DE1443763A1 - Verfahren zur Gewinnung von Aromaten oder Krackprodukten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Aromaten oder Krackprodukten

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DE1443763A1
DE1443763A1 DE19621443763 DE1443763A DE1443763A1 DE 1443763 A1 DE1443763 A1 DE 1443763A1 DE 19621443763 DE19621443763 DE 19621443763 DE 1443763 A DE1443763 A DE 1443763A DE 1443763 A1 DE1443763 A1 DE 1443763A1
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aromatics
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10G69/00Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process
    • C10G69/02Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/30Aromatics

Description

JleÜe Unterlagen !Art 7 SI Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungages. ν. 4.9. Τ96*>
(1835)
Esso Research and
Engineering Company
Elizabeth, N.J, V.St.A.
Hamburg, 30. April I968
Verfahren zur Gewinnung von Aromaten oder
Krackprodukten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Aromaten aus Rohölfraktionen der Krackprodukten durch Hydrodealkylieriing und nachfolgendes Abtrennen der entalkylierten Aromaten.
Die Erfindung hat sich insbesondere die Aufgabe gestallt, die Wasserdanjpfkrackung schwerer Virgin-Rohöle oder ausgev/SJiltsr Fraktionen der katalytischen Krackung, z.B. von leichtem katalytischem Kreislauföl, unter solchen Bedingungen durchzuführen, daß ia wesentlichen die gesamten vorhandenen Paraffine gespalten werden, wobei die derart hergestellten aromatisehen Konzentrate in eine Hydrodealkylierungsstufe geführt v.erden, um hierin z.B. Naphthalin und geringe Mengen Benzol herzustellen. Vorzugsweise soll mit dem Verfahren sur scharfen Wasserdampf~ krackung ein Einsatzmaterial im Siedebereieh von etwa 200 bis 3450C zu 25 bis 45 0ew.£ in C3-Materialien umgewandelt werden.
Verfahren zur Hydrodealkylierung von alkylsubstituierten aromatischen Verbindungen sind bekannt, und zwar wird sowohl nach
Neue Unterlagen (au. 7 § ι At* 2 Nr. 1 satz 3 <*m A«i«ung»ges. v. 4.9. wt).
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thermischen» nicht«katalytisehen als auch mit rein katalytischem Verfahren, z.B. mit einem Chromoxyd/TGnerde-Katalysator, gearbeitet. In diesen Verfahren wird die Hydroxyalkylierung unter Verbrauch von mindestens einem Mol Wasserstoff je Alkylgruppe erreicht; der Wasserstoffverbrauoh beruht auf der Abtrennung der Alkylseltenkette unter Bildung der* aromatischen Verbindung und eines gesättigten aliphatischen Paraffins. Einsatzmaterlalien für dieses Verfahren werden herköisinlloherwelse aus Rohöl, katalytischem Reformat, katalytischer! Kreislaufölen usw. erhalten, welche zur Anreicherung der aromatischen Fraktionen extrahiert v/erden. Beim Hydrodealkyl ierungsverfahren ist also gewöhnlich eine Extraktion notwendig, um die Menge an Paraffinen und Olefinen au begrenzen; diese Stoffe würden sonst unter Verbrauch großer Wasserstoffmengen vornehmlich zu Hethan gekrackt werden. Dies aber ist unerwünscht, da teurer Wasserstoff zur Bildung billiger Produkte geringen Verkaufswerten verbraucht wird.
Zur Lösung der obigen Aufgabe und zur Behebung der bisherigen Nachteile wird nun ein Verfahren zur Gewinnung von Aromaten aus RohÖlfraktionezi oder Krack rodukten durch Hydrodealkylierung und nachfolgendes Abtrennen der entalkylierten Aromaten vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine durch Dampfkracken mit hoher Umwandlung eines zwischen I50 und ^550G siedenden aromatenreichen Rohölschnittes, katalytischer! Krack-
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produkte oder Hydroforraats erhaltene, zwischen 70 und siedende Fraktion bei Temperaturen zwischen 590 und 8700C hydrodealkyliert. Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß man eine durcu Dampfkracken eines zwischen 200 twici 4300C siedenden, mindestens 30 Gew.jS Aromaten enthaltenden Rohöl schnittes erhaltene Fraktion einsetzt, oder daß man eine beim Dampfkracken eines durch katalytisches Kracken von zwischen 245 und 5700O siedendem Gasöl erhaltene «zwischen 200 und 4300C siedenden Produktes anfallende Fraktion einsetzt^ oder daß man eine beim Dampfkracken eines zwischen 150 und 35700C siedenden Ifydroformates anfallende Fraktion einsetzt. Ferner ist es zweck» BäBlg, wenn man eine durch Dampfkracken bei 590 bis 8700C,. 0,07 bis 1,4 ata und einer Verweilzeit von 0,1 bis 1 Sekunde in Gegenwart von 0,5 bis 0,9 Mol Wasserdampf pro Mol Einsatzprodukt unter 20 bis 6o#iger Umwandlung zu Produkten mit höchstens j5 Kohlenstoffatomen erhaltene, zwischen 70 und 5200C, vorzugsweise 215 bis 5100C siedende Fraktion bei 590 bis 87O0C, 35 bis 70 atü und einer Verweilzeit von 2 bis 120 Sekunden thermisch hydrodealkyliert, bzw. wenn man alternativ eine durch Dampfkracken eines zwischen 200 und JlO0C siedenden katalytischen Kraokproduktes unter 25 bis 55#iger Umwandlung zu Produkten mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen erhaltene, zwischen 215 und JUO0C siedende Fraktion in einem Reaktor mit einem Verhältnis Longe: Durchmesser von 40 bis I50 bei 620 bis 76O0C, 28 bis 50 atü und einer VerweilzeIt von 2 bis 100 Sekunden thermisch hydrodealkyliert.
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Ee sind zwar gemäß britischer Patentschrift 787 829 Verfahren zur Gewinnung von gasförmigen Kohlenwasserstoffen durch thermleohe Spaltung hochsiedender Mineralölfraktionen bekannt, bei welohen man diese In einen heißen» gasförmigen Wärmeträger, insbesondere einen auf mindestens HOO0C erhitzten Wasserdampfetrahl versprüht* ebenso ist gemäß britischer Patentschrift 755 336 ein Verfahren zur Gewinnung niederer Olefine durch thermisches Kracken von Mineralölprodukten mit einem Gehalt von unter 10 % Aromaten bekannt, bei welchem man das auf 650 bis 7000C erhitzte Ausgangsmaterial mit auf 850 bis 9500C Überhitztem Wasserdampf vermischt und unter adlabat Ischen Bedingungen in einer Reakt Ions zone um -setzt, wobei als Ausgangsmaterial auch, solche Produkte verwendet werden können, die vorher durch Lösungsmittelextraktion oder azeotropische oder extraktive Destillation von Aromaten befreit wurden. Jedoch wird bei keinem dieser Verfahren die Verwendung von bei der Wasserdampf spaltung anfallenden Produkten als Ausgangsmaterial zur Hydrodealkylierung vorgeschlagen oder nahegelegt·
Ferner können gemäß DAS 1 005 9^5 zum thermischer Ent alkyl leren mono« oder bioyolisoher aromatischer Kohlenwasserstoffe diese bei 593 bis 9820C und 80 bis 68 atü in Abwesenheit von katalytisch wirkenden Stoffen mit Wasserstoff umgesetzt werden* Als Ausgang·*· material dienen dabei jedoch
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reine Alkylaroraaten oder deren Mischungen, paraffinhaltige Mischungen von Alkylaroraaten, •ine Fraktion eines thermischen oder katalytischer! Krackproduktes oder eines Monoolefln-Polymerisats,
ein Lösungsmittelextrakt einer Leuchtölfraktion oder eine Fraktion eines Hydrofornate.
Ferner offenbart die DAS 1 018 040 ein Verfahren zur Herstellung
▼on aromatischen und olefinischen Kohlenwasserstoffen und Koks durch thermisches Spalten und Sntalkylleren von schwerem, flOssigem, kohlenwasserstoffhaitigern Ausgangsmaterial, bei dem nan dieses zusammen mit einem wasserstoffhaltigen Gas bei Normaldruck in ein auf Uber700°C erhitztes, bewegtes Bett aus inerten Teilchen einführt. Bei diesem Verfahren werden die nicht-flüchtigen Bestandteile des Ausgangsmaterials auf die inerten Teilchen abgeschieden und verkokt. Als Ausgangsmaterial sollen Kohlenteere, schwere Fraktionen von Erdölraffinaten oder thermischen und katalytischen Krackprodukten oder deren Lösungsmittelextrakte verwendet werden· Ebenso ist gemHß USA-Patentschrift 2 674 635 ein Verfahren zur Gewinnung von Aromaten durch thermische Umwandlung von höhermolekularen Kohlenwasserstofffraktionen mit hohe« Gehalt an Alkylaromaten mit mehreren kondensierten Ringen bekannt, bei welches «an das Ausgangsmaterial bei 705 bis 137O0C und 0 bis 7 atü in Abwesenheit eines Katalysators mit einem wasserstoffhaltig^ Oas umsetzt. Als Ausgangsmaterial sollen dabei
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im wesentlichen aus Alkyl- oder Arylnaphthalinderivateri bestehende
Fraktionen,
katalytische Krackprodukte, insbesondere Kreislauföle, durch Lösungsmittelextraktion von unerwünschten Mengen an Nicht aromaten befreite Kreislauföle,
Kohlenteere und Anthrazen- und Phenanthrenderivate enthaltende Fraktionen
verwendet werden.
In keiner dieser die Hydrodealkylierung betreffenden Verfahren wird ein durch Wasserdampfspaltung.erhaltenes Produkt erwähnt oder dessen Verwendung als Ausgangsmaterial zur Hydrodealkylierung vorgeschlagen. Man hat bisher zwar sowohl Fraktionen von thermischen oder katalytischen Krackprodukten oder Hydroformaten als auch aromatenreiche Rohölfraktionen, gegebenenfalls nach Lösungsmittelextraktion unmittelbar der Hydrodealkylierung unterworfen, nicht aber eine durch Wasserdampfspaltung dieser Produkte erhaltene Fraktion hydrodealkyliert. Da sich die Wasserdampfspaltung sowohl von den thermischen als auch von den katalytischen Krackverfahren wesentlich unterscheidet, fallen die bei der Wasserdampfspaltung erhaltenen Produkte auch nicht unter die in der obigen Literatur erwähnten Produkte der thermischen oder katalytischen Spaltung. Es konnte der Fachmann daher keinen Hinweis auf die vorliegende Erfindung entnehmen, da diese Literatur, z.B. geraKß DAS 1 018 040, ein völlig andersartiges Verfahren zum
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gleichzeitigen thermischen Spalten und Entalkylleren bei Normaldruck in einem Bett aus bewegten Peststoffteilchen betrifft.
Unabhängig davon, daß die erfindungsgemKß zur Hydrodealkylierung eingesetzten Produkte der Wasserdampfspaltung keineswegs zu den in der Literatur erwähnten Ausgangsstoffen gehören, führt der erfindungsgemöße Vorschlag, bei dem in Abkehr von der allgemeinen Ansicht der Fachwelt aromatenreiche Produkte der Wasserdampf spaltung unterworfen werden, zu verschiedenen Überraschenden Vorteilen. Bisher wurden aromatenreiche Rohölschnitte, katalytisohe Kraokprodukte oder Hydroformate durch Extraktion oder azeotropische Destillation von den bei der Hydrodealkylierung unter unerwünschtem Wasserstoffverbrauch im wesentlichen in Methan Obergehenden Fardfinen und Olefinen befreit, die ihrerseits in einem getrennten Arbeitsgang zu niederen Olefinen und Diolefinen gekrackt wurden. Umgekehrt wurden bisher Produkte mit einem Aroma t engehalt über 20 £ als für die Wasserdampfspaltung ungeeignet angesehen und vor dem Einsatz zur Wasserdampfspaltung durch Extraktion von ihrem Aromatengehalt befreit. Demgegenüber wird erfindungsgeraHß eine zwischen 150 und 455°C siedende Fraktion eines aromatenreichen Rohöls, katalytischen Krackproduktes oder Hydroformats ohne Abtrennung der Aromaten als ganzes der Wasserdampf spaltung unterzogen und die dabei anfallende, zwischen 70 und 38O°C siedende Fraktion nachfolgend hydrodealkyliert.
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Bs wurde überraschend gefunden, daß bei dieser Arbeitsweise einerseits die im Ausgangsmaterial enthaltenen hydrierten Naphthalinderivate weitgehend dehydriert und andererseits bereits ein erheblicher Teil der Alkylaroraaten hysärodealkyliert werden. Sowohl die im Ausgangsmaterial vorhandenen Paraffine und Olefine als auch die bei der Wasserdampfspaltung abgespaltenen Seitenketten liefern wertvoll© olefin© und Diolefin©, anstatt bei der Hydro dealkylierung Ußfc®2? unerwünschtem Wasser stoff verbrauch in billiges Methan tiberfütet au w©i34@n« F@i?E@r hat sieh überraschenderweise herausgestellt, <äaß durch die wihrenä der Wasserdampfspaltung eintretende Dehydrierung der hydrierten Naphtha!InderIvate in der nachfolgenden Itydrodealkyllerung eine @rh@blieh verbesserte Naphthalinausbeute ©rhaltesi wird«, Während hydrierte Alkylnaphthalin©» a.B. Alkyltetraline bei der Bydrodealkylierung nur zu 30 $ in Naphthalin ufiag©wande«;l werden, ergeben die durch Beiiydrlerung entstehenden Alkylnaphthalto© bei der f^droäealkylierung ein® Ausbeute von über 99 % an naphthalin.
Ein weiterer überrasshender Vorteil des erfindungsgemäSen Verfahrens besteht darin, daß man. nunmehr das Sinsatzprodukt durch Hydro· flnleren v©r der Wasserdampfspaltung auf billige Weise entsch%*e~ fein ka:m, da die beim Hydrofinieren gebildeten hydrierten Alkylnapth thai ine bei der nachfolgenden Wasserdampf spaltung wieder zu Alkylnaph thai inen dehydriert werden. Demgegenüber war bislang ein Hydrof !nieren des Sinsatzpr.oduktee für die Hydrodealkylierung
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infolge der äußeret leicht eintretenden Hydrierung eines Ringes der darin enthaltenen Naphthalinderivate und der hierdurch verursachten Ausbeuteminderung an Naphthalin praktisch nicht durchführbar.
Schließlich liefert das erfindungsgemäße Verfahren ohne Extraic— tionsetufe aus geringwertigen katalytischen Krackprodukten, die selbst für Heizöl von schlechter Qualität sind, sowohl wertvolle niedere Olefine und Diolefine und eine hervorragende Ausbeute an Aromaten.
Bei dieser Arbeitswelse werden also aus der Wasserdampfkrackung nioht nur die Üblichen Olefine und Diolefine, sondern auch bessere Naphthalin -Vorprodukte erhalten als sie bei der herkömmlichen Extraktion mit SO2, Phenol usw. anfallen. So enthält der Extrakt bei diesen Extraktionsverfahren beträchtliche nichtaromatische Anteile als Seltenketten, bei der Wasserdampfkrackung werden dagegen sowohl aus den Bruchstücken der aromatischen Seltenketten als auch aus dem nicht-aromatischen Anteil der Blnsatzmaterlallen wertvolle Olefine und Diolefine erzeugt. Schiießlich kann gemäß Erfindung ohne Nachteile eine Entschwefelung vor der Wasserdampfkrackung durchgeführt werden» da die gebildeten Tetraline in der Stufe der Wasserdampfkrackung wieder zurück zu Alkylnaphthalinen dehydriert werden, die bei der Hydro-
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dealkylierung beträchtlich höhere Selektivitäten für das gewünschte Naphthalin geben·
Bevorzugtes Einsatzmaterial für die Vlasserdampfkrackung gemäß Erfindung siedet im Bereich von 150 bis 4j5O°C und kann Alkylnaph thai ine, Naphthalin, Alkyl te tr al ine, Alkylbenzole, Paraffine und geringe Mengen an Olefinen enthalten. Bevorzugte aromatische Kohlenwasserstoffe werden aus Roherdöl, aus der katalytischen Kraokung und manchmal aus der katalytischen Reformierung erhalten.
Bevorzugtes Einsatzmaterial aus der katalytischen Krackung siedet im Bereich von 200 bis 455°C und vorzugsweise von 220 bis 51O0Cs es enthKlt 15 bis 30 und vorzugsweise 20 bis 30 Gew.JiJ Naphthaline und Alky!naphthaline, 2 bis 6 und vorzugsweise 4 bis 6 Gew.Ji Alkyltefcraline^ J bis 24 und vorzugsweise 10 bis 24 Gew.# Alkylbenzole und 40 bis 80 und vorzugsweise 40 bis 60 0ew.£ Paraffine und Olefine.
Bevorzugte Fraktionen aus Rohöl sieden im Bereich von etwa I50 bis 4550C, vorzugsweise etwa 200 bis 4JO0C und enthalten 8 bis 30 und vorzugsweise 20 bis 30 Gew.£ Naphthaline und Alkylnaphthaline, 4 bis 20 und vorzugsweise 8 bis 20 Gew.# AlkyltetralIne, 2 bis 15 und vorzugsweise 5 bis.15 Gew.jS Alkylbenzole und 35 bis 70 und vorzugsweise 35 bis SO Gew.% Paraffine und Olefine. Bevorzugte Rohöle sind solche mit einem hohen Aromatengehalt, wie
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eie beispielsweise aus San Joaquin Erdöl (Venezuela) oder Tia Juana Brdöl (Venezuela) oder Aramoo Erdöl (Nahest) erhalten werden.
Ferner kann ein Einsatzmaterial aus der Hydroforraierung, vorzugsweise der Platin-fifydroformierung verwendet werden, welche Im Bereich von I50 bis 57O°C, vorzugsweise 200 bis 345°C sieden und 20 bis 40 Qew.£ Naphthaline und Alkylnaphthaline, 2 bis 6 und vorzugsweise 4 bis 6 6ew.£ Alkyltetraline, 20 bis 40 und vorzugsweise JQ bis 40 0ew.£ Alkylbenzole und 14 bis 50 und vorzugsweise 14 bis 20 Gew.£ Paraffine und Olefine enthalten.
Die Wasserdampfkraokung wird bei Temperaturen von 590 bis 815°C, vorxugswelse 645 bis 8lO°C und bei Drucken von 0,0? bis 1,4 und vorzugsweise 0,07 bis 0*7 &tti mit Verweilzeiten von 0,1 bis 1,0 und vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Sekunden durchgeführt, wobei Wasserdampfmengen von 50 bis 90 und vorzugsweise 60 bis 80 Mol je 100 Hol Einsatzmaterial angewendet werden.
Die Umwandlung zu Cx-Materlallen wird vorzugsweise so geregelt, daß sie in Bereich von 20 bis 60 und vorzugsweise 25 bis 55 Gew.£ liegt. Die Produkte aus der Wasserdampfkrackzone werden sofort gekühlt oder abgeschreckt und durch Fraktionierung getrennt, um die zur Einführung in den Ifvdrodealkyllerungsreaktor gewünschte Fraktion zu entfernen. Bei dieser Fraktion kann es sich um einen
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breiten Schnitt im Sledebereieh von etwa 70 bis 3200C, vorzugs weise etwa 90 bis 5100G handeln, der zur Herstellung so*?ohl von z.B. Naphthalin als auch Benzol verwendet wird, oder um einen nur die Naphthalin-Vorprodukte enthaltenden engen Schnitt in Siedebereich von etwa 200 bis 320°C,v©rzugsweise etwa 215 bis
310 C. Es ist zu beachten, daß die bei tieferen Temperaturen als die Naphthalin-Vorprodukte siedende Alkylbenzolfraktion ein wertvolles Material ist,, und zwar entweder für die Abtrenmmg reiner Komponenten wie beispielsweise Sthylbensol aus dieser Fraktion oder für di© Zufühnmg dieser Fraktion' getrennt oder zusammen mit den Haphthalin~¥orpr©äiikten iß die Ifydr eöeallqrlierung, um Benzol herzustellen»
Bei der Hydrodealkylierung werden die Temperaturen in der Reaktionszone auf 590 bis 87Q°C, vorzugsweise 620 bis 7öO°C eingestellt; der Druck beträgt 35 bis 70 und vorzugsweise 28 bis 50 atüj die Reaktionszelten betragen 2 bis 120 und vorzugsweise 2 bis 100 Sekunden,, z.B. 50 Sekunden« Vorzugsweise die Reaktion in einer Reaktionszone mit einem hohen LSngen/Durchmesser-VerhSltnlß von vorzugsweise 40sl bis 150sl, z.B. 65s1, ausgeführt und eine Wasserstoffabschreekung od©r«icühlung zur Regelung der Temperatur der Reaktionsteilnehmer1 angewendet. Die anfänglich
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zugefuhrte Menge an Wasserstoff enth£lU;ii.l2iu iäas beirrt 1 bis 6 und vorzugsweise 2 bis 4 Mol je Hol alkylapoiaatiscfcesi i!at;3:*ial in der Beschickung· Das wasserstoffhaltJ ge G&.5 coll iaeia* n Ie; 50 Ji und vorzugsweise mehr als 80 %t und besonders bövex'ssvöt nehr als 90Ji Wasserstoff enthalten. In einer bavorsiv.gfcei^ Aiii*« führungsforn werden die vorstehend angegebenen Wassc--rctoffwiottijen anfänglich zugesetzt und weitere Wassersfcoffmengen ;:-n Kühl- punkten zugeführt, um die Heakticnatemperatur in de2· Reaktionszone unterhalb etwa 700° zu lassen. Die hierbei «ugeleitete Menge an zusätzlichem Wasserstoff beträgt 2 bis 15 und weise 5 bis 10 Mol, z.B. 7 Mol Je Mol aromatischem Material Ιιί der Beschickung. Die Reaktionsprodukte aus der HydFfctfIe reaktion werden sofort gekühlt oder abgcsohilieckt,untt das ge wünschte reine Naphthalin oder die anderen aromatischen Y«i"- bindungen werden durch Destillation abgetre^int.
Beispiel 1
Bin im Bereich von 221 bis 316°C siedendes Einsatzmatei'ial, das aus der katalytischen Krackung eines von 260 bis 5320C siedenden Oasulee aus Süd-Louisiana-RohÖl stammt, wird einem unter den folgenden Bedingungen betriebenen Wasserdampfkracker zugeführtt
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0,81J- atf! Όχι Ars tritt übt ßeh Ver-weilssit ©,3 Sskimdsn oberhalb .ΊεΛ
Menge asi Wasserdampf
pro 100 !Mol Etesatzmaterlal 75 Mol
Das aus deen Wasserdampfkracker abg©sou@!fi© saoföMiigo ^©^ wird nach Kühlung und Abtrennung v©a Visöser fraktioniert* zwischen 2SO midi 310°G siedenöo asOraatifiölic Konnonfcrat v»'is*d in die Hjrcteodealkylierunssstufe ein^sfUhirt. Hs enthälfe. Vf Q&r.& Paraffine, IJ öew.$ Alkylbenzole, 19 öew.^ Snöane, 35 0®^.^ Alky !naphthaline, 2 0ew.^' Tat Maltas mia lh Ctew·^ andere Aromaten wie Acsnaphtheia issid Paenarithr®n. Dieses Hinsatsprodiakt wird zusaiEmen mit J>,1 Mol eines 92^»ig©si. Wasserstoffstroises (de}? Rest ist im wesentlichen Methan) je Mol Eirasafcsprodnkt in einen Ofen bei einer Temperatur von 45'2-0O geleitet,, wo dor vereinigte Stroii in etwa 5 Sekunden auf eine Temperatur von 593°C erhitzt wird.
Der 595°C heiJBe Strom wird einom innen ausgekleideten Reaktor mit einem L/B-Verhältnis von 65s 1 wnd eineia Betriebsdruck von 42 atü zugeführt? im ersten Abschnitt des Reaktors steigt die Temperatur auf 6620C, sie wird mit deisi gleichen, 92 % Wasser«* stoff enthaltenden Sas auf 6220C heruntergekühlt. Das Kühlgas wird mit 55°C in einer Menge von 1,5 Mol je Mol Beschickung zugeführt. Beim av?eiten Kühlpunkt toetrigt die Temperatur 682°C, und es werden 2,S Mol Wasserstoff enthaltendes 8as je Mol
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Kohlenwasserstoff beschickung angswenc*?^ v-x die "ίί^-'^Λ'Μ.η'-^Λλ-' neheer auf 6270C herunterzukühlen; ac-.x Gss -üird ait de*:· »:,?νΐ<ή·.β Temperatur wie oben eingeführt. Ata dritten EühJ.paii'cr. fo^iliit die TeBpe^atur 7090C,und es werden 5, ff fiöl des- stoffhaltigen Oases je Mol
bei der" gleichen Temperatur, angeweEitiefc,, nm äis Heairtlaiisieil- nehmer auf 6270C abzukühlen. Pia letet;e 2i(ihlimg C-^f-αΐβΐ »ait Umwälzgas aus dem Verfahren otaoWa^ßex'Stoffn.m^eleii^iif;^, να'ΐ.ΐΐ,ι^^· 60 MoljS Wasserstoff enthält, wtftirend der Rest leiffiAü» Kohj.eia- wasserstoffe und vornehmlich Methan ninö, Γί€;:;".ίί C5:ir; v.:.'.r4 bsi einer Temperatur von 580C i.ugeführt, <31e ifenge des .".öt^tcri Kühlgases beträft 4,4 Mol Je Mol Rea!rti«?nfcteilK':.i«4o·-*. Dier--?:; Kühlen bringt die Oase rasch auf eine Taasperattti' von ftt^.·? 6200C.
Die Dampf geschwindigkeit im Reaktor liegt etwe. z^lSinton 45 ctn/sec am Einlaß und 140 cra/sec am Auslaß, die Berühpungszeit betrügt etwa 50 Sekunden. Unter diesen Bedingungen werden etwa 95 $ der Alkylaromaten. zu dem gewünschten Produkt aus Benzol und Naphthalin dealkyllert.
Beispiel 2
iioh von 215 bis 3090C siedenc der katalytischen Krackung eines 255-5660C-SaKiJIeS aus einer
Ein in Bereioh von 215 bis 3090C siedendes Einsatzmaterial aus
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Mischimg von Siid-Lotsalßlana-, ftord-Louisiana- und Mississippi"RoM51e&i wird einen unter den folgenden Bedingungen betriebenen Wasserdampfkracke? sugeftthrts
Temperatur .. 77 l°C mn Austritt der Schlange
0*76 atü am Austritt der Schlange Verweilzeit . 0,25 Sekunden oberhalb
S, besofpri auf cL3
ι . -■
Die gasförmigen Produkte aus dem Wasserdampfkraeker werden nach Kühlung und Abtrennung von Wasser fraktioniert,und* dae erhaltene, zwischen 218 und JO^^S siedende aromatisch© Konzentrat wird als Einsatzprodukt für die Hzrdredealk^lieruiBg verwendet. Die Ausbeute an diesen Material betrügt IT*^ Sew.^, hezogßn auf das Einsatsisaterial aur Wasserdainpfkrackung.
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Claims (8)

(1835) Esso Research and Engineering Company ' Elizabeth, N.J., V.St.A. (P 14 43 763.9) Hamburg, 30. April I968 Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von Aromaten aus Hohölfraktionen oder _ Kraekprodukten durch Hydrodealkyllerung und nachfolgendes Abtrennen der entalkylierten Aromaten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine durch Dampfkracken mit hoher Umwandlung einer. zwischen I50 und 455°C siedenden aromatenreichen Rohölschi'iittes, katalytlschen Krackprodukts oder Hydroforraats erhaltene, zwischf. 70 und 3200C siedende Fraktion bei Temperaturen zwischen 590 und 8700C h^drodealkyliert.
2. Verfahren nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, daß man
eine durch Darapfkraeken eines zwischen 200 und ^y)0O siedenden, €| mindestens 30 Gew.Ji Aromaten enthaltenden Rohölschnittos erhaltene Fraktion einsetzt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine beim Dampfkraeken eines durch katalytisches Kracken von ^wischer / 245 und 37O°C siedendem Oasöl erhaltenen, zwischen 200 und siedenden Produktes anfallende Fraktion einsetzt.
Neu« Unterlagen (Art.751 Abka Nr. t &Hz5 *» Wungiges. v. 4.9. N&
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4, Verfahren nach A&spruöh 1, dadurch gekennzeichnet« <äaß wan eine beim Dampfteacken eine zwischen I50 und yjO°C siedenden Hydroformates 'anfallend® Fraktion
5.Verfahren nach Anspruch 1 bis 4r dadurch gekeiisriaelehnet; daß man . eine durch Dampfkracken bei 590 bis 8TO0C, 0,07 bis 1,4 ata und eines» Verweilgeit von 0,1 bis 1 Sekunde in Gegenwart van 0,5 bi 0,9 Mol Was s er dampf pro Mol Blnsatzprodukt unter· 20 bis Umwandlung zu Produkten mit höchstens 3 Kohl ens toi* f atonten erhaltene, swischen 70 und 3200C, vorzugsweise 215 bis 3iO°C siedende Fraktion bei 590 bis 8?0°C, 55 bis 70 atu und einer Verweilzeit von 2 bis 120 Sekunden thermisch hydrudealkyliert«
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, d?iß man eine durch Dampfkraeksn eines zwischen 200 und ;->10°C siedenden katalytisohsn Krackprodukfces unter 25 bis 55^iger Umwandlung su Produkten mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen erhaltene, zwischen 215 und 3^0°C siedende Fraktion in einem Reaktor mit einem Verhältnis Länge s Durehmesser von 40 bis I50 bei 620 bis 7öO°C, S8 bis 50 atü und einer Verweilzeit von 2 bis 100 Sekunden thermisch hydrodealkyliert.
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