DE60112981T2 - Walzwerk und Walzstrasse - Google Patents

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DE60112981T2
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Hiroshi Niihama-City Fujiwara
Sho Inui
Takaaki Handa City Toyooka
Motoaki Handa City Itadani
Akira Handa City Yorifuji
Toshio Handa City Onishi
Koji Handa City Sugano
Yasuo Handa City Nishida
Nobuki Handa City Tanaka
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Walzwerk und eine Walzwerkfolge, und insbesondere ein Walzwerk und eine Walzwerkfolge um Werkstücke in Produkte wie Stahlstangen, Drähte und Röhren zu walzen. Das Wort „Produkt", welches in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet ein Konzept, welches Stahlstangen, Drähte und Röhren umfasst.
  • Eine mehrstufige 4-rollige oder 3-rollige Walzwerkfolge walzt ein Werkstück wiederholt in 4 oder 3 Richtungen, wobei seine Schnittfläche allmählich reduziert wird, um es in eine gewünschte Form mit gewünschten Abmessungen zu formen.
  • Typische 4-rollige Walzwerke, welche in den oben stehenden Walzen verwendet werden, sind in den 9 und 10 gezeigt. In 9 treibt eine Antriebswelle 101 vier Walzen 102, 103, 104 und 105 an. Die Antriebswelle 101 ist mit einer Walze 102 gekuppelt: Jede der vier Walzen 102, 103, 104 und 105 hat Kegelzahnräder (102b, 103b, 104b, 105b, je nachdem), auf jeder ihrer Seiten. Wenn die Antriebswelle 101 die Walze 102 dreht, wird die Antriebskraft der Antriebswelle 101 auf die anderen Walzen 102, 103, 104 und 105 durch die Kegelzahnräder 102b, 103b, 104b und 105b übertragen.
  • 10 zeigt ein 4-rolliges Walzwerk, welches ähnlich zu dem Walzwerk von 9 ist, aber bei welchen die Walzen um 45° relativ zur Horizontalen und Vertikalen geneigt sind. Seine Antriebswelle ragt diagonal nach oben hervor. Dementsprechend muss ein Reduzierstück bzw. Untersetzer, welches mit der Antriebswelle gekuppelt werden soll, groß und sperrig sein, nimmt einen großen Raum ein und erhöht die Ausrüstungskosten.
  • Um die größenmäßige Genauigkeit von Produkten zu erhöhen, ist es effizient, Werkstücke mit einer mehrstufigen Walzwerkfolge zu bearbeiten, welche aus Walzwerken besteht, welche im Tandem angeordnet sind, und wobei die Walzeinheiten von einander minuziös abweichende Phasenwinkel aufweisen. Im Fall eines Dehnungsreduzierstückes insbesondere für Röhren, neigt die innere Oberfläche von Röhren dazu, quadratisch oder poligonal zu werden. Eine derartige Neigung kann durch minuziöse Anpassung seiner Walzenphasenwinkel erheblich reduziert werden, und Röhren mit runden inneren Oberflächen können hergestellt werden.
  • Im Fall von Walzwerken gemäß dem Stand der Technik, wird dessen Reduzierstück sperrig, wenn der Walzenphasenwinkel eines Walzwerkes verändert wird. Wenn ein Walzwerk ein Gehäuse bekommt, dessen Art verändert werden kann, um dem Walzenphasenwinkel anzupassen, wird sein Reduzierstück komplex.
  • DE-C-939 501 zeigt ein Walzwerk, welches eine Walzeinheit und eine Antriebseinheit aufweist, wobei die Antriebseinheit ein umlaufendes Antriebeskegelzahnrad und einen Antriebeswellenmechanismus, eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen und ein Gehäuse ausweist. Die Antriebswelle ist in einer Verlängerung von einem der Walzenübertragungsmechanismen.
  • Unter Betrachtung des Vorstehenden ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Walzwerk und eine Walzwerkfolge vorzusehen, welche kompakt sind. Reduzierstücke, welche mit ihnen gekuppelt werden sollen, können kompakt gemacht werden. Es kann verhindert werden, dass die inneren Oberflächen von Röhren, welche mit dem Walzwerk und der Walzwerkfolge gewalzt werden sollen, quadratisch werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Walzwerk vorgesehen, welches (i) eine Walzeinheit aufweist, welche eine Vielzahl von Walzen umfasst, welche symmetrisch um die Bahnlinie des Walzwerkes angeordnet sind und (ii) eine Antriebseinheit, zum Antreiben und Drehen der Walzen. Die Antriebseinheit hat zwei umlaufende Antriebskegelräder mit einem großen Durchmesser, einem Antriebswellenmechanismus zum Drehen des Antriebskegelrades, eine Vielzahl von Übertragungsmechanismen, welche in regelmäßigen Abständen entlang des Antriebskegelzahnrades angeordnet sind, und die Drehung des Antriebskegelzahnrades auf die Walzen übertragen, und ein Gehäuse, um sie zu halten. Der Antriebswellenmechanismus hat eine Antriebswelle, welche in das Gehäuse von seiner Außenseite aus eingesetzt ist, und ein Antriebskegelzahnrad mit einem gleichen Durchmesser, welches auf der Antriebswelle angebracht ist und mit dem Antriebskegelzahnrad in Eingriff kommt. Der Antriebswellenmechanismus ist zwischen zwei benachbarten Übertragungsmechanismen angeordnet.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Walzwerk gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei jeder Getriebemechanismus folgendes aufweist:
    (i) eine erste Übertragungswelle, auf welcher ein Übertragungskegelzahnrad eines gleichen Durchmessers angebracht ist, welches zwischen dem Antriebskegelzahnrad gefangen ist und mit diesem in Eingriff kommt, (ii) ein erstes zylindrisches Zahnrad, welches auf der ersten Getriebewelle angebracht ist, (iii) eine zweite Getriebewelle, welche mit der Welle einer Walze gekuppelt ist, und (iv) ein zweites zylindrisches Zahnrad, welches auf der zweiten Getriebewelle angebracht ist und in Eingriff mit dem ersten zylindrischen Zahnrad kommt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Walzwerk des zweiten Aspekts vorgesehen, wobei (i) die Antriebswelle des Antriebswellenmechanismus den Platz der ersten Getriebewelle von einem der Getriebemechanismen einnimmt und parallel zu der zweiten Getriebewelle angeordnet ist, und (ii) das erste zylindrische Zahnrad auf der Antriebswelle angebracht ist und in Eingriff mit dem zweiten zylindrischen Zahnrad mit der zweiten Getriebewelle kommt.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Walzwerk des dritten Aspekts vorgesehen, wobei das erste Kegelzahnrad den Platz des ersten zylindrischen Zahnrades der Antriebswelle einnimmt und ein zwei tes Kegelzahnrad den Platz des zweiten zylindrischen Zahnrades der zweiten Getriebewelle einnimmt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Walzwerkfolge vorgesehen, welche eine Vielzahl von Walzwerken des ersten Aspekts aufweist. Ihre Antriebswellen sind horizontal angeordnet und die Phasenwinkel ihrer Walzeinheiten sind voneinander verschieden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Walzwerkfolge vorgesehen, welche eine Vielzahl von Walzwerken des vierten Aspekts aufweist. Ihre Antriebeswellen sind horizontal angeordnet und die Phasenwinkel ihrer Walzeinheiten sind von einander verschieden.
  • Gemäß eines siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Walzwerkfolge vorgesehen, welche das Walzwerk des dritten Aspekts mit horizontal angeordneter Antriebswelle vorgesehen, die Walzwerkfolge des fünften Aspekts, und die Walzwerkfolge des sechsten Aspekts alle im Tandem angeordnet umfasst.
  • Der Vorteil, welcher durch den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten wird, ist wie folgt. Wenn das Drehmoment einer externen Antriebsleistungsquelle auf das Antriebskegelzahnrad übertragen wird, dreht sich das Antriebskegelzahnrad. Die Drehung wird durch eine Vielzahl von Getriebemechanismen zu den Walzen übertragen. Somit drehen sich die Walzen, um das Werkstück zu walzen. Da der Antriebswellenmechanismus angeordnet ist zwischen zwei benachbarten Getriebemechanismen, können die Winkel zwischen dem Antriebsmechanismus und den zwei Getriebemechanismen frei eingestellt werden, solange sie nicht miteinander interferieren. Mit anderen Worten kann der Phasenwinkel der Walzeinheit frei verändert werden, während die Antriebswelle horizontal gehalten wird. Dadurch kann, durch Anordnung einer Vielzahl von Walzwerken dieses Aspekts im Tandem, eine Walzwerkfolge mit Walzphasenwinkeln gemacht werden, welche minuziös von einander verschieden sind.
  • Die Vorteile, welche durch den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten werden, sind wie folgt. Das Rotationsdrehmoment des Antriebskegelzahnrades wird auf die Walzen durch ein erstes zylindrisches Zahnrad der ersten Getriebewelle und das zweite zylindrische Zahnrad der zweiten Getriebewelle, von jedem Getriebemechanismus, welche miteinander in Eingriff stehen, übertragen; dadurch kann die Antriebskraft effizient mit einem kleinen Getriebeverlust verwendet werden. Daneben tendieren die Getriebemechanismen weniger dazu, mit dem Antriebswellenmechanismus zu interferieren, da sie kompakt sind; dadurch kann der Phasenwinkel des Getriebemechanismus, und damit derjenige der Walzeinheit, über einen weiten Bereich eingestellt werden.
  • Der Vorteil, welcher durch den dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten wird, ist wie folgt. Die Antriebswelle nimmt den Platz der ersten Getriebewelle in einem der Getriebemechanismen ein, und das Drehmoment wird von der Antriebswelle zu der zweiten Getriebewelle durch die ersten und zweiten zylindrischen Zahnräder, welche im Eingriff miteinander sind, übertragen. Dementsprechend können die Walzen horizontal und vertikal angeordnet sein, wobei die Antriebswelle horizontal und parallel mit der zweiten Getriebewelle angeordnet ist.
  • Der Vorteil, welcher durch den vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten wird, ist wie folgt. Das Rotationsdrehmoment der Antriebswelle wird auf die zweite Getriebewelle durch die ersten und zweiten Kegelzahnräder übertragen. Durch Veränderung der Durchmesser der ersten und zweiten Kegelzahnräder, kann der Winkel zwischen der Antriebswelle und der zweiten Getriebewelle frei geändert werden. Dementsprechend kann der Phasenwinkel der Walzeinheit frei eingestellt werden, während die Antriebswelle horizontal gehalten wird. Dadurch kann eine Walzwerkfolge mit minuziös von einander verschiedenen Walzphasenwinkeln hergestellt werden, durch Anordnung einer Vielzahl von Walzwerken dieses Aspekts im Tandem.
  • Die Vorteile, welche durch den fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten werden, sind wie folgt. Da die Walzwerkfolge aus Walzwerken mit minuziös von einander verschiedenen Walzphasenwinkeln besteht, kann ein Werkstück in vielen verschiedenen Richtungen gewalzt werden; dementsprechend kann eine hohe Walzgenauigkeit erreicht werden, und es kann verhindert werden, dass die inneren Oberflächen von Röhren quadratisch werden. Da die Antriebswellen von allen Walzwerken horizontal angeordnet sind, sind die Kupplungsteile mit Reduzierstücken nicht sperrig. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, Reduzierstücke mit einem Getriebekegelzahnrad vorzusehen; dadurch werden sie nicht sperrig.
  • Die Vorteile, welche durch den sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten werden, sind wie folgt. Da die Walzwerkfolge aus Walzwerken mit minuziös voneinander verschiedenen Walzphasenwinkeln besteht, kann ein Werkstück in vielen verschiedenen Richtungen gewalzt werden; dementsprechend kann eine hohe Walzgenauigkeit erreicht werden und es kann verhindert werden, dass die inneren Oberflächen von Röhren quadratisch werden. Da die Antriebswellen von Walzwerken in der Folge horizontal angeordnet sind, während ihre Walzen geneigt sind, sind die Kuppler mit ihren Reduzierstücken nicht sperrig.
  • Die Vorteile, welche durch den siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung geboten werden, sind wie folgt. Da ein Walzwerk mit horizontalen und vertikalen Rollen und einer Vielzahl von Walzwerken, mit minuziös unterschiedlichen Walzphasenwinkeln im Tandem angeordnet sind, ist die Walzgenauigkeit hoch und es kann verhindert werden, dass die inneren Oberflächen von Röhren quadratisch werden. Zusätzlich sind die Kuppler mit ihren Reduzierstücken nicht sperrig, da alle Antriebswellen horizontal sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer verstanden werden von der folgenden Beschreibung, zusammengenommen mit den beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles von Walzwerk „A" gemäß den ersten und zweiten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist, mit abgenommenem Vorderteil;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Walzwerkes „A" von 1 ist;
  • 3 eine transversale Teilansicht des Walzwerkes „A" von 1 ist;
  • 4 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles von Walzwerk „B" gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, mit abgenommenem Vorderteil;
  • 5 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles von Walzwerk „C" gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, mit abgenommenem Vorderteil;
  • 6 eine transversale Teilansicht des Walzwerkes „C" von 5 ist, jedoch mit einem einzelnen Antriebsgetriebezahnrad (4), welches nicht in der Erfindung enthalten ist;
  • 7 die Walzwerke „A" und „B" mit verschiedenen Walzphasenwinkeln zeigt;
  • 8 die Walzwerke „B" und „C" mit verschiedenen Walzphasenwinkeln zeigt;
  • 9 eine Vorderansicht eines 4-rolligen Walzwerkes mit vertikalen und horizontalen Walzen gemäß dem Stand der Technik ist; und
  • 10 eine Vorderansicht eines 4-rolligen Walzwerkes mit geneigten Walzen gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird zunächst die Konstruktion des Walzwerks „A" beschrieben.
  • Das Walzwerk „A" ist von einem 4-rolligen Typ, und weist ein Paar von geneigten Walzen 1 und 1 auf, welche entgegengesetzt zu einander angeordnet sind und ein weiteres Paar von geneigten Walzen 1 und 1, welche entgegengesetzt zu einander angeordnet sind, wobei das letzte Paar senkrecht relativ zu dem ersten Paar angeordnet ist. Die vier Walzen 1 sind in 90° Intervallen entlang der Fahrtlinie des Walzwerkes „A" angeordnet, und ein Werkstück wird in deren Rillen gewalzt und geformt. Eine Welle 2 ist an dem Mittelpunkt an jeder Walze 1 angebracht. Bezugszeichen 3 ist ein ringförmiges äußeres Gehäuse, welches das Antriebskegelzahnrad 4, den Getriebemechanismus 8 etc. hält, was später beschrieben wird. Das äußere Gehäuse 3 ist in einen vorderen Teil 3a (entfernt in 1) und einen hinteren Teil 3b aufgeteilt. Das äußere Gehäuse 3 wird später unter Bezugnahme auf 3 detaillierter beschrieben.
  • Die vier Walzen 1 werden durch ein inneres Gehäuse gehalten, welches in dem äußeren Gehäuse 3 enthalten ist.
  • Das äußere Gehäuse 3 ist im Wesentlichen ringförmig. Das Antriebsgetriebezahnrad 4 mit großem Durchmesser ist in dem äußeren Gehäuse 3 angeordnet. Der äußere Durchmesser des Antriebskegelzahnrades 4 ist geringfügig größer als der innere Durchmesser der äußeren Wand des äußeren Gehäuses 3, und das äußere Gehäuse 3 ist entlang der Pfadlinie zentriert. Dadurch ist das äußere Gehäuse ziemlich groß. Der innere Durchmesser des Antriebskegelzahnrades 4 ist größer als der Abstand zwischen den am weitesten außen liegenden Punkten der vier Rollen 1.
  • Bezugszeichen 5 ist ein Antriebswellenmechanismus, welcher eine Antriebswelle 6 und ein Antriebskegelzahnrad 7, fixiert auf der Antriebswelle 6, aufweist. Wenn die Antriebswelle 6 durch einen Motor und ein Reduzierstück (beide nicht gezeigt) angetrieben wird, dreht sich das Antriebskegelzahnrad 4 entlang der Pfadlinie des Walzwerks „A".
  • Bezugszeichen 8 bezeichnet Getriebemechanismen bzw. Übertragungsmechanismen. Jeder Getriebemechanismus 8 umfasst ein Getriebekegelzahnrad 10, welches in Eingriff mit dem Antriebskegelzahnrad 4, einer ersten Getriebewelle 11 , einer zweiten Getriebewelle 12 etc. ist. Jede Walze 1 weist einen Getriebemechanismus 8 auf, dadurch gibt es insgesamt vier Getriebemechanismen 8. Wenn das Antriebskegelzahnrad 4 durch den Antriebswellenmechanismus 5 gedreht wird, wird das Drehmoment des Antriebskegelzahnrads 4 auf den Getriebemechanismus 8 übertragen, und die Walzen 1 werden gedreht.
  • Als nächstes werden die Details von Walzwerk „A" beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das äußere Gehäuse 3 in den vorderen Teil 3a und den hinteren Teil 3b aufgeteilt. Das vordere Antriebskegelzahnrad 4a und ein hinteres Antriebskegelzahnrad 4b sind jeweils auf Haltern 31 in dem vorderen Teil 3a und dem hinteren Teil 3b gelagert.
  • Der mittlere Teil und das vordere Ende der Antriebswelle 6 werden durch eine Halterung 32 und eine Halterung 33 getragen, so dass sie frei drehbar relativ zu dem äußeren Gehäuse 3 sind. Das Antriebskegelzahnrad 7, welches an der Antriebswelle 6 fixiert ist, kommt in Eingriff mit dem einzelnen Antriebskegelzahnrad 4 oder den 2 Antriebskegelzahnrädern 4a und 4b, und treibt diese an.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird der Getriebemechanismus 8 nachstehend detailliert beschrieben.
  • Die erste Getriebewelle 11 ist in Halterungen 34 und 35 gelagert. Das Getriebekegelzahnrad 10 mit einem kleinen Durchmesser und ein erstes zylindrisches Zahnrad 21 sind auf der ersten Getriebewelle 11 angebracht. Da die Getriebekegelzahnräder 10 durch das Antriebskegelzahnrad 4 angetrieben werden, dreht sich die erste Getriebewelle 11, wenn sich das Antriebskegelzahnrad 4 dreht.
  • Auf der anderen Seite ist die zweite Getriebewelle 12 parallel zu der ersten Getriebewelle 11 angeordnet, und in Haltern 36 und 37 gelagert.
  • Ein zweites zylindrisches Zahnrad 22 ist auf der zweiten Getriebewelle 12 angebracht und kommt in Eingriff mit dem ersten zylindrischen Zahnrad 21. Die zweite Getriebewelle 12 ist mit einer Walzwelle 2 durch einen Kupplung 40 verbunden.
  • Die ersten und zweiten zylindrischen Zahnräder 21 und 22 können Stirnräder oder Schrägräder sein. Die Halter 34 bis 37 werden durch das äußere Gehäuse 3 gehalten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel mit der obigen Konfiguration dreht sich das Antriebskegelzahnrad 4 (wenn die Drehleistung eines Motors, nicht gezeigt) durch ein Reduzierstück bzw. eine Untersetzungseinrichtung und die Antriebswelle 6 übertragen wird. Die Drehung des Antriebskegelzahnrads 4 wird durch die vier Getriebemechanismen 8 auf die Rollen 1 übertragen, und alle der vier Rollen 1 drehen sich.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann der Antriebswellenmechanismus 5 an dem äußeren Gehäuse angebracht werden, zwischen irgendwelchen benachbarten Getriebemechanismen 8, mit irgendeinem Winkel der Antriebswelle 6 und den ersten und zweiten Getriebewellen 11 und 12 der Getriebemechanismen 8.
  • Der Anbringungswinkel des Antriebswellenmechanismus 5 ist ungefähr 20° bis 70°, relativ zu einem benachbarten Getriebemechanismus 8, um seine Interferenz mit den benachbarten zwei Getriebemechanismen 8 zu vermeiden.
  • Der Winkel zwischen der Antriebswelle 6 und einer benachbarten Walze 1 ist jeweils auf 45°, 67,5°, und 56,25° in 7 (2), 7 (3) und 8 (5) eingestellt. Das Walzwerk „A" in 7 (3) ist mit der Oberseite nach unten in 7 (4) gewendet, um einen Winkel von 22,5° zu haben. Das Walzwerk „A" in 8 (5) ist mit der Oberseite nach unten in 8 (6) gewendet, um einen Winkel von 33,75° zu haben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Phasenwinkel der Walzeinheit, wie oben beschrieben, minuziös eingestellt werden; dadurch kann hohe Walzgenauigkeit sichergestellt werden. Daneben kann effizient vermieden werden, dass die innere Oberfläche quadratisch wird, wenn eine Röhre gewalzt wird. Ferner können die Masse und die Höhe des Kupplungsteils zwischen dem Walzwerk „A" und seinem Reduzierstück klein gehalten werden, weil die Antriebswelle 6 horizontal angeordnet ist, wie in den obigen Beispielen gezeigt; dadurch kann die gesamte Walzausrüstung klein und kampakt gemacht werden.
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel von Walzwerk „B" gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben. 4 ist eine Vorderansicht des Walzwerkes „B", wobei sein Vorderteil entfernt ist.
  • Das Walzwerk „B" hat vier Walzen 1, welche horizontal und vertikal angeordnet sind. Als Ergebnis kann ein Getriebemechanismus 8a für drei horizontale Walzen 1 mit einer zweiten Getriebewelle 12, aber nicht mit einer ersten Getriebewelle vorgesehen werden, da sie mit der Antriebswelle 6 für das Walzwerk „B" interferiert, obwohl der Getriebemechanismus 8 für drei Walzen 1 die selbe Konfiguration aufweisen kann, wie das Walzwerk „A". Dementsprechend wird an dem Getriebemechanismus 8a keine erste Getriebewelle vorgesehen. In dem Getriebemechanismus 8a sind ein Eingangskegelzahnrad 7 und ein erstes zylindrisches Zahnrad 21 auf der Antriebswelle 6 montiert, und die Antriebskraft wird von dem ersten zylindrischen Zahnrad 21 auf die zweite Getriebewelle 12 übertragen.
  • Mit dieser obigen Konfiguration drehen sich die vier Walzen 1, wenn das Antriebskegelzahnrad 4 sich dreht. Wenn die Antriebswelle 6 des Walzwerks „B" horizontal angeordnet ist, sind die vier Walzen 1 horizontal und vertikal wie in 7 (1) gezeigt angeordnet. Wenn eine Anzahl von Walzwerken „A" und Walzwerken „B" kombiniert werden, kann eine Walzwerkfolge mit horizontalen Antriebswellen und sechs Walzphasenwinkeln eingerichtet werden.
  • Als nächstes ist ein Walzwerk „C" gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 ist eine Vorderansicht des Walzwerkes „C", wobei sein vorderer Teil entfernt ist.
  • Vier Walzen 1, ein Antriebskegelzahnrad 4 und drei Getriebemechanismen 8 für drei Walzen 1 sind die gleichen wie diejenigen des Walzwerks „B" von 4. Wie in 6 gezeigt, hat das Walzwerk „C" ein einzelnes Antriebskegelzahnrad 4.
  • In dem Walzwerk „C" hat ein Getriebemechanismus 8b für eine horizontale Walze 1 eine Antriebswelle 6, auf welcher ein Antriebskegelzahnrad 7 und ein erstes Getriebekegelzahnrad 50 montiert sind. Der Getriebemechanismus 8b hat ebenso eine zweite Getriebewelle 12, auf welcher ein zweites Kegelzahnrad 51 montiert ist. Das Drehmoment wird durch die ersten und zweiten Kegelzahnräder 51 und 52 übertragen. Die Antriebswelle 6 des Walzwerks „C" ist dieselbe wie diejenige der Walzwerke „A" und „B" derart, dass es an seinem vorderen Ende durch die Halterung 33 und an dem Teil hinter dem ersten Kegelzahnrad 50 durch die Halterung 32 getragen ist. Jedoch ist die vorhergehende Antriebswelle 6 verschieden von der letzteren Antriebeswelle 6, derart, dass die vorhergehende ebenfalls an dem Teil zwischen dem Antriebskegelzahnrad 7 und dem ersten Kegelzahnrad 50 durch eine dritte Halterung 32A getragen wird. Jedoch können sowohl die Zweipunkthalterungen wie auch die Dreipunkthalterungen verwendet werden, je nachdem, was der Anlass erfordert.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Winkel zwischen der Antriebswelle 6 und der zweiten Getriebewelle 12 (und damit der Walze 1, welche damit gekuppelt ist) verändert werden, durch Veränderung der Durchmesser des ersten Kegelzahnrades 50 und des zweiten Kegelzahnrades 51. Obwohl der Winkel 11,25° in 5 ist, kann er nämlich vergrößert werden durch Vergrößerung des Durchmessers des ersten Kegelzahnrades 50 und des zweiten Kegelzahnrades 51, und reduziert werden durch Verringerung derselben.
  • 8 (7) zeigt das Walzwerk „C" von 5 mit seiner Antriebswelle 6, welche horizontal angeordnet ist, und einen Rollphasenwinkel von 78,75°. 8 (8) zeigt das Walzwerk „C" von 8 (7), welches mit der Oberseite nach unten gewendet ist um einen Walzphasenwinkel von 11,25° zu erhalten.
  • Dementsprechend kann durch Kombination von allen drei Walzwerken „A", „B" und „C" im Tandem eine Walzwerkfolge mit verschiedenen Walzphasenwinkeln, welche minuziös von einander verschieden sind, gemacht werden.
  • Obwohl alle oben stehenden Ausführungsbeispiele für 4-rollige Walzwerke sind, können 3-rollige Walzwerke eingerichtet werden, durch Verwendung von Getriebemechanismen 8 und Antriebswellenmechanismen 5. Nämlich sind drei Walzen in 120° Intervallen entlang der Pfadlinie angeordnet, drei Getriebemechanismen 8 sind angeordnet für die drei Walzen, und sie werden durch ein Antriebskegelzahnrad 4 angetrieben. Die Antriebswelle des Antriebswellenmechanismus des 3-rolligen Walzwerkes kann horizontal angeordnet werden; dadurch ist der Kuppler mit seinem Reduzierstück nicht sperrig.

Claims (7)

  1. Ein Walzwerk, welches Folgendes aufweist: eine Walzeinheit einschließlich eine Vielzahl von Walzen (1), angeordnet symmetrisch um die Bahnlinie des Walzwerks (A) herum; und eine Antriebseinheit zum Antrieb und Drehen der Walzen (1), wobei die Antriebseinheit Folgendes aufweist: zwei ringförmige, einen großen Durchmesser besitzende Antriebskegelzahnräder (4a, 4b), angeordnet Stirnfläche zu Stirnfläche, ein Antriebswellenmechanismus (5) zum Drehen der Antriebskegelzahnräder (4a, 4b), eine Vielzahl von Getriebemechanismen (8), angeordnet mit regelmäßigen Intervallen entlang der Antriebskegelzahnräder (4a, 4b), und die Drehung der Antriebskegelzahnräder (4a, 4b) auf die Walzen (1) übertragend, und ein Gehäuse (3) zum Halten der Antriebskegelzahnräder (4a, 4b), des Antriebswellenmechanismus (5) und der Getriebemechanismen (8), wobei der Antriebswellenmechanismus (5) (i) eine Antriebswelle (6') besitzt, die in das Gehäuse (3) von dessen Außenseite her eingesetzt ist, und ferner ein Antriebskegelzahnrad (7) von einem kleineren Durchmesser, angebracht auf der Antriebswelle (6) und in Eingriff stehend mit den Antriebskegelzahnrädern (4a, 4b) und (ii) angeordnet zwischen zwei benachbarten Getriebemechanismen (8).
  2. Walzwerk nach Anspruch 1, wobei jeder Getriebemechanismus (8) Folgendes aufweist: eine erste Getriebewelle (11) auf der ein Getriebekegelzahnrad (10) mit einem kleinen Durchmesser angeordnet ist, und zwar gefangen zwischen und in Eingriff stehend mit den zwei Antriebskegelzahnrädern (4a, 4b); ein erstes zylindrisches Zahnrad (21), angebracht auf der ersten Getriebewelle (11); eine zweite Getriebewelle (12), gekuppelt mit einer Welle einer Walze (1); und ein zweites zylindrisches Zahnrad (22), angebracht auf der zweiten Getriebewelle (12) und in Eingriff stehend mit dem ersten zylindrischen Zahnrad (21).
  3. Walzwerk nach Anspruch 2, wobei die Antriebswelle (6) des Antriebswellenmechanismus (8) den Platz der ersten Antriebswelle (11) eines der Getriebemechanismen (8) einnimmt, und parallel mit der zweiten Getriebewelle (12) angeordnet ist; und wobei das erste zylindrische Zahnrad (21) auf der Antriebswelle (6) angebracht ist, und in Eingriff steht mit dem zweiten zylindrischen Zahnrad (22) der zweiten Getriebewelle (12).
  4. Walzwerk nach Anspruch 3, wobei Folgendes vorgesehen ist: ein erstes Kegelzahnrad nimmt den Platz des ersten zylindrischen Zahnrads (21) der Antriebswelle (6) ein; und ein zweites Kegelzahnrad nimmt den Platz des zweiten zylindrischen Zahnrads (22) der zweiten Getriebewelle (12) ein.
  5. Eine Walzwerkfolge, die eine Vielzahl von Walzwerken gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei deren Eingangswellen (6) horizontal angeordnet sind, wobei die Phasenwinkel ihrer Walzeinheiten voneinander unterschiedlich sind.
  6. Eine Walzwerkfolge, die eine Vielzahl von Walzwerken gemäß Anspruch 4 aufweist, wobei deren Antriebswellen (6) horizontal angeordnet sind, und die Phasenwinkel von ihren Walzeinheiten unterschiedlich voneinander sind.
  7. Eine Walzwerkfolge, die das Walzwerk des Anspruchs 3 aufweist, und zwar mit dessen Antriebswelle (6) horizontal angeordnet, wobei die Walzwerkfolge nach Anspruch 5 und die Walzwerkfolge nach Anspruch 6 sämtlich in Tandem angeordnet sind.
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