DE2710575C3 - Walzeinrichtung zum Glätten der Streifenkanten eines in eine Vielzahl von Streifen längsgeteilten Bandes - Google Patents
Walzeinrichtung zum Glätten der Streifenkanten eines in eine Vielzahl von Streifen längsgeteilten BandesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D19/00—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
- B23D19/08—Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D19/00—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
- B21D19/005—Edge deburring or smoothing
Description
Die Erfindung bezieht sicli ?uf eine Walzeinrichtung
zum Glätten der Streifenkanten ei es in eine Vielzahl von Streifen längsgeteilten Bandes, bei der die
Streifenkanten zwischen einer Walzeinrichtung glättbar r> sind, die zumindest auf einer der Bandseiten pro
Längstrennstelle einen über elastische Mittel in radialer Richtung abgestützten Walzring aufweist. Eine Einrichtung
der vorgenannten Art gehört durch die DD 96 033 zum Stand der Technik. Bei der vorbekannten
Glätteinrichtung ist für jede Längstrennstelle ein individuelles Rollenpaar vorgesehen, wobei das Rollenpaar
in einem Käfig angeordnet ist und der Käfig federbelastet ist. Diese mittelbare Abstützung über den
federbelasteten Käfig läßt eine individuelle Reaktion 4>
jedes Walzrings zu. Da bei der vorbekannten Konstruktion für jeden Walzring ein selbständiger federbelasteter
Käfig erforderlich ist, ist insbesondere dann ein erheblicher Konstruktionsaufwand gegeben, wenn viele
schmale Längsstreifen vorliegen. So wären z. B. bei >o einer Zahl von 20 Längsstreifen 21 Rollenpaare
erforderlich.
Um eine Vielzahl schmaler Streifen zu glätten, ist der Anrnelderin aus dem eigenen Betrieb und der Praxis
eine Walzeinrichtung bekannt, bei der die Glättung der >*>
Trennstellen zwischen einer dicken Walze (Gegenwalze) und einer dünnen Walze vorgenommen wird. Die
dünne Walze ist ihrerseits über ihre Länge über mehrere einzeln anstellbare Stützrollen radial abgestützt, so daß
die dünne Walze in gewissem MaBe der Form des hi geteilten Bandes angepaßt werden kann. Eine individuelle
Einstellung auf die jeweilige Längstrennstelle ist mit dieser Walzeinrichtung allerdings nicht möglich. Außerdem
bedingt diese Konstraktion eine Vielzahl von Stützrollen und einzelnen Anstellorganen, so daß auch
<■ > hier der technische Aufwand groß ist.
Schließlich ist es aus der DE-OS 20 27 052 allgemein
bekannt, die Längskanten gespaltener Bänder in runde glatte Kanten zu überführen, z. B. durch mechanisches
Bürsten oder durch Verformen der beiden Längskanten eines Streifens zwischen zwei kalibrierten Rollen. Für
eine gleichzeitige Glättung einer Vielzahl von Streifen, die in einer Ebene dicht nebeneinander liegen, ist diese
Konstruktion nicht geeignet.
Schließlich ist für das Walzen eines Bandes in Verbindung mit der Problemstellung der Walzendurchbiegung
der Vorschlag bekanntgeworden (DE-PS 6 98 450), die seitlich gelegenen Teile der Arbeitswalzen
nachgiebiger auszubilden als die in der Mitte liegenden Teile. Zu diesem Zweck kann die Walze im Seitenbereich
eine Schwächung des Querschnitts aufweisen oder es kann zwischen dem verhältnismäßig harten Außenmantel
der Walze und einer innen liegenden steifen Walzenachse ein nachgiebigerer Werkstoff angeordnet
werden. Diese Konstruktion mag beim Walzen von Blech im Randbereich einen Ausgleich der Walzdrücke
fördern, für die individuelle Reaktion jeweils auf die Streifenkanten einer Vielzahl von Längsstreifen ist
diese Konstruktion nicht geeignet.
In einem völlig anderen Sachzusammenhang, nämlich bei der Bandspannungsmessung mittels Umlenkwalzen,
sind Konstruktionen bekanntgeworden (DE-PS 22 17 007), die auf einer sich über die Bandbreite
erstreckenden Walze in axialer Richtung nebeneinander eine Mehrzahl von einzelnen Meßrollen aufweisen. Die
Meßrollen sind über Kugellager drehbar auf der Walze gelagert. Zwischen den einzelnen Rollen und der Achse
sind elastische Mittel angeordnet, so daß eine individuelle Federung der einzelnen Rollen möglich ist
und das elastische Mittel im Ausmaß der Durchfederung einen Meßwert für den zu messenden Druck geben
kann. Diese Umlenkwalzen für die Bandspannungsmessung über die Breite eines einzelnen Metallbandes
haben von der Problemstellung her keinen Bezug zur gattungsgemäßen Walzeinrichtung.
Ausgehend von der Walzeinrichtung gemäß DD 96 033 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Walzeinrichtung zum Glätten der Längskanten geschnittener Bänder zu schaffen, die
selbst bei einer Vielzahl von Längsstreifen, insbesondere auch schmaler Längsstreifen, bei einfacher technischer
Konstruktion ein gleichmäßiges Glätten aller Längskanten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Walzringe auf einer gemeinsamen Walze und
das elastische Mittel zwischen dem jeweiligen Walzring und der Walze angeordnet sind.
Die elastischen Mittel sind so auszuwählen, daß je nach Belastung bestimmte Werte für die Einfederung
eingehalten werden. Als elastische Mittel eignen sich in erster Linie Gummi oder Kunststoffe, so zum Beispiel
Neoprene.
Der axiale Abstand der Walzringe wird zweckmäßigerweise durch Distanzringe festgelegt. Diese Distanzringe
haben einen kleineren Außenumfang als die Walzringe, so daß nur der Walzring die Glättfunktion
ausübt. An den beiden axialen Enden der Walze erfolgt die Fixierung zweckmäßigerweise durch Wellenmuttern,
die an sich zum Verkontern bekannt sind. Hierbei sollte darauf geachtet werden, daß die Anordnung so
vorgenommen wird, daß die Distanzringe und die Walzringe axial gehalten sind, aber die gewünschte
radiale Beweglichkeit der Walzringe noch erhalten bleibt. Es ist zweckmäßig, dem Walzring an seinem
äußeren Umfang ein gewisses Maß an Balligkeit zu geben, um unerwünschte Eindrücke auf dem Bandstrei-
fen zu vermeiden. Es kann auch dadurch erfolgen, daß
die Außenkanten des Walzringes abgerundet werden.
Eine besonders kostengünstige Konstruktion des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet,
daß als elastisches Mittel ein axial durchgehender Bezug auf dem Umfang der Wabe angeordnet ist Bei dieser
Konstruktion wird zweckmäßigerweise darauf geachtet, daß der Innendurchmesser der Walzringe und der
Distanzringe ein wenig größer (z. B. 1 mm) als der Außendurchmesser des elastischen Mittels ist, so daß ein
Austausch der Einzelteile auch nach längerem Gebrauch noch möglich ist Die zum elastischen Mittel hin
gelegenen Innenkanten der Distanzringe und der Walzringe sind zweckmäßigerweise abgerundet, um
Verletzungen des elastischen Mittels zu vermeiden. Gemäß siner bevorzugten Ausführungsform sind die
radial innen gelegenen Kanten der Distanzringe sogar stärker abgefast, um dem elastischen Mittel die
Möglichkeit zu geben, in den entstehenden Hohlraum auszuweichen, wenn infolge der Verquetscbung beim
Glätten das elastische Mittel arbeitet Die vorbeschriebene Konstruktion mit axial durchgehendem Bezug
eignet sich insbesondere für Bänder, bei denen nicht so eine hohe Beanspruchung beim Glätten erforderlich ist
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist als elastisches Mittel jeweils ein Ring für jeden
Walzring vorgesehen, wobei dieser elastische Ring zwischen dem radial außen liegenden Walzring und
einem radial innen auf der Walze sitzenden Zentrierring angeordnet ist Der elastische Ring ist bei dieser
Konstruktion zwischen Walzring und Zentrierring eingebettet. Die Einheit Walzring, elastischer Ring und
Zertrierring wird in axialer Richtung wieder durch Distanzringe auf Abstand gehalten. Bei dieser Konstruktion
ist es zweckmäßig, die Breite des elastischen Rings geringer zu wählen als die Breite von Walzring
und Zertrierring, damit der elastische Ring beim Federvorgang die Möglichkeit hat, axial auszubauchen.
Bei dieser Konstruktion wird der Innendurchmesser unter Beachtung der üblichen Toleranzen auf den
Durchmesser der Walze abgestimmt so daß sich ein genauer Sitz ergibt Eine besonders dauerhafte Einheit
ergibt sich, wenn der elastische Ring aus Gummi besteht und dieser Ring zwischen Walzrir» und Zentrierring
einvulkanisiert ist. Die Konstruktion mit Zentrierring eignet sich für höhere Beanspruchungen und zeichnet
sich durch eine besonders lange Lebensdauer aus.
Die Abmessungen des Walzringes, der Distanzringe und des elastischen Mittels hängen von den jeweiligen
Beanspruchungen ab. Als Beispiel seien folgende Zahlen genannt:
Ein für Rasierklingen bestimmtes Band soll in zwanzig bis dreißig Längsstreifen zerteilt werden. Bei
Einsatz üblicher Separierwellen als Längsteilvorrichtungen können Schnittfugenbreiten von 1 bis 3 mm
auftreten. Berücksichtigt man die Schwankungen beim Geradeauslauf, so sollte der Walzring für die Glättfunktion
mindestens eine Breite von 15 mm haben. Der Wälzring kann z. B. einen AußenduFchmesser von 120
und das elastische Mittel einen Außendurchmesser von 100 mm haben. Das elastische Mittel kann dann in
radialer Richtung eine Stärke von 5 bis 10 mm haben, z. B. mit der Maßgabe, daß bei 1000 N Belastung die
Einfederung unter I mm liegt Für die Walze selbst bleibt dann noch ein A.ußendurchmesser von 80 bis
90 mm je nach Stärke des elastischen Mittels und den Abmessungen des ggfs. vorhandenen Zentrierringes.
Unter Berücksichtigun" der Einfederung könnte z.B.
der Außendurchmesser des Distanzringes z. B. auf 115 mm festgelegt werden.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Konstruktion ein betriebssicheres Glätten ermöglicht
Nach Passieren der Walzeinrichtung sind auch die Kanten an die Bandoberflächenform angepaßt Störungen
beim Aufhaspeln treten nicht mehr auf. Die einfache Konstruktion ermöglicht ein schnelles Auswechseln der
Walzringe, wobei mit Hilfe der Distanzringe der
to Walzring genau auf die Lage der Längskante festgelegt
werden kann. Bei besonders festen Materialien besteht zudem noch die Möglichkeit, für die in der Mitte
liegenden Walzringe (etwa das in der Mitte liegende Drittel) ein elastisches Mittel auszuwählen, das eine
υ etwas geringere Federelastizität hat, so daß selbst in
diesem Sonderfall keine Schwierigkeiten mit der Walzenbiegelinie auftreten können. Die elastischen
Mittel haben den Vorteil, daß auch bei abweichenden planparallelen Bandquerschnitten e'..--e selbsttätige Anpassung
der Waizringe auftritt wobei di: Giättfunktion sicher ausgeübt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt in
schemf.iischer Teilansicht
F i g. 1 eine erste Ausführungsform und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform.
Als bekannt sind bei den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen die untere Waize 6 und die einzelnen Längsstreifen 7 anzusehen, die in axialer Richtung der Walze 6 gesehen jeweils unter Belassung einer Schnittfuge 8 nebeneinander angeordret sind.
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform.
Als bekannt sind bei den in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen die untere Waize 6 und die einzelnen Längsstreifen 7 anzusehen, die in axialer Richtung der Walze 6 gesehen jeweils unter Belassung einer Schnittfuge 8 nebeneinander angeordret sind.
Gemäß F i g. 1 weist die Walze 1 für das Glätten der Kanten Walzringe 2 auf, die durch Distanzringe 4 auf
axialem Abstand gehalten werden. Die Walzringe 2 stützen sich über ein elastisches Mittel 3 in radialer
Richtung gegen die Walze 1 ab. Als elastisches Mittel ist ein axial durchgehender Bezug vorgesehen. Die
Distanzringe 4 weisen innen abgerundete oder abgeschrägte Kanten 4a auf. Der Außerdurchmesser der
Distanzringe ist geringer als der Außendurchmesser der Walzringe 2. An den beiden Enden der Walze (nicht
gezeigt) werden die außenliegenden Distanzringe über Wellenmuttern in Position gehalten, so daß axial keine
Bewegung mehr erfolgen kann, wobei aber die radiale
4ϊ Bewegung der Walzringe 2 erhalten bleibt Der
Innendurchmesser der Walzringe 2 und der Distanzringe 4 ist etwa '/2 mm größer als der Außendurchmesser
des elastischen Mittels 3 gewählt, so daß auch nach längerem Einsatz ein Auswechseln dieser Teile möglich
ι» ist.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hest.ht das elastische Mittel aus einem Ring 13, der
radial zwischen dem außenliegenden Walzring 12 und einem innen auf der Walze 10 sitzenden Zen'irierring 15
ι» angeordnet ist. Der Distanzring sitzt unmittelbar auf der
Walze 10. Die Innendurchmesser des Zentrierringes 15 und des Distaniringes 14 sind εο auf den Durchmesser
der Walze 10 abgestimmt, daß sich unter Beachtung der Toleranz ein guter Sitz ergibt, wobei die Möglichkeit
■ -i. des Austausches zu berücksichtigen ist. In axialer
Richtung werden die Ringe wieder durch eine Wellenmutter gehalten. Die Fig.2 zeigt, daß der
elastische Ring Π eine geringere Breite als der Walzring 12 und der Zentrierring 15 hat, so daß
zwischen dem elastischen Ring 13 und dem Distanzring 14 Raum verbleibt, wenn der elastische Ring 13 bei
Betrieb ausbaucht. Die in F i g. 2 gezeigte Konstruktion eignet sich für höhere Beanspruchungen und zeichnet
sich durch eine besonders lange Lebensdauer aus. tung ist, daß jeder einzelne Walzrinfc 2 seine
mit einem Radius von 50 mm abgerundet. Bei der dazu führen können, daß aufgrund einer Durchbiegung
leicht konvexe Form (Balligkeit) gegeben, wobei ein Streifen keine Glättung vorgenommen wird. Das
Claims (4)
1. Walzeinrichtung zum Glätten der Streif enkanten eines in eine Vielzahl von Streifen längsgeteilten
Bandes, bei der die Streifenkanten zwischen einer Walzeinrichtung glättbar sind, die zumindest auf
einer der Bandseiten pro Längstrennstelle einen über elastische Mittel in radialer Richtung abgestützten
Walzring aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Walzringe (2, 12) auf einer gemeinsamen Walze (1,10) und das elastische Mittel
(3,13) zwischen dem jeweiligen Walzring (2,12) und der Walze (1,10) angeordnet sind.
2. Walzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der is
Walzringe (2, 12) durch Distanzringe (4. 14) festlegbar ist.
3. Walzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Mittel
auf dem Umfang der gemeinsamen Walze (1) ein axial durchgehender Bezug (3) vorgesehen ist.
4. Walzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel
jeweils durch einen Ring (13) gegeben ist, der zwischen dem Walzring (12) und einem radial innen
auf der gemeinsamen Walze (10) sitzenden Zentrierring (15) angeordnet ist
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