DE7707458U1 - Walzeinrichtung zum glaetten der kanten eines laengsgeteilten bandes - Google Patents

Walzeinrichtung zum glaetten der kanten eines laengsgeteilten bandes

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COHAUÖ2 &:
» S t 1 t ■
SCHUMANNSTR. Θ7 . D-4OOO DÜSSELDORF Telefon: (0211)6833*4 T«!m:0S586513 cop d
PATENTANWÄLTE: DipL-Ing.W. COHAUSZ-DiPt-InQ-R-KNAUF - Dr.-Ing., DipL-Wirtsck-Ing. A. GERBER - DipL-lng. H.B. COHAUSZ
, 9. März 1977
Anm. : Sundwiger Eisenhütte - Maschinenfabrik Grah & Co.
587Ο Hemer-Sundwig
Walzeinrichtung zum Glätten der Kanten eines xängsgeteilten Bandes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzeinrichtung zum Glätten der Kanten eines längsgeteilten Bandes mit zwei Walzen, zwischen denen das längsgeteilte Band glättbar ist.
Beim Längsteilen von Band in schmalere Streifen, z.B. beim Besäumen von Band mittels Scheren, entsteht in den meisten Fällen entlang der Schnittkante ein überstehender Grat. Dieser überstehende Grat wirkt sich störend bei der weiteren Verarbeitung des Schneidgutes aus, wobei sich schon beim Aufwickeln der längsgeteilten Bänder Schwierigkeiten ergeben, da sich der Schneidgrat radial vom Umfang des Bandes abhebt und so zu Aufwölbungen beim Aufwickeln führt. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bekannt, hinter der Längsteilanlage und vor derm Aufwickeln eine Walzeinrichtung anzuordnen, die den überstehenden Schneidgrat glättet. Bei derartigen Längsteilvorgängen wird in der Regel ein Band in ea.iie Vielzahl von Streifen zerteilt, so z.B. in mehr als zwanzig Streifen, wobei dann hintei· der Längsteilrichtung mit einer Walzeinrichtung alle Streifen gleichzeitig ge-
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glättet werden. Die Metallbänder haben in der Regel keinen plan parallelen Querschnitt. Dieser Umstand bedingt, daß das Flach-I walzen des Schneidgrats nicht durch ein einfaches Walzenpaar k
möglich ist, zumal die Walze beim Walzvorgang sich durchbiegt"!.
Um eine exakte Glättung der Kanten zu erzielen, ist der Anmel-1 derin aus dem eigenen Betrieb eine Walzeinrichtung bekannt, ■bei der zur exakten Glättung der Kanten eine dicke Walze (Gegenwalze) und eine dünnere Walze verwendet wird, wobei die f entsprechend dünnere Walze durch Stützrollen angestützt wird I zur Anpassung der Walzen an die zu walzenden Bandkanten. f Bei dieser Lösung ist z.B., bedingt durch eine Vielzahl von I Stützelementen, der technische Aufwand groß. |
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine § Walzeinrichtung zum Glätten der Längskanten geschnittener 1 Bänder zu schaffen, die bei einfachem technischen Aufwand ein|! sicheres Glätten aller Längskanten gewährleistet. §
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu- | mindest auf einer der Walzen für das Glätten der Kanten ϊ Walzringe angeordnet sind, die über elastische Mittel radial J beweglich gegen die Walze abgestützt sind. Die elastischen Mittel sind so auszuwählen, daß je nach Belastung bestimmte | Werte für die Einfederung eingehalten \-ierden. Als elastische Mittel eignen sich in erster Linie Gummi oder Kunststoffe, so z.B. Neoprene.
Der axiale Abstand der Walzringe wird zweckmäßigerweise durch]; Distanzringe festgelegt. Diese Distanzringe haben einen kleineren Außenumfang als die Walzringe, so daß nur der Walzf ring die Glättfunktion ausübt. An den beiden axialen Enden der Walze erfolgt die Fixierung zweckmäßigerweise durch Wellenmuttern, die an sieh zum Verkontern bekannt sind. Hierbei sollte darauf geachtet werden., daß die Anordnung
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so vorgenommen wird, daß die Distanzringe und die Walzring© axial gehalten sind, aber die gewünschte radiale Beweglichkeit der Walzringe noch erhalten bleibt. Es ist zweckmäßig, dem Walzring an seinem äußeren Umfang ein gewisses Maß an Balligkeit zu geben, um unerwünschte Eindrücke auf dem Bandstreifen zu vermeiden. Es kann auch dadurch erfolgen, daß die Außenkanten des Walzringes abgerundet werden.
Eine besonders kostengünstige Konstruktion des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Mittel ein axial durchgehender Bezug auf dem Umfang der Walze angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion wird zweckmäßigerweise darauf geachtet, daß der Innendurchmesser der Walzringe und der Distanzringe ein wenig größer (z.B. 1 mm) als der Außendurchmesser des elastischen Mittels ist, so daß ein Austausch der Einzelteile auch nach längerem Gebrauch noch möglich ist. Die zum elastischen Mittel hin gelegenen Innenkanten der Distanzringe und der Walzringe sind zweckmäßigerweise abgerundet, um Verletzungen des elastischen Mittels zu vermeiden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die radial innen gelegenen Kanten der Distanzringe | sogar stärker abgefast, um dem elastischen Mittel die Mög keit zu geben, in den entstehenden Hohlraum auszuweichen, wenn infolge der Verquetschung beim Glätten das elastische tMittel arbeitet. Die vorbeschriebene Konstruktion mit axial
i durchgehendem Bezug eignet sich insbesondere für Bänder, bei j| denen nicht so eine hohe Beanspruchung beim Glätten erforder- I lieh ist. *
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist als :| elastisches Mittel jeweils ein Ring für jeden Walzring vor- | gesehen, wobei dieser elastische Ring zwischen dem radial | außen liegenden Walzring und einem radial innen auf der Walzef sitzenden Zentrierring angeordnet ist. Der elastische Ring | ist bei dieser Konstruktion zwischen Walzring und Zentrierrin'g
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eingebettet. Die Einheit Walzring, elastischer Ring und Zentrierring wird in axialer Richtung wieder durch Distanzringe aui' Abstand gehalten. Bei dieser Konstruktion ist es zweckmäßig die Breite des elastischen Rings geringer zu wählen als die Breite von Walzring und Zentrierring, damit der elastische Ring beim Federvorgang die Möglichkeit hat, axial auszubauchen. Bei dieser Konstruktion wird der Innendurchmesser unter Beachtung der üblichen Toleranzen auf den Durchmesser der Walze abgestimmt, so daß sich ein genauer Sitz ergibt. Eine besonders dauerhafte Einheit ergibt sich, wenn der elastische Ring aus Gummi besteht und dieser Ring zwischen Walzring und Zentrierring einvulkanisiert ist. Die Konstruktion mit Zentrierring eignet sich für höhere Beanspruchungen und zeichnet sich durch eine besonders lange Lebensdauer aus.
Die Abmessungen des Walzringes, der Distanzringe und des elastischen Mittels hängen von den jeweiligen Beanspruchungen ab. Als Beispiel seien folgende Zahlen genannt: Ein für Rasierklingen bestimmtes Band soll in zwanzig bis dreißig Längsstreifen zerteilt werden. Bei Einsatz üblicher Separierwellen als Längsteilvorrichtungen können Schnittfugenbreiten von 1 bis 3 mm auftreten. Berücksichtigt man die Schwankungen beim Geradeauslauf, so sollte der Walzring für die Glättfunktion mindestens eine Breite von 15 mm haben. Der Walzring kann z.B. einen Außendurchmesser von 120 und das elastische Mittel einen Außendurchmesser von 100 mm haben. Das elastische Mittel kann dann in radialer Richtung eine Stärke von 5 bis 10 mm haben, z.B. mit der Maßgabe, daß bei 100 kp Belastung die Einfederung unter 1 mm liegt. Für die Walze selbst bleibt dann noch ein Außendurchmesser von 800 bis 900 mm je nach Stärke des elastischen Mittels und den Abmessungen des ggfs. vorhandenen Zentrierringes. Unter Berücksichtigung der Einfederung könnte z.B. der Außendurchmesser des Distanzringes z.B. auf 115 mm festgelegt werden.
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Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Konstruktion ein betriebssicheres Glätten ermöglicht. Nach Passieren der Walzeinrichtung sind auch die Kanten an die Bandoberflächenform angepaßt. Störungen beim Aufhaspeln treten nicht mehr auf. Die einfache Konstruktion ermöglicht ein schnelles Auswechseln der Walzringe, wobei mit Hilfe der Distanzringe der Walzring genau auf die Lage der Längskante festgelegt werden kann» Bei besonders festen Materialien besteht zudem noch die Möglichkeit, für die in der Mitte liegenden 1 Walzringe (etwa das in der Mitte liegende Drittel) ein elastisches Mittel auszuwählen, das eine etwas geringere Federelastisität hat, so daß selbst in diesem Sonderfall keine Schwierigkeiten mit der Walzenbiegelinie auftreten können. Die elastischen Mittel haben den Vorteil, daß auch bei abweichenden planparallelen Bandquerschnitten eine selbsttätige Anpassung der Walzringe auftritt> wobei die Glättfunktion sicher ausgeübt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Teilansicht:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
Als bekannt sind bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen die untere Walze 6 und die einzelnen Längsstreifen 7 anzusehen, die in axialer Richtung der Walze 6 gesehen jeweils unter Belassung einer Schnittfuge 8 nebeneinander angeordnet sind.
Als neu und erfindungswesentlich ist jeweils die in den Fig. oben angeordnete Walze 1, 10 anzusehen. Gemäß Fig. 1 v/eist
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die Walze 1 für das Glätten der Kanten Walzringe 2 auf, die durch Distanzringe k auf axialem Abstand gehalten werden. Die Walzringe 2 stützen sich über ein elastisches Mittel 3 in radialer Richtung gegen die Walze 1 ab. Als elastisches Mittel ist ein axial durchgehender Bezug vorgesehen. Die Distanzringe k weisen innen abgerundete oder abgeschrägte Kanten 4a auf. Der Außendurchmesser der Distanzringe ist geringer als der Außondurchmesser der Walzringe 2. An den beiden Enden der Walze (nicht gezeigt) v/erden die außenliegenden Distanzringe über Wellenmuttern in Position gehalten, so daß axial keine Bewegung mehr erfolgen kann, wobei aber die radiale Bewegung der Walzringe 2 erhalten bleibt. Der Innendurchmesser der Walzringe 2 und der Distansringe 4 ist etwa 1/2 mm größer als der Außendurchmesser des elastischen Mittels 3 gewählt, so daß auch nach längerem Einsatz ein Auswechseln dieser Teile möglich ist,
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das elastische Mittel aus einem Ring 13, der radial zwischen dem auiict liegenden Walzring 12 und einem innen auf der Walze 10 sitzenden Zen^rierring 15 angeordnet ist. Der Distanzring sitzt unmittelbar auf der Walze 10. Die Innendurchmesser des Zentrioi·- ringes 15 und des Distanzringes Ik sind so auf den Durchmesser der Walze 10 abgestimmt, daß sich unter Beachtung der Tolerant: ein guter Sitz ergibt, wobei die Möglichkeit des Austausches zu berücksichtigen ist. In axialer Richtung werden die Rin^e l'i-der durch eine Wellenmutter gehalten. Die Fig. 2 zeigt, daß der elastische Ring 13 eine geringere Breite als der Walzring 12 und der Zentrierring 15 hat, so daß zwischen dem elastischen Ring 13 und dem Distanzring 14 Raum verbleibt, wenn der elastische Ring 13 bei Betrieb ausbaucht. Die in Vi&. 2 gezeigte Konstruktion eignet sich für höhere Beanspruchungen und zeichnet sich durch eine besonders lange Lebensdauer aiu;.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wurden die Außenkanten des Walzringes in einer Breite von 3 mm mit einem Radius von 50 mm abgerundet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wurde dem Walzring eine leicht konvexe Form (Balligkeit) gegeben, ' wobei ein Radius von 400 mm zugrunde gelegt wurde.
Wesentlich für die Funktionsweise der Walzeinrichtung ist, daß jeder einzelne Walzring 2 seine Walzfunktion mit der gewünschten Belastung ausübt, wobei Unebenheiten bei den Bandquerschnitten nicht dazu führen können, daß aufgrund einer Durchbiegung der gesamten Walze bei einem entfernter liegenden Streifen keine Glättung vorgenommen wird. Das elastische Mittel erlaubt eine gleichmäßige Glättung aller Längskanten.
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Claims (4)

ja αϊ * · COHAUg^ «£ K λ ο ο -i a a ti · · · * PATENTANWALTS BÜRO SCHUMANNSTR. 97 · D-4OOO DÜSSELDORF Telefon·. (0211) 68334Ä Telex: 08586513 co? d PATENTANWÄLTE: DipL-Ing. W. COHAUSI · Dipl-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., DipL-Wirtsch.-]ng. A. GERBER · DipWng. H.B. COHAUSZ 9. März 1977 Ansprüche;
1. Walzeinrichtung zum Glätten der Kanten eines längsgeteilten Bandes mit zwei Walzen, zwischen denen das längsgeteilte •Band glättbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ß.df einer der Walzen (1,10) für das Glätten der Kanten Walzringe (2,12) angeordnet sind, die über elastische Mittel (3,13) radial beweglich gegen die Walze (1,10) abgestützt sind.
2. Walzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Walzringe (2,12) durch Distanzringe (4,14) festlegbar ist.
3. Walzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als elastisches Mittel (3*13) auf dem Umfang der Walze
(1) ein axial durchgehender Bezug vorgesehen ist;.
4. Walzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als elastisches Mittel (3,13) jeweils ein Ring (13) vorgesehen ist, der zwischen dem radial außenliegenden Walzring (12) und einem radial innen auf der Walze (10) sitzenden Zentrierring (15) angeordnet ist.
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