DE2005820C3 - 21.08.69 Japan 65778-69 Verfahren zur Herstellung von Xylole n - Google Patents

21.08.69 Japan 65778-69 Verfahren zur Herstellung von Xylole n

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DE2005820C3
DE2005820C3 DE19702005820 DE2005820A DE2005820C3 DE 2005820 C3 DE2005820 C3 DE 2005820C3 DE 19702005820 DE19702005820 DE 19702005820 DE 2005820 A DE2005820 A DE 2005820A DE 2005820 C3 DE2005820 C3 DE 2005820C3
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xylenes
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benzene
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DE19702005820
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Seiya; Iwamura Takao; Hayashi Shotaro; Yokohama; Mori Toshio; Sando Kiichiro; Kamakura; Kanagawa; Ogawa Daisuke Tokio; Otani (Japan)
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Toray Industries Inc
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Xylolen durch Umalkylieren von Toluol mit C9+-Alkylbenzolen bei einem Verhältnis der Kohlen-Stoffatome der Alkylgruppen zur Zahl der Benzolkerne von 1,01 bis 2,45, in Gegenwart eines kationenauseetauschten Mordenits, der gegebenenfalls Silber enthält, als Katalysator und Wasserstoff unter Druck in der Dampfphase bei Temperaturen von 300 bis 480°C.
In der letzten Zeit ist die Nachfrage nach aromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Xylolen, als Ausgangsmaterialien zur Synthese von Synthesefasern und Kunststoffen angestiegen. Bei der Her-Stellung von Xylolen durch Crackung von Erdöl werden auch Toluol und C^-Alkylbenzole gleichzeitig gebildet.
Es ist ferner bekannt, Xylole durch Umalkylieren von Toluol mit Trimethylbenzol in der Dampfphase in Gegenwart von kationenausgetauschtem Mordenit bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck herzustellen. Die bekannte Reaktion findet im Temperaturbereich von 300 bis 650° C statt, wobei die Temperatur im Verlaufe der Reaktion allmählich trhöht wird. Bei diesem Verfahren tritt jedoch eine allmählich ansteigende Abscheidung von Vcrkohlungsfückständen auf dem Katalysator und damit eine fortschreitende Verminderung des Umsatzes pro Zeiteinheit auf.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Xylolen durch Umalkylierung von Toluol mit Cj+'Alkylbenzolen, welches zu hohen Umsätzen bei langer Katalysatorlebensdauer führt und welches demzufolge langzeitig kontinuierlich durchführbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren |zur Herstellung von Xylolen durch Umalkylieren von Toluol mit C9+-Alkylbenzolen bei einem Verhältnis der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen zur Zahl der benzolkerne von 1,01 bis 2,4, in Gegenwart eines kationenausgetauschten Mordenits, der gegebenenfalls Silber enthält, als Katalysator und Wasserstoff unter Druck in der Dampfphase bei Drucken bis zu 100 kg/ cm2 und Temperaturen von 300 bis 48O0C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Reaktionsdruck während 10 bis 150 Stunden bei 20 bis 40 kg/cm2 hält und dann während eines Zeitraums von 120 Stunden um 1 bis 3 kg/cm2 erhöht.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch diese einfache Maßnahme beim Verfahren der Erfindung, wobei zunächst bei konstantem Druck gearbeitet wird und erst nach der festgelegten Reaktionszeit, der sogenannten Reaktionsprimärstufe, die genannte Druckerhöhung erfolgt, die bei dem bekannten Verfahren beobachtete Umsatzverminderung vermieden wird. Die Druckerhöhung ist technisch sehr einfach durch Änderung der Zufuhrgeschwindigkeit des Reaktionsgemisches durchzuführen, während die bekannte stufenweise Temperaturerhöhung technisch wesentlich aufwendiger ist.
Damit das Reaktionsgemisch das erforderliche Verhältnis der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen zur Zahl der Benzolkerne besitzt, ist es z. B. bei einem Gemisch von Toluol und Trimethylbenzol erforderlich daß das Trimethylbenzol/Toluolverhältnis im Bereich von 0,5 bis 233 Molprozent liegt.
Die Zeichnung zeigt Kurven, welche die Beziehungen zwischen dem Verhältnis der Anzahl von Kohlenstoffatomen der Alkylgruppen zur Anzahl der Benzclkerne im Ausgangsgemisch und dem Gehalt an Benzol und Xylolen im Reaktionsprodukt und der behandelten Menge des Ausgangsgemischs erläutern.
Die in der Zeichnung dargestellten Ergebnisse bleiben im wesentlichen unveränderlich, au:h wenn die Art des Alkylbenzole, die Reaktionsbedingungen und andere Faktoren variiert werden. Wenn das Verhältnis der Anzahl der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen zur Anzahl der Benzolkerne weniger ah etwa 2 beträgt, wird der Gehalt an Xylolen im Reaktionsprodukt klein, jedoch die Benzolbildung erhöht. So ist der Gehalt an Cylolen + Benzol) im Reaktionsprodukt relativ konstant. Wenn im Gegensatz dazu das vorstehend angegebene Verhältnis größer als etwa 2 ist, wird nicht nur der Gehalt an Xylolen, sondern auch der Benzolgehalt im Reaktionsprodukt mit dem Ergebnis herabgesetzt, daß auch der Gehalt an (Xylolen - Benzol) im Reaktionsprodukt herabgesetzt wird. Wenn man aus vorstehend angegebene Verhältnis 2,4 überschreitet, ist die Herabsetzung des Xylol- und Benzolgehalts im Retiktionsprodukt extrem hoch. Ferner werden in derartigen Fällen teerartige Materialien als Nebenprodukte gebildet, welche die Lebensdauer des Katalysators infolge einer merklichen Ablagerung von Koks oder Kohlenstoff an der Katalysatoroberfläche verkürzen.
Wenn das Verhältnis der Anzahl der Kohlenstoffatome der Alkylgruppe zur Anzahl der Benzolkerne im Ausgangsgemisch kleiner als 1,01 ist, ist es schwierig, das Cg.-Alkylbenzol gleichförmig im Reaktionssystem zu verteilen, und daher werden die gebildeten Xylole durch die Disproportionierungireaktion von Xylolen oft in ^-Alkylbenzole übergeführt.
Es ist daher zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgab; wichtig, das Verhältnis der Anzahl der Kohlenstoffatome der Alkylgruppe zur Anzahl der Benzolkerne auf 1,01 bis 2,4 im Ausgangsgemisch von Toluol und C9^-Alkylbenzol einzustellen. Zur Erreichung einer maximalen Ausbeute an Xyblen bei einer maximalen Umsetzung zu Xyblen und Benzol ist es bevorzugt, das Verhältnis der Anzahl der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen zur Anzahl der Benzolkerne bei einem Wert von etwa 2, nämlich im Bereich von 1,7 bis 2,3, zu halten.
Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck »C9+-Alky!benzol« Alkylbenzole mit einem Benzolkern und insgesamt nicht weniger als 9 Kohlenstoffatomen. Beispiele für C„f-Alkylbenzole sind Trimethylbenzol, Methyläthylbenzol, Propylbenzol,
Tetramethylbenzol, Diäthylbenzol, Dimethyläthylbenzol, Butylbenzol, Methylpropylbenzol, Pentamethylbenzol, Trimethyläthylbenzol, Dimethylpropylbenzol, Methylbutylbenzol, Pentylbenzol, Hexamethylbenzol, Tetramethyläthylbenzol, Trimethylpropylbenzol, Dimethylbutylbenzol, Methylpertylbenzol und Isomere der vorstehenden Alkylbenzole. Alkylbenzole mit einer größeren Anzahl von Kohlenstoffatomen können ebenfalls verwendet werden, jedoch ist es im allgemeinen bevorzugt, Alkylbenzole mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen zu verwenden.
Als Ausgangs-C9-i--Alky!benzol können die vorstehend angeführten Alkylbenzole allein oder in Gemischen /erwendet werden.
Die beim Verfahren der Erfindung verwendeten Ausgangs-Cgf-Alkylbenzole enthalten im allgemeinen vorzugsweise mindestens 30 Molprozent Trimethylbenzol.
Die Lebensdauer des Katalysators kann durch Verhinderung einer Kohlenstoffablagerung auf dem Katalysator wirksam verlängert werden, wenn man die Reaktion in Gegenwart von Wasserstoff in einer Menge von vorzugsweise 4 bis 15 Mol, je Mol des in das Reaktionsgefäß einzusetzenden Ausgangsgemisehs von Toluol und C9,-Alkylbenzol durchführt. Wenn Wasserstoff in einer größeren Menge vorhanden ist, sind größere Vorrichtungen erforderlich, wodurch das Verfahren technisch nicht so vorteilhaft durchgeführt werden kann. Die Menge des zu verwendenden Wasserstoffs und die Menge des zusammen mit dem Abgas verlustig gehenden aromatischen Ausgangskohlenwasserstoffs werden durch Kreisl lufführung von gasförmigem Wasserstoff herabgesetzt.
Verschiedene Untersuchungen zur Ermittlung von Maßnahmen zur Verlängerung der Zeitdauer, während der der Katalysator eine konstante und hohe Aktivität aufweist und die Umsetzung zu Xylolen bei einem hohen Wert gehalten werden, ergaben, daß gute Ergebnisse erhalten werden, wenn man die Reaktion bei einem niedrigen Druck startet und der Druck bei fortlaufender Reaktion allmählich erhöht wird.
Wenn die Reaktion bei 20 bis 40 kg/cm2 in der Reaktionsprimärstufe gehalten wird und der Druck entsprechend der Herabsetzung der Katalysatoraktivität erhöht wird, kann selbst bei der Reaktionsprimärstufe ein Produkt hoher Qualität mit hoher Ausbeute erhalten werden. In der Reaktionsprimärstufe wird die Reaktionstemperatur bei einem Wert von weniger als 48O0C gehalten; die untere Grenze der Reaktionstemperatur ist 3000C.
Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck »Reaktionsprimärstufe« eine Zeitspanne von mindestens 10 Stunden und nicht mehr als 150 Stunden nach Beginn der Reaktion. Der Grad der Erhöhung des Reaktionsdruckes wird in Abhängigkeit von der Herabsetzung der Katalysatoraktivität gewählt; er wird um 1 bis 3 kg/cm2 im Verlauf von 120 Stunden erhöht.
Im Vergleich mit der Durchführung der Reaktion bei konstantem Druck kann durch die crfmdungsgemäße Arbeitsweise die Zeitspanne, während der der Katalysator eine hohe und konstante Aktivität aufweist, erheblich verlängert werden; dadurch wird die Häufigkeit der Regenerierung des Katalysators abgesetzt und der Wirkungsgrad der Anlage erhöht.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es möglich,
hochwertige Xylole aus den leicht zugänglichen Toluol und Cg^-Alkylbenzolen herzustellen. Die erhaltenen Xylole besitzen eine Zusammensetzung, die etwa der
ίο Gleichgewichtszusammensetzung entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung durch ein Beispiel näher erläutert.
Beispiel
Ein Reaktor vom Festbettyp mit einem Innendurchmesser von 28 mm wurde mit 20 g eines Katalysators beschickt, der aus einem kationen-ausgetauschten Mordenit mit geringem Silbergehalt bestand. Das Reaktionsgemisch bestand aus Toluol und C9-T-Alkyibenzolen im Mol-Verhältnis 1,3: I. Die Reaktion wurde bei 440°C, einer Zufuhrgeschwindigkeit des Ausgangsgemisches von 14,2 g/Std. und einer Wasserstoff-Einleitgeschwindigkeit von 35 l/'Std. durchgeführt. Der Druck wurde bei 28 kg/cm2 zu Beginn der Reaktion gehalten. Das verwendete Cä.r-Alkylbenzol setzte sich aus 65 Molprozent Trimethylbenzolen, 25 Molprozent Äthylioluolen und 10 Molprozent Tetramethylbenzolen zusammen. Die Umsetzung zu Xylol verändert sich im Verlaufe der Zeit wie in der Tabelle gezeigt.
Wenn der Druck auf 28,5 kg/cm2 nach 6 Tagen kontinuierlicher Arbeitsweise erhöht wurde, wurde keine Veränderung bezüglich der Umsetzung zu Xylolen im Vergleich mit dem vorstehenden Experiment festgestellt. Wenn der Druck nach 6 Tagen kontinuierlicher Arbeitsweise auf 31 kg/cm2 erhöht wurde, erhöhte sich die Umsetzung /.u Xylolen auf 41 Molprozent. 15 Tage nach Beginn der Reaktion stellte sich die Umsetzung zu Xylolen bei 39 Molprozent ein. Es ist also ersichtlich, daß die Erhöhung des Reaktionsdruckes mitten während der Reaktion äußerst wirksam die Zeitdauer verlängert, während welcher der Katalysator stabile Aktivität zeigt.
Vergleichsversuche haben gezeigt, daß ohne die Druckerhöhung nach der Reaktionsprimärstufe die Wirksamkeit des Katalysators im Laufe der Zeit weiter absinkt.
Verstrichene Tage Bildung
nach Beginn der von Xylolen
Reaktion (Molprozent)
1 41
41
4 40
6 39
9 37
12 34
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Xylolen durch Umalkylieren von Toluol mit C9+-Alkylbenzolen bei einem Verhältnis der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen zur Zahl der Benzolkerne von 1,01 bis 2,45, in Gegenwart eines kationenausgetauschten Mordenits, der gegebenenfalls Silber enthält, als Katalysator und Wasserstoff in der Dampfphase bei Drücken bis zu 100 kg/cm2 und Temperaturen von 300 bis 4800C, dadurch gekennzeichnet, daß man den Reaktionsdruck während 10 bis 150 Stunden bei 20 bis 40 kg/cm2 hält und dann während eines Zeitraums von 120 Stunden um 1 bis 3 kg/cm2 erhöht.
DE19702005820 1969-02-12 1970-02-09 21.08.69 Japan 65778-69 Verfahren zur Herstellung von Xylole n Expired DE2005820C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP974069 1969-02-12
JP974069 1969-02-12
JP6577869 1969-08-21
JP44065778A JPS5129130B1 (de) 1969-08-21 1969-08-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2005820A1 DE2005820A1 (de) 1970-09-24
DE2005820B2 DE2005820B2 (de) 1975-11-20
DE2005820C3 true DE2005820C3 (de) 1976-07-01

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