DE839213C - Hochfrequenzenergiekabel - Google Patents

Hochfrequenzenergiekabel

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Publication number
DE839213C
DE839213C DEP828A DE0000828A DE839213C DE 839213 C DE839213 C DE 839213C DE P828 A DEP828 A DE P828A DE 0000828 A DE0000828 A DE 0000828A DE 839213 C DE839213 C DE 839213C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
protective
grooves
outer conductor
frequency power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP828A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Strelow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE839213C publication Critical patent/DE839213C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/08Overvoltage arresters using spark gaps structurally associated with protected apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Hochfrequenzenergiekabel
    I)ie Erfindung lietriftt Iloch frequenzenergiel:abel
    und hezweckt, <las Kabel gegen schädliche Cber-
    spannungen und Strombelastungen zu schützen.
    lieson<lers gef:ih@rdet sind hinsichtlich dies Auf-
    tretens \ rni (11rarsl)annuiugen und großen Strom-
    1>clastungen llochfrecItuenzeilergiek,al>el zur Spei-
    sung \-<yii Sendeantennen, 1>ei denen infolge von
    Vehlanpassung der Antenne an <las Kabel stehende
    \Vellen entshehe.n, die Strom- und Spannungs-
    knoten -li:iticlue ini Kabel zur Folge haben.
    Nlan ist z\Var liemiilit, die einzelnen Teile der An-
    lage beziiglich ihrer \@'ellen@@iderstündie einattder
    anzupassen, <(a hui genauer Wellenwiderstands-
    anpassung nicht nur die Spannungsbeansl>ruchun-
    geti im hahel, sondern auch die Verlust.leistungen prozentual am geringsten sincl, doch bleibt trot@z-<lem die Gefahr des Auftretens stehender Wellen bestehen, z. B. bei Wellenwilderstandsänderungen der Antenne oder hei unbeabsichtigter Anschal,tun;g einer nicht angepaßten Antenne an das Kabel. Ferner können extrem hohe Spannungen im Kabel durch die Addition cdner durch eine atmosphärische Entladung induzierten Spannung und der Spitzenspanntung einer mäßigen stehenden Welle entstehen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es nicht möglich ist, di-e zur Übertragung sehr kurzer W elfen dienenden Hochfrequenze@nergiekal>el durch die sonst üblichen Schutzmittel, wie
    Üherspannungsableiter, Stromsicherungen usw.,
    gegeit schädliche Spannungen und Ströme zu
    schützen, und "zwar desballb flicht, weil nicht mit
    Sicherheit vorauszusehen ist, an welcher SiteIle des
    Kabels die durch stehende Wellen entstehenden
    Strom- und Spannungsbäuche. auftreten. Erfin-
    dungsg@enl*iß wird der Schutz von Hochfrequenz-
    energiekabeln gegen schädliche Überspannungen
    und/oder Strombelastiungen dadurch ermöglicht,
    claß ein kurzer Teil des Kabels durch ein leicht
    auswechselbares Kabellstück (Schutzkabel) mit
    gleichem Wellenwiderstand, aber mit geringerer
    Spailnungsfestigkeit gebildet wird.
    Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht ver-
    meidbar" Spannungsüberschläge stets @in dem leicht
    aiiswechselbaren Schutzkabel=stück erfolgen. Der
    Schutz des Kabels gegen unerwünschte Strom-
    1>z#lastuiigen wird insofern indirekt erreicht, als
    Strom- und Spannungsbauch bei steigender Fehl-
    anpassung konform anwachsen. Die begrenzte
    Sl>anilungsfestiig@keit des Schutzkabels bedeutet da.-
    licr gleichzeitig eine Begrenzung für den Strom.
    Die Länge dies leicht auswechselbaren SChu tz-
    kal.,el@s wird vorteilhaft gleich der hallen Wellen-
    länge der zu übertragenden längsten Welle
    macht. Vorzugsweise wind an beiden Enden des
    Kabels ein kurzes Schutzkabelstück anigeschaltet.
    Innerhalb des Schutzkabels werden vorteilhaft
    nlelirere gleichmäßig verteilte Stellen geringerer
    Spannungsfestigkeit vorgesehen. Dahei muß dier
    gegen>@eitige Abstand dieser Stellen so klein sein,
    daß zwischen dar Maxi@malspannu.ng im Span-
    nungsbauch und der an der dem Spannungsbauch
    1>"iiaclil>arteii Stelle verringerter Spannungsfestig-
    keit auftretenden Spannung kein wesentlicher
    Unterschied ist. Zu beachten ist dabei, daß der vor-
    Spannungsunterschied. größer wird, wenn
    die I# requeuiz steigt bzw. ,die Welle kürzer wird.
    Zweckmäßig wird der gegenseitige Abstand der
    Stellen geringerer Spannungsfestigkeit etwa gleich
    1/l0 1>'s 1/12 der zu übertragenden kürzesten Welle
    Beinacht.
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand des
    in <kr Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
    näher erläutert.
    Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel ist
    für <las Schutzkabel der gleicheAufl>uu wie für das
    übrige Kabel (Hauptkabel) vorgesehen. Das mit 1o
    bezeichnete Hochfrequenzkalrel besteht aus dem
    hinenleiter 1 t und dem aus zwei 'halbschalen-
    förniigen Bändern 12 und 13 gebilde;ten Außen-
    leiter. Die Figur zeigt die obere Hälfte des Kal>elis
    im Schnitt, die untere Hälfte in Ansicht. Die über
    <Lein Außenleiter liegenden Schichten" wie Halte-
    1>aiidw-ickluitgen,KabeImantel und sonstige Schutz-
    schichten, sind nicht mit dargestellt, da sie nicht
    Gegensta.ud der Erfindung" sind. Die Zentrierung
    des Innenleiters iunerha.lb des Auß-enlent@ers erfolgt
    durch die in Abständen angeordneten Disrtanz-
    sch,eibxn 14. Zur Erhöhung der Biegsamkeit des
    .Außenleiters sind in dile halbschatenförmigen
    Außenleiterbänder 12 und 13 in Abstanden die
    Querrillen 15 eingedrückt. Lrfindumgsge@nläß ist an
    (las Ende des Hauptkabels 1o mittels der schemratisch angedeuteten Steckverbindung 16 das Schutzkabel 17 angeschaltet, <las nm wesentlichen in gleicher Weise wie ,das Hauptkabel aufgebaut isst, sich aber vom Hauptkabel dadurch unterscheidet, daß einzelne Querrillen, im dargestellten Fall die Querrillen 18 (Schutzrillen), tiefer als die Querrillen 15 ausgeführt sind, so daß der radiale Abstand a der tiefsten Stelle dieser Rillen vom Innt@-n@ leiter kleiner ist als bei den Rillen 15. Dadurch ergibt sich an den Querrillenstel.len 18 eine geringere Spannungsfestigkeit. Der Abstand a wird so bemessen, daß der Spannungsdurchschlag bei einer bestiunm,ten Spannung erfolgt, die: sich nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen richtet., beispielsweise bei einer Spannung von 5000 Volt. Ist U1 die Maximalspannung des in der Nähe des Kabelanfangs liegenden Spannungsbauches hei der größten zulässigen Fehlanpassung, so isst die Spannungsfestigkeit U 2 an dun Schutzrillenstellen 18 gleich Ui * F1, woben Fi ciii Faktor größer als t ist. Die Spannungsfestigkeit U3 an den Querrillenstellten 15 des Hauptkabuls muß noch größer sein, d. h. ebenfalls um einen Faktor größer als 1. Bezeichnet man den letzteren Faktor mit F2, so ergibt sich für die Spannungsfestigkeit an den Querrillen 15 der Wert @s = U1 F1 F2. Die Länge des Schutzkabels wird, wie bereits angegeben, zweckmäßig ,gleich der halben Wellenlänge der zu übertragenden längsten Welle gemacht, um die Gewähr zu haben, daß e-tNvaige auftretende Spannungsl>äuche .stets in dien Bereich des Schutzkabels fallen. Um ferner zu gewährltisten, daß der Span nungsbauch mit einer der Schutzrillen 18 örtlich bzw. angenähert örtlich zusammenfällt, werden im Schutzkabel mehrere, gleichmäßig verteilte Schutz riLlen vorgesehen und ihr gegenseitiger Abstand etwa gleich 1/l0 bis 112 der Wellenlänge der zu übertragenden kürzeist@en Welle gewähilt.
  • Im darges@telltenBeilspicl sind die Schutzrillen, 18 abwechselnd auf die beiden Atxße:nleite;rbände.r verteilt, derart, daß diese Rillen in den lielAeriBändern in Längsrichtung gegerwinander versetzt sind. Das hat den Vorteil, @daß die ;beiden Außenlleiterbänder des Schutzkabels den gleichen Aufbau erhalten können. Es ist aber auch möglich, alle= Schutzrillen in einem der leiidenAußenleirt@erbänder anzuordnen. 1 Die durch dien kleineren Abstand der tiefsten Stelle der Querrillen 18 vom Innenleiter bedingte erhöhte Kapazität kann durch einen größeren gegenseitigen Abstand der Querrillen im Schutzkabel ausgeglichen werden. Bei einem Kal-Pel mit Distanzlscheilbenluftraumilsolierun;g kann diese Kapazitätserhöhung auch durch einen größeren gegenseitigen Abstand der D isitanzscheiiben unidJoder durch Verwendung von Distanzscheiben mit anderen Abmessungen oder mit einer kleineren DielektrizitätskonstantC ausgeglichen werden. Eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich der durch die Qwerrillien 18 bedingten erhöhten Kapazität bestuhlt in der Wahl eines größeren Verhältnisses zwischen dem Innen@durc.hmesser des Außenleiters und dem Außendurchmesser des l n iienloiters.
    Die 1#.rfindung ist siitngcni:iß- auch laei symnietri-
    schen 1-li>chtrequenzencrgiekalyeln anwendbar, bei
    denen zwei Leiter um eine gemeinsame Achse rnit-
    einander verdrillt und mit einem gut leitenden
    Schirm umgelreti sind, der in :ihnlicher Weise wie
    der Auf.kiileiter eines koaxialen Kabels ausge-
    bildet sein kann. .auch ist die Anwendung der Er-
    findung unabhängig vom Aufbau des- Dielektri-
    kums, <las beispielsweise auch als Vollisolierung
    oder auch als "ryiile kontinuierliche Luftraum-
    isoliertiiig unter Verwendung fortlaufender Ab-
    standhalter ausgebildet sein kann. Das erfind@ungs-
    gem:iß vorgesehene Schutzkabel kann auch an
    anderen Stellen des Kabels eingebaut werden, was
    beispielsweise bei längeren Kabelstrecken in Be-
    tracht kommt. Auch kalin das Schutzkabel im
    Bedarfsfall eine größere Länge, als der halben
    Wellenlänge der zu Übertragenden längsten Welle
    entspricht, aufweisen.
    Die verringerte Spanntnigsfestigkek des Schutz-
    kahels kann auch durch kontinuierlich angewandte
    Mittel und Maßnahmen, z. B. durch in das
    Ditlektrikuin vorstellende Rippen, Spitzen od. dgl.,
    erreicht @@-erctcn. Eine diesbezügliche Möglichkeit
    li'esteht bei einem Außenleiter bzw. Schirm aus
    einem liings verlaufenden rohrförmig gebogenen
    Band oder all.,; zwei längs verlaufenden halb-
    schalenffiiruiigen Kindern beispielsweise darin, zu-
    mindest einen der Seitenränder der Außenleite.r-
    bäivder nach innen in radialeRicht.ung umzubiegen.
    l@c#rtier köiitteii um (teil Innenleiter leitende Fäden
    oilei- Kinder in ofteneii Windungen gewickelt
    w,c.rdrn.
    I?ie 1#Irfitidtiiig ist ferner auch anwendbar bei
    l lochfrciluenzl:alheln atickrer Art, z. B. bei Breit-
    zur Feriiseliiilrertragttiig (xd. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. f @t,chfre<luenzenergiekaliel, dadurch ge- l.@ennzc°iclnic,t, daß eiii kurzer Teil des Kabels durch ein l,aiclit auswechselbare, Ka.beIstück (Sclititzl<al)el) finit gleichem VVellemwiderstand, alrcr mit geringerer Spannungsfestigkeit. g"-- bildet wird. Hochfrecluenzenergiekalral Bach All- spruch t , dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Scliti,tzkalrels gleich der halben WellenlÄnge der zti übertragenden längsten @Vtllr ist. ;. Ilochfrecluenzenergiekalrel nach Ail- sprucii i, dadurch gekennzeichnet, daß beide I_ircteti des Kabels durch kurze Schutzkabel- stücke gelrild.ct wcr<ten. liochfredu enzenergitl:atxil nach An- i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spruch Schutzkabel mehrere gleichmäßig verteilte Stallen gerüigerer S1>atitittngsfestiigkeit auf- wei st. 3. lioclifi-e(Iueiizeiiergiekal).el nach An- spruch 4. dadurch gekennzeichnet, <laß dfer gegenseitige Abstand der Ste llen geringerer
    Spännungsfestigkeit etwa 1/1o bis 1%I2 der Wellenlänge der zu Übertragenden kürzesten Welle ist. 6. Hochfrequenzenergiekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkabel in :gleicher bzw. angenähert gleicher Weise wie das Hauptkabel aufgebaut ist. 7. Hochfrequ,enzenergi,ekali-el nach Anspruch 6, in dessen Außenleiter bzw. Schirm zur Erhöhung der Biegsamkeit nach innen gerichtete Riillen eingedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, diaß zumindest einige Riiliien (Schutzriill@en) im Schutzkabel einen kleineren Abstand ihrer tiefsten Stelle vom Innenleiter aufweisen als die Rillen im Hauptkabel. B. Hochfrequenzenergiekabel nach Anspruch ;, dadurch gekennzoichnet, daß der kleinere Abstand der tiefsten Ste,lile der Schutzrillen im Schutzkabel bei gleichem Innen@durch@ messer des Außenleiters bzw. Schirmes durch tiefer geformte Rillen erreicht ist. g. Hochfrequenzenergiekabel nach Anspruch 7 mit eitlem Außenleiter bz.w. Schirm aus längs verlaufenden halbschalemförmigen Bändern, dadurch gekennzeic.hinet, daß die Schutzrillen im Schutzkabel in Längsrichtung ab-,vechselnd in beiden Bändern angeordnet sind. i o. Hoclifrequenzenergiekabel nach Anspruch 7 mit einem Außenleiter bzw. Schirm aus zwei Eings verlaufenden halbschalenförmigen Bändern, dadurch glekennzeichmet, diaß' die Schutzrillen ,im Schutzkabel in ein und demselben Band angeordnet sind. 11. Hoch frequenzenergiekahel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schutzrillen nni Schutzkabel bedingte erhöhte Kapazität durch einen größeren gegenseitigen Abstand der Rillen im Schutzkabel ausgeglichen -ist. 12. Hochfrequenzenergiekabel nach Anspruch 7 mit einer durch Dista,nzse:heiiben giebilcieten Lufbraumi@solation, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Sc.hutzrilllen im Schutzkabel bedingte erhöhte Kapazität durch einen größeren @giegenseitigen Abstand der Distanzschei!hen und/oder duxch Verwendung von Distanzscheiben mit anderen Abmessungen ockr einer kleineren Dielektrizitätskonstante ausgeglichen ist. 13- Ilochfrequenzenergiekabel nach An-Spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schutzrillen im Schutzkabel bedingte erhöhte Kapazität durch ein größeres Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser desAußenleiters bzw. Schnvrne@s und dem Außendurchmesser des Innenleiters ausgeglichen ist. 14. Hochfrequenzemergiekabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verringerte Spannungsfesttiigkeit dies Schutzkabels durch koii@tinu,ierl@ich angewandte Mittel und Maßnahmen erreicht isst, z. B. durch in das Dielektrikum vorstehende Rippen, Spitzen od. dgl. 15. Hochfrequenzenergiekabel nach Anspruch i i mit einem Außenleiter bzw. Schirm aus einem längs verlaufenden rohrförmig gebogenen Band oder aus zwei längs verlaufenden halbschalanförmigen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Seitenränder dies Baltdes bzw. -der Bänder nach innen in radialer Richtung umgebogen ist.
DEP828A 1950-02-18 1950-02-18 Hochfrequenzenergiekabel Expired DE839213C (de)

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DEP828A Expired DE839213C (de) 1950-02-18 1950-02-18 Hochfrequenzenergiekabel

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DE (1) DE839213C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218042B (de) * 1961-07-12 1966-06-02 Hubert S Hayes Elektrischer Schalter mit durch ein rotierendes Antriebssystem betaetigten Kontakten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218042B (de) * 1961-07-12 1966-06-02 Hubert S Hayes Elektrischer Schalter mit durch ein rotierendes Antriebssystem betaetigten Kontakten

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