DE1452519A1 - Vorrichtung zum Abrunden der scharfen Laengskanten an den bei der Laengsteilung eines Bandstahles erhaltenen Streifen - Google Patents

Vorrichtung zum Abrunden der scharfen Laengskanten an den bei der Laengsteilung eines Bandstahles erhaltenen Streifen

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DE1452519A1
DE1452519A1 DE19651452519 DE1452519A DE1452519A1 DE 1452519 A1 DE1452519 A1 DE 1452519A1 DE 19651452519 DE19651452519 DE 19651452519 DE 1452519 A DE1452519 A DE 1452519A DE 1452519 A1 DE1452519 A1 DE 1452519A1
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tools
strips
shafts
strip
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DE19651452519
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kater
Hans Wodtke
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Theodor Wuppermann GmbH
Original Assignee
Theodor Wuppermann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/08Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Vorrichtung zum Abrunden der scharfen Längskanten an den bei der Längsteilung eines Bandstahles erhaltenen Streifen
Die Erfindung betrifft eine hinter einer Längsteileinrichtung für Bandstahl einbaubare Vorrichtung zum Abrunden der scharfen Längskanten an den bei der Längsteilung erhaltenen Bandstreifen.
Es hat sich als wirtschaftlich erwiesen, bandförmiges Walzgut möglichst breit zu walzen, um es anschließend in Bandstreifen gewünschter Breite längszuteilen; ein Torgang, der sowohl an Warm- als auch an Kaltband vorgenommen werden kann. Die auf diese Weise längsgeteilten Bänder haben jedoch gegenüber den auf ihre Endbreite unmittelbar gewalzten Bändern den Nachteil, daß ihre. Schnittkanten scharfkantig und zum Teil mit Grat behaftet sind.
Um diesen Mangel gegenüber Bändern mit Naturkanten zu beheben, wurden bereits Vorrichtungen bekannt, in denen eine Abrundung der scharfen Bandkanten durch Rollen erfolgte. Zu diesem Zweck wurden die Bänder nach dem Längsteilen einzeln auf einer gesonderten Anlage bearbeitet. Dies hat jedoch den Nachteil sehr hoher Kosten, da außer der sogenannten Arrondierungsvorrichtung auch noch Ab- und Aufhaspel nebst zusätzlichem Bedienungspersonal benötigt v/erden.
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Zum andern wurden Arrondierungsvorrichtungen "bekannt, die einer Längsteilanlage nachgesehaltet sind. Das Arrondieren erfolgt hierbei in mehreren Ebenen dergestalt, daß das Band jeweils zwischen einem Rollenpaar hindurchläuft, an jeder Kante also nur ein Werkzeug bzw. eine Rolle zur Anwendung kommt.
Der Nachteil dieser bekannten, in mehreren Ebenen arbeitenden Vorrichtungen besteht in dem erheblichen Aufwand, der erforderlich ist, um das Band jeweils in die gewünschte Lage zu bringen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Arrondierungsvorrichtung zu schaffen, die in eine vorhandene Längsteilanlage für Stahlbänder eingebaut werden kann und bei der es nicht notwendig ist, die einzelnen Bandstreifen aus ihrer normalen Lage heraus bewegen zu müssen. Mit dieser Vorrichtung sollen, je nach Verwendungszweck - wie an sich bekannt - die Bänder spanlos durch leichtes Rollen oder aber spanabhebend mittels Seilscheiben, Präsern od.ahnl. Werkzeugen arrondiert werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein oder mehrere hintereinander angeordnete Paare gegeneinander gestellter, den Spalt zwischen zwei Bandstreifen nur unwesentlich vergrößernder Werkzeuge für die Bearbeitung jeder Längskante auf einer oder mehreren, parallel zur Bandoberfläche und im rechten Winkel zur Bandlaufrichtung liegenden Achsen oder Wellen angeordnet sind, so daß alle Bandstreifen in einer Ebene liegen können.
Hierbei kann die durch die Mittellinie der beiden Achsen oder Wellen eines Werkzeugpaares bestimmte Ebene senkrecht zur Bandoberfläche verlaufen, wobei in vorteilhafter Weise zwei nebeneinander angeordnete, zwischen zwei Bandstreifen liegende Werkzeugpaare zu einem beidseitig wirkenden Werkzeugpaar vereinigt sein können.
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Die Vorrichtung kann auch so gestaltet sein, daß die auf der Bandoberfläche senkrecht stehende und die Mittellinie der einen Achse oder Welle eines Werkzeugpaares enthaltende Ebene in einem in Bandrichtung gemessenen Abstand von der auf der Bandoberfläche senkrecht stehenden und die Mittellinie der anderen Achse oder Welle des Werkzeugpaares enthaltenden Ebene verläuft .
Auch besteht die Möglichkeit, die jeweils zu einer Einheit zusammengefügten Werkzeuge für die Bearbeitung beider Längskanten eines Bandstreifens in einer in Achsrichtung stetig wechselnden Folge auf dem einen und dem anderen zweier oder mehrerer paralleler Achsen- bzw. Wellenpaare anzuordnen.
Bei einer Vorrichtung mit für die Bearbeitung beider Längskanten eines Bandstreifens zu einer Einheit zusammengefügten Werkzeugen wirkt sich zum andern vorteilhaft aus, wenn die jeweilige Werkzeugeinheit auf ihrer Achse oder Welle in axialer Sichtung frei verscliieblich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß nicht mehr, wie bisher üblich, die Werkzeugachse im rechten Winkel zu der Bandoberfläche, sondern parallel zu dieser gestellt werden kann. Hierdurch ist es möglich, mehrere Bänder nebeneinander zu arrondieren, ohne sie aus ihrer Hormallage bewegen zu müssen.
Die Zeichnung soll mit einigen Ausführungsbeispielen zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen.
In schematischer Darstellung zeigen;
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Pig. la und Ib eine Vorrichtung für nebeneinanderlaufende Bandstreifen mit auf zwei Wellen fest montierten Werkzeugen. Hierbei ist die obere Welle gegenüber der unteren versetzt;
Fig. 2a und 2b eine ähnliche Ausführung, bei der
jedoch jeweils die Werkzeuge für die Bearbeitung beider Längskanten eines Bandstreifens zu einer Einheit zusammengefügt und auf ihrer Welle axial verschiebbar sind. Die beiden Wellen sind senkrecht übereinander angeordnet;
Pig. 3a und 3b vier nebeneinander verlaufende Bandstreifen, deren Werkzeuge wie bei der Vorrichtung nach den Pig.2a und 2b zusammengefügt sind, wobei jedoch die Werkzeugeinheiten auf zwei Achsen oder Wellen in der Polge jeweils wechselnd und in axialer Richtung frei beweglich angeordnet sind.
Bei der Vorrichtung nach den Piguren la und Ib laufen die Bandstreifen la, Ib zwischen Distanzscheiben 2, die durch Distanzbüchsen 3 auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Kanten der Bandstreifen werden mittels Arrondierscheiben 4 abgerundet. Letztere können je nach Notwendigkeit einmal als glatte Scheiben zum Anrollen oder aber als gezahnte Scheiben zum Anfeilen oder Anfräsen der Kanten ausgebildet sein.
Die besagten Bauelemente sind auf Wellen 5 angeordnet, die sich sowohl im Gleich- als auch im Gegenlauf antreiben lassen. Je nach Anzahl und Breite der einzelnen Bänder werden die Distanzbüchsen, die" Arrondierscheiben und Distanzscheiben zusammengesetzt und durch
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und durch Klemmringe 6 unter Zwischenschaltung von Büchsen 7 zusammengehalten.
Pig. 2a und 2b zeigen eine Anordnung, bei der die beiden Wellen 5 im Gegensatz zu der Anordnung nach den Pig.la und Ib senkrecht übereinander liegen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die einzelnen Arrondierungssätze für die Kantenbearbeitung jeweils eines Bandstreifens als zusammengefaßte Einheit auf den Wellen längsseitig frei bewegbar zu machen, um einem unterschiedlichen seitlichen Druck der einzelnen Bänder nachgeben zu können. Dies ist in der beschriebenen Pigur durch die mit Längsschlitz versehenen Wellen angedeutet. Es ist natürlich auch denkbar, die beiden dargestellten oberen und unteren Werkzeugeinheiten zu je einer auf der zugehörigen Welle axial frei beweglichen Einheit zusammenzufügen.
Bei den Pig. 3a und 3b sind auf beiden Seiten der Bandstreifen jeweils zwei Achsen bzw. Wellen vorhanden und die, wie weiter oben näher ausgeführt, zu je einer Einheit zusammengefaßten Arrondierungssätze in wechselnder Polge auf den beiden Wellen angeordnet. Hierbei wirkt
*)
sich die axiale verschiebb£irkeit der Arrondierungssätze auf den Wellen besonders vorteilhaft aus.
Bei allen beschriebenen Beispielen ist es ohne weiteres möglich, beide oder auch nur eine der Achsen bzw. Wellen anzutreiben. Ebenso läßt sich das Band, gegebenenfalls ohne Antrieb der Achsen bzw. Wellen, von der nac" geschalteten Haspel durch die Arrondierungsvorrichtung ziehen.
+) freie
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Hinter einer !abstelleinrichtung für Bandstahl einbaubare Vorrichtung zum Abrunden der scharfen Längskanten an den bei der Längsteilung erhaltenen Bandstreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere hintereinander angeordnete Paare gegeneinander gestellter, den Spalt zwischen zwei Bandstreifen nur unwesentlich vergrößernder Werkzeuge für die Bearbeitung jeder Längskante auf einer oder mehreren, parallel zur Bandoberfläche und im rechten Winkel zur Bandlaufrichtung liegenden Achsen oder Wellen angeordnet sind, so daß alle Bandstreifen in einer Ebene liegen können.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Mittellinie der beiden Achsen oder Wellen eines Werkzeugpaar es_bestimmte Ebene senkrecht zur Bandoberfläche verläuft (I1Xg.2a,2b).
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2.,
    da, durch gekennzeichnet, daß zv/ei nebeneinander angeordnete, zwischen zwei Bandstreifen liegende Werkzeugpaare zu einem beidseitig wirkenden Werkzeugpaar vereinigt sind (]?ig.2a, 2b).
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  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Bandoberfläche senkrecht stehende und die Mittellinie der einen Achse oder Welle eines Werkzeugpaares enthaltende Ebene in einem in Bandrichtung gemessenen Abstand von der auf der Bandoberfläche senkrecht stehenden und die Mittellinie der anderen Achse oder Welle des Werkzeugpaares enthaltenden Ebene verläuft (Pig.la,Ib).
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu einer Einheit zusammengefügten Werkzeuge für die Bearbeitung beider Längskanten eines Bandstreifens in einer in Achsrichtung stetig wechselnden Folge auf dem einen und dem anderen zweier oder mehrerer paralleler Achsen- bzw. Wellenpaare angeordnet sind (Mg.3a,3b).
  6. 6) Vorrichtung mit für die Bearbeitung beider Lärigskanten eines Bandstreifens zu einer Einheit zusammengefügten Werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Werkzeugeinheit auf ihrer Achse oder Welle in axialer Richtung .frei verschieblich ist.
    909816/0153
DE19651452519 1965-01-02 1965-01-02 Vorrichtung zum Abrunden der scharfen Laengskanten an den bei der Laengsteilung eines Bandstahles erhaltenen Streifen Pending DE1452519A1 (de)

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LU (1) LU49876A1 (de)
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