DE75927C - Vorrichtung zum Zerstückeln von Kletten u. dergl. im gekrempelten Wollvliefs - Google Patents
Vorrichtung zum Zerstückeln von Kletten u. dergl. im gekrempelten WollvliefsInfo
- Publication number
- DE75927C DE75927C DENDAT75927D DE75927DC DE75927C DE 75927 C DE75927 C DE 75927C DE NDAT75927 D DENDAT75927 D DE NDAT75927D DE 75927D C DE75927D C DE 75927DC DE 75927 C DE75927 C DE 75927C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- burdock
- wool
- fleece
- wool fleece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 title claims description 21
- 235000003130 Arctium lappa Nutrition 0.000 title claims description 9
- 235000008078 Arctium minus Nutrition 0.000 title claims description 9
- 240000005528 Arctium lappa Species 0.000 title claims 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 14
- 239000010902 straw Substances 0.000 claims description 9
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 241000208843 Arctium Species 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 1
- 230000036826 Excretion Effects 0.000 description 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 238000009960 carding Methods 0.000 description 1
- 210000000080 chela (arthropods) Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000002788 crimping Methods 0.000 description 1
- 230000029142 excretion Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/50—Stripping-rollers or like devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT?
Die neue Vorrichtung dient dazu, die durch das Krempeln aufgewickelten Ringelkletten und
Strohtheile, welche nach dem Krempeln noch im Wollvliefs sitzen geblieben sind, in so kleine
Stücke zu zerlegen, dafs sie beim Kämmen der Wolle mit Sicherheit entfernt werden können.
Der Wirkungsweise der Vorrichtung -liegt die Beobachtung zu Grunde, dafs die Stroh-
und Klettenfasern eine äufserst geringe Dehnbarkeit besitzen, dicker als die Wollfasern' und
sehr spröde sind. Wird demgemäfs ein Wollvliefs, das die Kletten in einem durch das
Krempeln bereits ausgestreckten Zustande enthält, von zwei Zangen α α1 und b b'1, Fig. 1
der Zeichnung, gefafst, so werden an den entstehenden Klemmstellen in erster Linie diese
Kletten infolge ihrer gröfseren Stärke festgehalten.
Führt man nun zwischen den beiden Klemmstellen einen Stempel d senkrecht in Richtung
des Pfeiles gegen das Wollvliefs, so wird dasselbe an der betreffenden Stelle durchgedrückt,
Fig. 2, und eine etwa eingeklemmte Klettenfaser kann dadurch so weit gedehnt werden,
dafs sie zerreifst. Die Dehnung der etwa an den Klemmstellen festgehaltenen Wollfasern ist
unschädlich, so lange diese Dehnung nicht mehr als etwa 10 pCt. beträgt, denn die Wollfasern
gestatten infolge ihrer Elasticität und Kräuselung eine solche Dehnung, während die spröden
Klettenfasern und Strohtheile schon früher zerreifsen.
Die praktische Ausführung einer Maschine, genau der eben geschilderten Vorrichtung entsprechend,
würde nun schwierig sein, da nach den angestellten Versuchen die Klemmpunkte nur ι bis 2 mm von einander entfernt liegen
dürfen, wenn ein Zerreifsen und Zertheilen der in den verschiedensten Richtungen im Vliefs
vertheilt liegenden vegetabilischen Fasertheilchen in für die Ausscheidung durch das Kämmen
genügender Weise erfolgen soll. Es ist daher eine Umgestaltung der Vorrichtung erforderlich.
Da die beiden Zangentheile α und b gegen α1
und b1 beweglich sein müssen, so kann man dieselben mit dem in gleicher Richtung beweglichen
Stempel d zu einem Körper vereinigen, wenn nur dafür Sorge getragen wird, dafs das
Festklemmen des Wollvliefses früher erfolgt als das Durchdrücken des zwischen den Klemmstellen
liegenden Theiles. Diese Aufgabe läfst sich in verschiedener Weise lösen.
Die in Fig. 3 in stark vergröfsertem Mafsstabe veranschaulichten Zangenpaare aa1 und bb1
bestehen aus einfachen Zähnen, die so gegen einander geführt und bewegt werden, dafs sie
mit den Flächen 1 und 2 sich berühren können, wenn man die Zangen einander nähert.
Während bei der Stellung Fig. 3 die beiden Zangen das Wollvliefs noch frei zwischen sich
durchgehen lassen können, hat bei der Stellung in Fig. 4 bereits das Festklemmen des Vliefses
zwischen den Flächen 1 und 2 der beiden Zangenpaare begonnen, ohne dafs jedoch schon
eine erhebliche Streckung des zwischen den Klemmstellen liegenden Theiles des Vliefses
erfolgte.
Werden die Zangenpaare jedoch einander weiter genähert, Fig. 5, so wird nicht nur die
Berührungsstelle zwischen den beiden Flächen 1 und 2 vergröfsert, also die Klemmung verstärkt,
sondern es werden die Enden 3 der
Zähne auch eine gewisse Streckung der eingeklemmten Theile des Wollvliefses herbeiführen,
die leicht durch geeignete Anschläge so bemessen werden kann, dafs ein Zerreifsen
der dickeren und- spröden Kletten und Strohfasern erfolgt, ohne dafs die feinen und elastischen
Wollfasern irgendwie Schaden leiden. Diese Zerstörung der Kletten und Strohfasern
wird noch durch die reibende, quetschende und scheerende Wirkung der sich an einander
vorbeibewegenden Flächen ι und 2 unterstützt. . Indem man nun die Anzahl der Zähne entsprechend
vergröfsert, dieselben genügend klein wählt, den Zangenbacken also die in Fig. 6
dargestellte Form giebt, entsprechend führt, aufserdem aber das Eindringen der Zähne in
die Lücken durch Anschläge so regelt, dafs die Zähne niemals bis auf den Grund greifen, so
dafs keine Wollfasern zerschnitten oder zerrissen werden, läfst sich leicht erreichen, dafs
die in dem Wollvliefs enthaltenen Kletten und Ströhfasern nach der Einwirkung der beiden
Zangenpaare (Fig. 7) auf das Vliefs in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise zerstückelt sind und
eine Ausscheidung der so zerstückelten Theile aus dem Vliefs durch das Kämmen möglich
wird.
Anstatt die beiden parallelen Flächen 1 und 2 der Zähne (Fig. 3) als Klemmflächen zu benutzen,
könnte man, wenn auch weit weniger vortheilhaft, die Zähne so anordnen und führen,
dafs beide Zähne α und b in den Zwischenraum zwischen a1 und b1 treten, Fig. 9; hierbei
würde jedoch erforderlich sein, dafs die Zähne in gewissem Sinne nachgiebig sind.
Die beschriebene Vorrichtung läfst sich nun in zweierlei Weise praktisch verwenden; entweder
kann man die Zähne auf zwei gegen einander beweglichen Platten, also nach Fig. 6
und 7, anordnen, die man gegenseitig so führt, dafs die beschriebenen Klemmstellen entstehen,
oder man ordnet die Zähne auf zwei Walzen an, läfst die eine Walze von der anderen durch
die Zähne selbst mitnehmen, gebotenenfalls unter Bremsung der mitgenommenen Walze.
Dabei wird der Abstand der beiden Walzen so geregelt, dafs gerade nur Klemmstellen von
genügender Gröfse entstehen und die Zähne ein Zerreifsen und Zerquetschen der Kletten
und Strohtheile bewirken, ohne aber die Wollfasern zu beschädigen. Die Wirkungsweise der
ersteren Art der Verwendung der Vorrichtung ist schon genügend klar an Hand der Fig. 6
und 7 erläutert. Bei der zweiten Art bilden sich nach Fig. 10 die Klemmstellen dadurch,
dafs die gleich gelegenen Flächen der Zähne a1 b1 c1 d1 der getriebenen Walze W1 sich gegen
die entsprechenden Flächen der Zähne abcd
der mitgenommenen Walze W mit einem gewissen Drucke anlehnen. Befindet sich also
ein Wollvliefs, wie punktirt angedeutet, zwischen den Zähnen, so wird die vorhin ausführlich
beschriebene Wirkung auf die in dem Vliefs enthaltenen Kletten und Strohtheile eintreten.
Um das Klemmen noch zu befördern, kann man die Walze VKnoch besonders bremsen.
In jedem Falle mufs aber durch entsprechende Bunde an den Walzen oder Stellvorrichtungen
an den Walzenlagern dafür Sorge getragen werden, dafs die Zähne der einen Walze nur
so weit in die Lücken der anderen Walze eindringen, dafs keine Wollfasern zerrissen werden.
Fig. 11 zeigt den Einbau einer solchen Vorrichtung entsprechend den Fig. 6 und 7 in einer
Strecke.
Das zwischen den Streckwalzen T und Zuführungswalzen ζ) gestreckte Vliefs wird, ehe
es in den Auslauftrichter M gelangt, von den gezahnten Platten AA* bearbeitet.
Die untere Platte A1 ist. fest angeordnet, während die obere A eine schnell auf- und
abwärtsgehende Bewegung erhält, so dafs ein abwechselndes Schliefsen und Oeffnen der
Platten stattfindet. Diese Bewegung wird derart geregelt, dafs die Zeitdauer, in welcher das
Vliefs von den Platten berührt oder erfafst wird, etwa Y7 so.lang ist als die Zeitdauer, in
welcher das Vliefs freigegeben ist. In der Zeit, in welcher die Platte A sich hebt und senkt,
schreitet also das Wollvliefs während 7/8 dieser
Zeit vor und wird während Y8 derselben an
der Vorwärtsbewegung gehindert.
Während dieser kurzen Zeit, in welcher also die Platten A und A1 geschlossen sind, findet
eine leichte Stauung vor den Platten und ein leichtes Ziehen hinter den Platten im Trichter M
statt, was jedoch zu unwesentlich ist, um mit einem Nachtheil verbunden zu sein.
Die Geschwindigkeit der auf- und abwärtsgehenden Bewegung der Platte A ist derart
berechnet, dafs die Streckwalzen T die Wolle nicht schneller liefern, als der Länge des geklemmten
Theiles zwischen zwei auf einander folgenden Klemmungen entspricht. Auf diese Weise reihen sich die geklemmten Stellen ohne
Unterbrechung an einander an. Nach Verlassen der Platten A und A1 wird das Vliefs
durch den Trichter M nach den Ausziehwalzen N geführt und dann in Gestalt eines
Bandes auf die Spule P gewickelt.
Der Antrieb der Platte A erfolgt durch eine auf der Antriebswelle sitzende Kurbel H, welche
durch eine Lenkstange F mit einem auf der schwingenden Welle E sitzenden Arm D in
Verbindung steht. Ein zweiter, gleichfalls auf der Welle E sitzender Arm D1 ist mit der
Platte A durch eine Lenkstange F1 verbunden.
Durch diese Hebelverbindung wird die Bewegung der Kurbel H auf die Platte A übertragen
, welche mittelst Zapfen G und C in einem geeigneten Schlitz in den Wangen S
derart geführt wird, dafs die Platte A stets parallel zur Platte A1 liegt.
Die Führung der Platte A ist. so zu regeln, dafs die Zähne der Platte A mit denen der
Platte A1 in der in Fig. 7 dargestellten Weise zusammen arbeiten. Geeignete, in der Zeichnung
nicht dargestellte Anschläge verhindern ein zu tiefes Eindringen der Zähne der Platte A
in die Lücke der Platte A1.
Fig. 12 zeigt den Einbau der walzenförmigen Vorrichtung in eine Strecke. Bis auf die
beiden Walzen W W1 entspricht die Maschine genau der in Fig. 11 dargestellten Einrichtung.
Die mit Zähnen nach Fig. 10 versehene Walze W * wird angetrieben und nimmt mittelst
ihrer Verzahnung die Walze W mit, welche durch eine Bremse Z in ihrer Drehung gehindert
werden kann. Durch Verstellung des Laufgewichts der Bremse kann man den Druck zwischen den Zähnen der beiden Walzen W
und W1 und damit auch die Kraft, mit welcher das Wollvliefs zwischen den Zahnen festgeklemmt
wird, regeln. Unter Umständen genügt hierfür schon die Reibung der Zapfen
der Walze W in ihren Lagern. Diese Einrichtung hat gegenüber der in Fig. 11 dargestellten
den Vorzug, dafs die Thätigkeit der gezahnten, die Kletten zerstückelnden Flächen nicht absatzweise,
sondern ohne Unterbrechung vor sich geht. Es findet also kein zeitweiliges Stauen
des Vliefses statt und das Abziehen desselben geht glatt von Statten.
In der Zeichnung sind überall scharf zugespitzte Zähne α α1 dargestellt; diese Form
ist die zweckmäfsigste, obschon ändere Formen
nicht ausgeschlossen sind, sofern dieselben sich nur zur Bildung der Klemmstellen eignen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zerstückeln von Ktetten-
und Strohtheilchen im gekrempelten Wollvliefs, bestehend aus zwei das letztere zwischen sich fassenden gezahnten Flächen,
welche so gegen einander bewegt und geführt werden, dafs zwischen den zusammen
arbeitenden Zähnen Klemmstellen entstehen, zwischen welchen das Wollvliefs so weit ausgedehnt wird, dafs ein Zerreifsen
der Kletten oder Strohtheile erfolgt, und wobei ferner das Eindringen der Zähne der
einen Fläche in die Lücken der anderen Fläche durch Anschläge oder dergleichen so geregelt ist, dafs ein Zerreifsen der Wollfasern
nicht eintritt.
2. Vorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art, sofern die gezahnten Flächen auf zwei
Walzen angeordnet sind, von denen die eine getrieben und die andere mittelst der
gezahnten Oberflächen behufs Bildung der Klemmstellen für das Wollvliefs mitgenommen
wird, gebotenenfalls unter besonderer Bremsung der mitgenommenen Walze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE75927C true DE75927C (de) |
Family
ID=348854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT75927D Expired - Lifetime DE75927C (de) | Vorrichtung zum Zerstückeln von Kletten u. dergl. im gekrempelten Wollvliefs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE75927C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928874C (de) * | 1951-01-18 | 1955-06-13 | Wuerttembergische Textilmaschb | Mechanische Belastungseinrichtung fuer Florquetschen |
US3341899A (en) * | 1964-08-11 | 1967-09-19 | Marriner & Co Inc | Treatment of wool slivers |
US3381343A (en) * | 1966-01-06 | 1968-05-07 | Agriculture Usa | Apparatus for drafting textile fibers |
US3461509A (en) * | 1966-07-22 | 1969-08-19 | Iws Nominee Co Ltd | Textile process and device |
-
0
- DE DENDAT75927D patent/DE75927C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928874C (de) * | 1951-01-18 | 1955-06-13 | Wuerttembergische Textilmaschb | Mechanische Belastungseinrichtung fuer Florquetschen |
US3341899A (en) * | 1964-08-11 | 1967-09-19 | Marriner & Co Inc | Treatment of wool slivers |
US3381343A (en) * | 1966-01-06 | 1968-05-07 | Agriculture Usa | Apparatus for drafting textile fibers |
US3461509A (en) * | 1966-07-22 | 1969-08-19 | Iws Nominee Co Ltd | Textile process and device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2335930C2 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Papierbahn, bspw. Toilettenpapierbahn o.dgl. | |
DE2252605A1 (de) | Vorrichtung zum einlegen von papierblaettern zwischen die einzelnen kaesescheiben von schnittkaesepackungen | |
DE1816117A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der unterschiedlichen Bestandteile von Zuckerrohr | |
DE3218609C2 (de) | Vorrichtung zur Unterteilung einer endlosen Bahn in einzelne Gegenstände | |
EP1034128A1 (de) | Vorrichtung zum querschneiden einer papierbahn | |
EP0143925B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen rotierender Walzen von Textilmaschinen | |
DE75927C (de) | Vorrichtung zum Zerstückeln von Kletten u. dergl. im gekrempelten Wollvliefs | |
DE3115688C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materialbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen | |
DE2721668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerreissen eines garnes mit mindestens zwei fasern oder litzen bei der herstellung von garnen | |
DE2134921C3 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Wattewickeln | |
DE114681C (de) | ||
DE1810790C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen aus einer kontinuierlichen Textilfaser bahn | |
DE911826C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes | |
DE484504C (de) | Vorrichtung zum Rollen von Krepp- und anderem Papier | |
DE674207C (de) | Vorrichtung zum Zerteilen endloser kuenstlicher Faserbaender | |
DE1435471B1 (de) | Maschine zum Aufloesen von Spinnerei- und Weberei-Abfaellen und zum OEffnen von hartem Fasergut | |
DE1502249A1 (de) | Obstpresse | |
DE49400C (de) | Klettenzerreifs-Vorrichtung | |
DE2708806C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen Trennen von abgepaßten textilen Stoffteilen | |
DE2018445C3 (de) | Vorrichtung zum Öffnen von Textilfaserballen | |
DE2006956C2 (de) | Verfahren zum Ausstechen von mit inneren Aussparungen versehenen Teigfiguren aus einem Teigband | |
DE864434C (de) | Vorrichtung zum Trennen verspinnbarer Fasern vom Pflanzensaft und Saftgewinnungs- und Brechverfahren | |
DE2004348C (de) | Vorrichtung zum Abreißen von Schlauchstücken entlang Querschwächungslinien von einer Schlauchbahn | |
DE1051110B (de) | Greifereinrichtung fuer Papierquerschneidemaschinen | |
DE1035024B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verfeinern eines Bandes aus parallelen Fasern |