DE1272775B - Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk

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DE1272775B
DE1272775B DED18737A DED0018737A DE1272775B DE 1272775 B DE1272775 B DE 1272775B DE D18737 A DED18737 A DE D18737A DE D0018737 A DED0018737 A DE D0018737A DE 1272775 B DE1272775 B DE 1272775B
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Germany
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strips
vulcanizing
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DED18737A
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English (en)
Inventor
Herbert Ludwig
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Desma Werke GmbH
Original Assignee
Desma Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0027Last constructions; Mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk mit einem höhenverschiebbaren Bolzen, an dem eine nur einmal gelagerte Achse befestigt ist, um die zwei fliegend angeordnete Leisten derart schwenkbar sind, daß jeder Leisten um diese Achse zum Beschicken mit bzw. zum Abnehmen von Werkstücken nach oben und zum Vulkanisieren nach unten schwenkbar ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk mit einem höhenverschiebbaren sowie um seine nur einmal gelagerte Achse schwenkbaren Bolzen mit zwei daran fliegend befestigten, in die gleiche Richtung weisenden Leisten bekannt, wobei beide Leisten um die Achse abwechselnd zum gleichzeitigen Beschicken mit bzw. zum Abnehmen von Werkstücken nach oben und zum gleichzeitigen Vulkanisieren nach unten schwenkbar sind.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist jeder Vulkanisierform nur ein Leisten zugeordnet. Es wird mit zwei Arbeitstakten gearbeitet. Beide Leisten stehen entweder in Vulkanisierstellung oder in Beschickungsstellung. Es ist also erforderlich, daß die Bedienungsperson während des Arbeitstaktes »Beschickungsstellung« zwei fertige Schuhe ausleistet und zwei neue Schäfte aufleistet. Während dieser verhältnismäßig langen Zeit findet eine Vulkanisierung nicht statt Während des Arbeitstaktes »Vulkanisierstellung« ist die Bedienungsperson unbeschäftigt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die beiden Leisten mit seitlichem Abstand von dem Bolzen gehalten werden. Diles bedingt, daß die Bedienungsperson zur Beschickung der Leisten jeweils ihren Platz wechseln muß.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß beim Formenwechsel jeweils zwei Vulkanisierformen und zwei Leisten einzeln ab- und aufzumonu tieren sind. Dies erfordert eine erhebliche Zeit, umsomehr, als jedesmal eine erneute Einjustierung der Leisten zur Vulkanisierform vorgenommen werden muß (französische Patentschrift 1 069).
  • Es ist weiter bei einer Vorrichtung zum Vulkanisieren einer Sohle auf Schuhwerk bekannt, mehrere Leisten mittels je einer Buchse je für sich verschwenkbar auf einer gemeinsamen Achse zu lagern.
  • Die Leisten sind hierbei mittels verstellbarer Haltemittel befestigt. Nachteilig ist das Erfordernis eines komplizierten Betätigungsgestänges sowie, daß zur Bedienung zwei Personen erforderlich sind (deutsche Patentschrift 860 911).
  • Es ist weiter eine Maschine zur Herstellung von Schuhen mit Gummisohle bekannt, bei der zwei Leisten mit passenden Backen auf einer Welle befestigt sind und sich mit derselben drehen. Diese Maschine hat den Nachteil, daß jedem Leisten ein besonderes Gesenk zugeordnet ist, das mit schwenkbar ist, und daß die Leisten in Arbeitsstellung dem Gesenk nicht zugestellt werden können. Die Gesenke, die mit einer Druckplatte zusammenarbeiten, können gegenüber den Leisten schwenkbar sein.
  • In Beschickungsstellung muß eine solche Verschwenkung vorgenommen werden, um an den Leisten herankommen zu können, wodurch die Leistungsfähigkeit gemindert wird, insbesondere auch durch die Gefahr des Herausfallens der eingelegten Sohle aus dem Gesenk. Nachteilig ist auch der erhöhte Kostenaufwand sowie die nicht unerhebliche Gewichtsbelastung bedingt durch das Erfordernis eines jedem Leisten zugeordneten Gesenkes.
  • Die Gesenke müssen bei Drehung der Leisten mit uerschwenkt werden, womit ein zusätzlicher Arbeitsaufwand verbunden ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Leisten fest mit einer Welle verbunden - sind. Sollen die Leisten ausgetauscht werden, muß eine völlige Demontage erfolgen. Die Leisten müssen einzeln aS genommen werden. Umgekehrt ist auch das - Aufbringen der neuen Leisten umständlich, da sie jedesmal neu einjustiert werden müssen (deutsche Patentschrift 549314).
  • Es ist weiter eine Sohlenklebepresse bekannt, bei der zwei Leisten Anwendung finden, die je für sich mittels einer Buchse um eine nicht schwenkbare Achse in Klebestellung und in Beschickungsstellung schwenkbar sind. Die Leisten sind -dabei auf der Achse mit seitlichem Abstand vorgesehen. Auch hier ist nachteilig, daß jedem Leisten ein Druckkissen zugeordnet ist, sowie daß die Bedienungsperson zur abwechselnden Bedienung der beiden Leisten ihren Standort wechseln muß (USA-Patentschrift 2 002 650).
  • Es ist weiter eine Vulkanisierpresse für Schuhe mit Gummisohlen bekannt, bei der ein Leisten mit einer Vulkanisierform zusammenarbeitet. Der Leisten wird von einem Arbeitskopf höhenverschiebbar gehalten.
  • Der Arbeitskopf ist, und damit gleichzeitig der Leisten, um einen waagerechten Bolzen schwenkbar, mit dem der ganze Arbeitskopf drehbar in einem Lagerauge eines Tragarmes gelagert ist. In Arbeitsstellung des Leistens ist der Bolzen und damit der Arbeitskopf mit seinem Leisten in dem Lagerauge durch einen aushebbaren Raststift feststellbar. Der Leisten selber ist an einer Platte schwenkbar mittels eines waagerechten Bolzens mit einer Freiheit gehalten und mittels Stellschrauben in einer gewünschten Winkelstellung gegenüber der Vulkanisierform einstellbar. Die Platte ist hierbei mittels Zahnstange, die durch ein mittels eines Stellhebels betätigtes Zahnritzel höhenverschiebbar ist, in dem Arbeitskopf gelagert. Das Zahnritzel ist außerdem mit einem Sperrad, welches mit zwei Klinken eines Sperrhebels zusammenarbeitet, sperrbar, so daß der Leisten sowohl in der abgesenkten Arbeitsstellung als auch in der angehobenen Stellung festgestellt werden kann.
  • Zum Auf- und Ausleisten wird der Leisten zunächst in die angehobene Stellung gebracht und sodann der gesamte Arbeitskopf nach Ausheben des Raststiftes um 1800 verschwenkt, so daß der Leisten sich oberhalb des Arbeitskopfes in der Auf- und Ausleiststellung befindet. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist einerseits, daß nur ein Leisten einer Vulkanisierform zugeordnet ist, so daß während des Auf- und Ausleisttaktes nicht gleichzeitig auch vulkanisiert werden kann mit der Folge einer entsprechend geringeren Leistungsfäigkeit. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei Austausch von Leisten und Vulkanisierform, wie es häufig bei der Schuhfabrikation geschieht, jeweils eine gesonderte zeitraubende und Fachkräfte erfordernde Neueinjustierung von Leisten und Vulkanisierform zueinander erforderlich ist. Ein Austausch des ganzen Arbeitskopfes bei Leistenwechsel kommt wegen der damit verbundenen unverhältnismäßig hohen Kosten im praktischen Betrieb nicht in Betracht (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1656502).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zumAufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk zu schaffen, mit der eine erheblich höhere Leistung als mit den bekannten Vorrichtungen erzielt werden kann. Gleichzeitig soll der Formenwechsel in einfacher Weise schnell durchfuhrbar sein und die Bedienungsperson bei ständiger Auslastung bequem und leicht die Vorrichtung handhaben können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Achse als nicht drehbarer Zapfen ausgebildet ist und die zwei Leisten an nur einer diesen Zapfen umfassenden Buchse befestigt sind sowie mit nur einer Vulkanisierform zusammenarbeiten, wobei jeder Leisten an der Buchse einstellbar befestigt ist.
  • Durch die ertindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird es erstmalig ermöglicht, Gummisohlen auf Schuhwerk mit hoher Leistung aufzuvulkanisieren,- wobei die Vorrichtung selber verhältnismäßig billig ist, da mit nur einer Vulkanisierform mindestens zwei Leisten zusammenarbeiten. Es ist ständig ein Leisten Vulkanisierstellung und der andere in Beschickungsstellung, so daß die Bedienungsperson voll ausgelastet ist. Sie braucht keine unnötigen Wege infolge Standortwechsel zu machen. Ein Vorteil ist auch die gute Ausnutzung der Vulkanisierform, weil zwei Leisten mit einer Vulkanisierform zusammenarbeiten. Die Vulkanisierform ist fast ununterbrochen in Tätigkeit. Es entfallen für sie nahezu alle Standzeiten, da sofort nach dem Herausnehmen des fertigen Schuhes nur die beiden Leisten verschwenkt werden und die Herstellung des nächsten Schuhwerks mit derselben Vulkanisierform beginnt.
  • Das Wechseln von Formen ist sehr einfach und kann schnell durchgeführt werden, da nur eine Vulkanisierform ausgewechselt zu werden braucht, und die beiden Leisten nicht einzeln sondern gemeinsam ausgewechselt werden können. Dies deshalb, weil beide Leisten gemeinsam mit einem Handgriff mittels der Buchse von dem Zapfen abgezogen bzw. aufgesetzt werden können. Die beiden Leisten mit ihren verstellbaren Haltemitteln und die Buchse bilden ein in sich geschlossenes System, das als komplette Baugruppe ausgewechselt werden kann. Das Einjustieren muß nur ein einziges Mal erfolgen, d. h. braucht später, falls einmal einjustierte Leisten und Formen wieder verwendet werden, nicht erneut zu erfolgen.
  • Das erste Einjustieren kann schnell durchgafùhrt werden, da verstellbare Haltemittel zur Befestigung der Leisten verwendet werden. Ein Vorteil besteht auch in der Qualitätsverbesserung des Schuhwerkes, da der zu bearbeitende Schaft bereits während - eines Vulkanisiertaktes aufgeleistet wird, und so länger durch den erhitzten Leisten erwärmt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand der Beschreibung geschildert. Auch die Merkmale des Unteranspruchs sind neu und vorteilhaft.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Ab b. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Maschine teilweise im Schnitt; A b b. 2 zeigt den Grundriß der Einstellplatte.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Ständer 11, auf dessen Grundplattelü die Vulkanisierform 58 in bekannter Weise angeordnet ist.
  • Am Ständer 11 ist die den Lagerkopf 12 für den Exzentertrieb24, 25 aufweisende Führungshulse27 mittels der Lagerplatte 27 a an der Widerlagerplatte lt a des Ständers lt mittels SchraubenS6 befestigt.
  • Die Widerlagerplatte 11 a besitzt Schlitze 57, so daß die Führungshülse 27 mit dem Lagerkopf 12 in lotrechter Richtung am Ständer 11 verschoben und festgestellt werden kann.
  • In der Führungshülse 27 ist ein Bolzen 23 angeordnet, der durch den Exzentertrieb24, 25 mittels des Hebels26 höhenverschiebbar ist. An dem Bolzen 23 bzw. dessen durch einen Schlitz der Führungshülse 27 fassenden Ansatz 23 a ist ein nicht drehbarer Zapfenl4 vorgesehen, auf dem eine Buchse 14 a drehbar ist. Der Zapfen 14 bildet somit die Drehachse der Buchse 14 a.
  • An der Buchse 14 a sind mindestens zwei winklig zueinander angeordnete Haltemittel 16, an denen jeweils der Leistenhalter 15 eines Leistens 13 befestigt ist, vorgesehen. Jedes Haltemittel 16 trägt eine Einstellplatte 18 a mit einer balligen Fläche 17, beispielsweise einer Halbkugel. Die Einstellplatte 18 a ist mit mindestens drei Schrauben 20 quer- und längsverdrehbar gegenüber der Buchse 14 a gehalten. Dabei ist das Haltemittel 16 für den Leistenhalter 15 mittels der balligen Fläche 17 an der Buchse 14 a abgestützt und allseitig ein- und festsljellbar. Zweckmäßigerweise findet hierbei die ballige Flächel7 an einer entsprechenden Vertiefung bzw. Bohrung 14 b Anlage. Die Leistenhalter lã sind gegenüber ihrem Haltemittel 16 quer- und längsverschiebbar.
  • Da mindestens zwei winklig zueinander angeordnete Leisten 13 vorgesehen sind, kann man sie mit Hilfe der Buchse 14 a derart verschwenken, daß während der Vulkanisation mit dem einen Leisten der andere Leisten mit neuem Schaftmaterial beschickt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Schuhwerk mit einem höhenverschiebbaren Bolzen, an dem eine nur einmal gelagerte Achse befestigt ist, um die zwei fliegend angeordnete Leisten derart schwenkbar sind, daß jeder Leisten um diese Achse zum Beschicken mit bzw. zum Abnehmen von Werkstücken nach oben und zum Vulkanisieren nach unten schwenk- bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse als nicht drehbarer Zapfen (14) ausgebildet ist und die Leisten (13, 13) an nur einer diesen Zapfen (14) umfassenden Buchse (14 a) befestigt sind sowie mit nur einer Vulkanisierform (58) zusammenarbeiten, wobei jeder Leisten (13) an der Buchse (14a) einstellbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leisten (13) mittels einer balligen Fläche (17) im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Vertiefung oder Bohrung (14 b) gegenüber der Buchse (14a) einstellbar ist, und daß alle seine Stellungen durch mindestens drei Schrauben (20) feststellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 492 007, 549 314, 602 677, 816 516, 848 462, 860 911; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 656 502; französische Patentschrift Nr. 1 067 069; britische Patentschrift Nr. 705 538; niederländische Patentschrift Nr. 51 774; USA.-Patentschrift Nr. 2002650.
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