DE974002C - Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke - Google Patents

Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke

Info

Publication number
DE974002C
DE974002C DEI4480A DEI0004480A DE974002C DE 974002 C DE974002 C DE 974002C DE I4480 A DEI4480 A DE I4480A DE I0004480 A DEI0004480 A DE I0004480A DE 974002 C DE974002 C DE 974002C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistance
layer
shaped
meander
helix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI4480A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr-Ing Jungesblut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTRAUDE JUNGESBLUT
Original Assignee
WALTRAUDE JUNGESBLUT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTRAUDE JUNGESBLUT filed Critical WALTRAUDE JUNGESBLUT
Priority to DEI4480A priority Critical patent/DE974002C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974002C publication Critical patent/DE974002C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/22Elongated resistive element being bent or curved, e.g. sinusoidal, helical

Description

  • Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere für Hochspannungszwecke Es sind hochohmige Widerstände bekannt, bei denen eine sogenannte, aus einem fadenförmigen Isolierstoff, auf den ein Widerstandsdraht als enge Wendel aufgewickelt ist, bestehende Widerstandskordel als einlagige Spule aufgewickelt ist.
  • Es ist auch bekannt, auf einen dünnen bandförmigen Isolierstoffträger das Widerstandsmaterial als mäanderförmige Schicht aufzubringen. Ebenso ist es an sich bekannt, Widerstandsdrähte und Widerstandskordeln mäanderförmig einzuweben. Auch ist es bekannt, diese beiden Widerstandsleiterarten spiralförmig, d. h. mit anderen Worten so aufzuwickeln, daB Spulen entstehen, bei denen die einzelne Windung senkrecht über der vorhergehenden liegt. Es sind ferner hochohmige Widerstände bekannt, bei denen Schichten eines leitenden Stoffes, beispielsweise Metalle, oder Kohle u. dgl., auf einem starren Isolierstoffträger, beispielsweise Porzellanrohren oder -stäben, aufgebracht sind. Nach dem Aufbringen der Schicht sind, soweit dies je nach Art erforderlich ist, die leitenden Schichten dann durch schraubenförmige Einschnitte so unterteilt, daB sie den Isolierstoff träger in Form eines aufgewickelten Bandes als einlagige Spule bedecken, um auf diese Weise hohe Widerstandswerte zu erzielen. Es ist ohne weiteres zu übersehen, daß die Herstellung solcher Widerstände in gröBerenAbmessungen nicht einfach ist. Insbesondere ist aber die Belastungsmöglichkeit von Widerständen, bei denen das Widerstandsmaterial in dünner Schicht auf einem viel dickeren, starren Isolierstoffträger aufgebracht ist, nicht sehr hoch. Denn in den meisten Fällen steht die Differenz der Ausdehnungskoeffizienten zwischen der dünnen Widerstandsmaterialschicht und dem viel dickeren, starren Isolierstoffträger einer hohen Belastbarkeit hindernd im Wege, so daß gerade bei hochohmigen Werten solcher Dünnschichtwiderstände die Belastbarkeit pro Quadratzentimeter Oberfläche merklich zurückgeht, weil es zu lange dauert, bis der Träger wegen seiner größeren Masse auf die Temperatur der Widerstandsmaterialschicht kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochbelastbare hochohmige Widerstände, wie sie insbesondere auch für Hochspannungsmeßzwecke gebraucht werden, herzustellen, die sowohl für Gleichstrom als auch für Wechselstrom weitestgehend den gleichen wirksamen Widerstandswert aufweisen sollen.
  • Es bestand bisher in der Fachwelt die Auffassung, daß eine einlagige runde Spule zur Lösung dieser der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet sei. Hierzu wird beispielsweise hingewiesen auf das ;>.Archiv für technisches Messen«, Z 111-1,1931 - T 78, S.2, rechte Spalte unter IV »Die verschiedenen ZViderstandsformen«, wo es unter 1 a) heißt: »Die einfache einlagige Spule hat geringe Kapazität, da die Potentialdifferenz zwischen zwei Nachbarwindungen klein ist, dagegen ist ihre Selbstinduktion groß«.
  • In dieser Literaturstelle sind triftige Gründe niedergelegt, die zwingend dazu führten, daß der Fachmann die einfache einlagige runde Spule mit den bisher bekannten Leitern zur Herstellung von selbstinduktionsarmen Widerständen nicht verwendete, weil er auf Grund der für die einlagige runde Spule geltenden allgemein bekannten Formeln erkennen konnte und annehmen mußte, daß sie zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet seien.
  • Unter Überwindung dieses Vorurteils gegen die Verwendung der. einfachen, einlagigen runden Spule zur Herstellung von Widerständen, die sowohl geringe Kapazität als auch kleine Selbstinduktion aufweisen sollen, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß bei hochbelastbaren hochohmigen Widerständen, insbesondere für Hochspannungszwecke, die aus einem bandförmigen, biegsamen isolierenden Träger, auf dem eine Schicht aus Widerstandsmaterial zu einem fortschreitenden Mäander geformt aufgebracht ist, erfindungsgemäß der Träger mit Schicht in der Fortschreitungsrichtung des Mäanders zu einer Wendel geformt wird.
  • Nach der Erfindung wird also mit anderen Worten ein ganz spezieller bandförmiger Widerstandsleiter, der mit a bezeichnet sei, zu einer einfachen einlagigen Spule gewickelt.
  • Aus der eingangs aufgezeigten Erkenntnis heraus, daß Widerstände, bei denen das Widerstandsmaterial in dünner Schicht auf einen viel dickeren, starren Isolierstoffträger aufgebracht ist, nicht sehr stark belastet werden können, wird der Träger des Widerstandsmäanders oder, mit anderen Worten, der Widerstandsleiter a aus einem biegsamen Isolierstoff geeigneter Festigkeit sowie geeigneter Elastizität und Stärke gebildet, um einerseits wegen der besseren Anpassungsmöglichkeiten der Ausdehnungskoeffizienten und andererseits wegen des erforderlichen schnellen Temperaturausgleichs eine Sicherung gegen das Abheben der Widerstandsschicht von der Unterlage zu erreichen, wie sie bei Stromstößen auftreten kann.
  • Durch die ganz spezielle Ausführung des Leiters a der einlagigen runden Spule kann man die einfache einlagige Spule auch großer Durchmesser zur Herstellung von insbesondere hochohmigen Hochspannungswiderständen mit kleiner Zeitkonstante oder, mit anderen Worten, mit kleiner Kapazität und kleiner Selbstinduktion verwenden.
  • Durch die Anwendung dieser Lehre zum technischen Handeln wird ein von den bekannten als einlagige Spule gewickelten Rohrwiderständen völlig verschiedener Verlauf der magnetischen Feldlinien erzielt und insbesondere die wirksame Wendelwindungszahl pro Meter Wendellänge so weitgehend herabgesetzt, daß es ermöglicht wird, auf wirtschaftliche Weise Rohrwiderstände aller in der Praxis benötigten Durchmesser zu fertigen, die sowohl eine hohe Überschlagssicherheit als auch den notwendigen Schutz gegen Koronarverluste des Gesamtwiderstandes aufweisen und bei denen durch den günstigen Verlauf der magnetischen Feldlinien auch bei großen Rohrdurchmessern sowohl eine kleine Zeitkonstante als auch eine hohe Spannungsfestigkeit in der Fortschrittsrichtung des Mäanders und in der Richtung der Wendelachse erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein abgewandelter Widerstand dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebeband mit einer Kette aus fadenförmigem Isolierstoff und einem Einschlag aus einem Isolierstoffaden, auf den das Widerstandsmaterial als fortlaufende Schicht oder in Form einer Wendel aufgebracht ist, in Fortschrittsrichtung des so gebildeten Mäanders zu einer Wendel geformt ist. Gewebte Widerstände haben nämlich eine besonders hohe Spannungsfestigkeit in Richtung der Gewebekette und damit auch in der Fortschrittsrichtung des Mäanders. Während man hochohmige Widerstände, die durch Aufdampfen von dünnen Metallschichten oder Niederschlagen von dünnen Kohleschichten auf nichtmetallischen Trägern, z. B. Porzellanstäben, hergestellt sind und bei denen die Widerstandsschicht durch schraubenförmige Einschnitte unterteilt ist, im Durchschnitt mit maximal etwa 300 Volt pro Zentimeter Trägerlänge dauernd belasten kann, lassen sich Widerstandsgewebe mit einer Spannung bis zu einem zehnfach höheren Betrag dauernd belasten.
  • Als biegsame Isolierstoffträger werden in Ausbildung der Erfindung alle faden- oder bandförmigen Isolierstoffe verwendet, die eine hinreichende Festigkeit aufweisen. Die Träger werden dabei sowohl aus geeigneten faserförmigen Stoffen anorganischer Natur, wie z. B. Asbestfasern, Glasseidenfasern, Quarzseidenfasern u. dgl., als auch aus Faserstoffen organischer Natur, wie Baumwolle, Seide u. dgl., und ebenso aus geeigneten Kunststoffen, wie Superpolyamid, Polyacrylnitril, Kunstseide u. dgl., aufgebaut. Soweit sie in Fadenform gebracht werden, werden sie gegebenenfalls nach der Herstellung des Fadens mit einem geeigneten biegsamen und genügend elektrisch isolierenden Überzug oder einer Imprägnierung oder einer Kombination von beiden versehen, um eine für den jeweiligen Verwendungszweck günstige Form der Oberflächenbeschaffenheit zu erreichen. Soweit sie in Bandform gebracht werden, wird die Herstellung auf alle die Arten vorgenommen, die normalerweise in der Technik zur Herstellung von bandförmigen Isolierstoffen angewandt werden. Auch in diesem Falle wird j e nach den Anforderungen gegebenenfalls noch eine Imprägnierung oder ein Überzug von geeigneten, genügend biegsamen Stoffen, die günstige Hafteigenschaften für die aufzubringenden Widerstandsmaterialschichten aufweisen, vorgenommen.
  • Nach der Vorbereitung der Isolierstoffträger wird auf diese das Widerstandsmaterial aufgedampft oder anderweitig aufgetragen und gegebenenfalls über das Ganze eine Schutzschicht aus einem geeigneten Isoliermaterial aufgebracht.
  • Bei einem Verfahren nach der Erfindung wird auf einem fadenförmigen Isolierstoffträger unter Verwendung einer mit der Fortbewegung des Isolierstoffträgers zwangläufig gekuppelten rotierenden Schablone die aus der Dampfphase niedergeschlagene Metallschicht in Form einer auf dem Faden liegenden Wendel aufgetragen, worauf der Faden mäanderartig eingewebt wird.
  • In einem anderen Falle wird zur Fertigung des Leiters a auf einem bandförmigen Isolierstoffträger das Widerstandsmaterial gleich in Form eines in der Bandrichtung fortschreitenden Mäanders angeordnet und z. B. in bekannter Weise unter Verwendung einer entsprechend geformten Schablone als dünne Metallschicht aus der Dampfphase niedergeschlagen, oder in einem anderen Falle wird eine dünne leitende Schicht durch ein entsprechendes Werkzeug in Lack-oder Pastenform aufgebracht.
  • Der in der beschriebenen Weise mit dem Widerstandsmaterial versehene bandförmige Isolierstoffträger wird dann, in Bandrichtung zu einer Wendel geformt, auf einen geeigneten rohrförmigen Tragkörper gewickelt. Dabei kann parallel zu dem das Widerstandsmaterial tragenden Isolierstoffträger ein Isolierstoffband zur Sicherung eines bestimmten Abstandes als Zwischenlage zwischen den einzelnen Schraubenwindungen mit aufgewickelt werden. Bei einer anderen Ausführung wird die Breite des aufgetragenen Mäanders aus Widerstandsmaterial schmaler gewählt als der bandförmige Isolierstoffträger, so daß sich das Mitaufwickeln eines Isolierstoffbandes erübrigt. Dieser Fall ist von besonderer Bedeutung für die Fertigung von Rohrwiderständen, die keinen besonderen rohrförmigen Tragkörper erfordern.
  • Bei dieser Art der Fertigung werden die, wie vorstehend beschrieben, mit dem Widerstandsmaterial versehenen bandförmigen Isolierstoffträger in ihrer Bandrichtung zu einer Schraubenlinie gebogen, wobei jeweils der rechte widerstandsmaterialfreie Rand der einen Wendelwindung mit dem linken freien Rand der folgenden Wendelwindung verbunden wird, so daß auf diese Weise ein Rohr entsteht. Solche Rohrwiderstände sind von besonderer Bedeutung für die Hochspannungstechnik, da man mit Hilfe dieser Rohrwiderstände die in Hochspannungskreisen auftretenden Sprühverluste an den Widerständen weitestgehend heruntersetzen und damit einmal Zerstörungen von empfindlichem Widerstandsmaterial vorbeugen und außerdem Fälschungen von Meßresultaten durch Sprühverluste vermeiden kann.
  • Solche Rohrwiderstände sind auch von besonderer Bedeutung für die Meßtechnik. Man kann bei dem Verfahren zur Fertigung der Rohre beliebig breite Bänder verwenden, um Rohrwiderstände beliebiger Durchmesser herzustellen. Da durch die Veränderung des auf dem Band angebrachten Mäanders die Zeitkonstante verändert werden kann, kann man auf diese Weise Widerstände mit kleiner Zeitkonstante erzeugen. Bei diesen Widerständen muß der Verlustwinkel des Widerstandes bzw. die den Verlustwinkel angenähert bestimmende Größe T = R - R C, die als Zeitkonstante des Widerstandes bezeichnet wird, weitgehend gleich Null gemacht werden, d. h. also, es muß das Verhältnis Selbstinduktion des Widerstandes zum Ohmschen Widerstand gleich dem Produkt aus dem Ohmschen Widerstand und der Kapazität des Widerstandes sein.
  • Gleichzeitig bietet diese Art der Fertigung von Rohrwiderständen für Hochspannungszwecke den Vorteil, daß man durch die Verwendung schmaler Mäanderbänder zu sehr hoher Spannungsfestigkeit in der Mäanderfortschrittsrichtung kommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochbelastbarer hochohmiger Widerstand, insbesondere für Hochspannungsmeßzwecke, bestehend aus einem bandförmigen, biegsamen isolierenden Träger, auf welchem eine Schicht aus Widerstandsmaterial, zu einem fortschreitenden Mäander geformt, aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit der Schicht in der Fortschreitungsrichtung des Mäanders zu einer Wendel geformt ist.
  2. 2. Abgewandelter hochbelastbarer, bandförmiger hochohmiger Widerstand, insbesondere für Hochspannungsmeßzwecke, bei dem eine Schicht aus Widerstandsmaterial zu einem fortschreitenden Mäander geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebeband mit einer Kette aus fadenförmigem Isolierstoff, und einem Einschlag aus einem Isolierstoffaden, auf den das Widerstandsmaterial als fortlaufende Schicht oder in Form einer Wendel aufgebracht ist, in Fortschrittsrichtung des so gebildeten Mäanders zu einer Wendel geformt ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Widerständen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmige Widerstandskörper dadurch gebildet werden, daß ein das mäanderförmige Widerstandsmaterial tragender bandförmiger Isolierstoffträger, dessen Ränder widerstandsmaterialfrei sind, zu einer Wendel geformt wird und dabei die widerstandsmaterialfreien Ränder so aneinander befestigt werden, daß ein Rohr entsteht.
  4. 4. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsband auf einen rohrförmigen Körper aufgebracht ist.
  5. 5. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Träger des Widerstandsbandes nur so stark ist, daß ein schneller Temperaturausgleich mit der Widerstandsschicht erfolgt und ein Abheben der Schicht bei plötzlichen Stromstößen verhindert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 362, 706 840; österreichische Patentschrift Nr. 122 417; britische Patentschriften Nr. 253 165, 372 989; »Der Radio-Händler« (1932), S. 306.
DEI4480A 1951-08-09 1951-08-09 Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke Expired DE974002C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI4480A DE974002C (de) 1951-08-09 1951-08-09 Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI4480A DE974002C (de) 1951-08-09 1951-08-09 Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974002C true DE974002C (de) 1960-08-18

Family

ID=7184794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI4480A Expired DE974002C (de) 1951-08-09 1951-08-09 Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974002C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB253165A (en) * 1925-02-10 1926-06-10 Thomas Archibald Ledward Improvements in electrical resistances
AT122417B (de) * 1929-12-02 1931-04-25 Johanna Weber Hochohmwiderstand.
GB372989A (en) * 1931-06-25 1932-05-19 Lissen Ltd Improvements in and in the manufacture of grid leaks and like high electrical resistances
DE706840C (de) * 1938-12-16 1941-06-06 Rosenthal Isolatoren G M B H Elektrischer, insbesondere niederohmiger Widerstand mit keramischem Widerstandstraeger und vollstaendig in Emaille eingebetteten Widerstandskoerpern
DE710362C (de) * 1937-08-12 1941-09-11 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Herstellen von aus metallisierten Isolierstoffbaendern bestehenden elektrischen Widerstaenden mit vorgegebenen Widerstandswerten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB253165A (en) * 1925-02-10 1926-06-10 Thomas Archibald Ledward Improvements in electrical resistances
AT122417B (de) * 1929-12-02 1931-04-25 Johanna Weber Hochohmwiderstand.
GB372989A (en) * 1931-06-25 1932-05-19 Lissen Ltd Improvements in and in the manufacture of grid leaks and like high electrical resistances
DE710362C (de) * 1937-08-12 1941-09-11 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Herstellen von aus metallisierten Isolierstoffbaendern bestehenden elektrischen Widerstaenden mit vorgegebenen Widerstandswerten
DE706840C (de) * 1938-12-16 1941-06-06 Rosenthal Isolatoren G M B H Elektrischer, insbesondere niederohmiger Widerstand mit keramischem Widerstandstraeger und vollstaendig in Emaille eingebetteten Widerstandskoerpern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1465589C3 (de) Elektrischer Stromleiter
EP3301210B1 (de) Lichtsensorgarn
DE1817235A1 (de) Mischfaden aus Metall- und Textilfaeden
DE3336794C2 (de) Umhüllte Schnur
DE2530009A1 (de) Geflochtenes band mit leitungselementen
DE1640278B2 (de) Kabelendabschluß
DE974002C (de) Hochohmiger, hochbelastbarer Widerstand, insbesondere fuer Hochspannungszwecke
DE202015004223U1 (de) Energieversorgungskabel für Flugzeuge am Boden
DE2948031C2 (de) Temperaturstabile Schaltleitung für elektrische Wärmegeräte
DE572089C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrfachkondensatoren, insbesondere Ausgleichskondensatoren fuer Fernmeldekabel
DE533918C (de) Bandleiter
DE1665485C3 (de) Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder Schirm
DE1007413B (de) Verfahren zur Herstellung von hochbelastbaren, rohrfoermigen elektrischen Widerstaenden zur Beeinflussung der Strom- und Spannungsverhaeltnisse, insbesondere fuer Messzwecke bei Hochspannung
DE475065C (de) Hohlleiter fuer Hochspannungsfreileitungen
DE912954C (de) Endverschluss fuer gummiisolierte Leitungen oder Kabel in Freiluftanlagen
DE1640958A1 (de) Bewegliche elektrische Leitung
DE750824C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kreuzsteges fuer Sternvierer aus Kordeln
DE1037541B (de) Verfahren zum Aufbringen von Glasfasern enthaltenden Isolationsschichten auf elektrische Leiter
DE2638609A1 (de) Meldeader zur anzeige und ortung von lecks
DE815363C (de) Veraenderbarer Kondensator, vorzugsweise Hochfrequenztrimmer
AT148055B (de) Hochfrequenzkabel.
DE2022991C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leiters
DE839213C (de) Hochfrequenzenergiekabel
DE736033C (de) Luftraumisoliertes elektrisches Kabel, insbesondere fuer Nachrichtenuebermittlung
DE1615351C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte