DE1568362A1 - Verfahren zur Herstellung von Adamantan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AdamantanInfo
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Description
öeskoslovenska akademie ved, Praha (CSSR)
Verfahren zur Herstellung von Adamantan
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Adamantan
mittels Dealkylierung von Alkyaadamanten.
Der Kohlenwasserstoff Adamantan - Iricyclo (3, 3, 1, 1 ' )
Dekan - kommt in geringer Menge in einigen Erdölen vor. Synthetisch wurde er durch die Wirkung von Lewis-Säuren
(Friedel-Krafts-Katalysatoren) vorbereitet, zum Beispiel AlCl,. HCl oder BF, . HF auf Endo-Tetra-Hydrodizyclopentadien,
die Ausbeuten sind aber relativ niedrig, 10 größtenteils
ca. 20$, bezogen auf den Anfangskohlenwasserstoff
(vgl. zum Beispiel USA-Patent Nr. 2 937 211, P.
Schleyer et al.: Org. Synth. 22, 8 (1963), oder H. Koch, J. Frankens Brennstoff-Chem. 42, 90 (1961)). Die Ausbeuten
sind einerseits von dem verwendeten Katalysator abhängig, andererseits hängen sie you. den Reaktionsbedingungen ab, vor
allem von Temperaturen und Druck. Bei Verwendung von AlCl^ oder AlBr, als Katalysator der Isomerisierung wird die Isolation
des Adamantane aus dem Reaktionsgemisch durch die Anwesenheit einer großen Menge von den bei der Isomerisierung
entstehenden Teerstoffen sehr erschwert.
Dagegen ist es gelungen, die Derivate von Aidamantan in größeren
Ausbeuten (85 - 100$) durch analogische Isomerisierung von einigen Alkylderivaten vom Tetrahydrocyclopentadien vorzubereiten,
z. B. vom Methyltetrahydrocyclopentadien oder von anderen ähnlichen tricyclischen gesättigten Kohlenwasserstoffen
mit entsprechender Anzahl von Kohlenstoffatomen, z. B.
BAD ORlGlMAU — 2—
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Exotetramethylbornan (vgl. zum Beispiel P. Schleyer und R.,
D. Nicholas: Tetr. Letters 9, 3o5 (1961) oder H. Koch'und .J. Franken: Ber. 96, 213 (1963)
Die Alkylderivate von Adamantan können auch auf andere Weise gewonnen werden, ζ. B. durch die Isomerisierung von Perhydroazonaphten,
Perhydrophenanthen, Perhydroanthracen - allgemein von polyzyklischen aromatischen, vollkommen hydrogeninierten
Kohlenwasserstoffen mit drei Ringen und mit wenigstens 12 Kohlenstoffatomen; vgl. z. B. USA-Patent Nr. 3 128 316. Die
Isomerisierung dieser Kohlenwasserstoffe verläuft gut durch die Einwirkung von Lewis-Säuren auch bei Temperaturen von -5
"bis +5O0C und liefert große Ausbeuten vor allem an Polymethvladamantanen.
So ist z. B. die Ausbeute von 1,3'Dimethyladamnntan,
das durch die Isomerisierung von Perhydroazenapten ersteht, praktisch quantitativ.
Die Alkylderivate des Adamantan sind aber nicht so von Interesse, wie ein unabhängiges, unsubstituiertes Adamrmtan, das
ganz besonders physikaliseheimd chemische Eigenschaften aufweist
und zu verschiedenen Zwecken verwendet wird; z. B. sind einige seiner Derivate biologisch aktiv und können zur Herstellung
von wichtigen Heilmitteln oder vonlnsektiziden gebrnucht
werden, andere Derivate werden wieder zur Herstellung von verschiedenen plastischen Stoffen angewandt. Bisher gnb es jedoch
kein Verfahren, durch welches das unsubstituierte Adamnntnn
in hohen Ausbeuten, und deshalb billig, erzeugt werden konnte.
Nach der Erfindung kann das Adamantan in den Ausbeuten gewonnen werden, die den theoretischen Ausbeuten fast gleich sind
(8o - 9o fo) und zwar mittels der Dealkylierung von Monoalkyl-
oder Polyalkyladamantanen durch Erwärmung auf eine Temperatur von 28o - 8000C in Anwesenheit von Wasserstoff oder in Anwesenheit
eines anderen Stoffes, der als Wasserstoff-Quelle dienen könnte (z. B. Wasserdampf), vorteilhaft bei Drücken von o,1 bis
3oo Atm., mit Vorteil in Anwesenheit eines Katalysators, der unter anderem auch die Erniedrigung der Reaktions-
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temperatur ermöglicht und dadurch gleichzeitig die Degradation
des Skeletts des Adamantans "beschränkt. Durch die zweckmäßige
Wahl der Reaktiönsbedingungen und des Katalysators kann diese unerwünschte Nebenreaktion auf ein Minimum "beschränkt werden.
Ein Beispiel für einen geeigneten Alkylierungskanfcakt ist die Reduktion des Gemisches von Oxyden oder Hydroxyden von Nickel und
Aluminium mittels Wasserstoff bei der !Temperatur von 350 C.
Das Verfahren nach der Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß die Dealkylierung von Alkyladamantan in einer kontinuierlichen Apparatur durchgeführt werden kann, und daß das Adamantan
auf diese Weise kontinuierlich produziert werden kann.
Zur Verfolgung des Verlaufs der Dealkylierung wurde als Modellstoff
das leicht erreichbare 1,3-Dimethyladamantan gewählt,
und die Reaktion wurde auf einem 8,5$ Al^O„-enthaltenden Nickel-Katalysator
durchgeführt. Aus den im Temperaturintervall von 250 - 30O0C gewonnenen Versuchsergebnissen wurde festgestellt,
daß die Abspaltung von Methylgruppen in dem ganzen verfolgten Temperaturintervall eintritt. Zwischen 250 - 300° G verläuft
die Demethylierung nur allmählich, wobei als Hauptprodukt der
Demethylierung das Monomethyladamantan erscheint. Durch die Erhöhung
der Reaktionstemperatur über 3000C wird auch die Abspaltung
der zweiten Gruppe mehr betont, so daß der Adamantan-Gehalt
in den Reaktionsprodukten steigt. Bei einer Temperatur über 4000C erscheint ,das Adamantan schon als Hauptprodukt. Die mit
der Demethylierung gleichzeitig verlaufende Nebenreaktion (der Zerfall des Skeletts von Adamantan) hat bei der Erhöhung der
Temperatur auf über 5000C die Erniedrigung von Ausbeuten an
Adamantan zur Folge.
Weiter wurde die Abhängigkeit der Alkylierungsstufe von den Proportionalitätsverhältnissen der beiden Komponenten des angewandten
Ni/AlpO,-Katalysators verfolgt. Es wurde eine ganze
Reihe von Katalysatoren mit einem Gehalt von 5, 15, 31» 32, 37,. 44, 48, 52, 91 und 97$ Nickel verwendet, und die Reatkion wurde
bei einer Temperatur von 41O0C durchgeführt. Die größte Konver-
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1563362.
sion wurde mit den 30 - 50$ Nickel enthaltenden Katalysatoren
erreicht, wo die Kurve der Konversion von 1,3-Dimethyladamantan
zu Adamantan in Abhängigkeit vom Nickel-Gehalt im Katalysator durch das Maximum hindurchgeht. Das reine Adamantan kann
aus den rohen Reaktionsprodukten mittels der Kristallisation aus üblichen Lösungsmitteln leicht gewonnen werden. Das Methyladamantan,
bzw. andere, nach der Abtrennung des Adamantane vom Rohprodukt übrig gebliebene Alkyaladamaifcane können bei der Industrieproduktion
durch ein übliches Verfahren rezykliert werden, und dadurch kann die Gesamtausbeute an Adamantan noch erhöht
werden.
Ähnlich wie bei dem 1,3-Dimethyladamantan verlief auch die
Dealkylierung von weiteren Alkylderivaten des Adamantane, z. B. 1-Methyladamantan, 1-Äthyladamantan, 1,3-Dimethyladamantan
, 1,3-Dimethyl-5-Äthyladamantan und 1,3,5,7-Tetramethyladamantan.
Falls bessere Ausbeuten erreicht werden sollen, erweist es sich als zweckmäßig, die Kontaktdauer zu verlängern
oder die Reaktionstemperatur zu erhöhen.
Außer dem obenbeschriebenen Katalysator Nickel auf Aluminium kann auch ein anderer beliebiger Katalysator mit Dealkylierungswirkungen
angewandt werden, z. B. von Metallen der VI. und VIII. Gruppe des periodischen Systems der Elemente oder ihrer auf geeignete
Träger aufgetragenen. Oxyde, bzw. Sulfide.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand einiger Beispiele veranschaulicht, durch die aber die Erfindung selbstverständlich
nicht beschränkt wird. In den Beispielen wurde eine kontinuierliche Apparatur mit einem festen Katalysatorbett
verwendet. Die prozentualen Angaben in den Beispielen sind Gewichtsprozente. Die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte
wurde mittels GasChromatographie verfolgt.
009318/1762
OFHGHNAL INSPiCTED
Ein Dampf gemisch von 1,3-Dimethyladamantan und Wasserstoff im
Molarverhältnis 1 : 7 wurde bei Atmosphärendruck, bei einer Raumgeschwindigkeit des 1,3-Dimethyladamantan von 1,32 Mol/Stunde
./Katalysator, bei einer Temperatur von 4170C über einen festen,
Ni und 62,8$ Al2O, enthaltenden Katalysator geführt, wobei
ein Reaktionsprodukt folgender Zusammensetzung entstand:
79,5$ Adamantan, 19,7$ 1-Methyladamantan und 0,8$ unabreagiertes
1,3,Dimethylädamantan. Das rohe Reäktionsprodukt wurde in
vierfacher Gewichtsmenge in siedendem Tetrachlormethan gelöst. Nach der Abkühlung der Lösung auf 2O0O kristallisierte reines
Adamantan mit dem Schmelzpunkt von 269°C aus. Durch Eindiokung der Mutterlauge wurde das übrig gebliebene Adamantan in unge~
fähr 95$-Reinheit mit einem Schmelzpunkt von 265°C gewonnen.
Das Verfahren nach Beispiel 1, wurde insoweit geändert, daß als
Katalysator ein 48$ Ni und 52$ AIoO, enthaltender Industriekontakt
verwendet wurde, und die Raumgeschwindigkeit auf 3,1 Mol/
Stunde . kg Katalysator geändert wurde. Bei der Temperatur von 4100C enthielt das Reaktionsprodukt 56,2$ Adamantan, 39,6$
1-Methyladamantan und 2$ 1,3-Dimethyladamantan.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde insoweit abgeändert, daß
als Ausgangsstoff das 1-Methyladamantan und eine Temperatur von 38O0C verwendet wurde. Es wurde ein Reaktionagemisoh folgender
Zusammensetzung gewonnen: 72$ Adamantan und 28$ 1-Methyladamantan.
Das Verfahren naoh. Beispiel 1 wurde insoweit geändert, daß als
009818/1782 ~6~
OFBQlNAL INSPiCTEO
1568382.
Ausgangsstoff das 1-Äthyladamantan angewandt wurde. Es wurde
ein Reaktionsprodukt folgender Zusammensetzung gewonnen: 81,2$ Adamantan und 18,8$ Methyladamantan.
1,3-Dimeth$.-5-A'thyladamantan wurde auf einem Katalysator nach
dem Beispiel 1 dealkyliert. Bei einer Temperatur von 45O0G,
bei einem Molverhältnis vom Alkyladamantan zum Wasserstoff von 1:7, und bei der Raumgeschwindigkeit von Oyi-2 Mol/Stunde
. kg Katalysator wurde ein Reaktionsprodukt folgender. Zusammensetzung gewonnen: 76,5$ Adamantan, 22,5$ 1-Methyladamantan
und 0,9$■1,3-Dimethyladamantan.
Das Verfahren nach Beispiel 5 wurde insoweit abgeändert, daß als Ausgangspunkt das 1,3,4,7-Tetramethyladamantan angewandt
wurde. Es wurde ein Reaktionsprodukt folgender Zusammensetzung
gewonnen: 66,5$ Adamantan, 24,1$ 1-Methyladamantan, 8,2$
1,3-Methyladamantan und 1,2$ 1,3,5-Trimethyladamantan.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde insoweit geändert, daß die Dealkylierung unter einem Druck von 25 Atm. durchgeführt
wurde. Es wurde ein Reaktionsprodukt folgender Zusammensetzung gewonnen: 82,4$ Adamantan, 17,6$ 1-Methyladamantan.
Ein Dampfgemisch von 1,3-Dimethyladamantan und Wasserstoff im
Molverhältnis 1 : 7 wurde unter Atmosphärendruck bei einer Raumgesohwindigkeit
des 1,3-Bimethyladamantan von 1,29 Mol./Stunde
. kg Katalysator bei einer Temperatur von 72O0O Über einen
-7-00 9818/1762 onotNM» inspected
156c362
festen, 24,8$ Cr2O5 und 7,5$ Al2O5 enthaltenden Chromit-Katalysator
geführt und lieferte ein Reaktionsprodukt folgender Zusammensetzung:
60,8$ Adamantan, 36,2$ 1-Methyladadamtan und 3$
1,3-Dimethyladamantan.
-Patentansprüche ORIGINAL INSPECTED
009813/1762
Claims (1)
- Patentansprüche1) Verfahren zur Herstellung von Adamantan, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoalkylderivate oder Polyalkylderivate dee Adamantan mit einem bis vier Kohlenstoffatomen in Alkylen in Anwesenheit von Wasserstoff durch die Wirkung der Dealkylierungskatalysatoren und einer Temperatur von 250 - 80O0C dealkyliert werden.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dealkylierung unter einem Druck von 0,1 bis 300 Atm. in Wasserstoffatmosphäre, in Wasserdampfatmosphäre oder in einer anderen, Wasserstoff liefernden Umgebung durchgeführt wird.3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß als Dealkylierungskatalysator Nickel auf Aluminium verwendet wird, .vorzugsweise mit 30 - 50# Nickel-Gehalt.4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß als Dealkylierungskatalysator Chrom(III)-Oxyd auf Aluminium, vorzugsweise mit 10 - 40# Chrom(III)-oxyd-Gehalt, angewandt wird.27. Dez. 1966/49OWGlNAL INSPiCTED 009818/ 1762
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