DE1192688B - Signalanlage fuer Mehrwagenzuege, insbesondere fuer elektrische Strassenbahnen - Google Patents

Signalanlage fuer Mehrwagenzuege, insbesondere fuer elektrische Strassenbahnen

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DE1192688B
DE1192688B DES67730A DES0067730A DE1192688B DE 1192688 B DE1192688 B DE 1192688B DE S67730 A DES67730 A DE S67730A DE S0067730 A DES0067730 A DE S0067730A DE 1192688 B DE1192688 B DE 1192688B
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DE
Germany
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departure
signal
relays
train
switched
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Pending
Application number
DES67730A
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English (en)
Inventor
Helmut Scheuernstuhl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1192688B publication Critical patent/DE1192688B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0009Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes wiring diagrams for start- or stop-signals on vehicles having one or more carriages and having electrical communication lines between the carriages
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Signalanlage für Mehrwagenzüge, insbesondere für elektrische Straßenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalanlage für Mehrwagenzüge, insbesondere für elektrische Straßenbahnen, bei der das Abfahrtsignal auf dem Fahrerstand des führenden Triebwagens erst dann erscheint, wenn die Abfahrtsignalgeber in allen Wagen des Zuges betätigt worden sind, und das Abfahrtsignal sofort gelöscht wird, wenn ein Haltsignalgeber auf einem beliebigen Wagen betätigt worden ist, unter Verwendung von Halt- und einer der höchstmöglichen Zahl der Wagen eines Zuges angepaßten Anzahl von Abfahrtrelais, die bei Betätigung der entsprechenden Signalgeber eingeschaltet und bis zur Löschung des Kommandos durch Selbsthaltkontakte in der Einschaltstellung gehalten werden.
  • Nach einer bekannten Ausführung einer Signalanlage werden drei durch den ganzen Zug hindurchgehende Steuerleitungen verwendet, die mit in jedem Wagen angeordneten Abfahrt- und Haltrelais zusammenarbeiten. Diese Relais sind mit je zwei voneinander unabhängigen Wicklungen ausgerüstet. Die Ausgänge der Abfahrt- bzw. Haltrelais bein$ussen die Spannung auf den durchgehenden Steuerleitungen. In einer anderen Signalanlage sind für jeden Triebwagen vier und für jeden Anhängerwagen zwei Relais verwendet. Weiterhin ist bereits eine Lösung veröffentlicht worden, bei der Relais mit einer durch den Relaisanker betätigten, auf Kontakteinrichtungen arbeitenden Mechanik vorgeschlagen wurden. Durch die Relativstellung der Glieder der Mechanik werden Stromkreise geschaltet, die die im Fahrerstand befindlichen Signaleinrichtungen zum Ansprechen bringen.
  • Schließlich ist auch ohne eine elektrische Signaleinrichtung für Mehrwagenzüge von elektrischen Straßen- oder Kleinbahnen, bestehend aus einem Triebwagen und einem oder mehreren Anhängern, angegeben worden. Die Zugabfertigung erfolgt hier durch die einzelnen Wagenschaffner in der Weise, daß die Wagenschaffner dem Triebwagenführer elektrooptische und/oder elektroakustische Abfahrt- und Haltsignale geben, wobei das Abfahrtsignal beim Triebwagenführer erst erscheint, wenn es sämtliche Wagenschaffner gegeben haben, das Haltsignal dagegen bereits bei Abgabe aller Signale durch die einzelnen Schaffner allein mittels einer Zugleine oder eines im Wagen mehrfach verteilten Druckknopfes erfolgt. Für die Signalgabe besitzen Triebwagen sowie Anhängerwagen nur je einen Signalkontakt, und jeder Anhängerwagen hat nur eine Signalader zum Triebwagen, über die durch Betätigung des Wagensignalkontaktes Hilfsrelais im Triebwagen erregt werden. Nach Schließen der Kontakte sämtlicher Hilfsrelais in beliebiger Reihenfolge wird ein Signalrelais betätigt, das den Stromkreis für eine grüne Abfahrtsignallampe schließt, solange der Fahrt-Halt-Schalter in Haltstellung steht. Daneben wird nach Anfahren des Wagenzuges der Fahrt-Halt-Schalter selbsttätig in Fahrtstellung umgelegt (grüne Signallampe erlischt), so daß bereits durch Betätigung des Signalkontaktes in einem beliebigen Wagen die rote Haltlampe mit gleichzeitigem Hupenzeichen im Triebwagen erscheint. Nach Halten des Wagenzuges wird dann der Fahrt-Halt-Schalter selbsttätig wieder in die Bereitschaftsstellung (Haltstellung) für die Durchgabe des grünen Abfahrtsignals umgeschaltet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher notwendige Zahl von Relais zu verringern, die Schaltung insgesamt einfacher zu gestalten, beliebige Kombinationen von Wagenzügen zu ermöglichen und trotzdem volle Betriebssicherheit zu gewährleisten.
  • Dies wird nach dem Gegegenstand der Erfindung in der Weise erreicht, daß in jedem Zug, bestehend aus einem Triebwagen und einem oder mehreren weiteren Triebwagen bzw. Beiwagen die Arbeitskontakte sämtlicher Abfahrtrelais in Serie in den Signalkreis geschaltet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist darin zu sehen, daß das oder die Haltrelais mit je einem Ruhekontakt in den Abfahrtsignalkreis eingeschaltet sind. Hierbei sind die das Abfahrtsignal vermittelnden Einrichtungen durch Hilfskontakte auf den Richtungswalzen auf den gerade besetzten Führerstand geschaltet. Auch ist es vorteilhaft, Schaltmittel vorzusehen, die es erlauben, an einen führenden Triebwagen die Signalanlagen eines oder mehrerer Züge anzukuppeln, sofern sich die Richtungswalzen der angekuppelten Wagen bzw. Züge in ihrer Nullstellung befinden. Zwischen den in den einzelnen Wagen verlegten Abfahrtleitungen können noch Überbrückungsschalter vorgesehen sein, die eine Betätigung aller Abfahrtrelais durch eine einzige Abfahrttaste erlauben.
  • An Stelle der früher empfohlenen unsicheren Fliehkraftschalter und der Vorwiderstände sind nach der Erfindung die Arbeits- bzw. Ruhekontakte von Abfahrtrelais und Halterelais einander derart zugeordnet, daß die Betätigung dieser Relais durch den Schaffner stets definierte Schaltzustände - also geöffnete oder geschlossene Stromkreise - entstehen. Solche definierten Stromkreise sind praktisch unempfindlich gegen Verschmutzung und benötigen aus diesem Grunde so gut wie keine Wartung. Infolge des Wegfalles von bewegten Teilen, die bei der Anwendung von Fliehkraftschaltern unvermeidlich sind, ist ebenfalls ein wesentlicher Schritt zur Vervollkommnung der Betriebssicherheit getan.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Zweiwagenzug, bestehend aus zwei Triebwagen I und II. Jeder dieser Wagen kann mit einem Schaffner besetzt sein. Die Schaltung ist jedoch so ausgeführt, daß dem Zug bei Besetzung mit nur einem Schaffner die Abfahrtkommandos für beide `Vagen auch von diesem einen Schaffner gegeben werden können.
  • Mit R ist die Relgiskombination bezeichnet, die aus einem Haltrelais 11 mit einer zugehörigen Sperrzelle 14 besteht und die zwei Abfahrtrelais 12 und 13 enthält. Die Anschlüsse dieser Relaiskombination an die Speiseleitungen sind mit »Plus« und »Minus« bezeichnet worden. In jedem Wagen sind eine oder mehrere Gruppen von Tasten 25 bzw. 35 als Signalgeber vorgesehen, welche über die Speiseleitung 27 die Betätigungsleitungen 21, 22 bzw. 32 unter Spannung setzen. Diejenigen Tasten, mit denen ein Abfahrtsignal gegeben werden kann, sind mit F bezeichnet, während mit H die Halttasten gekennzeichnet sind.
  • Mit Hilfe des Schalters 24 kann die Leitung 32 mit der Leitung 22 verbunden werden, was es dem Schaffner ermöglicht, beide Abfahrtrelais des Zuges mit nur einer Taste einzuschalten. Für die Kontrolle der von den Schaffnern abgegebenen Kommandos ist in jedem Wagenteil eine Lampenanordnung 41 bzw. 51 vorgesehen.
  • Die Signaleinrichtungen der Fahrerstände sind gleich aufgebaut. Jeder Fahrerstand hat akustische und optische Anzeigen 45 bzw. 55, die dem Fahrer das von den Schaffnern gegebene, über die Leitungen 23, 26 bzw. 36 geführte Signal anzeigen. Durch Hilfskontakte 43 bzw. 53 auf der Richtungswalze des Fahrschalters werden nur die Stromversorgung und die Anzeigen des besetzten Führerstandes eingeschaltet. Durch einen weiteren Hilfskontakt 46 bzw. 56 auf der Richtungswalze wird bei eingeschalteter Richtungswalze die Abfahrtleitung 26 bzw. 36 über Hilfskontakte 47 bzw. 57 im Kuppelschütz geerdet.
  • Mit 54 bzw. 44 ist ein Hilfskontakt auf der Richtungswalze bezeichnet, der die Hupe in dem gerade besetzten Führerstand an Minus legt.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Unter der Voraussetzung, daß der Fahrerstand im Wagen I besetzt ist und der Fahrerstand des Wagens l1 ausgeschaltet ist, sind die Kontakte 53 und 54 geschlossen und der Kontakt 56 geöffnet. Mit 52 ist ein Kleinselbstschalter bezeichnet, der als überlastschutz.für die ganze Signalanlage dient und normalerweise geschlossen ist. Die Speiseleitung 27 bekommt über die Sperrzelle 58 aus der nicht gezeichneten Batterie Spannung.
  • Wird nun eine der Halttasten H gedrückt, so wird die Halteleitung 21 unter Spannung gesetzt, und die Hupe in dem besetzten Fahrerstand ertönt so lange, wie der Haltknopf gedrückt wird. Gleichzeitig wird über die Sperrzelle 14 das Haltrelais 11 der Relaiskombination eingeschaltet, das sich über den Hilfskontakt 11 c hält. Die Sperrzelle 14 verhindert eine Rückspeisung von der Leitung 27 über die Plusklemme der Relaiskombination R und damit eine Dauerbetätigung der Hupe. Das Haltrelais 11 gibt nach dem Ansprechen durch seinen Hilfskontakt 11 b über Speiseleitung 27 und Plusklemme der Relaiskombination Spannung auf die durch beide Wagen hindurchgeführte Signalleitung 23. Infolge der Spannung auf dieser Signalleitung 23 werden sowohl die Kontrollampen 41H und 51H in den Wagen I und II als auch die Haltlampen in der Signaleinrichtung 45 und 55 aufleuchten. Diese Haltlampen bleiben so lange eingeschaltet, bis der Fahrer durch die Löschtaste 38 die Speiseleitung 27 kurzzeitig stromlos macht und damit das Haltrelais 11 abwirft.
  • Soll der Fahrer ein Abfahrtsignal bekommen, so ist das nur dann möglich, wenn sowohl im Wagen I als auch im Wagen II Abfahrttasten F gedrückt und dadurch über die Leitungen 22 und 32 unabhängig voneinander die Relais 12 und -13 erregt wurden. Jedes dieser Relais hält sich über seinen Selbsthaltekontakt c, sofern der Haltstromkreis nicht durch das Ansprechen des Haltrelais 11 über den zugehörigen Ruhekontakt a unterbrochen ist. Der Vorrang des Haltkommandos vor dem Abfahrtkommando ist hierdurch sicher gewährleistet. Haben beide Abfahrtrelais 12 und 13 angesprochen, so sind die Hilfskontakte 12a und 13a und die Leitung 26, ferner über den geschlossenen Kontakt 46 der Richtungswalze und den geschlossenen Hilfskontakt 57 des Kupplungsschützes an Erde gelegt. überdies bekommt jeder Schaffner über Hilfskontakt b des von ihm betätigten Schützes ein Signal, ob sein Abfahrtkommando in der Relaiskombination angekommen ist.
  • Bei Mehrfachtraktion solcher Züge müssen die Leitungen 27, 21 und 26 des Anhängerwagens II mit den entsprechenden Leitungen des angehängten Zuges verbunden werden. Der Hilfskontakt 47 hat bei Einführen der Kupplung zwischen beiden Zügen geöffnet, so daß die Erdverbindung an dieser Stelle aufgehoben ist. Sie wird durch eine neue Erdverbindung im letzten Fahrerstand des neu hinzugekommenen Zuges ersetzt. Mit Hilfe der durchlaufenden Haltleitung 21 kann von jeder Stelle der Züge ein Haltkommando gegeben werden. Über die Abfahrtleitung 26 werden die Relaiskombinationen und damit Arbeitskontakte aller Abfahrtrelais in Reihe geschaltet. Es erscheint nun erst dann ein Abfahrtsignal bei dem Fahrer, wenn alle Abfahrtrelais des neugebildeten Zuges durch die einzelnen Schaffner zum Ansprechen gebracht wurden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Signalanlage für Mehrwagenzüge, insbesondere für elektrische Straßenbahnen, bei der das Abfahrtsignal auf dem Fahrerstand des führenden Triebwagens erst dann erscheint, wenn die Abfahrtsignalgeber in allen Wagen des Zuges betätigt worden sind, und das Abfahrtsignal sofort gelöscht wird, wenn ein Haltsignalgeber auf einem beliebigen Wagen betätigt worden ist, unter Verwendung von Halt- und einer der höchstmöglichen Zahl der Wagen eines Zuges angepaßten Anzahl von Abfahrtrelais, die bei Betätigung der entsprechenden Signalgeber eingeschaltet und bis zur Löschung des Kommandos, durch Selbsthaltekontakte in. der Einschaltstellung gehalten werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in jedem Zug, bestehend aus einem Triebwagen und einem oder mehreren weiteren Triebwagen bzw. Beiwagen, die Arbeitskontakte (12a, 13a) sämtlicher Abfahrtrelais (12, 13) in Serie in den Signalkreis geschaltet sind.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Haltrelais (11) mit je einem Ruhekontakt (11a) in den Abfahrtsignalkreis eingeschaltet sind.
  3. 3: Signalanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abfahrtsignal vermittelnden Einrichtungen durch Hilfskontakte (43, 44, 46, 53, 54, 56) auf den Richtungswalzen auf den gerade besetzten Führerstand geschaltet sind.
  4. 4. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (47, 57) vorgesehen sind, die es erlauben, an einen führenden Triebwagen die Signalanlagen eines oder mehrerer Züge anzukuppeln, sofern sich die Richtungswalzen der angekuppelten Wagen bzw. Züge in ihrer Nullstellung befinden.
  5. 5. Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in den einzelnen Wagen verlegten Abfahrtleitungen (32, 22) Überbrückungsschalter (24) vorgesehen sind, die eine Betätigung aller Abfahrtrelais durch eine einzige Abfahrttaste erlauben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 458.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835458C (de) * 1950-10-29 1952-03-31 Sueddeutsche Telefon App Kabel Elektrische Signaleinrichtung fuer Mehrwagenzuege von elektrischen Strassen- oder Kleinbahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835458C (de) * 1950-10-29 1952-03-31 Sueddeutsche Telefon App Kabel Elektrische Signaleinrichtung fuer Mehrwagenzuege von elektrischen Strassen- oder Kleinbahnen

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