzieht.
Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich, weist das Transportrohr 36 weiterhin eine Öffnung 66 auf, die nahe dem hinteren Ende des Transportrohres 36 in dessen oberer Wand gebildet ist und an dem betreffenden Umgebungswandteil ein Magazin 68 trägt, das einen Teil der aus Fig. 3 ersichtlichen zweiten Zufuhr- und Positioniereinrichtung 40 bildet. Das Magazin 6P weist zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele vertikale Wände 70, 72 auf, zwischen denen eine vertikale Kammer 74 gebildet ist. Die beiden Wände 70, 72 sind an ihren unteren Enden mit der oberen Wand des Transportrohres 36 fest verbunden oder, wie dargestellt, einstückig hiermit, so daß die Magazinkammer 74 an ihrem unteren Ende über die öffnung 66 mit dem Durchlaß 44 des Transportrohres 36 in Verbindung steht. Das derart ausgebildete Magazin 68 nimmt innerhalb der Kammer 74 einen Stapel Filterhalter 24 auf, die jeweils die Ausbildung gemäß Fig. 1 aufweisen. Die Filterhalter 24 sind innerhalb der Kammer 74 vertikal übereinander gestapelt, so daß der unterste Filterhalter 24 innerhalb des Durchlasses 44 des Transportrohres 36 angeordnet ist und mit seinem vorderen Ende verringerten Durchmessers in Richtung auf das vordere Transportrohrende 46 gerichtet ist, während sein hinteres Ende größeren Durchmessers im vorbestimmten Abstand zum hinteren Transportrohrende 48 angeordnet ist. Da der Außendurchmesser d des hinteren Endes jedes Filterhalters 24 weitgehend dem Innendurchmesser iD des Transportrohres 36 entspricht, ist der im Transportrohr 36 jeweils angeordnete Filterhalter 24 im Durchlaß 44 in Längsrichtung verschiebbar. Obwohl nicht dargestellt, weist die zweite Zufuhr- und Positioniereinrichtung 40 weiterhin einen Filterhalterzufuhrmechanismus auf, der derart arbeitet, daß er die Filterhalter 24 nacheinander nach unten in den Durchlaß 44 bewegt, und zwar in vorbestimmten Zyklen synchron zu denjenigen, mit denen die Nadelhalter 10 des Magazins 56 nach unten in die Kammer 62 bewegt werden.
Die aus F i g. 3 ersichtliche dritte Zufuhr- und Positioniereinrichtung 42 dient dazu, ein kontinuierliches Filamentgarn 76 von jeder geeigneten Quelle aus, wie beispielsweise einer Garnspule 78, zuzuführen. Falls erwünscht kann das Filamentgarn 76 direkt von einem ein Monofilament erzeugenden Extruder aus oder direkt von einem ein Multifilamentgarn erzeugenden Spinngerät aus zugeführt werden, obwohl dies nicht dargestellt ist Das zugeführte Garn 76 wird über eine Spannrolle 80 zu einem stationären Schneidkantenteil 82 geleitet. Dieses weist eine geschärfte horizontale Kante auf, die über dem oberen Ende des Führungsrohres 52 angeordnet ist. Unterhalb des Schneidkantenteils 82 ist ein Paar Zufuhrrollen 84, 84' angeordnet die oberhalb des oberen Endes des Führungsrohres 52 in Rollberührung miteinander stehen. Eine der Zufuhrrollen 84, 84' wird mittels einer nicht dargestellten
Antriebseinrichtung angetrieben, so daß das von der Garnspule 78 zugeführte Filamentgarn 76 kontinuierlich mit vorbestimmter Geschwindigkeit zwischen den Zufuhrrollen 84, 84' hindurchgeleitet und in den Durchlaß 54 des Führungsrohres 52 eingeführt wird. Unmittelbar über dem oberen Ende des Führungsrohres 52 ist eine Schneideinrichtung angeordnet, die beispielsweise die Form zweier Messer 86, 86' aufweist. Diese sind mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung verbunden, um die Länge des zwischen den Zufuhrrollen 84, 84' hindurchgeleiteten Filamentgarns 76 oder des in das Führungsrohr 52 eingeleiteten Filamentgarns 76 zu messen und auch die Messer 86,86' zu betätigen, so daß das Filamentgarn 76 auf eine vorbestimmte Länge abgeschnitten werden kann, und zwar in Zyklen synchron zu denjenigen, in denen die Nadelhalter 10 im Magazin 56 und die Filterhalter 24 im Magazin 68 nacheinander in ihre jeweiligen, miteinander sowie mit dem Durchlaß 44 des Transportrohres 36 iiüCiiiCHuCn oiCiiüngcn uCWcgi wcrucil (Fig. 4). Auf O)
diese Weise wird bei jedem Arbeitszyklus ein vorbestimmter Längenabschnitt des Filamentgarns 76 in das Führungsrohr 52 eingeführt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sammelt sich der derart in das Führungsrohr 52 eingeführte Längenabschnitt des Filamentgarns 76 aufgrund seines Eigengewichts im Durchlaß 44 unterhalb der öffnung 50 und wird lose in die Form eines Knäuels 88 gewickelt. Das aus dem Filamentgarn 76 gebildete Knäuel 88 wird vorübergehend im Zwischenteil des Durchlasses 44 gehalten. Bei der vorstehenden Beschreibung wurde im übrigen vorausgesetzt, daß das Führungsrohr 52 einen Teil der dritten Zufuhr- und Positioniereinrichtung 42 bildet, jedoch kann selbstverständlich ein derartiges Führungsrohr 52 weggelassen weiden, falls erwünscht.
Innerhalb des Durchlasses 44 des Transportrohres 46 ist in Längsrichtung ein zylindrischer Kolben verschiebbar, und zwar zwischen einer ersten Stellung, in der das vordere Ende des Kolbens 90 mit der Innenfläche der hinteren Magazinwand 72 fluchtet, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, und einer zweiten Stellung, in der das vordere Ende des Kolbens 90 am vorderen Ende 46 des Durchlasses 44 angeordnet ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Der Kolben 90 weist an seinem hinteren Ende eine Kolbenstange 92 auf. die mit einer mechanischen Antriebsquelle verbunden ist, um den Kolben 90 während jedes Arbeitszyklus aus der ersten Stellung nach vorne in die zweite Stellung und danach wieder zurück zu bewegen. Der Kolben 90 weist einen zylindrischen Innenhohlraum 94 auf, der am vorderen 5i> Ende des Kolbens 90 offen ist, am hinteren Ende des Kolbens 90 jedoch geschlossen ist. Der Kolben 90 weist weiterhin in seiner Umfangswand eine aus F i g. 5 und 6 ersichtliche öffnung % auf, die in den Kolbeninnenhohlraum 94 mündet. Das Transportrohr 36 weist eine strichpunktiert aus Fig.3 und 4 ersichtliche Entlüftungsöffnung 98 auf, die mit der öffnung % des Kolbens fluchtet, wenn der Kolben 90 sich in seiner ersten Stellung gemäß Fig.4 und 5 befindet Die Entlüftungsöffnung 98 steht über ein Saugrohr 100 mit einer nicht dargestellten Vakuum- oder Teilvakuumquelle in Verbindung. Wenn sich der Kolben 90 in seiner ersten Stellung befindet und gleichzeitig der Filterhalter 24 innerhalb des Transportrohres 36 angeordnet ist, wobei das hintere Ende des Filterhalters 24 in Eingriff mit dem (>ϊ vorderen Ende des Kolbens 90 steht, wie aus F i s. 4 und ersichtlich, ist zwischen dem Durchlaß 4* des Transportrohres 36 und der Saugquelle eine Strömungsverbindung geschaffen, und zwar über die Öffnungen 30 der vorderen Stirnwand 28 des Filterhalters 24, den Durchlaß 26 des Filterhalters 24, den Innenhohlraum 94 und die öffnung 96 des Kolbens 90, die Entlüftungsöffnung 98 des Transportrohres 36 und das Saugrohr 100. Wenn daher auf diese Weise im Transportrohr 36 eine Saugkraft entwickelt wird, wobei das obere Ende des Führungsrohres 52 zur Atmosphäre hin geöffnet ist, wird zwischen dem Zwischenteil des Durchlasses 44 und der Entlüftungsöffnung 98 des Transportrohres 36 ein Differenzdruck geschaffen, so daß ein einheitlich gerichteter Luftstrom erzeugt wird, der vom Zwischenteil des Durchlasses 40 weg in Richtung auf das vordere Ende des vor dem Kolben 90 angeordneten Filterhalters 24 gerichtet ist. Anstatt in dieser Weise eine Saugkraft im Transportrohr 36 aufzubauen, kann auch in den Durchlaß 44 des Transportrohres 36 Druckluft eingedrückt werden, und zwar in einer zur Richtung der Saugkraft entgegengesetzten Richtung, so daß ein im Weseiiiiiuiieii äliiilidic! LuitMium im Duiciiiaü 44 erzeugt wird.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Während des Betriebs wird eine der Zufuhrrollen 84, 84' (Fig.3) durch die Antriebseinrichtung angetrieben, so daß das Filamentgarn 76 kontinuierlich mit vorbestimmter Geschwindigkeit von der Garnspule 78 über die Spannrolle 80 sowie das Schneidkantenteil 82 zugeführt und einer Zugspannung unterworfen wird, die durch die Spannrolle 80 weitgehend konstant gehalten wird. Wenn das Garn 76 an dem Schneidkantenteil 82 vorbeigeleitet wird, reibt es an der geschärften horizontalen Kante des Schneidkantenteils 82, was zur Folge hat, daß das Filament oder jedes der Kunstharzfilamente, die das Garn 76 bilden, elastisch gelängt wird, da das Garn 76 durch die Spannrolle 80 zwischen dem Schneidkantenteil 82 und den Zufuhrrollen 84, 84' gespannt gehalten wird. Wenn das in dieser Weise elastisch gelängte Filamentgarn 76 in einer nachfolgenden Stufe des Verfahrens von der aufgebrachten Spannung entlastet wird, kann es in Längsrichtung schrumpfen, und es wird über seine Länge hinweg gekräuselt, was zur Folge hat, daß sich das Garn 76 in sich selbst völlig verwickeln kann und in einer nachfolgenden Verfahrensstufe ein gleichförmig dichtes Filterelement bildet. Damit das Schneidkantenteil 82 wirksam das Filamentgarn 76 schaben kann, ist es empfehlenswert, die geschärfte horizontale Kante des Schneidkantenteils 82 über dem oberen Ende des Führungsrohres 52, vertikal zu diesem fluchtend, anzuordnen.
Das durch die Zufuhrrollen 84, 84' hindurchgeleitete Filamentgarn 76 wird nach unten transportiert und in den Durchlaß 54 des Führungsrohres 52 eingeleitet. Wenn das derart in das Führungsrohr 52 eingeführte Filamentgarn 76 eine vorbestimmte Länge erreicht, werden die Messer 86, 86' betätigt, so daß sie das Garn 76 durchtrennen. Das Filamentgarn 76 fällt durch den vertikalen Durchlaß 54 des Führungsrohres 52 nach unten und sammelt sich innerhalb des Zwischenteils des Transportrohrdurchlasses 44, wie aus F i g. 4 ersichtlich. Das Filamentgarn 76 vorbestimmter Länge, das nunmehr in Längsrichtung geschrumpft und, wie erläutert, gekräuselt ist wird lose in die Form eines Knäuels 88 verwickelt und vorübergehend innerhalb des Z-■. ischenteils des Durchlasses 44 gehalten. Die Messer 86,86' werden in vorbestimmten Zyklen betätigt, so daß dem Transportrohr 36 bei jedem Zyklus ein Filament-
garn 76 vorbestimmter Länge zugeführt wird.
Wenn das Filamentgarn 76 derart in das Transportrohr 36 transportiert worden ist, werden der Nadel-I. Iterzufuhrmechanismus, der einen Teil der ersten zufuhr- und Positioniereinrichtung 38 bildet, und dt-r einen Teil der zweiten Zufuhr- und Positioniereinrichtung 40 bildende Filterhalterzufuhrmechanismus — entweder gleichzeitig oder aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten — betätigt, so daß die Nadelhalter 10 innerhalb der Kammer 62 des Magazins 56 und die Filterhalter 24 in der Kammer 74 des Magazins 68 nach unten bewegt werden. Der jeweils unterste Nadelhalter 10 aus dem Stapel der Nadelhalter 10 innerhalb der Kammer 62 des Magazins 56 wird daher am Boden der Kammer 62 angeordnet und fluchtet demgemäß mit dem Durchlaß 44 des Transportrohres 36; in gleicher Weise wird auch der unterste Filterhalter 24 aus dem Stapel der Filterhalter 24 in der Kammer 74 des Magazins 68 in den Durchlaß 44 transportiert und fiuchtet sodann ml·, dem vor dem vorderen Ende 46 des Durchlasses 44 angeordneten Nadelhalter 10, wie aus F i g. 4 ersichtlich. Wenn der unterste Filterhalter 24 aus dem Stapel der Filterhalter 24 im Durchlaß 44 angeordnet ist, ist der Kolben 90 in seiner ersten Stellung gehalten und steht an seinem vorderen Ende mit dem offenen hinteren Ende des betreffenden Filterhalters 24 in Berührung, wobei auch die öffnung 96 des Kolbens 90 mit der Entlüftungsöffnung 98 des Transportrohres 36 fluchtet, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich. Es wird sodann im Saugrohr 100 eine Saugkraft erzeugt (Fig. 3), so daß im Durchlaß 44 ein in einer Richtung einheitlich gerichteter Luftstrom erzeugt wird. Der Luftstrom strömt vom Zwischenteil des Durchlasses 44 zu dem hinter dem Filterhalter 24 im Durchlaß 44 angeordneten Kolben 90 und drückt das aus dem Filamentgarn 76 gebildete Knäuel 88 im Durchlaß 44 in Richtung auf den Filterhalter 24. Das Filamentgarnknäuel 88 wird demgemäß auf das vordere Ende des Filterhalters 24 bewegt und gegen die Außenfläche der mit den Öffnungen 30 versehenen vorderen Stirnwand 28 des betreffenden Filterhalters 24 gedruckt, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Der Luftstrom, der durch die Zwischenräume in dem derart gegen die vordere Stirnfläche des Filterhalters 24 gedrückten Knäuel 88 hindurchgeleitet wird, wird in das Saugrohr 100 gerichtet, und zwar über die öffnungen 30 der vorderen Stirnwand 28 und den Durchlaß 26 des Filterhalters 24, den Innenhohlraum 94 und die öffnung 96 des Kolbens 90 und schließlich über die Entlüftungsöffnung 98 des Transportrohres 36. Wenn das Knäuel 88 das vordere Ende des Filterhalters 24 im Durchlaß 44 erreicht, wird die Zufuhr der Saugluft unterbrochen, worauf dann der Antrieb für den Kolben 90 betätigt wird, so daß sich der Kolben aus seiner ersten Stellung gemäß F i g. 5 im Durchlaß 44 vorwärtsbewegt. Hierbei werden der das vordere Ende des Kolbens 90 berührende Filterhalter 24 und das Filamentgarnknäuel 88, das die vordere Stirnfläche des Filterhalters 24 berührt, ebenfalls im Durchlaß 44 nach vorn bewegt.
Wenn der Kolben 90 seine zweite Stellung erreicht, in der sein vorderes Ende am vorderen Ende 46 des Durchlasses 44 angeordnet ist, ist der Filterhalter 24 unmittelbar vor dem vorderen Ende 46 des Durchlasses 44 angeordnet und wird von dem Körperteil 12 des am Boden der Magazinkammer 62 angeordneten Nadelhalter 10 aufgenommen, wie aus F i g. 6 ersichtlich.
Der derart in den Nadelhalter 10 eingepaßte Filterhalter 24 ist mit seiner vorderen Stirnwand 28 im
ίο Abstand zur ringförmigen Stirnwand 14 des Körperteils 12 des Nadelhalter 10 angeordnet, so daß das Knäuel 88 zwischen der Außenfläche der vorderen Stirnwand 28 des Filterhalters 24 und der Innenfläche der ringförmigen Stirnwand 14 des Körperteils 12 des
ii Nacielhalters 10 aufgenommen ist. Das Knäuel 8fl wird demgemäß in die Form eines Pfropfens verdichtet, der ein Filterelement 22 bildet. Wenn der Filterhalter 24 in das Körperteil 12 des Nadelhalters 10 gedrückt wird, wird der Nadelhalter 10 am vorderen Ende seiner zylindrischen Verlängerung 16 gegen die Innenfläche der vertikalen Vorderwand 58 des Magazins 56 gedrückt und sicher in seiner Lage relativ zum Magazin 56 gehalten, so daß der Filterhalter 24 dicht und genau in den Nadelhalter 10 eingepaßt werden kann. Es ist
.'") nunmehr eine Nadelhalteranordnung fertiggestellt, bei welcher der Nadelhalter 10 und der Filterhalter 24 ineinander gepaßt sind und das Filterelement 22 in seiner Lage innerhalb des Durchlasses 20 des Nadelhalters 10 gehalten ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Es wird
in sodann der Nadelhalterzufuhrmechanismus der ersten Zufuhr- und Positioniereinrichtung 48 (F i g. 3) betätigt, so daß die fertiggestellte Nadelhalteranordnung aus der Kammer 62 des Magazins 56 weggezogen und darauf der aus den Nadelhaltern 10 gebildete Stapel in der
ti Kammer 62 nach unten bewegt wird, um einen weiteren Nadelhalter 10 am Boden der Kammer 62 anzuordnen. Andererseits wird der Kolben 90 aus seiner zweiten Stellung gemäß Fig. 6 in die erste Stellung gemäß Fig. 5 zurückbewegt, und zwar durch den der
■ι» Kolbenstange 92 zugeordneten Antrieb, der den Kolben 90 in seine erste Stellung zu bewegen sucht. Wenn der Kolben 90 daher in seine erste Stellung in die Nähe des hinteren Transportrohrendes 48 zurückgezogen ist, wird der einen Teil der zweiten Zufuhr- md
4") Positioniereinrichtung 40 bildende Filterhalterzufuhrmechanismus betätigt, so daß der aus den Filterhaltern 24 gebildete Stapel in der Kammer 74 des Magazins 68 weiter nach unten bewegt und ein weiterer Filterhalter 24 in den Durchlaß 44 gebracht wird. Zu diesem Zeit-
Si) punkt hat sich ein zweiter Längenabschnitt aus Filamentgarn 76 in Form eines Knäuels 88 innerhalb des Zwischenteils des Transportrohres 36 angesammelt und liegt bereit, um mittels der im Saugrohr 100 entwickelten Saugkraft auf das vordere Ende des Filterhalters 24
" bewegt zu werden. Es werden daher auf diese Weise durch Wiederholung der beschriebenen Verfahrensschritte medizinische Nadelhalteranordnungen fertiggestellt, die jeweils die Ausbildung gemäß Fig. I aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer medizinischen Nadelhalteranordnung, die einen rohrförmigen Nadelhalter mit einem hohlen Körperteil, das eine ringförmige vordere Stirnwand aufweist, ein Filterelement in Form eines Pfropfens aus einem KunstharzfHamentgarn vorbestimmter Länge und einen in den Nadelhalter eingesetzten rohrförmigen Filterhalter enthält und bei der das Filterelement zwischen Nadelhalter und Filterhalter eingepaßt ist, bei dem der Nadelhalter und der Filterhalter im Abstand voneinander in jeweils vorbestimmte, miteinander fluchtende Stellungen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
a) daß gleichzeitig mit dem Positionieren des Nadelhalters und des Filterhalters das FiIamentgarn an eine vorbestimmte Stelle zwischen Nadelhalterund Filterhalter zugeführt wird, 2η
b) daß sodann ein in einer Richtung gerichteter Luftstrom erzeugt wird, der vom Filamentgarn in Richtung auf den Filterhalter strömt und das Filamentgarn aus seiner vorbestimmten Stelle in Richtung auf den Filterhalter bewegt sowie in r, Form eines Knäuels gegen das vordere Ende des Filterhalters drückt,
c) daß darauf der Filterhalter aus seiner vorbestimmten Stellung zusammen mit dem an seinem vorderen Ende angeordneten Filament- w garnknäuel zu dem in seiner vorbestimmten Stellung befindlichen Nadelhalter bewegt wird und
d) daß schließlich der Filterha: .er in den Nadelhalter hineingedrückt wird, derart, daß das r> Filamentgarnknäuel innerhai' des Nadelhalters zur Bildung des Filterelcmentes in die Form eines Pfropfens verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Filamentgarn einer vorbestimmten 1» Zugspannung unterworfen, bei aufgebrachter Zugspannung über eine geschärfte Kante geschabt und schließlich von der Zugspannung entlastet wird, derart, daß es in Längsrichtung schrumpft, bevor es an seine vorbestimmte Stelle gebracht wird. -ιί
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter und der Filterhalter durch horizontales Ausrichten in ihre vorbestimmten Stellungen gebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, "><> dadurch gekennzeichnet, daß das Filamentgarn nach unten transportiert wird und daß man es schließlich aufgrund seines Eigengewichtes an seine vcrbestimmte Stelle fallen läßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ">'> dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Nadelhalter als auch Filterhalter vertikal nach unten in ihre vorbestimmten Stellungen transportiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einheitlich gerich- wi tete Luftstrom durch Entwickeln einer Saugkraft hinter dem in der vorbestimmten Stellung angeordneten Filterhalter erzeugt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet h> durch
a) ein mit einem Längsdtirchlaß (44) versehenes längliches Transportrohr (36), das an seinem vorderen Ende (46) offen ist und in seinem Zwischenteil eine öffnung (50) zum Durchlaß des Filamentgarns (76) aufweist,
b) eine erste Zufuhr- und Positioniereinrichtung (38) zur Zufuhr des Nadelhalters (10) in die vorbestimmte, in Längsrichtung mit dem Längsdurchlaß (44) fluchtende Stellung, derart, daß das hintere Ende des Nadelhalters (10) am offenen vorderen Ende (46) des Transportrohres (36) angeordnet ist,
c) eine zweite Zufuhr- und Positioniereinrichtung (40) zur Zufuhr des Filterhalters (24) in die vorbestimmte Stellung innerhalb des Längsdurchlasses (44), derart, daß er fluchtend im Abstand zum Nadelhalter (10) jenseits des Zwischenteils des Längsdurchlasses (44) angeordnet ist,
d) eine dritte Zufuhr- und Positioniereinrichtung (42) zur durch die öffnung (50) hindurch erfolgenden Zufuhr des Filamentgarns (76) an die vorbestimmte Stelle im Zwischenteil des Längsdurchlasses (44),
e) eine pneumatische Fördereinrichtung zur im Längsdurchlaß (44) erfolgenden Erzeugung eines einheitlich gerichteten Luftstroms, der vom Zwischenteil des Längsdurchlasses (44) zum Filterhalter (24) strömt und das an seiner vorbestimmten Stelle befindliche Filamentgarn (76) in Richtung auf den Filterhalter (24) bewegt sowie in Form eines Knäuels (88) gegen das vordere Ende des Filterhalters (24) drückt, und
eine Antriebseinrichtung (90, 92), durch die der Filterhalter (24) aus seiner vorbestimmten Stellung zusammen mit dem an seinem vorderen Ende angeordneten Filamentgarnknäuel (88) in Richtung auf den Nadelhalter (10) bewegbar und derart in den Nadelhalter (10) hineindrückbar ist, daß das Filamentgarnknäuel (88) innerhalb des Nadelhalters (10) in die Form eines Pfropfens (22) verdichte', wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrohr (36) horizontal angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zufuhr- und Positioniereinrichtung (38) ein Magazin (56) mit einer vertikalen Kammer (62) aufweist, die mit einem an das offene vordere Ende (46) des Transportrohres (36) angrenzenden und hiermit fluchtenden Bodenteil versehen ist, daß das Magatin (56) innerhalb der Kammer (62) einen Stapel aus Nadelhaltern (10) aufnimmt, daß das Bodenteil der Kammer (62) die vorbestimmte Stellung des jeweils untersten Nadelhalters (10) bestimmt und daß ein Nadelhalterzufuhrmechanismus vorgesehen ist, durch den einerseits die Nadelhalter (10) innerhalb der Kammer (62) in vorbestimmten Zyklen nach unten förderbar sowie am Bodenteil der Kammer (62) positionierbar und andererseits die fertiggestellten Nadelhalteranordnungen aus der Kammer (62) entnehmbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zufuhr- und Positioniereinrichtung (40) ein Magazin (68) mit einer vertikalen Kammer (74) aufweist, die bodenseitig mit dem hinteren Teil (48) des Längsdurchlasses (44) des Transportrohres (36) verbunden ist, daß das Magazin (6S) innerhalb der Kammer (74) einen Stapel aus Filterhaltern (24) aufnimmt, daß das
hintere Teil (48) des Längsdurchlasses (44) die vorbestimmte Stellung jedes Filterhalters (24) festlegt und daß ein Filterhalterzufuhrmechanismus vorgesehen ist, durch den in vorbestimmten Zyklen die Filterhalter (24) nach unten in das hintere Teil (48) des Längsdurchlasses (44) förderbar sind
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (50) in einer oberen Wand des Zwischenteils' des Transportrohres (36) angeordnet ist und daß die dritte Zufuhr- und Positioniereinrichtung (42) versehen ist mit zwei oberhalb der öffnung (50) des Transportrohrzwischenteils in Rollberührung miteinander stehenden Zufuhrrollen (84,84'), von denen eine angetrieben ist und die von einer Gpmzufuhrquelle (78) aus ein kontinuierliches Filamentgarn (76) zwischen sich hindurchleiten, mit einer Spannrolle (80), die zwischen der Garnzufuhrquelle (78) und dem Zufuhrrollenpaar (84, 84') angeordnet ist und das kontinuierliche Filamentgarn (76) einer vorbestimmten Zugspannung unterwirft, und mit einer unterhalb der ZufuhiTollen (84,84') angeordneten Schneideinrichtung (86, 86') für das durch die Öffn-mg (50) hindurch in das Zwischenteil des Transportrohres (36) zugeführte kontinuierliche Filamentgani (76).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Zufuhr- und Positioniereinrichtung (42) ein Schneidkantenteil (82) aufweist, das zwischen der Spannrolle (80) und dem Zufuhrrollenpaar (84,84') angeordnet und mit einer horizontal verlaufenden geschärften Kante versehen ist, über die das von der Spannrolle (80) zu den Zufuhrrollen (84, 84') geleitete kontinuierliche Filamentgarn (76) läuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geschärfte Kante des Schneidkantenteils (82) im Abstand genau über der öffnung (50) des Transportrohrzwischenteils angeordnet ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Zufuhr- und Positioniereinrichtung (42) ein von der oberen Wand des Transportrohrzwischenteils aus nach oben ragendes Führungsrohr (52) aufweist und daß die Zufuhrrollen (84,84') oberhalb des oberen Endes des Führungsrohres (52) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Ansprich 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (90,92) einen Kolben (90) aufweist, der zwischen einer ersten sowie einer zweiten Stellung in Längsrichtung durch den Längsdurchlaß (44) des Transportrohres (36) bewegbar ist und in der ersten Stellung an seinem vorderen Ende in Eingriff mit dem hinteren Ende des Filterhalters (24) steht sowie in der zweiten Stellung mit seinem vorderen Ende am offenen vorderen Ende (46) des Transportrohres (36) angeordnet ist
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Fördereinrichtung eine Saugquelle aufweist, die über einen Durchlaß (100, 98, 96, 94) in Strömungsverbindung mit dem Inneren des in der vorbestimmten Stellung angeordneten Filterhalters (24) steht
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (100, 98, 96, 94) gebildet ist durch einen im Kolben (90) vorgesehenen, am vorderen Kolbenende offenen Innenhohlraum (94), eine in der Umfangswand des Kolbens
(90) enthaltene und zum Innenhohlraum (94) führende öffnung (96), eine im Transportrohr (36) gebildete Entlüftungsöffnung (98), die derart angeordnet ist, daß sie bei in der ersten Stellung befindlichem Kolben (90) mit der Kolbenöffnung (96) fluchtet, und ein Durchlaßrohr (100) zur Verbindung der Saugquelle mit der Entlüftungsöffnung (98).
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