DE2523630C3 - Vorrichtung zum Stauchkräuseln endlosen Fadengutes - Google Patents
Vorrichtung zum Stauchkräuseln endlosen FadengutesInfo
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Description
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25
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Stauchkräuseln endlosen Fadengutes, mit einer langgt·
!treckten, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kräuselkammer, die entlang ihrer Länge eine Kräuselzone,
eine Fixier/one. und eine Kühlzone in dieser 4^
Reihenfolge aufweist und an deren Eintrittsende zwei angetriebene Zuführrollen angeordnet sind, die Fadengut in die Kräuselkammer gegen eine darm befindliche
Masse gekräuselten Fadengutes führen, und mit wenigstens einer unabhängig antreibbaren Kräuselsteucrrolle.
die sich mit einem Teil ihres Umfanges an der Stelle des Übergangs von der Kräuselzone /ur
Fixierzone in die Kräuselkammer erstreckt, um den auf
die in der Kräuselzone befindliche Fadengutinassc ausgeübten Druck relativ zu dem auf die in der w
Fixierzone und in der Kühl/one befindliche Fadengutmasse
ausgeübten Druck unabhängig zu steuern.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 07 299) hat der hinter den Kräuselsteuerrollen
liegende Teil der Krauselkammer an seiner Wandung 6I)
zwecks Reibungsverminderung Vorstehende Rippen, durch Welche die Berührungsfläche zwischen der
Wandung der Kräüselkarrimer und der Masse gekräu* selten Fadenguies verkleinert wird, Es ist jedoch
gefunden worden, daß bei einer solchen Ausführung h1
immer noch hohe Reibungskräfte -- auch zufolge' von
Ablägerungen, beispielsweise Von Schmäizmiüeln, mit denen das Fadengut vor dem Kräuseln behandelt
worden ist — auftreten, so daß insbesondere, wenn mit hoher Fadengeschwindigkeit im Bereich von etwa
900 m/min und/oder mit Polyester gearbeitet wird, gleichmäßige Vorbewegung der Masse gekräuselten
Fadengutes, wie es für gleichmäßige Kräuselung und Fixierung erforderlich ist, nicht erhalten werden kann.
Es ist auch bekannt (US-PS 31 60 923), die Kräuselkammer durch zwei gegenüberliegende angetriebene
Bänder zu bilden, wobei diese Bänder das Mittel zum Transportieren der Masse gekräuselten Fadengutes und
gleichzeitig das Mittel zum Erzeugen des für die Erzielung der Kräuselung notwendigen Rückdruckes
sind, indem sie mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden können, die niedriger als die Vorbewegungsgeschwindigkeit
der Masse gekräuselten Fadengutes ist. Hierbei ergeben sich aber unvermeidliche unkontrollierbare
Relativbewegungen zwischen den Bändern und der Masse gekräuselten Fadengutes, die zu ungleichmäßiger
Vorbewegung der Masse gekräuselten Fadengutes führen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung der
einleitend genannten Art so auszuführen, daß die Masse gekräuselten Fadengutes hinter den Kräuselsteuerrollen
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbewegt wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
eine Transporteinrichtung in Form ein*:s endlosen sich
in der Kräuselkammer mindestens längs eines Teiles der einen Seite von dieser erstreckenden Bandes, welches
über eine von einer Kräuselsteuerrolle getragenen Riemenscheibe lauft und welches an seiner der
Fadengutmasse zugewandten Fläche eine Mehrzahl von Greifvorsprüngen bzw. Zähnen aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe zwischen
zwei flankierenden Teilen der Kräuselsteuerrolle gebildet ist.
Eine noch andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung
sich entlang der Seile der Kräuselkammer mit der größten Querschnittsabmessung erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ist nicht nur gleichmäßige Vorbewegung der Masse
gekräuselten Fadengutes allgemein, sondern gleichmäßige Vorbewegung mit einer Geschwindigkeit gewährleistet,
die der Geschwindigkeit entspricht, welche die Masse gekräuselten Fadengutes unmittelbar hinter der
Kräuselsteuerrolle oder den Kräuselsteuerrollen hat.
Somit wird gleichmäßige Kräuselung erhalten, und /war
genau die Kräuselung, die dem Fadengut in der Krauselzone erteilt wurde. F.in weiterer Vorteil besteht
dann, daß durch die zwangsläufige Bewegung der
Masse gekräuselten Fadengutes mittels des Transportbandes die beispielsweise durch das Schmälzmitlei
hervorgerufenen harzigen Ablagerungen an den Wänden des Kräuselkanals beseitigt werden, so daß
tatsächlich eine dauernde Reinigung der Kammerwände b/w der Kanalwände auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert
F ι g. 1 ist eine Längsschmitansicht des unleren Teiles
einer SlauchkräuselvorrichUing gemäß der Erfindung,
Fig, 2 ist eine Längsschhiüansicht des oberen Teiles
der Vorrichtung gemäß Fig, I.
Fig.3 ist eine Schnitlansicht nach Linie 3-3 dei
Fig. I.
Fi g. 4 ist eine wasgcreehle SdiniUafisicht durch den
unteren Teil der Kräuselkammer der Vorrichtung gemäß Fig, I.
F i g. 5 ist eine schaubildiiche Ansicht eines Transportbandes
in der Kräuselkammer.
Fig.6 ist eine schaubildliche Ansicht eines anderen
Transportbandes in der Kräuselkammer.
Fig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senkrechteTeilschnittansicht der Kräuselkammer.
In der Zeichnung ist eine Stauchkräuselvorrichtung
dargestellt, die einen ortsfesten hinteren Gehäuseteil 12 aufweist, der mittels Bolzen 16 od. dgl. an einem Gestell
14 befestigt ist Ein vorderer Gehäuseteil 18 mit mittels einer exzentrischen Halterung mit dem hinteren
Gehäuseteil 12 schwenkbar verbunden.
Eine Kräuselkammer 26 ist zwischen den Gehäuseteilen 12 und 18 angeordnet und sie weist eine
Vorderhälfte 28 und eine Hinterhälfte 30 auf, die in Längsrichtung zusammengefügt sind, wobei zwischen
den Hälften 28 und 30 zwei Stangen 32 eingesetzt sind (Fig.4). Die Kammerhälften 28und 30 und die Stangen
32 umgrenzen einen Kräuselkanal 36.
Die Kammerhälften 28 und 30 bestehen aus Metall und sind mittels Bolzen 34 aneinander befestigt. Die
Stangen 32 bestehen aus Metall mit verhältnismäßig niedrigerer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweiic aus rostfreiem
Stahl, so daß die Wärme von der Kräuselzone nicht über die Stangen 32 in die Kühlzone übertragen
wird. An den Seiten des Kräuselkanals 36 größerer Abmessung befindet sich je ein Überzug 33 aus
reibungsminderndem Material.
Am unteren Ende der Kräuselkammer 26 sind zwei
Zuführrollen 68 und 70 angeordnet, die zwischen sich eine Klemmstelle bilden und das zu kräuselnde
Fadengut in den Kräuselkanal 36 führen. Weiterhin befindet sich am unteren Ende der Kräuselkammer 26
ein Sattel 72.
Am oberen Ende der eigentlichen Kräuselzone, die sich von den Zuführrollen 68, 70 aus erstreckt, befinden
sich zwei Kräuselsteuerrolien 122, 124, die mit einem Teil ihres Umfanges in den Kräuselkanal 36 hineinragen,
wobei sie einen Zwischenraum /wischen sich belassen, wie er z.B. in Fig. 3 bei 130 dargestellt ist. Die
Kräuselsteuerrolien 122, 124 haben ge/ahnte. geriffelte oder in anderer Weise aufgerauhte Oberflächen. Die
Achsen der Kräuselsteuerroüen 122, 124 verlaufen parallel zu den Achsen der Zuführrollen 68, 70 Die
Kräuselsteuerrolien 122, 124 werden unabhängig von den Zuführrollen 68,70 angetrieben.
Die Krauseisteuerrolle 122 erstreckt sich über die
gesamte Breite des Kiäuselkanals 36 (Fig. j). Die
Kräuselsteuerrolle 124 ist dagegen in zwei gezahnte Teile 150 und 152 aufgeteilt, die eine mittig liegende
Riemenscheibe 154 flankieren. Die flankierenden Teile 150 und 152 und die Riemenscheibe 154 sind auf einer
Welle 128 angebracht, die in ihrem Mittelteil 129 quadratischen Querschnitt hat(Fig. I).
Der Antrieb der Kräuselsteuerrolien 122, 124 erfolgt von einem nicht dargestellten Elektromotor über
geeignete Kraftübertragungsmitfel zu einer Rolle 146. welche die Welle 128 der Kräuselsteuerrolle 124, und
über ein auf der Welle 128 angeordnetes Zahnrad 144. welches mit einem auf der Welle 126 der Krauselsteuer
rolle 122 angeordneten Zahnrad 142 kämmt, die tCfäuselsteüerroÜe 122 antreibt.
In der Kräuselkammer sind zwei Langlöcher 71 und
73 gebildet, in deren jedes ein Heizelement 79 bzw. 81 eingesetzt ist. ίήϊ unlefdn Teil der Kammerhälfte 30 ist
weiterhin ein Temperalurmeßfühler 83 angeordnet.
Die Kräuselvorrichtung weist weiterhin einen am oberen Ende der Kräuseikammer 26 befestigten
Kühlturm 270 auf, durch den sich die Stangen 32 ebenfalls erstrecken. Der Kühlturm 270 weist einen
hinteren Teil 272 una einen vorderen Teil 274 auf. Der
vordere Teil 274 ist aus Plauenmaieriai hergestellt und weist U-förmigen, die Stangen 32 einschließenden
Querschnitt auf. Die Kühlturmteile 272 und 274 bilden einen eine Fortsetzung des Krauselkanals 36 bildenden
Kanal 278. Die Kühlturmteile 272 und 274 sind durch Bolzen 280, die sich auch durch in den Stangen 32
befindlichen öffnungen erstrecken, miteinander verbunden
und demgemäß am Oberende der Kräuselkammer 26 festgelegt. Mehrere sich in Längsrichtung erstreckende
Queröffnungen 282 sind in der Seite des vorderen Kühlturmteiles 274 gebildet, so daß Kühlmittel,
beispielsweise Druckluft, mit dem Fadengut in Berührung treten kann. Eine Austrittsöffnung 286 für das
gekräuselte Fadengut 500 ist art einem mit dem vorderen Kühlturmteil 274 einstückig ausgebildeten
Flansch 2S8 angeordnet. Die Kuhlturmteile 272 und 274
sind in einem geringen Abstand 2ΐ. ■ om Oberende der
Kräuseikainmer 26 angeordnet, um zu erhindern, daß Wärme von der Krauselkammer 26 auf den Kuhlturm
270 übertragen wird.
ί ine Muffe 300 lauft frei im oberen Endteil des Kanals
278 d's Kuhlturmes 270 auf der in diesem Kanal 278 befindlichen Masse 510 gekräuselten Fadenguies. Ein
kleiner Dauermagnet 312 ist mit der Muffe 300 gemeinsam bewegbar angeordnet und er dient zur
Betätigung von Magnetschaltern (nicht dargestellt), die
in an einer Leiterplatte 320 angeordnet sind, die mittels
Bolzen 322 mit dem hinteren Kuhlturmteil 272 verbunden ist.
Die Kräuselvorrichtung weist weiterhin ein Transportband
400 auf. welches um die Riemenscheibe 154
)' der Kräuselsteuerrolle 124 und dann durch den Kräuselkanal 36 und den unteren Teil des Kanals 278
des Kuhlturmes 270 läuft. Das Transportband 400 bewegt die Masse 510 gekräuselten Fadengutes nt der
gewünschten Geschwindigkeit und es kann in Form
'" eines Bandes aus verstärktem Stoff oder in Form eines
Mitallbandes. eines Bandes aus Kautschuk od. dgl.
vorhanden sein. Die Aufgabe des Transportbandes 400 besteht dann, mit der Masse 510 gekräuselten
Fadengutes zwangsläufig in Eingriff zu treten. Demge-
*i maß weist das Transportband 400 auf seiner mit der
Masse 510 gekräuselten Fadengutes in Eingriff tretenden Seite zweckentsprechende Vorsprünge auf. beispielsweise
vorragende Stifte 402 (Fig. 5) oder vorspringende Zähne 404. wie sie in Fig.6 dargestellt ist.
">o Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Zähne
404 aus Silikonkautschuk gebildet und erstrecken sich über die Breite des Transportbandes 400.
r-«s Transportband 400 läuft oben um eine Spannrolle
414. die mittels einer Stellschraube, die über eine Feder
ir> wirkt (nicht dargestellt), in ihrer senkrecnton Stellung
einstellbar ist. Das Transportband 400 läuft auf seinem hinteren Trum unten über eine weitere Spannrolle 464.
die auf einer WsIIe 468 gelagert ist. Die hintere Fläche des Transportbandes 400 tritt mit dem Oberzug 33 auf
j'J der entsprechenden Seite der Wand des Kräuselkanals
36 in Berührung (Fig.7). An der Hintsrs2ite des
Kräuselkammerteiles 30 ist eine Abdeckung 470 mittels
Schrauben 472 befestigt, innerhalb von welcher das Transportband 400 läuft, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
>'· Die Beziehung zwischen dem Transportband 400 und
der Kräuselsteuerrolle 124 ist von großer Bedeutung. Aufgabe der kräuselsteuerrolien 122 und 124 ist es, das
gekräuselte Fadengut mit geregelter Geschwindigkeit
aus der Kräuselzone unterhalb der Kfäuselsteuerrolleti
122, 124 in die Fixierzone oberhalb dieser Rollen 122,
124 zu führen. Es ist hierbei wichtig, daß die Eigenschaften der Masse gekräuselten Fadengutes, wie
Dichte und Einheitlichkeit, während der Fixierung dauernd aufrecht erhalten weiden, weil andernfalls der
Kräuselvorgang gestört und fehlerhaftes Fadengut erhalten werden kann. Die Masse 510 gekräuselten
Fadengutes tritt in die Fixierzone mit der ihr durch die Kräuselsteuerrolleri 122, 124 erteilten linearen Oeschwindigkeit
ein, wie sie der Masse 510 an einer gegebenen Stelle der Zähne der Kräuseisteuerrollen
122, 124, wo der effektive Durchmesser gemessen wird, erteilt wird. Da die Zähne der Kräuselsteuerrollen 122,
124 in die Masse 510 gekräuselten Fadengutes eingreifen, wird der effektive Durchmesser an einer
Stelle nahe den Zahnspitzen gemessen und er ist demgemäß etwas kleiner als der volle A.ußendurchrncsser
der Zähne. Die lineare Geschwindigkeit des Transportbandes 400 ist der linearen Geschwindigkeit
der Kfäüselsteuerrölle 124 an der Stelle des effektiven
Durchmessers angepaßt Wie aus Fig.7 ersichtlich,
umschreiben die Zähne 474 der Kräuseisteuerrolle 124 einen Radius 476. Die effektive, durch die Kräuselsteuerrolle
124 erteilte lineare Geschwindigkeit ist jedoch mit einem kleineren Radius 478 bemessen. Demgemäß
ist der Radius 480 der Riemenscheibe 154 derart gewählt, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes
400 der oben definierten effektiven Umfangsgeschwindigkeit der Kräuselsteuerfoilen 122, 124 angepaßt ist.
Auf diese Weise wird die Vorbewegungsgeschwindigkeit der Masse 510 gekräuselten Fadengutes beim
Übergang von der Zone, in welcher diese Geschwindigkeit von den Kräuselsteuerrollen 122, 124 beeinflußt
wird, zu der Zone, in welcher die Masse 510 gekräuselten Fadengutes von dem Transportband 400
beeinflußt wird, nicht geändert. Wenn ein Transportband 400 mit Stiften 402 verwendet wird, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Länge der Stifte 402 etwas größer als die Hohe der Zähne 474 der
jCräijselsteijerrnlfe 124 isl.
Als Alternative könnte die Kriiiiselsteuerrölle 124
ohne Zähne ausgeführt sein und lediglich als eine Rolle für ein etwas breiteres Transportband wirken. In diesem
Fall könnte das Transportband als zweite Kräuselsteuerrolle des Kräuselsteuerrollenpaarcs arbeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Stauchkräuseln endlosen Fadengutes, mit einer langgestreckten, rechteckigen
Querschnitt aufweisenden Kräuselkammer, die entlang ihrer Länge eine Kräuselzone, eine Fixierzone
und eine Kühlzone in dieser Reihenfolge aufweist und an deren Eintrittende zwei angetriebene
Zuführrollen angeordnet sind, die Fadengut in die Kräuselkammer gegen eine darin befindliche Masse
gekräuselten Fadengutes führen, und mit wenigstens einer unabhängig antreibbaren Kräuselsteuerrolle,
die sich mit einem Teil ihres Umfanges an der Stelle des Übergangs von der Kräuselzone zur Fixierzone
in die Kräuselkammer erstreckt, um den auf die in der Kräuselzone befindliche Fadengutmasse ausgeübten
Druck relativ zu dem auf die in der Fixierzone und der Kühlzone befindliche Fadengutmasse
ausgeübten Druck unabhängig zu steuern, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung
in Form eines endlosen sich in der Kräuselkammer mindestens längs eines Teiles der einen Seite
von dieser erstreckenden Bandes (400), welches über eine von einer Kräuselsteuerrolle (124) getragene
Riemenscheibe (154) läuft und welches an seiner der Fadengutmasse zugewandten Fläche eine Mehrzahl
von Greifvorsprüngen bzw. Zähnen (402, 404) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dai. die Riemenscheibe (154) zwischen zwei
flankierenden Teilen (150, lc?) der Kräuselsteuerrolle(124)gebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspn: h 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (400) sich entlang der Seite der Kräuselkammer (26, 36)
mit der größten Querschnittsabmessung erstreckt.
io
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