DE1168187B - Elektrisch leitfaehiger Schlauch - Google Patents

Elektrisch leitfaehiger Schlauch

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DE1168187B
DE1168187B DEC10312A DEC0010312A DE1168187B DE 1168187 B DE1168187 B DE 1168187B DE C10312 A DEC10312 A DE C10312A DE C0010312 A DEC0010312 A DE C0010312A DE 1168187 B DE1168187 B DE 1168187B
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DE
Germany
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hose
electrically conductive
hoses
threads
textile threads
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Pending
Application number
DEC10312A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Goerke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1168187B publication Critical patent/DE1168187B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/127Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Elektrisch leitfähiger Schlauch Die Erfindung betrifft einen von Ende zu Ende durchgehend elektrisch leitfähigen Gummischlauch mit aus Textilfäden bestehenden Einlagen.
  • Es ist bekannt, Schläuchen durch Zumischen von Füllstoffen, wie beispielsweise leitfähigem Ruß, Metalloxyden, Metallpulvern od. dgl., zu dem Werkstoff der Schlauchwandungen eine begrenzte elektrische Leitfähigkeit zu erteilen. Die hiermit erreichbaren Leitfähigkeitswerte sind jedoch für verschiedene Anwendungszwecke zu gering. Außerdem führt der erforderliche Füllstoffanteil in der Mischung zu vergleichsweise hart eingestellten Fertig-Erzeugnissen.
  • Die Biegsamkeit dieser Gummischläuche ist infolgedessen im Vergleich zu Schläuchen aus nichtleitfähigen Mischungen wesentlich vermindert.
  • Es ist auch schon bekannt, Feuerwehr-Gewebeschläuche mit freiliegenden Metalldrahtgebilden in Form von parallel zur Schlauchwand durchlaufenden oder schraubenförmig auf den Schlauch-Außenmantel aufgewickelten oder in das Gewebe eingelegten Leiterdrähten zu versehen. Leiterelemente dieser Art sind aber vergleichweise starr und versteifen den Schlauch. Auf Grund ihrer mangelnden Biegsamkeit werden sie bei starken Krümmungen oder äußeren mechanischen Beanspruchungen leicht geknickt; es können sogar Drahtbrüche und damit Unterbrechungen der Leitfähigkeit vorkommen. Auch das bekannte Aufbringen von Metallbelägen auf die Außen- oder Innenseite der bekannten Gewebeschläuche stellt keine befriedigende Lösung dar; denn in beiden Fällen sind die offenliegenden dünnen Beläge raschem Verschleiß ausgesetzt. Infolge der ständigen Formänderungen der Schläuche im Gebrauch lösen sich solche Beläge außerdem von den Schlauchwandungen ab. Hinzu kommt, daß ein auf seiner Außenseite elektrisch leitfähiger Schlauch auch leicht Anlaß zu gefährlichen Kurzschlüssen oder Funkenüberschlägen in elektrischen Anlagen geben kann.
  • Die für die Leitfähigkeit nachteiligen Folgen von Drahtbrüchen lassen sich zwar durch das bekannte Einbetten metallischer Drahtgeflechte in die Schlauchwandungen vermeiden. Die Metallgefiechte machen jedoch die damit ausgerüsteten Schläuche schwer, wenig biegsam und darüber hinaus empfindlich im Gebrauch; sie geben ferner Anlaß zur Bildung bleibender Knickstellen beim Überrollen der Schläuche durch Fahrzeuge oder schon beim Drauftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch leitfähige Gummischläuche der zuerst genannten Art zu schaffen, die die den vorbekannten leitfähigen Schläuchen anhaftenden Mängel nicht aufweisen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Teil der Textilfäden, und zwar jeder Faden für sich, mit einem auf ihre Oberfläche aufgebrachten elektrisch leitenden metallischen Belag von solcher Feinheit versehen ist, daß die Schmieg- bzw. Biegsamkeit des Schlauches beibehalten bleibt. Solche Schläuche suchen nach irgendwelchen Deformierungen, z. B. durch Überfahren oder Drauftreten, stets wieder ihre ursprüngliche Form anzunehmen.
  • Das Metallisieren von Textilfäden, d. h. das Aufbringen metallischer Beläge auf die Fadenoberfläche, ist an sich bekannt. Es wurde bisher jedoch vorwiegend zum Erzielen dekorativer Effekte an Textilprodukten oder medizinischer Heilwirkungen durch Elementbildung an unmittelbar mit dem menschlichen Körper in Berührung kommenden Kleidungsstücken angewandt. Auch die Herstellung von Elektrizitätsleitem durch Aufbringen metallischer Überzüge auf Nichtleiter, wie beispielsweise Asbestfäden für Elektrodenplatten in elektrischen Sammlern, Textilien für Kleidungsstücke, Papierbahnen u. dgl., ist an sich bekannt. Schließlich ist auch das Einfassen flacher Asbest-Dichtungsplatten mit Metallüberzügen auf galvanischem oder anderem Wege bekannt.
  • Die Erfindung ermöglicht demgegenüber die Herstellung hochbiegsamer Schläuche mit von Ende zu Ende durchgehend guten elektrischen Leitfähigkeitswerten unter Beibehaltung der gebräuchlichen Fertigungsverfahren. Die zusätzliche Einarbeitung von Leiterelementen entfällt vollständig, und besondere Mischungen für den Werkstoff der Schlauchwandungen sind nicht vorzusehen. Da die Textilfäden durch den außerordentlich dünnen metallischen Oberflächenbelag praktisch nichts von ihrer ursprünglichen Schmiegsamkeit einbüßen, können sie auch zusammen mit den unbehandelten Fäden in der üblichen Weise auf die Schlauchrohlinge aufgebracht werden.
  • Die Metallisierung der Textilfäden mit dem erforderlichen feinen Belag kann auf beliebige bekannte Art durchgeführt werden; auch das zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit verwendete Metall kann beliebig sein, es müssen nur solche Metalle gewählt werden, die gute Leitfähigkeit besitzen.
  • Es ist nützlich, den metallischen Belag im Vakuum aufzudampfen und die auf diese Weise metallisierten Einzelfäden und/oder Zwirne in die Einlagen, beispielsweise durch Beizwirnen, Flechten, Weben od. dgl., einzuarbeiten.
  • Um die leitfähigen Einlagen einwandfrei mit den anliegenden Kautschukschichten der Schlauchwandungen zu verbinden, sind die ersteren so anzuordnen, daß zwischen den einzelnen Fadenbündeln Lücken entstehen, durch welche der Kautschuk hindurchgreifen kann, so daß eine feste Verankerung des Kautschuks mit der Textileinlage erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schläuche finden mit Vorteil Anwendung zum Hindurchleiten von Kohlenwasserstoffen, die in erster Linie als Treibstoff dienen, da bei ihnen die im Falle des Hindurchleitens dieser leicht entzündlichen Stoffe häufig eintretenden elektrostatischen Aufladungen vethindert werden. Infolge des geringen Gewichtes lassen sich die Schläuche gut handhaben, was sowohl bei der Verwendung als Feuerwehrschläuche als auch als Tankschläuche von Vorteil ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar F i g. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauch und F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch den Schlauch nach Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist die äußere Schlauchwandung aus Gummi mit 1, die Textileinlagen mit 2 und die innere Schlauchwandung mit 3 bezeichnet. Die Textileinlage 2 enthält beispielsweise durch Aufdampfen im Vakuum metallisierte Einzelfäden 5.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Von Ende zu Ende durchgehend elektrisch leitfähiger Gummischlauch mit aus Textilfäden bestehenden Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Textilfäden, und zwar jeder Faden für sich, mit einem auf ihre Oberfläche aufgebrachten elektrisch leitenden metallischen Belag von solcher Feinheit versehen ist, daß die Schmieg- bzw. Biegsamkeit des Schlauches beibehalten bleibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 394, 260278, 243 068, 37 063, 28 450; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 678 068, 1 670 205; deutsche Patentanmeldungen M 13773, Kl. 47 f, Gar. 4 (bekanntgemacht am 17.12.1953), B 15890, Kl. 47f, Gr. 22/11 (bekanntgemacht am 6. 11. 1952); schweizerische Patentschriften Nr. 193 355, 118 788, 30 065; britische Patentschrift Nr. 576 511.
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