DE3900100A1 - Egge - Google Patents

Egge

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DE3900100A1
DE3900100A1 DE19893900100 DE3900100A DE3900100A1 DE 3900100 A1 DE3900100 A1 DE 3900100A1 DE 19893900100 DE19893900100 DE 19893900100 DE 3900100 A DE3900100 A DE 3900100A DE 3900100 A1 DE3900100 A1 DE 3900100A1
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DE
Germany
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spring
tine
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DE19893900100
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English (en)
Inventor
Josef Niedermaier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/24Spring tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Egge, bei welcher auf einer Anzahl von in einem Rahmen parallel zueinander angeordneten Zinkenträgern die einzelnen Zinken aus einer Grundstellung jeweils gegen die Kraft einer Feder um die Längsachse des Zinkenträgers schwenkbar gelagert sind, wobei die Feder mit ihrem einen Ende an der Zinke und mit ihrem anderen Ende ortsfest befestigt ist, z.B. am Zinkenträger oder einer sonstigen Stelle des Rahmens.
Um den Zinkendruck bei der Bearbeitung des Bodens zu verändern, kann bei derartigen, vorbekannten Eggen die Federspannung verändert werden, beispielsweise durch Verlegen des ortsfesten Angriffspunktes der Feder, bei manchen Ausführungsformen auch durch Verdrehen des Zinkenträgers. Eine derartige Einstellung des Zinkendrucks ist, besonders bei großen Eggen mit vielen Zinken und Zinkenträgern, verhältnismäßig umständlich und arbeitsaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, mit der eine einfachere und schnellere Einstellung des Zinkendrucks bzw. der Spannung der Zinkenfederung als bisher erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Egge der vorgenannten Art darin, daß das ortsfest zu verbindende also nicht an der Zinke befestigte, freie Ende der Feder jeder einzelnen Zinke jeweils am Ende eines Seils oder dergleichen, im einfachsten Fall ein Stahldraht, befestigt ist, das auf einer parallel zu den Zinkenträgern am Rahmen drehbar und feststellbar gelagerten Welle aufgewickelt und dort befestigt ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung kann durch Drehen der Welle und Fixieren derselben in einer bestimmten Winkelstellung der Zinkendruck bzw. die Federspannung einfacher und rascher als bisher für alle Zinken der Egge gemeinsam eingestellt bzw. verändert werden, und dies auch in einem verhältnismäßig großen Einstellbereich, der von sehr geringen bis zu sehr großen Kräften, beispielsweise von 0,5 bis 5 kg, reicht. Bei geeigneter Wahl des Federangriffspunktes an der Zinke, d.h. des Einstellwinkels zwischen der Richtung der Zinke und der Richtung der an ihr angreifenden Federkraft, bleibt auch der Zinkendruck gegen den Boden bei nicht zu großen Auslenkungen einigermaßen konstant.
In besonderer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder als Zugfeder ausgebildet ist, wenngleich auch andere Ausführungsformen, wie z.B. mit einer Spiralfeder, nicht ausgeschlossen sind.
Zur Funktionssicherung der erfindungsgemäßen Einrichtung trägt auch bei, daß das von einer Feder abgehende Seil jeweils über eine an dem in Richtung zu der Welle folgenden Zinkenträger vorgesehene Seilführung verläuft, in der es geführt ist. Eine besonders einfache Realisierungsmöglichkeit der Erfindung ergibt sich, wenn die Welle als ein an gegenüberliegenden Rahmenholmen drehbar in Muffen, Rohrstutzen oder dergleichen gelagertes Rohr ausgebildet ist, das mittels eines in der Muffenwandung radial geführten Stiftes und einer Reihe von an seinem Umfang vorgesehenen, mit dem Stift deckungsgleich einstellbaren, radialen Bohrungen in verschiedenen Winkelstellungen fixierbar ist. Hierbei ist zweckmäßigerweise an dem Rohr mindestens ein radial nach außen gerichteter Hebel befestigt, mit dessen Hilfe das Rohr gegen die Spannung der mit den Zinken verbundenen Federn verdreht werden kann. Zweckmäßigerweise ist der Hebel als eine Stange ausgebildet, die in eine oder mehrere, durch die Welle hindurch verlaufende Durchmesserbohrungen einsteckbar ist. Diese Stange dient nach Einstecken in eine solche Bohrung als Hebel zum Verdrehen der Welle, wobei sie nach einer ersten, teilweisen Drehung herausgezogen und in eine weitere Bohrung zur weiteren Verdrehung der Welle eingesteckt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Egge gem. der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Egge,
Fig. 3 eine Einzelheit der Federspannung einer Zinke in etwas vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine als Rohr ausgebildete Welle gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht die in einem Rahmen (1) der Egge in bekannter Weise auf den Zinkenträgern (2) gelagerten Zinken (3). Der Rahmen (1) bildet bei dem dargestellten Beispiel einen Teil einer größeren Egge und ist hier daher mit einem weiteren Rahmen (1′) (in der Ruhe - bzw. Transportstellung in bekannter Weise hochklappbar) verbunden, der dann natürlich ebenfalls mit der nachfolgend dargestellten Erfindung und ihren Teilen ausgerüstet ist.
Die Zinkenträger (2) sind an den seitlichen Rahmenholmen (4) und (5) befestigt. Die auf ihnen schwenkbar gelagerten Zinken (3) werden jeweils durch Federn (6) gegen einen Anschlag (7) (Fig. 3) angepreßt. Aus dieser dargestellten Grundstellung sind die Zinken gegen die Kraft der Feder verschwenkbar (Pfeilrichtung). Die mit ihrem einen Ende an der einzelnen Zinke (3) befestigte Feder (6) ist mit ihrem anderen Ende an einem Seil (8) befestigt, das hier über eine Seilführung (10) am nachfolgenden Zinkenträger verlaufend zu einer Welle (9) geführt ist, auf die es aufgewickelt und darauf befestigt ist.
Jede Zugfeder (6) einer jeden Zinke (3) ist mit einem Seil (8) verbunden, das zu der gemeinsamen, an den beiden Rahmenholmen (4) und (5) in zu den Zinkenträgern (2) paralleler Lage drehbar gelagerten Welle (9) (Fig. 1) führt und auf dieser befestigt ist. Durch Drehen der Welle (9) läßt sich also die Spannung aller Federn (6) und damit der Druck aller Zinken (3) gegen ihren Anschlag (7) und daher auch der Zinkendruck gegen den Boden in einfacher Weise für alle Zinken gleichzeitig und gemeinsam verändern. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist das Seil (8) unterhalb der Zinkenträger (2) zur Welle (9) geführt und auf diese im Uhrzeigersinn gewickelt. Es kann, falls zweckmäßig, im Rahmen der Erfindung natürlich auch über die Zinkenträger hinweg auf deren Oberseite zur Welle (9) geführt werden, wobei sich dann, je nach Höhenlage, auch eine Aufwicklung im Gegenuhrzeigersinn auf die Welle (9) empfehlen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 ist die zur Einstellung der Federspannung dienende Spannwelle als ein Rohr (9) ausgebildet, das in an den Rahmenholmen (4) und (5) angeschweißten Muffen (11) und (12) drehbar gelagert ist. An dem in der Muffe (11) befindlichen Umfang weist das Rohr (9) eine Reihe von Bohrungen (13) auf. Durch Verdrehen des Rohrs können diese in Deckung gebracht werden mit einer entsprechenden radialen Bohrung (14) in der Muffe (11). In dieser Bohrung (14) ist ein Stift (15) geführt, so daß bei deckungsgleichen Bohrungen (13) und (14) infolge Verdrehung des Rohres (9) dieses, auf dem die Seile (8) der einzelnen Zinken (3) aufgewickelt und befestigt sind, mittels des Stiftes in einer solchen Stellung fixiert werden kann. Eine Stange (16) ist durch das Rohr (9) hindurchgesteckt und dient als Hebel zum Verdrehen der durch das Rohr (9) gebildeten Spannwelle gegen die Kraft der Federn (6). Zweckmäßigerweise sind mehrere solche Durchmesserbohrungen zum Einstecken der Stange (16) vorgesehen, um das Rohr über einen größeren Winkelbereich verdrehen zu können.
Stückliste
 1) Rahmen
 2) Zinkenträger
 3) Zinken
 4) Rahmenholmen
 5) Rahmenholmen
 6) Feder
 7) Anschlag
 8) Seil
 9) Welle
10) Seilführung
11) Muffe
12) Muffe
13) Bohrung
14) Bohrung
15) Stift
16) Hebel

Claims (6)

1. Egge, bei welcher auf einer Anzahl von in einem Rahmen parallel zueinander angeordneten Zinkenträgern die einzelnen Zinken gegen die Kraft einer Feder um die Längsachse des Zinkenträgers schwenkbar gelagert sind, wobei die Feder mit ihrem einen Ende an der Zinke und mit ihrem anderen Ende ortsfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest zu verbindende Ende der Feder (6) am Ende eines Seils (8) oder dergleichen befestigt ist, das auf einer parallel zu den Zinkenträgern (2) am Rahmen (1) drehbar und feststellbar gelagerten Welle (9) aufgewickelt und dort befestigt ist.
2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Zugfeder (6) ausgebildet ist.
3. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Feder (6) abgehende Seil (8) über eine an dem in Richtung zu der Welle folgenden Zinkenträger (2) vorgesehene Seilführung (10) verläuft.
4. Egge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) als ein an gegenüberliegenden Rahmenholmen (4, 5) drehbar in Muffen (11, 12) gelagertes Rohr (9′) ausgebildet ist, das mittels eines in der Muffenwandung radial geführten Stiftes (15) und einer Reihe von an seinem Umfang vorgesehenen, mit dem Stift (15) deckungsgleich einstellbaren Bohrungen (13) in verschiedenen Winkelstellungen fixierbar ist.
5. Egge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (9′) mindestens ein radial nach außen gerichteter Hebel (16) befestigt ist.
6. Egge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als eine Stange (16) ausgebildet ist, die in eine oder mehrere, durch die Welle hindurch verlaufende Durchmesserbohrungen einsteckbar ist.
DE19893900100 1989-01-04 1989-01-04 Egge Ceased DE3900100A1 (de)

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AT0266889A AT395669B (de) 1989-01-04 1989-11-22 Egge

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DE19893900100 DE3900100A1 (de) 1989-01-04 1989-01-04 Egge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3900100A1 true DE3900100A1 (de) 1990-07-05

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