DE1179172B - Kontinuierliches Walzwerk, insbesondere Rohrreduzierwalzwerk - Google Patents

Kontinuierliches Walzwerk, insbesondere Rohrreduzierwalzwerk

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DE1179172B
DE1179172B DEM40643A DEM0040643A DE1179172B DE 1179172 B DE1179172 B DE 1179172B DE M40643 A DEM40643 A DE M40643A DE M0040643 A DEM0040643 A DE M0040643A DE 1179172 B DE1179172 B DE 1179172B
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DE
Germany
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motors
stands
rolling
mill
drive
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DEM40643A
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English (en)
Inventor
Walter Vom Dorp
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Mannesmann Meer AG
Original Assignee
Mannesmann Meer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/02Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
    • B21B35/025Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills for stretch-reducing of tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Kontinuierliches Walzwerk, insbesondere Rohrreduzierwalzwerk Bei kontinuierlichen Walzwerken, z. B. Walzwerken zum Reduzieren von Rohren, besonders bei Streckreduzierwalzen, ist man bestrebt, den Abstand zwischen den einzelnen Walzgerüsten so klein wie möglich zu halten, damit nicht nur an Raum gespart wird, sondern vor allem der Schrottanfall durch maßungenaue Walzenden niedrig bleibt. Sofern der Antrieb der aufeinanderfolgenden Gerüste gruppenweise von einem Hauptmotor, z. B. über eine gemeinsame Vorgelegewelle, erfolgt, macht das Einhalten eines kleinen Gerüstabstandes keine Schwierigkeiten. Dieser Gruppenantrieb erschwert aber die Regelbarkeit der Gerüstdrehzahlen ganz außerordentlich, weshalb neuerdings dem Einzelantrieb für jedes Gerüst der Vorzug gegeben wird. Die Umfangsmaße der Antriebsmotoren oder der dazwischengeschalteten Getriebekästen sind jedoch bei der notwendigen Antriebsleistung größer als der erforderliche Walzendurchmesser, so daß nunmehr für den Gerüstabstand nicht mehr der Walzendurchmesser, sondern der Platzbedarf der in Reihen hintereinander 'angeordneten Antriebsaggregate bestimmend wird. Für den Platzbedarf der Antriebsmotoren bei gegebenem Gerüstabstand kann bei Dreiwalzengerüsten noch eine Parallelverschiebung der Antriebswellen mitbestimmend sein. Bekanntlich entstehen je nach dem Walzverfahren in den Walzspalten und unter den Mitten der Walzen (im Kalibergrund) Veränderungen in der Wandstärke durch Materialwanderungen, die oft im Rohrinnern eine Polygonbildung erzeugen. Es ist daher üblich, die im kontinuierlichen Walzwerk hintereinanderliegenden Gerüste gegeneinander vorzugsweise um den halben Walzenwinkel zu versetzen, um die entstandenen Wandstärkenunterschiede möglichst gleichmäßig zu verteilen und eine Polygonbildung doppelter Eckenzahl und entsprechend geringerer Amplituden bzw. Unrundheit zu erhalten.
  • Bei den zur Zeit meist gebräuchlichen Dreiwalzengerüsten läßt sich bekanntlich diese Verdoppelung der Walzspalte auf dem Rohrumfang besonders günstig anwenden, indem die Gerüste abwechselnd z. B. einmal mit obenliegender und zum anderen mit untenliegender Antriebswalze angeordnet werden. Dabei kommen die Antriebswellen in zwei Ebenen zu liegen, die aus der horizontalen Mittelebene des Walzgutes nach oben und nach unten um den halben ideellen Walzenhalbmesser parallel verschoben sind. Dieser Abstand von insgesamt einem ideellen Walzendurchmesser entspricht ebenfalls etwa einem Gerüstabstand.
  • Unter Ausnutzung dieser Möglichkeit sind bei Reduzierwalzwerken mit drei Walzen je Gerüst und einer gemeinsamen Antriebsachse zur Erzielung eines geringen Gerüstabstandes die Antriebsmotoren rechts und links vom Walzwerk in zwei horizontalen Ebenen aufgestellt worden. Hierbei können auf dem von je einem Motor beanspruchten Platz jeweils zwei Walzgerüste untergebracht werden. Bei der erforderlichen Größe der Antriebsmotoren ergibt das aber einen größeren Gerüstabstand, als er im Hinblick auf den verwendbaren kleinsten Walzendurchmesser erreichbar und wegen des Schrottanfalls erwünscht wäre. Im übrigen ist die geschilderte Antriebsordnung auch deshalb unvorteilhaft, weil der Zutritt zu den Gerüsten durch auf beiden Seiten des Walzwerkes liegende Motoren erschwert und ein Ausbau der Gerüste nur nach oben möglich ist.
  • Werden wegen des bequemen Ausbaues die Antriebsmotoren vorzugsweise auf einer Seite des Walzwerkes zusammengefaßt, so ergeben sich bei Dreiwalzenkalibern zwei übereinanderhegende Antriebsebenen, die um den Walzendurchmesser bzw. um den Gerüstabstand c voneinander entfernt sind. Hierbei können auf dem je von einem Motor beanspruchten Platz jeweils nur etwa 1;1-2x Walzwerksgerüste untergebracht werden. Günstigere Verhältnisse ergeben sich, wenn die in einer Ebene liegenden Motoren in zwei Reihen abwechselnd hintereinander angeordnet werden, so da.ß zwischen je zwei direkt mit den Antriebswellen der Walzen gekuppelten Motoren je eine verlängerte Antriebswelle für den Motor der dahinterliegenden Reihe zu liegen kommt. Hierbei können in der Walzrichtung auf dem je von einem Motor beanspruchten Platz etwa 3,5 Walzgerüste untergebracht werden. Es ist jedoch erforderlich, hierbei die Antriebsebenen auch in der Höhe auf diesen Wert auseinanderzuziehen. Damit müssen zwangläufig weitere Zahnradübersetzungsgetriebe 'angeordnet werden, welche die Energie von den Motoren auf die nur um den Abstand c in der Höhe auseinanderliegenden Antriebswellen der Walzkaliber übertragen. Da zudem die hintereinanderliegenden Reihen einer Ebene zur sicheren Lagerung auf Ständen gegenüber denen der zweiten Ebene auf Lücke gesetzt werden müssen, ergibt sich in der Breite für die vier Motoren- und die Getriebereihe etwa die 5fache Ausdehnung als für das Walzwerk selbst.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, bei kontinuierlichen Walzwerken, besonders Rohrreduzierwalzwerken, die mit Einzelantrieb ausgestattet sind, die Anordnung der Antriebsaggregate in der Weise vorzunehmen, daß die Gerüste einen kleinstmöglichen Abstand erhalten, daß sich ein wesentlich geringerer Raumbedarf für die Antriebe, insbesondere in der Breite, ergibt und daß das Walzwerk bequem von einer Längsseite aus zugänglich ist.
  • Die Erfindung geht von der bekannten Anordnung aus, bei der die Verteilung sämtlicher Walzenwellen eines aus Dreierwalzengruppen bestehenden Walzwerkes auf sechs Parallelebenen zur Walzlinie, nämlich drei gefächerte und drei hierzu symmetrisch zur Walzlinie parallel versetzte erfolgt. Sie besteht in einem neuartigen Verteilungsschema der Motorenachsen auf diese bekannte Walzenachsenanordnung, durch die bei einem größten Gehäusedurchmesser D der Antriebsmotoren und einem Abstand A der parallel versetzten Walzenwellenebenen ein gleichbleibender Mindestabstand der Walzgerüstmitten erzielbar ist, das dadurch gekennnzeichnet ist, daß die Antriebsmotoren auf dem Umfang der geschlossenen Gerüstbettseite in aus den Motoren für je drei aufeinanderfolgende Walzgerüste bestehenden, sich wiederholenden, nach Abstand und Richtung gleichen Fächergruppen verteilt sind, wobei die Achsen entsprechender Motoren der folgenden Fächergruppe (also der Motoren der dritten jeweils folgenden Gerüste) in den symmetrisch zur Walzlinie parallel versetzten Walzenwellenebenen und die Achsen entsprechender Motoren der nächstfolgenden Fächergruppe (also der Motoren der sechsten jeweils folgenden Gerüste) in denselben zur Walzlinie parallelen Walzenwellenebenen liegen.
  • Bei einem kontinuierlichen Walzwerk mit Dreiwalzenkalibern verlaufen die Antriebs- bzw. Motorwellen für eine Gruppe von drei Gerüsten in drei verschiedenen, im Winkel von z. B. 60° zueinander geneigten Richtungen. Damit liegen sie in drei verschiedenen, gleichfalls um z. B. 60° zueinander geneigten, parallel zur Walzgutachse sich erstreckenden Längsebenen. Dabei liegen die Motorwellen einer dritten, fünften, siebenten usw. Gruppe, die wiederum aus drei Gerüsten gebildet werden, in den gleichen drei Längsebenen, während die Motorwellen einer zweiten, vierten, sechsten usw. Gruppe in drei anderen Längsebenen liegen, die zu den drei Längsebenen der Gruppen mit ungerader Ordnungszahl parallel verlaufen und zu ihnen einen Abstand von der Größe des idealen Walzendurchmessers haben.
  • In den A b b. 1 bis 10 a ist die Erfindung erläutert. Die Abbildungen zeigen beispielsweise die Kalibersätze für acht aufeinanderfolgende Gerüste mit Dreiwalzenkalibern. Die Motorwellen sind mit a bezeichnet. Wie ersichtlich, haben diese Wellen drei unterschiedlich Richtungen, die zueinander in einem Winkel von 60° geneigt sind. Die in den A b b. 4, 5, 6 eingezeichneten Wellen a4, a,", ab haben die gleiche Richtung wie die Wellen a1, a." a, in den A b b. 1 bis 3, jedoch sind sie um den- Betrag des Walzendurchmessers parallel verschoben. In den A b b. 7 und 8 liegen die Wellen a1, a., wieder in der gleichen Lage wie in den A b b. I und 2. Das Reduzierwalzwerk nach der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anzahl der dargestellten acht Walzensätze beschränkt; beim neunten Gerüst wäre die Welle entsprechend A b b. 3 zu lagern, während beim zehnten, elften und zwölften Gerüst die Anordnung der Wellen gemäß A b b. 4 bis 6 vorzunehmen ist. A b b. 9 zeigt die Stirnansicht auf ein Walzwerk mit Dreiwalzenkalibern. Die in drei Richtungen verlaufenden Wellen sind wiederum mit a1, a1, a3 bzw. a4, a., a. bezeichnet. Die Versetzung der Einheiten aus sechs Gerüsten gegeneinander ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Wie A b b. 9 erkennen läßt, ist das Walzwerk auf der einen Längsseite völlig frei zugänglich. Nach dieser Seite kann auch der Kaliberaustausch vorgenommen werden.
  • A b b. 10 zeigt in Seitenansicht auf das Walzwerk schematisch die Anordnung der Motoren b, während A b b. 10 a eine bildmäßige Wiedergabe der Seitenansicht enthält.
  • In der A b b. 10 ist der Gerüstabstand mit c bezeichnet bzw. der ideelle Walzendurchmesser, der vorzugsweise gleich groß ist. Aus der Anordnung ist ersichtlich, daß die Motoren 61, b.= und 6.; einen genügend großen Abstand voneinander haben; eng benachbart ist dagegen der Motor b, dem Motor b1', der Motor bz dem Motor h.,' und der Motor b3 dem Motor b3 '. Die Entfernung zwischen den benachbarten Motoren ist etwas größer als der dreifache Walzendurchmesser, da die parallele Versetzung der Antriebswellen a1 zu a4, a." zu a5 und a3 zu aß gleich dem Walzendurchmesser ist, beträgt die Entfernung der benachbarten Motoren von Mitte zu Mitte c . y10 , also gleich dem 3,16fachen des Walzendurchmessers. Dieser Abstand ist völlig ausreichend zur Unterbringung leistungsstarker Motoren, so daß der engste Gerüstabstand gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kontinuierliches Walzwerk, insbesondere Rohrreduzierwalzwerk, gebildet aus einem nach einer Seite offenen Gerüstbett mit hintereinanderliegenden versetzt angeordneten Walzgerüsten mit drei in einer Achsebene liegenden Walzen und zugehörigem Einzelantriebsmotor, der unter der Voraussetzung der achsgleichen Lage mit der von ihm angetriebenen Walzenwelle nur eine Walze antreibt, die mit den anderen Walzen des Gerüstes über Zwischenräder od. dgl. verbunden ist, wobei die Antriebsmotoren aller Walzgerüste auf einer Seite des Walzwerkes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren auf dem Umfang der geschlossenen Gerüstbettseite in aus den Motoren für je drei aufeinanderfolgende Walzgerüste bestehenden, sich wiederholenden, nach Abstand und Richtung gleichen Fächergruppen verteilt sind, wobei die Achsen entsprechender Motoren der folgenden Fächergruppe (also der Motoren der dritten jeweils folgenden Gerüste) in den symmetrisch zur Walzlinie parallel versetzten Walzenwellenebenen und die Achsen entsprechender Motoren der nächstfolgenden Fächergruppe (also der Motoren der sechsten jeweils folgenden Gerüste) in denselben zur Walzlinie parallelen Walzenwellenebenen liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901526, 744 922, 675180, 620 242, 590 656; deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 865; britische Patentschrift Nr. 263 683; USA.-Patentschrift Nr. 2 789 450.
DEM40643A 1959-02-17 1959-02-17 Kontinuierliches Walzwerk, insbesondere Rohrreduzierwalzwerk Pending DE1179172B (de)

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