DE525407C - Elektrische Hilfsausruestung fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Hilfsausruestung fuer Strassenfahrzeuge

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DE525407C
DE525407C DES93281D DES0093281D DE525407C DE 525407 C DE525407 C DE 525407C DE S93281 D DES93281 D DE S93281D DE S0093281 D DES0093281 D DE S0093281D DE 525407 C DE525407 C DE 525407C
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DE
Germany
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auxiliary equipment
electrical auxiliary
equipment according
car
signal
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Expired
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DES93281D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Louis Montrose-Oster
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SUEDDEUTSCHE EISENBAHNGESELLSC
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE EISENBAHNGESELLSC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Hilfsausrüstung für Straßenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hilfsausrüstung für elektrisch betriebene Straßenfahrzeuge.
  • Bisher werden fast ausschließlich akustische Signale verwandt, gelegentlich auch optische, die ihren Energiebedarf über .einen Vorschaltwiderstand der Oberleitung entnehmen. Türschließer dagegen werden bisher fast ausschließlich durch Druckluft betätigt. Gelegentlich dient eine kleine Elemsntebatterie zur Betätigung der verschiedenen Signale, seltener eine in den einzelnen Wagen untergebrachte Akkumulatorenbatterie, deren Minuspol geerdet ist, während Starkstromverbraucher, z. B. Beleuchtung, zwischen Oberleitung und Pluspol geschaltet sind. Trotzdem bedarf jedoch eine solche Batterie öfter der Aufladung.
  • Die neue Schaltung besteht nun darin, die Starkstromapparate auch in den Anhängern zwischen Oberleitung und Pluspol einer nur im Motorwagen untergebrachten Niederspannungsbatterie anzuordnen. Diese Schaltungsart macht zwar eine zusätzliche durchlaufende Leitung nötig, bietet aber demgegenüber den Vorteil, daß der Energieverbrauch derHochspannungsverbraucher der Charakteristik der Batterie entsprechend auf den Energieverbrauch der Niederspannungsverbraucher ab: gestimmt ist, so daß die Batterie im Motorwagen stets im geladenen Zustand gehalten wird, irgendwelche besonderen Ladevorrichtungen also entfallen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i ein Schaltschema für Motorwagen und Anhänger, Abb. z ein Schema der Signalleitungen, Abb. 3 ein Schema des Kontaktkopfes einer Scharfenbergkupplung.
  • b1 und b., sind der vordere und hintere Führerstand. Der Scheinwerfer ist mit S bezeichnet. Er ist nicht an die 55o Volt führenden Oberspannungsleitungen Z, sondern an die Niederspannungsbatterie angeschlossen. Der Scheinwerfer S hat ein starkes, ein schwaches und ein rotes Licht mit je einem Schalter. Als Niederspannungsbatterie kann eine i2-Volt-Edi.son-Batterie (Eisen, Nickel, Kali) benutzt werden. Der negative Pol der Batterie kommt dann an Erde E.
  • Steckkontakte sind vorn und hinten vorgesehen, damit Handlampen eingeschaltet werden können, auch wenn der Oberleitungsstrom fehlt.
  • Weiterhin gehört zu der Ausrüstung ein Scheibenwischer d, ein Winker e und ein Spiegel f, der nach Einschaltung eines Kontaktes sich aus dem Wagenumriß herausdreht, um am Zug entlang sehen zu können. Diese Apparate sind elektrisch in gleicher Weise wie der Scheinwerfer S geschaltet. Um den Zustand der Batterie prüfen zu können, ist an deren Stromkreis an jedem Führerstand ein Voltmeter V und über einen Shunt g je ein Amperemeter A angeschlossen, deren Nullpunkte in der Mitte liegen. Die Beleuchtungseinrichtung für die 'Zifferblätter und die Instrumente ist mit i bezeichnet; sämtliche Teile sind auf der Schalttafel angebracht. k sind elektrische Glocken, deren Betätigungsstrom ebenfalls die Batterie ladet.
  • Ferner gehören zu der Ausrüstung zahlreiche Sicherungsautomaten A, durch die alle Schmelzsicherungen im Wagen vermieden werden.
  • L ist die Notbeleuchtung, die im Innern. des Motorwagens in Kraft tritt, wenn bei eingeschalteter Beleuchtung die Oberleitung z stromlos wird; h ist eine entsprechende Notbeleuchtung im Anhänger, die an Stelle von drei Lampen ,im Motorwagen fünf aufweist, da vorn und hinten eine rote Lampe hinzukommt. Die Notbeleuchtungsstromkreise werden durch ein an die Oberleitung angeschlossenes Nullspannungsrelais n gesteuert, das normalerweise seine Kontakte o geschlossen hält, wodurch über den zweipoligen Schalter m die Beleuchtungsstromkreise eingeschaltet werden. Sobald dieses Relais n abfällt, schließt es seine Kontakte o1, so daß über den Schalter m die Notbeleuchtung geschlossen ist.
  • p, P sind Druckknöpfe für die durch die Fahrgäste zu gebenden Haltesignale. Diese Druckknöpfe p, P können an beliebig vielen Stellen angeordnet sein. Sobald einer von ihnen betätigt wird, geht der Strom von der Batterie aus zu einer der Schaltvorrichtun-, gen g1, g2, je nachdem, welcher der Hilfskontakte R1, R2 durch den jeweils betriebenen Kontroller eingeschaltet ist. Die Verbindung zwischen dem Triebwagen und den Anhängern bei Betätigung des Druckknopfes p erfolgt über die Hilfsleitung lt, wie das Schaltschema ohne weiteres erkennen läßt. Sobald nämlich einer der Druckknöpfe P in einem der Anhänger gedrückt wird, wird eine Verbindung hergestellt von der Batterieleitung B im Anhänger aus über den gedxückten Druckknopf P, die Hilfsleitung h und die Zuführungsleitungen zu den Schaltvorrichtungen g" 92-Die Schaltvorrichtungen g1, g2 sind als eine Art Fallklappenrelais ausgebildet. Durch die Kontaktgebung werden die normalerweise durch Gegengewicht gehaltenen Klappen nach unten gezogen und in diesem Zustand elektrisch festgehalten, wodurch die Wagenerschütterungen ausgeglichen sind. Gleichzeitig schließen sie einen Stromkreis, der eine rote Lampe einschaltet. Durch Betätigung eines Knopfes auf der Tafel kann der Führer die Festhaltungsstromkreise sämtlicher Relais gleichzeitig unterbrechen, wodurch die Klappen wieder hochgehen und die Signallampen erlöschen. Sobald also einer der Fahrgäste das erstemal die Signalleitung betätigt, leuchtet die rote Lampe; weitere Knopfbetätigungen haben jedoch keine Wirkung mehr.
  • Die Tür kann auf verschiedene Weise geöffnet werden, z. B. durch Ziehen von Hand oder durch Drücken auf einen Knopf D, der außen neben der Tür sitzt. Durch das Drükken des Knopfes D wird ein Zeitrelais t1 mit der Batterie verbunden; dieses Zeitrelais 1l ist beispielsweise auf eine Ablaufzeit von drei Sekunden eingestellt. Beim Ansprechen schließt das Zeitrelais 1l den Stromkreis der i2-Volt-Spule des links gezeichneten Quecksilberschützes Ö; dieses schließt infolgedessen seinen Kontakt ttl, und zwar ist j e nach der Fahrtrichtung des Wagens entweder die linke oder die rechte Seite des Systems eingeschaltet, je nachdem der Schalter u1 oder 112 eingelegt ist. Entsprechend wird die Türöffnungsspule der Magnete u3 oder u= betätigt und zieht die zugehörige Tür auf. Besondere Endkontakte sind nicht vorgesehen, da ja die Tür nicht mehr als aufgehen kann.
  • Bei der Abfahrt geschieht das Folgende: Der Schaffner zieht an einem Lederriemen r1 oder Y2, je nach der Fahrtrichtung; hierdurch wird der Kontakt v1 oder v. geschlossen und zunächst das rechts gezeichnete Relais 12 zum Schließen gebracht. Dieses Zeitrelais t2 schaltet das rechte Quecksilberrelais s ein, das infolgedessen seinen Kontakt tt , schließt. Hierdurch wird die Türschließungsspule entweder des Magneten tt3 oder u -, mit der Oberleitung Z verbunden, welcher die richtige Tür schließt. Die Kontakte v1 und v2 betätigen ferner je nach der Fahrtrichtung das Falllklappenre'_Zis Fm oder Fm', wodurch eine lila Lampe zum Aufleuchten gebracht wird. Das Entsprechende geschieht gleichzeitig in den Anhängern, deren jeder sein Schlußzeichen über Leitung I bzw. II zum Motorwagen gibt, wodurch zwei weitere lila Lampen aufleuchten. Der Führer weiß also, daß alles zur Abfahrt klar ist. Ein Druck des Führers auf den vorerwähnten Knopf bringt sämtliche Signallampen zum Erlöschen.
  • Die Relais t1 und t2 sind als Umschaltrelais ausgebildet und gegenseitig verriegelt, so daß das Relais zum Öffnen der Tür nicht betätigt werden kann, wenn das Schließrelais arbeitet.
  • Die Leitungen x für die Abfertigungssignale der Anhänger sind in diesen über Kreuz geführt, so da,ß sie in jeder beliebigen Zusammenstellung eines Zuges von einem Motorwagen und zwei Anhängern immer vor Anhänger 1 :las Fallklappenrelais F, und vor Anhänger II das Fallklappenrelais F" betiitigen bzw. F,' und F"'. Infolgedessen ist es mögiich, in der Scharfenbergkupplung finit nur sieben Kontakten zu arbeiten, die sechs Stromkreisen angehören, da die Breinsl.eitung aus Sicherheitsgründen doppelt durchgeführt ist !Abb.3i. IZl und R" sind Hilfskontakte für die Umschaltwalzen der Kon-1 toller.
  • Die neue Hilsausrüstuilg bietet zahlreiche Vorteile, von denen nur einige hauptsächlich hervorgehoben seien.
  • Da die d--n sämtlichen Wagen des Zuges gemeinsamen Leitungen in der Mitte der Kupplung senkrecht übereinander angeordnet sind, die nichrgc!meinsamen Niederspannungsleitungen in den Anhängern dagegen über Kreuz geführt sind, wobei die betreffenden orrichtungen stets an gleichgeführte Leitungen angeschlossen sind, die damit über Kreuz laufende Leitung aber nur als einfache Durchgangsleitung ausgebildet ist ohne Anschluß im Wagen selbst, kann jede Anschlußstellc: ohne weiteres mit dem Triebwagen oder einem anderen Anhänger gekuppelt werden, unabhängig von der Fahrtrichtung und der Wagenstellung. Das Abfahrtsignal des ersten Anh-ingers kommt zwangsläufig immer auf der dafür bestimmten Signalleitung am Führerstand des Motorwagens an, desgleichen das Abfahrtsignal des zweiten Anhängers an der dafür vorgesehenen Stelle. Besondere Umschaltungen in einer der bisher bekannten ähnlichen Schaltungen entfallen vollkommen. Ein einfaches Zusammenkuppeln der Wagen eines Zuges stellt Selbsttätig die richtigen Verbindungen her.
  • Damit trotz parallel geschalteter Signalvorrichtungen an den beiden Führerständen des Motorwagens auch hier keinerlei besonderes Ein- oder Ausschalten zu erfolgen hat, sind die Fahrtwender der an beiden Führerständen untergebrachten Kontroller noch je mit einem Hilfskontakt ausgerüstet, welcher die zugehörige Signaltafel bei Nullstellung selbsttätig abschaltet. Da der Fahrer, um seinen Wagen betreiben zu können, zunächst den Fahrtwender einschalten muß, setzt er damit gleichzeitig, ohne einen besonderen Arbeitsgang vornehmen zu müssen, die vor ihm angeordnete Signaltafel unter Spannung.
  • Die neue Hilfsausrüstung trägt dazu bei, den Zeitverlust, der mit dem Anhalten von Straßenbahnfahrzeugen und deren Abfertigung verknüpft ist, erheblich abzukürzen, also die Reisegeschwindigkeit zu erhöhen, und entlastet gleichzeitig beträchtlich den Schaffner in seinen Obliegenheiten, so daß es ihm dadurch möglich wird, mit Bestimmtheit sämtliche Fahrgäste abzufertigen und einen größeren Wagen allein zu bedienen. So z. B. braucht die bei Hörzeichen unvermeidliche Reihenfolge beim Abfertigungssignal 3. Wa: gen, a. Wagen, i. Wagen nicht eingehalten zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hilfsausrüstung für Straßenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Starkstromapparate auch in den Anhängern zwischen Oberleitung tind Pluspol einer nur im Motorwagen untergebrachten Niederspannungsbatterie gelegt sind, deren Minuspol geerdet ist. a. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieverbrauch der auch in den Anhängern verlaufenden Hochspannungsstromkreise der Charakteristik der Batterie entsprechend auf den Energieverbrauch der Niederspannungsstromkreise abgestimmt ist. 3. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an nur eine zusätzliche Leitung angeschlossenen Druckknöpfe (p, P) der Haltesignalvorrichtung unter sich parallel, aber mit einem im Betriebsführerstand des Zuges angeordneten Fallklappenrelais (g" g2) in Serie geschaltet sind, durch das eine Lampe als Haltesignal eingeschaltet wird. q.. Elektrische Hilfsausrüstung nach. Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbewegung von Zeitrelais (tl,t:,,) gegebenenfalls in Verbindung mit Schützen (ttl, %) ohne Anordnung eines Endkontaktes abhängig ist sowie daß je Wagen nur zwei Zeitrelais (il, i2) vorhanden sind und die Zuleitung zu den jeweils zu betreibenden Türöffnungs- und Türschließungsvorrichtungen durch Aus- oder Umschalter (u1, u2) herstellbar ist. 5. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitrelais (t" 12) gegenseitig verriegelt sind, so daß die öffnungs- und Schließmechanismen nicht gleichzeitig tätig sein können (s. Abb. i). 6. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Türöffnung durch die Fahrgäste von außen an der Außenseite des Wagens nur Druckknöpfe (D) angeordnet sind. 7. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Geben des Abfahrtsignals, z. B. durch 'Ziehen eines der in bekannter Weise durch den ganzen Wagen geführten Lederriemens (r" r2), ein Schalter (v1, v2) für die Dauer des Ziehens geschlossen ist, welcher gleichzeitig die Türb ewegung einleitet und am Führerstand eine Fallklappe (Fm, Fr, F", Fml, Fmil, Fm»1) betätigt, die eine diesem Wagen zugeordnete Signallampe einschaltet. B. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anhänger zwei über Kreuz (x, Abb. i) geführte durchlaufende Leitungen (1, 11) für die üb,ermi,ttlung des von jedem Wagen getrennt gegebenen. Abfahrtsignals hat. g. Elektrische Hilfsausrüstung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch je einen Hilfskontakt (,Z1, R.) an den Fahrtwenderwalzen der Kontroller, so daß trotz Parallelschaltung der beiden Signaltafeln in den Führerständen des Motorwagens nur diejenige betriebsfähig ist, deren zugehöriger Kontroller unter Spannung steht.
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