DE1685554A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Textilfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Textilfasern

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DE1685554A1
DE1685554A1 DE19671685554 DE1685554A DE1685554A1 DE 1685554 A1 DE1685554 A1 DE 1685554A1 DE 19671685554 DE19671685554 DE 19671685554 DE 1685554 A DE1685554 A DE 1685554A DE 1685554 A1 DE1685554 A1 DE 1685554A1
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textile
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/18Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by combining fibres, filaments, or yarns, having different shrinkage characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus

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Description

I.W.S. nominee Company Limited, Wool House, Carlton Gardens, London, S.W. 1, Großbritanien
Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Textilfasern
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Strecken von Textilfasern. Diese Verfahren und Vorrichtungen sind besonders geeignet für faserförmige keratinöse Materialien wie Wolle.
Gestreckte Fasern werden für die Herstellung sogenannter massiger Textilien (bulked textile materials) verwendet, d.h. für Materialien wie beispielsweise Garne und Stoffe, welche eine niedrige Dichte aufweisen. Bei der Herstellung derartiger Materialien werden gestreckte Fasern mit ungestreckten Fasern vermischt und das Gemisch dann Bedingungen ausgesetzt, welche eine Entspannung der erstgenannten Fasern bewirken. Wenn eine Entspannung stattfindet, verringern die gestreckten Fasern ihre Länge. Da dieselben in ßeibungskontakt mit den ungestreckten Fasern stehen, werden die letzteren in ihrer Länge zusammengezogen und gekräuselt. Zusammengezogene bzw. sperrig-
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gemachte bzw. gekräuselte Textilmaterialien sind von bedeutender Wichtigkeit, weil sie die Herstellung von Kleidungsstücken oder anderen Textilartikeln gestatten,die ein geringes Gewicht aufweisen und ausgezeichnete Wärmeisolationseigenschaften und ein anziehendes Äußeres besitzen. Außerdem ermöglichen es diese Materialien, Textilfasern viel wirtschaftlicher zu verwenden.
Es,sind Verfahren zum Strecken kontinuierlicher Fäden bekannt. Diese Verfahren sind jedoch zur Anwendung auf Vollfasern unbefriedigend, da dieselben sehr kurz sind. Deshalb sind die bekannten Verfahren auf Stapelfasern, beispielsweise Wollfasern,nicht anwendbar. Es wurde jetzt ein Verfahren gefunden, welches es gestattet, sowohl Wollfasern als auch andere Fasern hochgradig zu strecken, wodurch gekräuselte bzw. zusammengezogene Textilmaterialien hergestellt werden können, welche ein oder mehrere der oben angegebenen Eigenschaften zusätzlich zu einer guten mechanischen Festigkeit besitzen.
Gemäß der Erfindung wird deshalb ein Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, eine Ansammlung von Textilfasern zu strecken, wobei diese Fasern zuerst über die Breite der Ansammlung an mehreren Stellen entlang ihrer Länge auf einem Träger verankert werden, welcher die Ansammlung von Fasern bewegt, woraufhin Streckkräfte auf die Faseransammlung zwischen aufeinanderfolgenden Verankerungspunkten beim Vorbewegen der Ansammlung ausgeübt werden.
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Diese Kräfte bewirken eine Vergrößerung der tatsächlichen Länge der Faseransammlung, welche zwischen aufeinanderfolgenden Verankerungsstellen gehalten wird.
Mit dem Ausdruck "Faser" wird in der vorliegenden Beschreibung sowohl ein kontinuierlicher Faden bzw. ein kontinuierliches Filament oder auch eine Stapelfaser bezeichnet. Das Verfahren kann sowohl auf natürliche als auch auf synthetic ehe Fasern angewendet werden, die in Form eines lockeren Vlieses, eines Flors, eines Vorgespinnstes, eines festen Vlieses, eines gesponnenen Garnes oder eines kontinuierlichen Fadens vorliegen. Die Erfindung ist jedoch besonders geeigiiet für die Anwendung auf natürliche oder synthetische Stapelfasern und insbesondere auf natürliche Fasern wie Baumwolle oder Wolle.
Falls die Fasern einer Stabilisierungsbehandlung unterworfen werden müssen, um sie in ihrer gestreckten Form su halten, kann diese Behandlung durchgeführt werden, wenn die Faseranordnung in ihrer gestreckten Lage noch auf dem Träger befestigt bzw. verankert ist, der zu diesem Zweck die Faseranordnung durch eine geheizte, dampfgefüllte oder eine andere geeignete Stabilisierungszone führen kann. Wenn es notwendig oder erwünscht ist, die Fasern einer Vorbehandlung zu unterwerfen, um das Strecken oder anschließende Stabilisieren der Fasern zu erleichtern, kann dieue Behandlung durchgeführt werden, bevor die Fasern auf den Trärer gelangen oder auch erst dann, wenn die
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Faseranordnung auf dem Träger befestigt worden ist.
Die erforderlichen Behandlungen können sich mit den unterschiedlichen Fasern ändern. Im Falle von V/olle ist die kombinierte Wirkung von !Dampf und Feuchtigkeit sowohl zur Vorbehandlung als auch zur Stabilisierung ausreichend. Synthetische polymerische Fasern können vor dem Strecken entweder durch Hitze oder ein geeignetes Lösungsmittel weichgemacht werden. In jedem Falle umfaßt die Behandlung nach dem Strecken entweder ein Kühlen oder ein Absaugen des Lösungsmittels, wobei diese Behandlung ebenfalls durchgeführt werden kann, während sich die Faseranordnung auf dem Träger befindet.
Die Erfindung umfaßt außerdem eine Vorrichtung zum Strecken von Textilfasern gemäß dem oben beschriebenen Verfahren.
Diese Vorrichtung besitzt ein Förderband od. dgl., das mit über seine Länge im Abstand voneinander verteilten Greifern oder Klemmen bzw. Haltern versehen ist, die eine Anordnung von Textilfasern an entsprechenden Stellen am Förderband verankern sollen. Außerdem besitzt die Vorrichtung Einrichtungen zum Vergrößern der Länge von Teilen der Faseranordnung zwischen aufeinanderfolgenden Greifern oder Haltern, wenn das Förderband die Faseranordnung vorbewegt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung sind Einrichtungen zum Vergrößern des Abstandes zwi-
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sehen aufeinanderfolgenden Greifern oder Haltern in Fortbewegungsrichtung der Faseranordnung beim Vorbewegen der Anordnung vorgesehen, wodurch die auf dem Förderband befestigten Fasern gestreckt werden können.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Teile der Faseranordnungen gegeneinander versetzen können, die sich zwischen aufeinanderfolgenden Greifern oder Haltern erstrecken, wodurch ihre entsprechenden Längen vergrößert werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von drei Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Streckvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Streckvorrichtung nach Linie II - II aus Fig..1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Streckvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vergrößerung der Streckvorrichtung aus Fig. 3 in Richtung der Pfeile IV,
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Pig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Streckvorrichtung,
Mg. 6 eine Seitenansicht eines Teiles der Streckvorrichtung aus Mg. 5 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 zwei graphische Darstellungen, welche die
Abhängigkeit des Prozentsatzes des Öffnungsfaktors gegenüber dem Prozentsatz des Gehaltes an gestreckten Fasern in Gemischen aus gestreckten und ungestreckten Fasern zeigen.
Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt zwei Schnecken- oder Schraubenförderer 10 mit veränderbarer Steigung und einem Rückführschnecken- oder Schraubenförderer 11, welche obere und untere Greifer 12 und 13 tragen, die miteinander zusammenwirken, um ein ausgebreitetes Vlies 14 aus Wollfasern zu erfassen, welches von Zufuhrwalzen 15 herangeführt wird. Diese Walzen 15 werden durch Riemen 16 von Walzen 17 angetrieben. Am Auslaßende der Vorrichtung wird das gestreckte Vlies von Walzen 18 abgezogen, wobei die Greifer 12 und 13 zu ihren entsprechenden Rückführschnecken- oder Schraubenförderern angehoben oder abgesenkt werden, um sie zum Einlaßende der Vorrichtung zurückzuführen.
Das Vlies H wandert nach dem Eintritt in die Vorrichtung zunächst durch eine Zone A,in der die Fasern mit Dampf
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behandelt werden. In dieser Zone liegen die Vertiefungen eines jeden Förderers dicht aneinander und im gleichen Abstand voneinander. In der zweiten oder Streckzone werden die Pasern ebenfalls mit Dampf behandelt. In dieser Zone erhalten die Vertiefungen in den einzelnen Förderern einen fortschreitend größeren Abstand voneinander. In der folgenden Zone C wird den Fasern mehr Dampf zugeführt. In dieser Zone sind die Vertiefungen in den einzelnen Förderern im gleichen Abstand voneinander angeordnet und der Abstand ist gleich dem maximalen Abstand zwischen den beiden letzten Vertiefungen im Förderer in der Streckzone B^ An die Zone C schließt sich eine Zone D an, in der die Fasern gekühlt werden. Auch in dieser Zone sind die Vertiefungen bzw. !Juten des Förderers im gleichen Abstand voneinander angeordnet .
Vie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, ergreifen jeweils zwei Mitnehmer 12 und 13 eine Anzahl von Wollvliesen 14 bzw. Bündeln aus Wollfasern. Der obere Mitnehmer "12 wird gegen die Vliese durch Druckfedern 20 und diesen zugeordnete in Längsrichtung verlaufende Druckschienen oder Druckleisten gedrückt, während der untere Mitnehmer üb es? seine Länge durch eine Anzahl von Druck- oder Stützschienen 21 abgestützt wird.
Im Betrieb wird ein Vlies aus Wollfasern in die Streckvorrichtung mittels der Zufuhrrollen 15 eingeführt. Dieses Vlies wird dann von einandergegenüberliegenden Mitnehmern
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BAD ORIGINAL
— α —
12 und 13 erfaßt. Jedes Paar dieser Mitnehmer liegt in Zone A, in der die Fasern mit Dampf erhitzt werden, um sie streckfähig zu machen, im gleichen Abstand von den nachfolgenden Mitnehmerpaaren. Da sich die eine sich ändernde Steigung aufweisenden Schneckenförderer 10 drehen, fördern die das Vlies erfassenden Mitnehmer 12 und 13 die Fasern in die Streckzone B, in der die Vertiefungen oder Nuten des Schraubenförderers einen fortschreitend größeren Abstand erhalten, d.h. in der die Steigung der Schraubenwindung des Schneckenförderers größer wird. Dementsprechend vergrößert sich auch der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern, wodurch die Fasern beim Durchtritt durch diese Zone fortschreitend gestreckt werden. Damit sich die Fasern auf das Strecken einstellen können, wandern sie durch die dritte Eone G,in der sie zwischen den vorlaufenden Mitnehmern in ihrer gestreckten Lage gehalten werden, wobei gleichzeitig weiter Dampf auf sie einwirkt. Schließlich wandern die Fasern durch die letzte Zone D, in der sie getrocknet werden, um sicherzustellen, daß die gestreckten Pasern auch gestreckt bleiben, wenn die Streckkraft aufgehoben wird. Die getrockneten Fasern werden dann von den Walzen 18 ausgestoßen bzw. abgefördert.
Fig. 3 und 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Streckvorrichtung. Bei dieser Vorrichtung sind endlose Ketten 22 und 23 vorgesehen, die mit Greiferelementen 24 zum Erfassen von Wollfaservliesen versehen sind. Eine der Ketten 22 ist mit einer Vielzahl von Streckgliedern 25
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versehen, deren äußeres Ende jeweils einen Nockenabtaster 26 "besitzt. Die Nockenabtaster können entlang einer geneigten MOckenflache 27 bewegt werden, die innerhalb des durch die Kette 22 umschlossenen Raumes angeordnet ist. Der Winkel, um den die JJockenflache 27 gegen das horizontal verlaufende Untertrum der Kette 22 geneigt verläuft, ist einstellbar. Jedes der Streckglieder 25 ist mit einer Rückstellfeder 28 versehen, die zwischen der Kette 22 und einer auf dem Streckglied befestigten Anschlagscheibe 29 angeordnet ist. Ferner sind Zufuhrwalzen 31 und Abfuhrwalzen 32 vorgesehen. Die unteren Enden der Greiferelemente 24 der Kette 23 liegen in Betriebsstellung auf Stützschienen 33 auf. In der Zone A werden die Fasern durch Dampf behandelt, bevor das Strecken der Fasern beginnt. In der nachfolgenden Zone B werden die Fasern ebenfalls mit Dampf behandelt und zusätzlich gestreckt. Die Zone C bringt wiederum eine Dampfbehandlung unter sonst unveränderten Bedingungen, während die Zone D zum Trocknen der Fasern dient.
Im Betrieb wird ein lockeres Vlies aus gekrempelten Wollfasern mittels der Zufuhrwalzen 31 in die Vorrichtung eingeführt. Sobald die Fasern zwischen die Ketten 22 und 23 gelangen, werden sie von einander gegenüberliegenden Paaren von Greiferelementen 24 erfaßt und durch die Zone A gefördert, in der sie mit Dampf behandelt wurden. Dann gelangen die Fasern in die Zone B, in der sie in Gegenwart von Dampf gestreckt werden. In dieser Zone erreichen die die Nockenfläche 27 abtastenden Rollen 26 einen Teil der Nockenflache,
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/ BAD
die fortschreitend in Sichtung auf das gekrempelte .Faservlies geneigt verläuft. Dementsprechend wird das Ende jedes der Streckglieder 25, die sich durch Öffnungen in der Kette 22 erstrecken, gegen die Fasern gedrückt. Da die Fasern zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Greiferelementen 24 sowohl vor als auch hinter jedem Streckglieä 25 festgehalten sind, wird durch die Einwirkung eines Streckgliedes der zwischen den aufeinanderfolgenden Greiferelementen befindliche Teil der Fasern gestreckt. Wenn die Fasern durch die Zone B hindurchgewandert sind, werden sie in'ihrer gestreckten Lage beim Durchgang durch die Zonen C und D gehalten, in denen sie weiter mit Dampf behandelt bzw. getrocknet werden.
Gemäß dem dritten in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungs-
be
beispiel/sitzt die Streckvorrichtung Förderketten 35 und 36, welche als Träger für Greiferelemente 37 dienen, die ein gekrempeltes Wollvlies erfassen und durch die Vorrichtung befördern, wobei dieses Vlies über seine Breite und an zahlreichen Stellen seiner Länge erfaßt und festgehalten wird. Die zusammenwirkenden Paare von Greiferelementen 37 sind in zwei nebeneinanderliegend und gegeneinander versetzten Sätzen, wie unten beschrieben, angeordnet. Jeder Satz ist seitlich aus der in Bewegungsrichtung verlaufenden Mittellinie der Ketten versetzt, so daß die zwischen aufeinanderfolgenden Greiferelementen verankerten Teile des gekrempelten Vlieses gestreckt werden. Wie in Fig. 5 allgemein dargestellt, wird ein Vlies H durch Zufuhrwalzen 38 in die Vorrichtung einge-
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führt und verläßt die Vorrichtung über Abfuhrwalzen 39 > nachdem es durch die Behandlungsζonen A bis D hindurchgewandert ist. In der Zone A werden die Fasern vor Beginn des Streckens mit Dampf behandelt. In der Zone B wird die Dampfbehandlung fortgesetzt, jedoch werden die Fasern zusätzlich durch seitliches Versetzen der beiden Sätze der Greiferelemente gestreckt. In den Zonen C und D findet eine weitere Dampfbehändlung und dann eine Trocknung der Fasern statt.
Einzelheiten der Vorrichtung sind in Fig. 6 in größerem Maßstab dargestellt. Jedes Greiferelement 37 ist an einer Stütze befestigt, und zwar entweder an einer Stütze 41 nach einer ersten Ausführungsform oder einer Stütze 42 nach einer zweiten Ausführungsform. Die Stützen 41 besitzen eine feststehende Länge und an ihren den Elementen 37 abgewandten Enden sind Hollen 43 gelagert. Die Stützen 42 besitzen hingegen eine veränderbare Länge, was dadurch erreicht wird, daß sie Teilstützen 44 mit den Elementen 37 aufweisen, welche in Zylindern 45 gegen die Wirkung von Federn 46 verschiebbar sitzen. Am freien Ende jedes Zylinders 45 ist eine Abtastrolle 47 gelagert.
Die Stützen 41 und 42 der beiden Ausführungsformen sind einander abwechselnd entlang der endlosen Ketten 35 und 36 angeordnet, wobei einer Stütze 41 an einer Kette eine Stütze 42 an der anderen Kette gegenüberliegt. Beide Stützenarten sind senkrecht zur Längsrichtung der Kette verschiebbar. Dementsprechend sind die Hollen 43 und 47 einander abwechselnd so
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BAD ORiGlNAL
angeordnet, daß sie auf endlosen Nockenplatten 48 bzw. 49 abrollen, die sich entlang der Bewegungsbahn der Ketten 35 und 36 erstrecken. Innerhalb der Zonen B, G und D verläuft die Platte 48 in einer anderen Ebene wie die Platte 49» so daß die mit den Greiferstützen 41 feststehender Länge verbundenen Rollen 43 aus ihrer vorhergehenden Bewegungsebene abgelenkt werden. Das gekrempelte Wollvlies 14 wird zwischen miteinander zusammenwirkenden Paaren von G-reiferelementen erfaßt, wobei bei jedem dieser Paare ein Greiferelement an einer Stütze 41 der einen Kette und das andere Element an einer Stütze 42 der anderen Kette vorgesehen ist. Die seitliche Versetzung oder Verschiebung der Stützen 41 ruft gleichzeitig ein Zusammendrücken der leder 46 der gegenüberliegenden Stütze 42 hervor. Je größer die Versetzung der Greiferelemente 37, desto größer ist auch die Zusammenpressung der zugeordneten Feder 46. Auf diese Weise wird das gekrempelte Wollvlies fester zwischen den Greiferelementen erfaßt, wenn die Stützen 41 um einen größeren Weg verschoben werden. Dadurch kann zu jeder Zeit das Wollfaservlies 14 fest erfaßt und gehalten werden. Die Form der Greifflächen der Elemente 37 kann außerdem so gewählt sein, daß sie die Wollfasern sicher erfassen und festhalten.
Bei der dargestellten Vorrichtung erfolgt ein gewisses Ergreifen und Festhalten des gekrempelten Wollvlieses 14 zwischen einander gegenüberliegenden Greiferelementen 37, wenn dieses Vlies erstmals in der Zone A von den Elementen 37 erfaßt wird. Der von den Greiferelementen auf die Wollfasern
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ausgeübte Druck erhöht sich, sobald die Stützen 41 in der Zone B seitlich bzw. auf die andere Kette zu verschoben werden. Wenn das Wollfaservlies aus der Trockenzone D ausgetreten ist, werden die Greiferelemente 37 voneinander getrennt und kehren auf ihren entsprechenden Kettenförderern und 36 zum Einlaßende der Vorrichtung zurück.
Die Größe der auf das gekrempelte Vlies ausgeübten Streckung oder Dehnung kann als proportional zur Vergrößerung der länge vor und nach dem seitlichen Versetzen zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Greiferelementen definiert werden.
Fach einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Dampf- und Trockenzonen nicht entlang dem Weg des Förderersystems angeordnet, sondern sie folgen den Förderern. Auf diese Weise kann die Länge des Förderers mit seinem Streck- oder Dehnmechanismus verkürzt werden. Das gestreckte gekrempelte Faservlies wird einem zweiten Förderer übergeben, welcher das Vlies durch die Dampf- und Trockenzonen bewegt. Es ist in diesem Falle notwendig sicherzustellen, daß der Zeitraum zwischen dem Ende des Streckens und dem Beginnen der Dampfbehandlung nicht so groß ist, daß ein unerwünscht großer Rückgang der Dehnung des Vlieses auftritt. Nach einem Beispiel dieses abgewandelten Verfahrens wurde gefunden, daß die Streckung in einem genügend großen Umfang aufrechterhalten bleibt, wenn zwischen dem Strecken und der Dampfbehandlung ein Zeitintervall von 10 Sekunden
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-H-
besteht.
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Herstellung eines fertigen Fadens aus gemäß der vorliegenden Erfindung behandelten Fasern beschrieben.
Muster aus 64-er Merinowollflor bzw. Wollfaserband bzw. Wollvlies und gemischtem Wollflor bzw. Wollvlies wurden in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung gestreckt.
Verschiedene Mischungen des gestreckten Flors oder Vlieses mit einem ungestreckten Flor wurden zu R70/2 tex-Garn (8,5 Umdrehungen pro Zoll Z-Twist beim einfachen Garn und 5,5' Umdrehungen pro Zoll S-Twist beim Falten) versponnen. Beim Spinnen wurden die nachfolgenden Operationen nacheinander durchgeführt:
Verfahren Zwirnung Muster ungefähres Gewicht
(R/m)
Int ers ekt or-Gill 4 5 12,5
Intersektor-Gill 4 5 10,0
Intersektor-Gill 4 5 8,0
Intersektor-Gill 4 5 6,4
Spindel-Gill 4 5,5 4,6
Zugbox 2 6 1,53
Vorspinnkrempel 1 7 0,22
Spinnmaschine (Rinf ϊ) 1 7 0,035
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- It) -
Nach dem Falten wurden die Fäden "bzw. Garne zu einem Strang zusammengelegt und in einem Autoklaven unter Verwendung eines doppelten Vakuumzyklus und einer am Ende stattfindenden Dampfbehandlung bei 100° ö für 5 Minuten entspannt. Dann wurde
das Stranggarn 20 Minuten lang bei 40° C in 2 g/l wä0rigem
Lissapol N und 5 g/l Natriumchlorid entfettet.
Eine Anzahl von Kontrollfäden wurde sowohl aus Wollgemisch
als auch aus Merinowolle in einem weiten Bereich von Fadennummern gesponnen, wobei dieselben Spinn*- und Entspannungsbedingungen angewendet wurden.
Fadendichte
Der Fadendurchmesser wurde unter einer Spannung von 0,01 g/tex gemessen.
Die untersuchte GarnlEnge wurde gewogen und der Füllungsfaktor des Fadens wie folgt berechnet:
Füllungsfaktor (#) ist = spezifisches Gewicht des Fadens
spezifisches Gewicht der Fasern
Das spezifische Gewicht von Wolle wurde mit 1,31 eingesetzt
Ö'ffnungsfaktor des verdichteten Fadens
Als direktes Maß der Fadenverdichtung wird ein Faden-
öfftiungsfaktor verwendet, der folgendermaßen definiert ist:
tfadenöffnungsfaktor ($) ie* = 100 - Füllungsfaktor
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Die Fadenverdichtung ist unabhängig von der tex-Nummer und erhöht sich nach dem Entspannen. Die nichtgestreckten Kontrollmerinofäden haben eine wesentlich höhere Verdichtung als die ungestreckten Kontrollgemischfäden, und zwar sowohl vor als auch nach dem Entspannen. .
In Fig. 7 A ist der Öffnungsfaktor in # über dem Prozentsatz der gestreckten Fasern bei Merinowollfäden aufgetragen. Die Kurve U gibt die Werte für einen nichtentspannten verdichteten Faden und die Kurve R die Werte für einen ähnlichen Faden nach dem Entspannen an. Der "Kontrollpunkt" C gibt den Wert für einen entspannten Faden aus 100 fo nichtgestreckten Merinofasern an. In Fig. 7 B sind entsprechende Werte für einen Wollgemischfaden angegeben, wobei der "Kontrollpunkt11 C den Wert eines entspannten, 100 $ ungestreckten Wollgemischfadens angibt.
Im Falle des verdichteten Fadens erreicht die Fadenverdichtung ein Maximum bei einem Anteil von etwa 60 $> gestreckten Fasern im Gemisch, wobei die Verdichtung bei Merino- und Wollgemischfäden ähnlich groß ist, die zur Kontrolle verwendeten Merinofäden jedoch eine viel höhere Diohte als die zur Kontrolle verwendeten Wollgemischfäden aufweisen. Baraus ergibt sich, daß die relative Fadenverdiohtung als Ergebnis des vorgeschlagenen Verfahrens bei Wollgemischen bzw. bei Wollen von Mischlingsschafen wesentlich größer als bei Merinowollfäden ist.
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Allgemeine Schlußfolgerung
Es können verdichtete Fäden wirkungsvoll durch Vermischen nichtgestreckter Wollfasern mit gemäß der vorliegenden Erfindung gestreckten Wollfasern hergestellt werden. Der Verdichtungseffekt fällt bei Wollgemisohen bzw. von Mischlingsschafen gewonnenen Wollen mehr ins Gewicht als bei Merinowollfäden, weil die Merinowollfäden bereits eine hohe Ausgangsverdichtung bzw. Kräuselung besitzen. Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können in beachtlichem Ausmaße abgewandelt werden. So kann die Art der gestreckten Fasern entsprechend dem Abstand aufeinanderfolgender Paare von Greiferelementen verändert werden. Wenn beispielsweise aufeinanderfolgende Paare von Greiferelementen um eine Strecke voneinander entfernt sind, die geringer als die Durchschnittslänge der behandelten Fasern ist, werden praktisch alle Fasern des Flors oder Vlieses gestreckt werden. In diesem Falle muß das gestreckte Material gewöhnlich mit ungestreckten Fasern vor dem Herstellen verdichteter Textilmaterialien vermischt werden. Wenn hingegen die zusammenwirkenden Paare von Greiferelementen einen größeren Abstand aufweisen, wird nur ein Teil der Fasern gestreckt werden, so daß ein anschließendes Mischen mit ungestreckten Fasern nicht notwendig 1st.
Der Abstand aufeinanderfolgender Paare von Greiferelementen kann auf verschiedene Weiee entsprechend der Konstruktion der verwendeten Streckvorrichtung verändert werden. Sq. kann die Anzahl der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehenen
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Greifer verändert und die mit veränderlicher Steigung versehenen Schneckenförderer gegen andere förderer mit unterschiedlicher Steigung ausgetauscht werden. Bei der Vorrichtung gemäß Pig. 3 und 4 kann entweder die Anzahl der Greiferelemente oder die Anzahl der Streckelemente oder die Anzahl dieser beiden Elemente verändert werden. Bei beiden Ausführungsformen der Streckvorrichtung ruft eine Veränderung der. Zufuhrgeschwindigkeit der Pasern in die Vorrichtung eine' ähnliche Wirkung hervor wie die Veränderung des Abstandes der Greiferelemente oder Streckelemente. Deshalb hat ein leichter Vorlauf der Zufuhrwalzen eine ähnliche Wirkung wie eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Greiferelementen oder Streokelementen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. -ig. /685554
    Patentansprüche;
    1. Verfahren sum gleichzeitigen Strecken einer Ansammlung von Textilfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseransammlung zunächst an einer Vielzahl von Stellen entlang ihrer Länge auf ihrer gesamten Breite an einem Träger befestigt wird, der die Fasern vorwärtsbewegt, woraufhin auf die Fasern zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungsstellen beim Vorlauf der Fasern Streckkräfte ausgeübt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckkräfte gleichzeitig mit einer Vergrößerung des Abstandes der Haltestellen der vorwärtsbewegten Faseransammlung auf die Fasern aufgebracht werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckkräfte durch seitliches Versetzen von Abschnitten der Faseransammlung zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungsstellen aufgebracht werden, wodurch sich die Längen dieser Abschnitte vergrößern.
    4· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Streokkräfte durch seitliches Versetzen einer Befestigungsstelle gegenüber der nächsten Befestigungsstelle für die Faseransammlung beim Vorwärtsbewegen derselben erzeugt werden.
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    5. Vorrichtung zum Strecken von Textilfasern, vorzugsweise zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer mit Greiferelementen vorgesehen ist, die entlang dem Förderer im Abstand voneinander angeordnet und dazu bestimmt sind, eine Ansammlung von Textilfasern an entsprechenden Stellen am Förderer festzuhalten, und daß Einrichtungen zum Vergrößern der Länge der Abschnitte der Textilfasern zwischen aufeinanderfolgenden Greifer- · elementen beim Vorwärtsbewegen des Förderers vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Vergrößern des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Greiferelementen in Richtung der Vorwärtsbewegung der Textilfaseransammlung vorgesehen sind, wodurch die Abschnitte der Textilfasern,die zwischen aufeinanderfolgenden Greiferelementen liegen, verlängert werden.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum seitlichen Versetzen bzw. Verschieben von Teilen der Faseransammlung zwischen aufeinanderfolgenden Greiferelementen vorgesehen sind, wodurch die Längen der betreffenden Faserabschnitte vergrößert werden.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorge-
    1O9833/0S25
    168555Λ
    sehen sind, die eine seitliche Versetzung oder Verschiebung aufeinanderfolgender Greiferelemente bewirken, so daß der Abstand zwischen diesen Elementen vergrößert wird.
    9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Schneckenförderer od.dgl. mit veränderlicher Steigung und zwei Sätze von mit jeweils einem der Förderer zusammenwirkenden Mitnehmern, die vom Einlaßende zum Auslaßende der Vorrichtung vorwärtsbewegt und mittels Rücklaufeinrichtungen zum Einlaßende zurückbewegt werden, aufweist, wobei die Mitnehmer so angeordnet sind, daß sie paarweise zusammenwirken und eine Ansammlung von Textilfasern an aufeinanderfolgenden Klemmstellen ergreifen, und wobei die Schneckenförderer so ausgebildet sind, daß der Abstand aufeinanderfolgender Mitnehmer beim Vorlauf in der Vorrichtung vergrößert wird.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele endlose Ketten aufweist, die mit Greiferelementen versehen sind, welche paarweise zum Ergreifen einer Ansammlung von Textilfasern zusammenwirken, wobei wenigstens eine der Ketten mit einer Vielzahl von Streckelementen zum seitlichen Versetzen oder Verschieben von Abschnitten der Faseransammlung zwischen aufeinanderfolgenden Greiferelementen versehen ist.
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    1-1· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8| dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele endlose Ketten aufweist» die jeweils mit Greiferelementen versehen sind, welche paarweise zum Ergreifen und Halten von lextilfaseransammlungen zusammenwirken, wobei die Paare von Greiferelementen in wenigstens zwei Sätze aufgeteilt sind, wobei die Paare der Greiferelemente eines ersten Satzes zwischen den Paaren der Greiferelernente eines zweiten Satzes angeordnet sind, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den ersten Satz von Greiferelementen seitlich gegenüber dem zweiten Satz zu verschieben.
    12· Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Vorwärtsbewegung der Förderer Einrichtungen zuci Fixieren der Fasern in ihrer gestreckten Stellung beim Vorlauf der Förderer vorgesehen sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fixieren der Fasern im hinteren Bereich der Vorrichtung vorgesehen sind und Dampf oder Trockenmittel auf die bereits gestreckten Fasern einwirken lassen·
    14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckten und fixierten Fasern mit imgestreokten lextilfäsern vermischt und zu Textilmaterialien versponnen werden·
    */* 109833/0525 ^
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