DE1921270A1 - Drehrollenstaender - Google Patents

Drehrollenstaender

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DE1921270A1
DE1921270A1 DE19691921270 DE1921270A DE1921270A1 DE 1921270 A1 DE1921270 A1 DE 1921270A1 DE 19691921270 DE19691921270 DE 19691921270 DE 1921270 A DE1921270 A DE 1921270A DE 1921270 A1 DE1921270 A1 DE 1921270A1
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DE
Germany
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wheels
drive
gear
gears
rotating
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DE19691921270
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English (en)
Inventor
Frederick Arthur Irving
Pandjiris Anthony Kimon
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PANDJIRIS WELDMENT Co
Original Assignee
PANDJIRIS WELDMENT Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0538Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor for rotating tubes, e.g. rollers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • "Drehrollenständer" Die Erfindung befasst sich mit Verbesserungen bei einem Drehrollenständer, und betrifft insbesondere eine verbesserte Rollenanordnung, die Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen tragen kann.
  • Es wurde ein Drehrollenständer geschaffen, in dem ein zwangsläufig aigetriebenes Glied eine festliegende (querantriebsachse bildet und in dem eiii erstes und ein zweites ALad auf einer Stützvorrichtung auf jeder Seite der Antiiensachse drehbar gelagert sind. Die ersten Räder sind Seite nn Seite angeordnet und können ein Werkstück tragen, während die zweiteii Räder außerhalb der ersten Räder liegen und in der Lage sind, das gleiche Werkstück oder ein größeres Werkstuck zu tragen. Auf jeder Seite der Antriebsachse sind das erste und das zweite Rad untereinander und mit dem Antriebsglied durch eine Zwangsantriebsvorrichtung verbunden, um dadurch die Räder in derselben Richtung zu drehen und das getragene Werkstück umzuwälzen.
  • Die Drehachsen der ersten und zweiten Räder liegen in bezug auf die Tragvorrichtung fest. Das Zwangsantriebsglied und die Antriebsvorrichtung stehen durch Zahnräder miteinander in betrieblicher Verbindung.
  • Zusammen mit jedem llad ist auf der Radachse ein gezahntes Zwangsantriebsglied drehbar und steht mit den gezahnten Antriebsgiiedern jedes sich aus ersten und zweiten Rädern zusammensetzenden Radpaares in Antriebsverbindung.
  • Das Zwangsantriebsglied ist ein Zahnrad, und die Zwangsantriebsvorrichtung enthält zwei Getriebe, die ein gemeinjames Eingangs zahnrad aufweisen, das voll dem Antriebszahnrad gebildet wird, wobei jedes Getriebe mit metriebenen Zahiirädern versehen ist, die mit dem ersteil Rad und dem zweiten Rad auf den Radachsen eines sich aus ersten und zweiten Rädern zusamdensetzenden Paares in Drehvernindung stehen.
  • Die zweiten Räder sind so atlgeordnet, daß ihre Scheitelgunkte über den Scheitelpunkten ihrer zugehörigen ersten Räder wiegen, um iür ein aul der ersten Rädern getragenes Werkstück Sicherheitsauslegerräder zu schaften, die das Werkstück erfassen und antreiben, wenn es die eine Seite der ersten Räder berührt.
  • In jedem Getriebe befindet sich ein Leerlaufzahnrad, das Ite zugehörigen ersten und zweiten Räder miteinander verbindet und eine in bezug auf die Tragvorrichtung festliegende Drehachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der zugehörigen ersten und zweiten Räder und zwischen diesen Drehachsen liegt.
  • Die Zwangsantriebsvorrichtung weist ein angetriebenes Zahnrad auf, das mit jedem der ersten und zweiten Räder in Drehverbindung steht. Die angetriebenen Zahnräder der ersten Räder kämmen mit dem gemeinsamen Zahnrad, während ein Leerlaufzahnrad mit beiden angetriebenen Zahnrädern jedes aus zugehörigen ersten und zweiten Rädern bestehenden radpaare kämmt. Das Leerlaufzahnrad besitzt eine in bezug auf die Tragvorrichtung festiiegende Drehachse, die im wesentlichen parallel und zwisclieii den Drehachsen der zugehörigen ersten und zweiten Räder angeordnet ist. Das gemeinsame Antriebszahnrad treibt die angetriebenen Zahnräder beider Paare zugehöriger erster iind zweiter Räder zwangsläufig, um dadurch die Räder in der leichen Richtung zu drehen, und das abgestützte Werkstück tiinzuwäi zell.
  • Die fragvorrichtung ist aus in yuerrichtung mit Abstand getrennten Platten aufgebaut zwischen denen die ersten und zweiten Räder drehbar gelagert sind, und das gemeinsame An-@riebszahnrad und die Zwangsantriebsvorrichtung sind ebenfalls zwischen diesen getrennten Platten angeordnet. Die Leerlaufzahnräder der Zwangsantriebsvorrichtung sind an den Platten drehbar befestigt.
  • Aus 1 uhrunyrsbe i s pi ele des Erfindungsgegenstandes sind in der @eichnung, auf die sich die folgende l3eschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fiur 1 eine Draufsicht auf den angetriebenen Drehrollenstander, Figur 2 eine Stirnansicht des Drehrollenständers, Figur 3 eine wuerschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2 und Figur 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 n Figur 2.
  • Der angetriebene Drehrolienständer ist ganz allgemein mit 10 bezeichnet und enthält eine Grundplatte 11, deren Gestalt einem um@ekehrten U entspricht und die eine flache obere Wandun 1@ und gegenüberliegende, nach unten ragende Seitenwände 13 aufweist. Die Enden der Grundplatte werden von Winkeleisen 14 abgeschlossen, die mit sich in waagerechter Richtung erstreekexlden Fußflanschen 13 versehen sind.
  • Die Antriebseinheit ist auf der Grundplatte 11 gelagert und besitzt einen Elektromotor 16, dessen Antriebswelle durch eine Antriebsverbindung, die sich in dem Gehäuse 20 befindet, mit einem Drehzahlreduziermechanismus 17 gekoppelt ist. Mit der Antriebsverbindung steht zwischen dem Motor 16 und dem Drehzahlreduziermechanismus 17 ein Steuerrad 21 in Betriebsverbindung, mit dem sich das Ausmaß des Drehzahlabfalles vom Motor 16 zu dem Geschwindigkeitsreduziermechanismus 17 einstellen lässt. Verschiedene Typen von Elektromotoren können hier eingesetzt werden, beiupielsweise solche mit elektronisch veränderlicher Drehzahl und übliche } torell mit konstanter Drehzahl.
  • Wie am besten aus den Figuren i und 2 ersichtlich ist, ist der Drehzahlreduziermechanismus 17 auf der Oberseite der Grund-plattenwand 12 mit hilfe mehrerer Schraubenbolzen befestigt, zwischen denen sich Abstandshalter 23 befinden.
  • Ein ein Zwangsantriebsglied bildendes Antriebszahnrad 24 ist auf einer Antrieuswelle 25 aufgekeilt, die in einem Ständer 26 geführt wird. Der Ständer 26 ist mit Schraubenbolzen 27 auf der oberen Wand 12 der Grundplatte li befestigt.
  • An dem Ständer 26 ist ein Getriebekasten 30 angebracht. Das nicht dargestellte Getriebe in dem Kasten 30 verbindet die Antriebswelle 25 mit der Eingangswelle 31. Die Ausgangswelle 32 des Drehzahlreduziermechanismus 17 steht über eine durch Kupplungen 34 verbundene Zwischenwelle 33 mit der Eingangswelle 31 in Betriebsverbindung.
  • Der Drehrollenständer weist zwei ganz allgemein mit 35 bezeichnete Lagerböcke auf, die auf entgegengesetzten Seiten des Antriebszahnrades 24 angeordnete Tragvorrichtungen bilden.
  • Jeder Lagerbock 35 enthält zwei in Querrichtung getrennte, hochstehende Platten 37, die auf der oberen Grundplatten-wand 12 befestigt sind. Ein erstes drehendes Rad 40 ist auf einer Welle 41 zwischen den Platten 37 jedes Lagerbockes 35 drehbar gelagert. Die Drehachsen der Wellen 41 liegen parallel zu der Achse des Antriebszahnrades 24. Die ersten drehenden Räder 40 sind gleich groß und mit sich um ihren Umfang erstreckenden Gummireifen 42 versehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Konstruktion liegen die Drehachsen der ersten Räder 40 in der gleichen waagerechten Ebene über den Drehachsen des Antriebszahnrades 24. Diese ersten Räder 40 tragen und drehen ein Werkstück 43, beispielsweise einen Behälter, dessen Größe innerhalb eines bestimmten Größenbereiches liegt.
  • Von jedem Lagerbock 35 wird ein zweites drehendes Rad 44 getragen und drehbar gelagert. Jedes zweite Rad 44 liegt zwischen den getrennten Platten 37 und ist auf einerelle 45 gelagert. Die Drehachse jedes zweiten Rades 44, die durch die Weile 45 gebildet wird, ist parallel zu der Achse des Antriebszahnrades 24 angeordnet sowie zu der Drehachse des ersten Rades 40, das in demselbenLagerbock 35 sitzt. Das zugehörige erste Rad 40 und das zweite Rad 44, die in demselben Lagerbock 35 angeordnet sind, haben feste Drehachsen und liegen Seite an Seite.
  • Die zweiten drehenden Räder 44 sind gleich groß und auf ihrem Umfang mit Gummireilen 46 ausgestattet. Diese zweiten Räder 44 entsprechen in ihrer Größe bei der vorliegenden Ausführungsform den ersten ändern 40. Die Drehachsen der zweiten Räder 44 liegen außerhalb und oberhalb der Drehachsen der ersten Räder 40. Die Drehachsen der zweiten Räder 44 liegen in derselben waagerechten Ebene. Wie noch gezeigt werden wird, dienen die zweiten drehenden Räder 44 dazu, ein Werkstück 47, dessen Größe in einem bestimmten Größenbereich liegt, das jedoch größer ist als das von den ersten drehenden Rädern getragene und gedrehte Werkstück 43, abzustützen und zu drehen.
  • Wichtig ist, daß die hier vorliegende Drehrollenanordnung oder der Drehrllenständer alle vier drehenden Räder 40 und 44 in die Lage versetzt, dasselbe Werkstück 50 zu tragen und zu drehen.
  • Eine Zwangsantriebsvorrichtung verbindet die zugehörigen ersten und zweiten Räder 40 und 44 auf jeder Seite der Antriebsachse miteinander und mit dem Antriebszahnrad 24, wodurch die Räder 40 und 44 in derselben Richtung gedreht werden und das getragene Werkstück drehen. Die Zwangsantriebsvorrichtung weist ein getriebenes Zahnrad 51 auf, das mit jedem ersten Rad 40 an der von der Welle 41 gebildeten Radachse in Drehverbindun<T steht, und enthält ferner ein identisches angetriebenes Zahnrad 52, das mit jedem zweiten Rad 44 an der durch die Welle 45 gebildeten Achse in Drehverbindung steht.
  • Die angetriebenen Zahnräder 31 und 52 stehen mit ihren zusammenwirkenden ersten und zeiten Rädern 40 und 44 in Betriebsverbindung,und zwar indem sie entweder verschraubt, verschweisst oder in anderer Weise mit den Rädern verbunden sind.
  • Jedes angetriebene Zahnrad 51 kämmt mit dem gemeinsamen An tri-ebszahnrad 24. Ein Leerlaufzahnrad 53 kämmt mit beiden angetriebenen Zahnrädern 51 und 52 jedes Paares zugehöriger erster und zweiter Räder 40 und 44. Die Drehachse des Leerlaufzahnrades 53 liegt in bezug auf die Tragvorichtung fest und ist im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der zugehörigen ersten und zweiten Räder 40 und 44 und zwischen diesen angeordnet. Die Leerlaufzahnräder 53 sind einander gleich.
  • Die Lager der Leerlaufzahnräder 53 ist am besten aus Figur 4 ersichtlich. Im einzelnen ist zu sehen, daß jedes Leerlaufzahnrad 53 auf einem Wellenstumpf 54 drehbar angeordnet ist.
  • Der Wellenstumpf 54 wird von einer Platte 55 getragen, die an einer der Lagerbockplatten 37 befestigt ist.
  • Es versteht sich, daß das gemeinsame Antriebszahnrad 24 und die Zangsantriebsvorrichtung, die die angerlebenen Zahn räder 51 und 52 enthält, sowie die Leerlaufzahnräder 53 zwischen den mit Abstand angeordneten Lagerbockplatten 37 1 r e en.
  • Aus dem obigen ergibt sich, daß die Zwangsantriebsvorrichtung zwei Getriebe aufweist, die ein gemeinsames Eingangsantriebszahnrad 24 besitzen. Jedes Getriebe weist ein angetriebenes /.alinrad 51 auf, das mit dem treibenden Zahnrad 24 kämmt, sowie eill Leeriaufzahnrad 53, das- mit dem aiigetriebenen Zahnrad 51 kämmt und ein zweites angetriebenes Zahnla(l 52, das mit dem Leerlaufzahnrad 53 kämmt. Das gemeinsame Antriebszahnrad 54 treibt die Zahnräder 51 und 52 beider Paare zusammengehörender erster und zweiter itäder 40 und 44 zwangsläufi@ ig an, um dadurch die Räder 40 und 44 in derselben Richtung zu drehen und das getragene Werkstück umzuwälzen.
  • Aufgrund der besonderen konstruktiven Anordnung der ersten und zweiten Räder 40 und 44 und der zwischen den Paaren zugehöriger Rüder 40 und 44 vorhandenen Ant riebsverbindung ergibt sich, daß die zweiten Räder 44 Sicherheitsauslegerräder für ein auf den ersten Rädern 40 getragenes Werkstück 43 bilden, die das Werkstück 43 auflangen und antreiben, falls es auf die eine zweite der Räder 40 kippt.
  • s wird angenommen, daß die funktionellen Vorteile des angetriebenen Drchrollenständers 10 aus der obigen detailierten Beschreibung der EinzelteSe erkannt werden, jedoch soll zur Vervollständigung der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes die Verwendung eines solchen Drehrollenständers 10 kurz besehrieben werden. Es wird angenommen, daß der angetriebene Drehrollenständer 10 in Verbindung mit einer nicht dargestellten Leerlaufrollenanordnung in der üblichen Weise eingesetzt wird, und daß ein zylindrisches Werkstück in waagerechter Lage getragen und umgewälzt werden soll. Die hier beschriebene Drehroilenanordnung 10, auch mit Drehrollenständer bezeichnet, eignet sich insbesondere zum Tragen Und Drehen zylindrischer Behälter, während der Herstellung von ringförmigen Schweissnähten. Zu Beispielzwecken sind die Werkstücke 43, 37 und 50 in Figur 2 als zylindrische Behälter dargestellt.
  • Ein Werkstück 43, dessen Abmessungen innerhalb eines weiten Bereiches liegen können, lässt sich mit Hilfe der ersten drehenden Räder 40 tragen und umwälzen. Diese ersten Räder 40 werden dadurch angetrieben daß die treibenden Zahnräder 51 mit dem gemeinsamen Eingangsantriebszahnrad 24 in Eingriff kommen.
  • Die ersten Räder 40 tragen und drehen das Werkstück 43.
  • Falls aus irgendeinem Grunde das Werkstück 43 nach einer Seite der ersten Räder 40 kippen sollte, dann würde es gegen eines der Sicherheitsauslcgerräder fallen, die von den zweiten, sich drehenden Rädern 44 gebildet werden. Da sich das zweite Rad 44 in derselben Richtung dreht wie das erste Rad O, ergibt sich, daß das Sicherheitsauslegerrad das Werkstück 43 auch erfassen und drehen kann.
  • Die zweiten sich drehenden Räder 44 und ihre Antriebsverbindung erweitern die Werkstückdurchmesserkapazität des Drehrollengerüstes. Ein größeres Werkstück 47, das bezüglich seiner Abmessungen in einem im Vergleich zu dem Werkstück 43 größeren Bereich liegt, wird von den zweiten Rädern 44 getragen und umgewälzt. Die zweiten Räder 44 werden in derselben Richtung angetrieben. So hat beispielsweise jedes zweite Rad 44 sein mit ihm in Antriebsverbindung stehendes Zahnrad 52, das mit einem Leerlaufzahnrad 53 kämmt, welches wiederum mit dem angetriebenen Zahnrad 51 kämmt, das mit dem gemeinsamen Eingangsantriebszahnrad 24 in Betriebsverbindung steht.
  • Unter gewissenUmständen tragen alle vier sich drehenden Räder 40 und 44 das gleiche Werkstück 50 und alle diese Räder 40 und 44, die sich in derselben Richtung drehen, wälzen das Werkstück 50 um.
  • Die Achsen der sich drehenden Räder 40 und 44 des hier beschriebenen Drehrollenständers 10 liegen fest. Die Drehrollenanordnung lässt sich sofort verwenden, ohne daß irgendwelche Einstellungenhinsichtlich der Lage der sich drehenden Räder 40 und 44 vorgenommen werden müssen und ohne daß irgendeine Verstellung der Antriebsverbindung zwischen diesen Rädern vorgenommen werden muß. Diese Drehrollenanordnung ist von keinerlei Reibungsantrieb zwischen den sich drehenden Rollen oder Rädern und den Gummireifen 42 und 46 abhängig, die von den Rädern 40 und 44 getragen werden, sondern weist im Gegenteil eine zwangsläufige Antriebsverbindung auf. Demzufolge lässt sich diese Drehrollenanordnung für außerordentlich hohe Belastungen auslegen.

Claims (2)

  1. Patentanmeldung: Drehrollens tänder
    P A T E N T A N S P R Ü C H E Drehrollenständer zum Tragen und Drehen von lerkstticken unterschiedlicher Abmessungen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (11), eine auf der Grundplatte (11)- unbeweglich befestigte Stützvorrichtung (35), ein eine festliegende Querantriebsachse (25) bildendes Antriebszahnrad (24), eine Vorrichtung (26, 31, 32, 33) zum Drehen des Antriebsgliedes (24), ein erstes Rad (40) und ein zweites Rad (44), die auf der Stützvorrichtung (35) zu beiden Seiten der Antriebsachse (25) drehbar gelagert sind, wobei ihre Drehachsen (41, 45) in bezug auf die Stützvorrichtung (35) festliegen, die ersten Rader (40) auf der Stützvorrichtung (35) Seite an Seite angeordnet sind, so daß sie ein Werkstück (43, 50) tragen können, wobei ferner die zweiten Räder (44) auf der Stützvorrichtung (35) angeordnet sind, außerhalb der Räder (40) liegen und so beschaffen sind, daß sie das gleiche Werkstück (50) oder ein größeres Werkstück (47) tragen, das auf rotierenden Stützflächen an Stütz punkten getragen wird, die in bezug auf die Drehachsen (45) der zweiten Räder (44) innen liegen, ferner gekennzeichnet durch ein angetriebenes Zahnrad (51, 52), das mit jedem der ersten iind zweiten Räder (110, 44) drehbar verbunden ist, wobei die angetriebenen Zahnräder (51) der ersten Räder (40) mit dem Antriebszahnrad (24) kämmen, das beiden angetriebenen Zahnrädern (51, 52) gemeinsam ist, und zwar unabhängig von den rotierenden Stützflächen, ein Leerlaufzahnrad (53), das mit beiden angetriebenen Zahnradern (51, 52) jedes Paares zugehöriger erster und zweiter Räder (40, 44) unabhängig von den rotierenden Stutzflächen kämmt, wobei die Drehachse (54) des leer@@uizahnrades (53) in bezug auf die Tragvorrichtung (55) lestliegt und im wesentlichen parallel zu und zwischen den Drehachsen (41, 45) der zugehörigen ersten und zweiten Räder (40, 44) angeordnet ist, und wobei das gemeinsame Antriebszahnrad (24) zwangsläufig die angetriebenen Zahnräder (51, 52) der zugehörigen ersten und zweiten Räder (40, 44) antreibt, um die Räder in derselben Richtung zu drehen und das getragene Werk-Stück (43, 47, 50) umzuwälzen.
  2. 2. Drchrollenständer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Tragvorrichtun@ (35) mit in Querrichtung voneinander getrennten Platten (37) versehen ist, daß die ersten und zweiten Räder (40, 44) drehbar gelagert und zwischen den durch Abstand getrennten Platten (37) befestigt sind, daß das gemeinsame Antriebszahnrad (24), die angetriebenen Zahnräder (51, 52) und die Leerlaufzahnräder (53) zwischen den getrennten Platten (37) angeordnet sind, und fdaß die Leerlaufzahnräder (53) an den Platten (37) drchbar angebracht sind L e e r s e i t e
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