DE1665398C - Arbeitsstange - Google Patents
ArbeitsstangeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstange für Prüf- kann» beispielsweise zur Unterbringung des das Drehoder
BetUtigungsarbeiten an Hochspannung führen- moment erzeugenden Motors,
den Körpern, mit einem aus einem Isolierstoff be- Die Aufwickelrolle kann aber auch am freien Ende stehenden Rohr und einer zwischen dem von der des Kabels vorgesehen sein, das an den auf Erd-Hand des Benutzers erfaßten Griff und dem mit der 5 potential liegenden Anschluß ansehließbar ist. Der Hochspannung in Berührung kommenden Stangen- Raumbedarf der Erdungsvorrichtung ist bei dieser ende vorgesehenen Erdungsvorrichtung mit Erdungs- Ausführungsform sehr gering. Selbstverständlich kann kabel. die Aufwickelrolle auch zwischen dem freien Ende
den Körpern, mit einem aus einem Isolierstoff be- Die Aufwickelrolle kann aber auch am freien Ende stehenden Rohr und einer zwischen dem von der des Kabels vorgesehen sein, das an den auf Erd-Hand des Benutzers erfaßten Griff und dem mit der 5 potential liegenden Anschluß ansehließbar ist. Der Hochspannung in Berührung kommenden Stangen- Raumbedarf der Erdungsvorrichtung ist bei dieser ende vorgesehenen Erdungsvorrichtung mit Erdungs- Ausführungsform sehr gering. Selbstverständlich kann kabel. die Aufwickelrolle auch zwischen dem freien Ende
Solche Arbeitsstangen werden für Arbeiten in An- des Erdungskabels und der Erdungsvorrichtung anlagen
mit einer Spannung über etwa 60 kV verwendet. io geordnet sein.
Da wegen der unvermeidlichen Ablagerungen von Bei anderen Ausführungsformen der erfindungs-Staub
u. dgl. auf der Stange und dem Einfluß der gemäßen Arbeitsstange ist die Verkürzungseinrich-Feuchtigkeit
damit gerechnet werden muß, daß die tung als eine zumindest teilweise durch das Erdungs-Stange
bei so hohen Spannungen keine ausreichende kabel gebildete Schraubenfeder oder als ein gleich-Isolation
gewährleistet, muß zum Schütze der Bedie- 15 zeilig das Erdungskabel bildender elektrisch leitender
nungsperson die Stange oberhalb des Griffes geerdet Gummistrang ausgebildet
werden. Bei den bekannten Stangen ist diese Erdungs- Im folgenden ist die Erfindung an Hand auf der
vorrichtung als eine fest auf der Stange sitzende Man- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einscheue
aus Metall ausgebildet, die mit einer An- zelnen erläutert. Es zeigt
schlußklemme für das Erdungskabel versehen ist. Vor ao F i g. 1 einen unvollständig dargestellten Längsder
Benutzung der Stange schließt der Benutzer das schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,
freie Ende des Erdungskabels an einen auf Erdpoten- F i g. 2 bis 5 je eine schematisch dargestellte Seitential liegenden Anschluß an. Ein solcher Anschluß ansicht von vier weiteren Ausführungsbeispielen,
steht nicht immer unmittelbar am Standort des Benut- Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Arbeitsstange zers zur Verfügung. Das Erdungskabel muß deshalb 25 weist ein Rohr 2 aus Isolierstoff auf, dessen eines eine gewisse Länge aufweisen. Die nicht benötigte Ende in einem hülsenartigen Fortsatz 3 einer als Gan-Länge des Erdungskabels stellt aber eine erhebliche zes mit 4 bezeichneten Erdungsvorrichtung festgehal-Gefährdung des Benutzers der Arbeitsstange dar. Bei ten wird. Das andere, nicht dargestellte Ende des den bekannten Arbeitsstangen dieser Art konnte bei- Rohres 2 trägt einen ebenfalls nicht dargestellten spielsweise das Eruiingskabel mit einem ebenfalls 30 Kopf zur befestigung einer Phasenschraubklemme, Hochspannung führenden Körper ir Berührung korn- beispielsweise eines Hochspannungsprüfers,
men, wenn es mit der Stange durch Teile der Hoch- Die Erdungsvorrichtung 4 weist einen hohlzylindrispannungsanlage hindurchgezogen wi d oder wenn es sehen, zum Fortsatz 3 gleichachsig angeordneten in seiner vollen Länge frei durchhing, was beispiels- Gehäuseteil 5 auf, der auf der dem Rohr 2 zugekehrweise bei Arbeiten auf Masten nicht zu vermeiden ist, 35 ten Stirnseite durch einen einstückig mit dem Fortweshalb die Benutzung dieser Stangen nicht mehr satz ausgebildeten Boden 6 verschlossen ist. Der zulässig war. Boden 6 ist mit dem Gehäuseteil 5 ebenfalls einstückig
freie Ende des Erdungskabels an einen auf Erdpoten- F i g. 2 bis 5 je eine schematisch dargestellte Seitential liegenden Anschluß an. Ein solcher Anschluß ansicht von vier weiteren Ausführungsbeispielen,
steht nicht immer unmittelbar am Standort des Benut- Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Arbeitsstange zers zur Verfügung. Das Erdungskabel muß deshalb 25 weist ein Rohr 2 aus Isolierstoff auf, dessen eines eine gewisse Länge aufweisen. Die nicht benötigte Ende in einem hülsenartigen Fortsatz 3 einer als Gan-Länge des Erdungskabels stellt aber eine erhebliche zes mit 4 bezeichneten Erdungsvorrichtung festgehal-Gefährdung des Benutzers der Arbeitsstange dar. Bei ten wird. Das andere, nicht dargestellte Ende des den bekannten Arbeitsstangen dieser Art konnte bei- Rohres 2 trägt einen ebenfalls nicht dargestellten spielsweise das Eruiingskabel mit einem ebenfalls 30 Kopf zur befestigung einer Phasenschraubklemme, Hochspannung führenden Körper ir Berührung korn- beispielsweise eines Hochspannungsprüfers,
men, wenn es mit der Stange durch Teile der Hoch- Die Erdungsvorrichtung 4 weist einen hohlzylindrispannungsanlage hindurchgezogen wi d oder wenn es sehen, zum Fortsatz 3 gleichachsig angeordneten in seiner vollen Länge frei durchhing, was beispiels- Gehäuseteil 5 auf, der auf der dem Rohr 2 zugekehrweise bei Arbeiten auf Masten nicht zu vermeiden ist, 35 ten Stirnseite durch einen einstückig mit dem Fortweshalb die Benutzung dieser Stangen nicht mehr satz ausgebildeten Boden 6 verschlossen ist. Der zulässig war. Boden 6 ist mit dem Gehäuseteil 5 ebenfalls einstückig
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausgebildet. Die andere Stirnseite t'es Gehäuseteils S
Arbeitsstange zu schaffen, die den Benutzer soweit ist lösbar mittels eines Gehäusedeckcls 7 verschlossen,
als möglich sichert. Ausgehend von einer Arbeits- 40 der konzentrisch zum Fortsatz 3 auf der diesem ab-
stange der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gekehrten Seite einen hülsenartigen Ansatz 8 trägt,
erfindungsgemäß durch eine die wirksame Länge des Dieser Ansatz 8 ist einstückig mit dem Gehäuse-
Erdungskabcls auf einen Kleinstwert zu vermindern deckel 7 ausgebildet. Im Ansatz 8, dessen Sack-
suchcndc Verkürzungseinrichtung gelöst. bohrung denselben Durchmesser aufweist wie die-
F.ine solche Verkürzungseinrichtung paßt die Länge 45 jenige des Fortsatzes 3, ist ein als Handgriff dienendes
Erdungskabels an den jeweiligen Bedarf an, so des Rohr 9 aus Isolierstoff festgehalten, das in dcrdaß
ein unkontrollierbarer Verlauf oder ein störender selben Weise ausgebildet ist wie das Rohr 2. Eine auf
und gefährdender Durchgang verhindert ist. das Rohr 9 aufgesetzte, an das frei" Ende des An-
Bci einer bevorzugien Ausführungsform ist die satzes 8 anschließende Handschutzscheibe 24 aus
Sicherheit des Benutzers dadurch noch erhöht, daß 50 Kunststoff dient als weiterer Schutz für den Benutzer
die Übungsvorrichtung einen leitend mit dem der Arbeitsstand 1.
Erdungskabel verbundenen Fortsatz aus einem elek- Im Gehäusedeckel 7 und dem Boden 6 ist eine
trnch leitenden Stoff mit einem im Durchmesser dem Welle 10 drehbar gelagert, auf der drehfest und axial
Außendurchmesser des Rohres angepaßten Sackloch unverschiebbar eine Rolle 11 sitzt. Zwischen der
zur Aufnahme des Rohrendes aufweist. Das Rohr ist 55 Rolle 11 und den Innenflächen des Gehäusedeckels 7
dadurch nicht nur außen geerdet, sondern vollständig und des Bodens 6 ist je eine auf die Welle 10 auf-
vom Griff getrennt. Damit sind Gefahren für den geschobene Scheibe 12 angeordnet, die die Reibung
Benutzer, die bei den bekannten Arbeitsstangen von zwischen der Rolle und diesen Flachen vermindern
einer mehr oder weniger gut leitenden Schicht im sollen.
der Wirkung eines Drehmoments stehende Aufwickel- für ein Erdungskabel 15 axial begrenzen. Die Rolle
trommel für das Erdungskabel vorgesehen sein. Diese 11, deren Durchmesser größer ist als derjenige der
rungsform im Inneren der Erdungsvorrichtung dreh* den vom Gehäuseteil S und dem Gehäusedeckel 7
bar gelagert. Vorteilhaft ist diese Ausbildung inso· eingeschlossenen Raum aus. In eine Bohreng 16 in
}«rn. al« auch der Raum im Griff ausgenutzt werden der zylindrischen Wand des Gehäuseteil» 5 ist eine
Tülle 17 für den Durchtritt des Erdungskabels 15 eingesetzt.
Die WeIIeJO ragt in das Rohr 9 und ist dort zu
tinem Haken gebogen, in den das eine Ende eines fjummiseils 19 angehängt ist. Das andere Ende ist in
einen Haken 20 angelangt, der drehfest in einem in llas freie Ende des Rohres 9 eingesetzten Stopfen 21
{ehalten ist. Der Stopfen 21 ist mittels eines Stiftes 22
|egen Verdrehen im Rohr 9 gesichert. Das Gumrnileil
19 wird so stark verdrillt, daß sein Drehmoment «usrerht, um das ganze Erdungskabel 15 auf die
RoIIeIl aufzuwickeln. Eine auf dem Erdungskabel 15, nahe dessen nicht dargestelltem, zum Verbinden
mit einem auf Erdpotential liegenden Anschluß vorgesehenen Ende, sitzende Klemmhiilse 23 verhindert,
Baß das Erdungskabel weiter als gewünscht in die Erdungsvorrichtung hineingezogen wird. Das andere
Ende ties Erdungskabels ist elektrisch leitend mit der
Nabe der Rolle 11 verbunden, die über die Welle 10 und die Scheiben 13 und 14 elektrisch leitend mit den
übrigen Teilen der Erdungsvorrichtung 4 verbund~n ist.
Bei Verwendung der Arbeitsstange wird zunächst
das Erdungskabel 15 mit einem Erdpotential führenden Anschluß verbunden. Wird nun die Arbeitsstange
bewegt, so wird jeweils ein dem Bedarf entsprechendes Stück des Erdungskabels 15 von der Rolle U abgewickelt
und, sofern sich die notwendige Länge des Erdungskabels 15 verkürzt, wieder aufgewickelt, da
auf die Rolle ständig das im Sinne des Aufwickeins wirkende Drehmoment des Gummiseils 19 ausgeübt
wird. Ströme, die beispielsweise wegen Verschmutzung des Rohres 2 über dieses zur Erdungsvorrichtung
4 gelangen, werden über das Erdungskabel 15 abgeleitet und können daher das Rohr 9, an dem der
Benutzer die Arbeitsstange festhält, mit Sicherheit nicht erreichen.
Die Arbeitsstange 101 der Ausführungsform genruß
Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß die Erdungsvorrichtung4
als einst iickieer Körper ausgebildet ist, an dessen
voll/ylindrischem MittelMück die beiden huKenartigen
Fortsatze 103 und 108 vorgesehen sind. Das an der l· rdungsvorrichtiing 104 angeschlossene
Erdungskabtl 115 ist an dem zur Verbindung mit einem F.rdpotcntial fahrenden Anschluß vorgesehenen
Ende /u einer als Ganzes mit 12J bezeichneten Aufwickelvorrichtung geführt, die in einem Gehäuse
eine drehbar gelagerte Rolle 111 aufweist, auf die das
Erdung^kabel 115 ouiwkkelbar ist. An Stelle eines
Gummiseils ist hier eine Spiralfeder 119 vorgesehen, um auf die Aufwickelrolle das erforderliche Drehmoment
auszuüben.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 2 dadurch, daß die
Aufwickelvorrichtung 223 in der Mitte zwischen den beiden Enden des Erdungskabels 215 angeordnet ist
und beide Enden des Erdungskabels aufzuwickeln sucht.
Die Arbeitsstange 301 und die Erdungsvorrichtung 304 sind bei der AusfÜhrungsform gemäß F i g. 4 in
derselben Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2. Das Erdungskabel 315 ist jedoch
als eine Wendet ausgebildet, die eine Kontraktionskraft erzeugt, wenn sie in ihrer Längsrichtung verlängert
wird, und bestrebt ist, den Abstand zwischen den einzelnen Gängen möglichst gering zu halten.
Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß der Abstand zwischen den beiden Enden des Erdungskabels 315
stete nur die für die augenblickliche Lage der Arbeitsstange 301 erforderliche Grüße besitzt.
An Stelle der Wendel ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ein elektrisch leitender Gummistrang
vorgesehen, der als Erdungskabel dient und bestrebt ist, sich auf eine Minimallänge zu verkürzen.
Claims (11)
- Patentansprüche;ίο 1. Arbeitsstange für Prüf- oder Betätigungsarbeiten an Hochspannung führenden Körpern, mit einem aus einem Isolierstoff bestehenden Rohr und einer zwischen dem von der Hand des Benutzers erfaßten Griff und dem mit der Hochspannung in Berührung kommenden Stangenende vorgesehenen Erdungsvorrichtung mit Erdungskabel, gekennzeichnet durch eine die wirksame Länge des Erdungskabcls (15, 115, 215, 315, 415) auf einen Kleinstwert zu vermindernw suchende Verkürzungseinrichtung (11, 19; 123; 223; 315; 415).
- 2. Arbeitsstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsvorrichtung (4, 104) einen leitend mit dem Erdungskabelas (15,115) verbundenen Fortsatz (3, 103) aus einem elektrisch leitenden Stoff mit einem im Durchmesser dem Außendurchniesser des Rohres (2) angepaßten Sackloch zur Aufnahme des Rohrendes aufweist.
- 3. Arbeitsstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsvorrichtung (4, 104) auf der dem Fortsatz (3,103) abgekehrten Seite mit einem hülsenartigen Ansatz (8,108) zur Aufnahme des einen Endes eines den Griff bildenden Isolierstoffrohres (9) versehen ist.
- 4. Arbeitsstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungseinrichtung mindestens eine un.cr der Wirkung eines Drehmoments stehende Aufwickelrolle (11) für das Erdungskabcl (15) aufweist.
- 5. Arbeitsstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (II) im Inneren der Erdungsvorrichtung (4) drehbar gelagert ist.
- 6. Arbeitsstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsvorrichtung (4) aus zwei ein Gehäuse bildenden Ciehäuseieilen (5, 8) besteht, von denen der eine einstückig mit dem Fortsatz (3), der andere einstückig mit dem gleichachsig zum Fortsatz angeordneten Ansatz (8) ausgebildet ist.
- 7. Arbeitsstange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufwickelrolle (11) das Drehmoment erteilende Antriebsvorrichtung (19) im Griff (9) angeordnet ist.
- 8. Arbeitsstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (123) am freien Ende des Erdungskabels (115) vorgesehen ist.
- 9. Arbeitsstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (223) zwischen de.η freien Ende des Erdungskabcls (215) und der Erdungsvorrichtung (204) angeordnet ist. 10. Arbeitsstange nach einem der Ansprüche 1
- fiS bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungseinrichtung als eine zumindest teilweise durch das Erdungskabel gebildete Schraubenfeder (315) ausgebildet ist.
- 11. Arbeitsstange nach einem der Anspfüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Vef» kUmitigseitificlitung ein gleichzeitig das Brdungskabel bildender, elektrisch leitender elastischer Strang (41S) vorgesehen istHierzu 1 Blatt Zeichnungen1922
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