DE3703756A1 - Walzgeruest zum walzen von stab- oder rohrfoermigem gut - Google Patents
Walzgeruest zum walzen von stab- oder rohrfoermigem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst zum Walzen von stab- oder rohrförmigem
Gut mit mindestens drei, sternförmig angeordneten, gemeinsam eine Kaliberöffnung
bildenden, radial und axial verstellbaren, angetriebenen Walzen, deren
Walzenachsen drehbar im Gehäuse des Walzgerüstes gelagert sind, wobei
Kegelradverzahnungen das Antriebsdrehmoment und die Bewegung für die
Radialverstellung von einer Walze zur anderen übertragen.
Walzgerüste dieser Art (DE-PS 22 59 143) sind vielfach gebaut worden und
haben sich in der Praxis durchaus bewährt. Dies vor allem deshalb, weil es
bei ihnen erstmalig möglich war, mindestens drei, sternförmig angeordnete,
gemeinsam eine Kaliberöffnung bildende Walzen in radialer Richtung zu
verstellen. Diese Radialverstellung wird jedoch bei der bekannten Bauart in
der Gerüstwerkstatt oder in eingebautem Zustand innerhalb der Walzstraße
nur während der Walzpausen vorgenommen, nicht dagegen während des Walzens
unter dem Walzdruck. Außerdem wird die Antriebsbewegung für die Radialverstellung
von einer Walze zur anderen mit Hilfe von Kegelradverzahnungen übertragen,
welche ein, wenn auch nur kleines Zahnspiel aufweisen. Dieses führt zu
geringfügigen Unterschieden beim radialen Verstellen der einzelnen Walzen.
Ferner wird bei dieser bekannten Bauart das Antriebsdrehmoment für die
Walzen über Kegelzahnräder von einer Walzenachse auf die andere übertragen,
wobei die Kegelzahnräder an den Enden der Walzenachsen angeordnet sind. Sie
befinden sich damit in einem Bereich, der aus Platzgründen keine großen
Zahnraddurchmesser zuläßt, so daß nicht jede beliebige Verzahnung gewählt
werden kann, was das maximal übertragbare Antriebsdrehmoment für die Walzen
einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen Walzen auch unter Walzdruck genau
zentrisch zur Walzachse um das gleiche Maß verstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das
Antriebsdrehmoment der Walzen Antriebshülsen mit Kegelradverzahnungen,
konzentrisch auf den Walzenachsen gelagert und konzentrisch in die
Walzenbohrungen eingeschoben, vorgesehen sind und daß für die Radialverstellung
der Walzen die Walzenachsen über exzentrische Lagerzapfen gelagert sind,
die an ihren Enden jeweils eine Kegelradverzahnung besitzen, wobei alle
ineinandergreifenden Kegelradverzahnungen benachbarter Lagerzapfen
spielfrei miteinander verspannt und gemeinsam mittels eines Stellgliedes
drehbar sind.
Hierdurch wird zunächst erreicht, daß das Antriebsdrehmoment der Walzen
nicht mehr über die Walzenachsen übertragen wird, weshalb diese fast ständig
stillstehen und nur während des Verstellens der radialen Walzenposition
gedreht werden. Das Verstellen erfolgt mit Hilfe des Stellgliedes, dessen
Drehbewegung zwar auch von Kegelradverzahnungen von einer Walzenachse
zur anderen übertragen wird, aber erfindungsgemäß sind diese
Kegelradverzahnungen miteinander so verspannt, daß sie spielfrei sind, so
daß sich jede kleine Drehbewegung des Stellgliedes sofort und auf alle
Walzenachsen gleichzeitig und mit demselben Drehwinkel überträgt.
Unerwünschte Abweichungen beim radialen Verstellen der Walzen werden so
zuverlässig vermieden. Um die Kegelradverzahnungen an den Lagerzapfen der
Walzenachsen so spielfrei zu bekommen, empfiehlt es sich, alle Walzenachsen
mit ihren Enden und mit Hilfe der dort vorgesehenen Kegelradverzahnungen zu
einem geschlossenen ringartigen System miteinander zu verbinden. Bei der
Montage wird die letzte Kegelradverzahnung des Systems dann so relativ zu
ihrer Walzachse verdreht, daß das Verzahnungsspiel aller Kegelradverzahnungen
in diesem System beseitigt ist, was das Aufbringen eines entsprechenden
Drehmomentes erfordert. Unter Aufrechterhaltung dieses verspannenden
Drehmomentes wird die letzte Kegelradverzahnung auf ihrer Walzenachse
arretiert, was die Kegelradverzahnungen zum Drehen der Walzenachsen und
damit zum radialen Verstellen der Walzen spielfrei macht.
Die radiale Verstellbewegung der Walzen braucht im allgemeinen nicht sehr
groß zu sein, da sie lediglich zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten der
Kaliberöffnung dient, wie sie sich zum Beispiel durch Verschleiß einstellen. Beim
Drehen der Walzenachsen benötigt man dabei nur wenig Kraft, weil die
Walzenachsen in verhältnismäßig kleinen Lagern, insbesondere in Wälzlagern
gelagert sind, die sich leicht drehen lassen. Große und schwere Lager
werden für die Walzenachsen nicht benötigt, weil diese fast immer stillstehen
und nur beim Verstellen der Walzen und dann auch nur um weniger als eine
Umdrehung bewegt werden. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung
ein leichtes Verstellen der Walzen auch unter Walzdruck und dies genau
zentrisch zur Walzachse, weil das Verzahnungsspiel der Kegelradverzahnungen
an den Lagerzapfen durch die erfindungsgemäße Verspannung beseitigt ist.
Um das alles zu ermöglichen, wird das Antriebsdrehmoment der Walzen nicht mehr
über die Walzenachsen, sondern über die kürzeren Antriebshülsen, welche die
Walzenachsen umgeben, übertragen. Da diese sich nur im mittleren
Längenabschnitt der Walzenachsen befinden, wo in radialer Richtung mehr
Platz zur Verfügung steht, können dort ausreichend große und schwere Lager
zwischen den umlaufenden Antriebshülsen und den meist stillstehenden
Walzenachsen vorgesehen werden. Vor allem aber lassen sich die
Kegelradverzahnungen der Antriebshülsen aus dem gleichen Grund im
Durchmesser deutlich größer ausbilden, was die Übertragung eines
entsprechend höheren Antriebsdrehmomentes von einer Antriebshülse zur
benachbarten ermöglicht. Demgegenüber sind zwar die Kegelradverzahnungen
für die Radialverstellung der Walzen an den Enden der Walzenachsen im
Durchmesser relativ klein, was sich aber nicht störend bemerkbar macht,
weil das für die Verdrehung der Walzenachsen erforderliche Drehmoment
ohnehin klein ist und diese Kegelradverzahnungen außerdem nicht umlaufen,
sondern lediglich eine Verstellbewegung ausführen.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Zahnrad einer Antriebshülse von der Vorder-
oder Rückseite des Walzgerüstes her mit dem Antriebsdrehmoment beaufschlagt
ist. Es ist jedoch auch möglich, daß ein Zahnrad einer Antriebshülse von
der Stirnfläche des Walzgerüstes her mit dem Antriebsdrehmoment
beaufschlagt wird. In beiden Fällen wird der Bereich der miteinander
verspannten Kegelradverzahnungen für die Radialverstellung der Walzen vom
Antriebsdrehmoment der Walzen freigehalten.
Ferner empfiehlt es sich, die Walzenachsen mittels stirnseitig angeordneter
Druckspindeln in axialer Richtung verschieb- und arretierbar auszubilden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Walzenachsenenden ermöglicht in
vorteilhafter Weise eine solche Ausbildung und bietet damit eine sehr
einfache axiale Verschiebemöglichkeit für die Walzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Walzgerüst im Querschnitt;
Fig. 2 das Gerüst nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit (1) ein Walzgerüstgehäuse bezeichnet, in dem drei
Walzen (2) sternförmig um eine Walzgutlängsachse (3) angeordnet sind.
Die Walzen (2) sind drehfest auf Antriebshülsen (4) montiert, die
ihrerseits auf Walzenachsen (5) drehbar gelagert sind.
Die Walzenachsen (5) besitzen an beiden Endabschnitten Lagerzapfen (5 a)
die exzentrisch zum Mittelteil der Walzenachse (5) ausgebildet sind. Mit
Hilfe von Wälzlagern (6), die möglichst vollrollig und ohne Lagerspiel
sein sollten, werden die exzentrischen Lagerzapfen (5 a) und damit die
Walzenachsen (5) in dem Gehäuse (1) des Walzgerüstes drehbar gelagert.
Die Lagerzapfen (5 a) besitzen jeweils eine Kegelradverzahnung (7), die
nur segmentartig ausgebildet ist, so daß ungefähr eine halbe Umdrehung
möglich ist. Die ein dreieckförmiges geschlossenes System bildenden
Walzenachsen (5) besitzen jeweils an beiden Endabschnitten eine solche
Kegelradverzahnung (7), womit sie untereinander im Eingriff stehen.
An der Kegelradverzahnung (7) der in Fig. 1 oberen Walzenachse (5) ist ein
Stellglied (8) angeordnet, das mit Hilfe einer Stellspindel (9) betätigt
werden kann. Ein Schwenken des Stellgliedes (8) wirkt sich über die
Kegelradverzahnungen (7) auf alle Walzenachsen (5) in gleicher Weise aus.
Sie werden verdreht und damit werden aufgrund der exzentrischen Lagerzapfen
(5 a) sowohl die Antriebshülsen (4) als auch die Walzen (2) in radialer Richtung
um ein begrenztes Maß verstellt. Um zu gewährleisten, daß diese Verstellung
bei allen Walzen in gleicher Weise erfolgt, sind die Kegelradverzahnungen
(7) der Walzenachsen (5) spielfrei miteinander verspannt. Dies wird dadurch
erreicht, indem ein eine Kegelradverzahnung (7) tragendes Segment (11) mit
einem Justierkeil (10) auf einem der Lagerzapfen (5 a) befestigt ist. Mit
Hilfe dieses Justierkeils (10) wird beim Montieren des Segmentes (11) über
die Kegelradverzahnung (7) auf den Lagerzapfen (5 a) ein Drehmoment
ausgeübt, so daß alle Kegelradverzahnungen (7) miteinander verspannt
sind und eventuell vorhandenes Lagerspiel beseitigt wird.
Das Antriebsdrehmoment für die Walzen (2) wird über das Zahnrad (12)
auf eine der Antriebshülsen (4) aufgebracht und mit Hilfe von Kegelrädern (13)
auf alle übrigen Antriebshülsen (4) und damit auch auf alle Walzen (2)
übertragen. Die Kegelräder (13) liegen besonders nahe bei den Walzen (2)
und können deshalb bedeutend größer ausgebildet sein als die
Kegelradverzahnungen (7), so daß sich entsprechend große Antriebsmomente
übertragen lassen.
Die Walzenachsen (5) werden in axialer Richtung von Druckspindeln (14)
gehalten, die es ermöglichen, die Walzenachsen (5) und damit auch die
Walzen (2) in axialer Richtung zu justieren.
Fig. 2 zeigt in strichpunktierter Darstellung das Zahnrad (12) der oben
liegenden Walzenachse (5) und wie es über die Zahnräder (15 und 16) von
der Rückseite des Walzgerüstes her angetrieben ist. Mit strichpunktierten
Linien ist in Fig. 2 auch die Alternative angedeutet, wonach ein
entsprechender Antrieb von der oberen Stirnfläche des Walzgerüstes
her erfolgt.
Claims (4)
1. Walzgerüst zum Walzen von stab- oder rohrförmigem Gut mit mindestens
drei, sternförmig angeordneten, gemeinsam eine Kaliberöffnung
bildenden, radial und axial verstellbaren, angetriebenen Walzen,
deren Walzenachsen drehbar im Gehäuse des Walzgerüstes gelagert
sind, wobei Kegelradverzahnungen das Antriebsdrehmoment und
die Bewegung für die Radialverstellung von einer Walze zur
anderen übertragen, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Antriebsdrehmoment der Walzen (2) Antriebshülsen (4) mit
Kegelradverzahnungen (13), konzentrisch auf den Walzenachsen (5) gelagert
und konzentrisch in die Walzenbohrungen eingeschoben, vorgesehen
sind und daß für die Radialverstellung der Walzen (2) die Walzenachsen (5)
über exzentrische Lagerzapfen (5 a) gelagert sind, die an ihren Enden
jeweils eine Kegelradverzahnung (7) besitzen, wobei alle
ineinandergreifenden Kegelradverzahnungen (7) benachbarter Lagerzapfen (5 a)
spielfrei miteinander verspannt und gemeinsam mittels eines
Stellgliedes (8) drehbar sind.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnrad (12) einer Antriebshülse (4) von der Vorder- oder Rückseite des
Walzgerüstes her mit dem Antriebsdrehmoment beaufschlagt ist.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnrad (12) einer Antriebshülse (4) von der Stirnfläche des
Walzgerüstes her mit dem Antriebsdrehmoment beaufschlagt ist.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzenachsen (5) mittels
stirnseitig angeordneter Druckspindeln (14) in axialer Richtung
verschieb- und arretierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873703756 DE3703756A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-02-07 | Walzgeruest zum walzen von stab- oder rohrfoermigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873703756 DE3703756A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-02-07 | Walzgeruest zum walzen von stab- oder rohrfoermigem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703756A1 true DE3703756A1 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6320453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873703756 Withdrawn DE3703756A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-02-07 | Walzgeruest zum walzen von stab- oder rohrfoermigem gut |
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