DE1283212B - Verfahren zum hydrierenden Entalkylieren von Toluol - Google Patents

Verfahren zum hydrierenden Entalkylieren von Toluol

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DE1283212B
DE1283212B DEG41186A DEG0041186A DE1283212B DE 1283212 B DE1283212 B DE 1283212B DE G41186 A DEG41186 A DE G41186A DE G0041186 A DEG0041186 A DE G0041186A DE 1283212 B DE1283212 B DE 1283212B
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Germany
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toluene
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hydrogen
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DEG41186A
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English (en)
Inventor
James Albert Frayer
Robert Findley Mansfield
Rodney Edwin Peterson
Eldon Marvin Sutphin
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Gulf Research and Development Co
Original Assignee
Gulf Research and Development Co
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    • C07C4/08Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by splitting-off an aliphatic or cycloaliphatic part from the molecule
    • C07C4/12Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by splitting-off an aliphatic or cycloaliphatic part from the molecule from hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring, e.g. propyltoluene to vinyltoluene
    • C07C4/14Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by splitting-off an aliphatic or cycloaliphatic part from the molecule from hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring, e.g. propyltoluene to vinyltoluene splitting taking place at an aromatic-aliphatic bond
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-1/01
Nummer: 1283 212
Aktenzeichen: P 12 83 212.1-42 (G 41186)
Anmeldetag: 24. Juli 1964
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydrierenden Entalkylieren von Toluol, bei dem ein Gemisch aus Wasserstoff und Toluol zunächst auf eine zur Einleitung der Reaktion geeignete Temperatur vorerhitzt und dann etwa 50 Sekunden der Einwirkung einer Temperatur von etwa 6900C und eines Überdruckes von etwa 32,2 kg/cm2 unterworfen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Reaktionsgemisch im Vorerhitzer in weniger als etwa 6 Sekunden auf etwa 635° C erhitzt.
Derartige Verfahren sind bekannt. Die alkylaromatischen Verbindungen neigen jedoch dazu, beim Vorerhitzen, besonders in der Anfahrperiode, in die entsprechenden gesättigten Verbindungen überzugehen. Zum Beispiel wird Toluol während der anfänglichen Erhitzungsperiode leicht in Methylcyclohexan umgewandelt. Wenn dieses dann in die Zone der hydrierenden Entalkylierung gelangt, in der höhere Temperaturen herrschen, findet in Gegenwart von Wasserstoff leicht eine Spaltung unter Bildung von Kohlenstoff oder Koks und Gasen statt, die vorwiegend aus Methan bestehen. Solche Bedingungen führen zu niedrigeren Ausbeuten an Benzol und erfordern häufige Betriebsunterbrechungen infolge von Koksablagerungen in der Reaktionszone der thermischen hydrierenden Entalkylierung.
So beschreibt die deutsche Patentschrift 1 005 945 ein Verfahren zum thermischen Entalkylieren mono- oder bicyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe, bei dem das Ausgangsgut bei Temperaturen von 593 bis 982° C und unter Drücken von 20 bis 68 atü in Gegenwart von mindestens 1 Mol Wasserstoff je Atom Kohlenstoff der Alkylgruppe in Abwesenheit von freiem Eisen und anderen katalytisch wirkenden Stoffen behandelt wird. Nach einer Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens wird das Ausgangsgemisch aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoff, bevor es in das eigentliche Reaktionsgefäß eintritt, in einer Heizzone auf eine zur Einleitung der Reaktion geeignete Temperatur vorerhitzt. Über die Größe der Heizzone, die darin erreichte Temperatur und die Verweilzeit des Ausgangsgutes in diesem Vorerhitzer werden dabei jedoch keine Angaben gemacht. In den Beispielen werden für die hydrierende Entalkylierung von Toluol Benzolausbeuten von 21,5 bis 65,7%, bezogen auf das Frischgut, bei Toluolumwandlungsgraden von 26,8 bis 81,2 Gewichtsprozent angegeben. Es sind auch Toluolumwandlungsgrade bis 95% erreichbar; für diese Versuche sind jedoch keine Benzolausbeuten angegeben.
Es wurde nun gefunden, daß sich bei der hydrierenden Entalkylierung von Toluol hohe Benzolausbeuten Verfahren zum hydrierenden Entalkylieren
von Toluol
Anmelder:
GuIf Research & Development Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. Kurt Jacobsohn, Patentanwalt,
8042 Schleißheim
Als Erfinder benannt:
James Albert Frayer, Pittsburgh;
Robert Findley Mansfield, New Kensington;
Rodney Edwin Peterson, Oakmont;
Eldon Marvin Sutphin, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. September 1963
(306 598)
bei hohen Toluolumwandlungsgraden erzielen lassen, wenn man dafür sorgt, daß das Ausgangsgut im Vorerhitzer innerhalb sehr kurzer Zeit auf die Vorerhitzungstemperatur gebracht wird.
Erfindungsgemäß werden die hohen Ausbeuten und Umwandlungsgrade bei dem eingangs definierten Verfahren dadurch erreicht, daß das Reaktionsgemisch im Vorerhitzer in weniger als etwa 6 Sekunden auf etwa 635°C erhitzt wird.
Unter diesen Reaktionsbedingungen wird das Toluol während der Vorerhitzungsperiode nicht in nennenswertem Ausmaße hydriert, und die einzige wesentliche Reaktion ist die gewünschte hydrierende Entalkylierung.
Das Verfahren eignet sich besonders zur Anwendung während der Anfahrperiode. Zum Beispiel kann zu Beginn Wasserstoff durch die Anlage in einem geschlossenen Kreislauf geleitet und die erforderliche Wärme in der Vorerhitzungszone zugeführt werden, um die Temperatur der Anlage auf eine bestimmte Höhe zu bringen. Dann wird das kalte Toluol zusammen mit dem heißen umlaufenden Wasserstoff in die Vorerhitzungszone eingeführt. Da durch die Zufuhr des kalten Toluols zum Vorerhitzer die Temperatur in der Vorerhitzungszone sinkt, wird zusätzliche Wärme
809 638/1693
zugeführt, um die Temperatur in dieser Zone rasch auf den erforderlichen Wert zu erhöhen. Durch dieses Verfahren wird eine übermäßig lange Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer bei unerwünscht niedrigen Temperaturen sowie die Hydrierung in der Vorerhitzungszone und die Spaltung der gesättigten Ringverbindungen in der Zone der thermischen hydrierenden Entalkylierung zu unerwünschten Gasen und Koks vermieden.
Das aus der Reaktionszone der hydrierenden Entalkylierung abströmende Produkt besteht hauptsächlich aus Benzol, nicht umgesetztem Toluol, Methan und überschüssigem oder nicht umgesetztem Wasserstoff. Das Reaktionsgemisch wird z. B. innerhalb etwa 1 bis 5 Sekunden auf beliebige Weise, z. B. durch indirekten Wärmeaustausch mit der Frischbeschickung aus Toluol und Wasserstoff, auf eine Temperatur unterhalb etwa 316°C und dann mit Hilfe von Wärmeaustauschern weiter auf Raumtemperatur gekühlt. Der Wasserstoff und die anderen Gase werden dann aus dem Reaktionsgemisch abgelassen, und der Rest wird in die Komponenten zerlegt, vorzugsweise durch Destillation bei Temperaturen von etwa 79 bis 121° C
Beispiel
Mit einem Gemisch aus Toluol und Wasserstoff ίο wurden vier Versuche (Versuch 1 mit 3 sind Vergleichsversuche, der Versuch 4 ist gemäß dem Verfahren der Erfindung) durchgeführt, bei denen die Temperaturen des Vorerhitzers und des Reaktionsgefäßes für die hydrierende Entalkylierung sowie die Verweilzeiten im Vorerhitzer variiert wurden. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Bei allen Versuchen wurde das Gemisch aus Toluol und Wasserstoff bei 24° C in den Vorerhitzer eingeführt.
Vergleichsversuche
I 2 I
Versuch
Arbeitsbedingungen
Mittlere Temperatur im Vorerhitzer, °C , ....
Mittlere Temperatur im Reaktionsgefäß, "C^
Druck in der Anlage, kg/cm2 Überdruck
Molverhältnis Wasserstoff zu Toluol
Verweilzeit im Vorerhitzer, Sekunden
Verweilzeit im Reaktionsgefäß,. Sekunden
Zusammensetzung des erzeugten Gases, Molprozent
Wasserstoff
Methan
Äthan
C3- bis Q-Kohlenwasserstoffe
Ausbeute an gesamtem flüssigem Produkt, Volumprozent des Ausgangsgutes
Kennwerte des gesamten flüssigen Produkts
Spezifisches Gewicht
Analyse, Volumprozent des Ausgangsgutes Aromaten
Benzol
Toluol
C8-Alkylbenzol
Naphthalin
Biphenyl
Anthracen
Gesättigte Kohlenwasserstoffe
Methylcyclohexan ...
Cyclohexan
Methylcyclopentan
Isopentan
Andere C4- bis ^-Kohlenwasserstoffe
Olefine
Bilanz der Aromaten
Gewonnene aromatische Ringe, °/0
Durch Sättigung und/oder Spaltung verlorene aromatische Ringe, %
371 316 32,2 8,0 166 113'
41,4 53,2 1,7 3,7
68,2
0,7583
12,8 1,7 10,3 0,8 0,0 0,0 0,0 54,4 33,2 5,6 2,3 2,2 10,7 1,0
11,4 88,6
435 690
32,2 8,0 151
68
16,3 75,4
7,2
1,1
24,5
0,8883
23,7 20,0
1,8
0,2
1,0
0,5
0,2
0,8
0,5
0,2
Spur
Spur
0,1
0,0
28,6 71,4
513 692
32,2 8,0 136
68
51,4 46,7
1,8
0,0
51,1
0,8838 50,5
0,0
0,6
60,0 40,0
635 693
32,2. ' 4,0 6 50
57,1 41,4
1,5
1,5
83,5
0,8871
83,5
72,3
7,2
4,0 0,0
98,6
1,4
Die Werte der obigen Tabelle zeigen die Vorteile der Arbeitsweise gemäß der Erfindung. Im Vergleichsversuch 1 betrug die mittlere Temperatur im Vorerhitzer 3710C und die Temperatur im Reaktionsgefäß 316°C. Im zweiten und "dritten Vergleichsversuch waren die Temperaturen im Reaktionsgefäß ungefähr gleich, nämlich 693 bzw. 6920C; im Vergleichsversuch 2 betrug jedoch die Temperatur im Vorerhitzer 435 0C, während sie im Vergleichsversuch 513 0C betrug. Die Verweilzeit im Vorerhitzer betrug bei den drei Vergleichsversuchen 166,151 bzw. 136 Sekunden.
Im Vergleichsversuch 1 betrug die Ausbeute an gesättigten Kohlenwasserstoffen 54,4 Volumprozent, wovon 33,2% aus Methylcyclohexan bestanden. Die hydrierende Entalkylierung im Reaktionsgefäß war sehr gering. Es wurden sehr wenig Aromaten gewonnen, und 88,6% gingen durch Hydrierung und bzw. oder Spaltung verloren. Auch im Vergleichsversuch 2 erfolgte im Vorerhitzer Hydrierung, aber die auf diese Weise gebildeten gesättigten Verbindungen wurden bei den im Reaktionsgefäß für die hydrierende Entalkylierung herrschenden hohen Temperaturen in Methan und Äthan gespalten. Es bildete sich etwas Benzol. Der Wasserstoffverbrauch war hoch, da im Vergleichsversuch 2 die Wasserstoff verbrauchenden Reaktionen der Hydrierung, Spaltung und hydrierenden Entalkylierung gleichzeitig stattfanden. Der durch Hydrierung und bzw. oder Spaltung verlorengegangene Prozentsatz an aromatischen Ringen war immer noch hoch. Die bloße Erhöhung der Temperatur im Vorerhitzer im Vergleichsversuch 3 unter nur geringer ao Herabsetzung der Verweilzeit im Vorerhitzer genügte, um das Verfahren zu verbessern, aber noch nicht in zufriedenstellender Weise. Das spezifische Gewicht des flüssigen Produktes zeigt, daß das Produkt in diesem Falle im wesentlichen aus Benzol besteht. Jedoch as wurden nur 60% der Benzolringe gewonnen, und 40% der Benzolringe gingen durch Hydrierung und bzw. oder Spaltung verloren. Die im Versuch 4 erläuterte Arbeitsweise gemäß der Erfindung führt zu einer Umwandlung des überwiegenden Teiles des Toluols in Benzol. Hierbei gingen nur 1,4% der aromatischen Ringe durch Hydrierung und bzw. oder Spaltung verloren. Der Umwandlungsgrad des Toluols beträgt 92,8%, und die Benzolausbeute beträgt 72,3% (bezogen auf das Frischgut) bzw. 78% (bezogen auf das umgesetzte Toluol).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum hydrierenden Entalkylieren von Toluol, bei dem ein Gemisch aus Wasserstoff und Toluol zunächst auf eine zur Einleitung der Reaktion geeignete Temperatur vorerhitzt und dann etwa 50 Sekunden der Einwirkung einer Temperatur von etwa 6900C und eines Überdruckes von etwa 32,2 kg/cm2 unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch im Vorerhitzer in weniger als etwa 6 Sekunden auf etwa 635° C erhitzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 005 945.
DEG41186A 1963-09-04 1964-07-24 Verfahren zum hydrierenden Entalkylieren von Toluol Pending DE1283212B (de)

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