DE1088295B - Elektrisch leitfaehiger Schlauch mit einer Bewehrungsein- und/oder -umlage im wesentlichen aus Textilgeflecht - Google Patents

Elektrisch leitfaehiger Schlauch mit einer Bewehrungsein- und/oder -umlage im wesentlichen aus Textilgeflecht

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DE1088295B
DE1088295B DEG14733A DEG0014733A DE1088295B DE 1088295 B DE1088295 B DE 1088295B DE G14733 A DEG14733 A DE G14733A DE G0014733 A DEG0014733 A DE G0014733A DE 1088295 B DE1088295 B DE 1088295B
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Germany
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textile
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DEG14733A
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Inventor
Karlheinz Ehlers
Armin Goerke
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KARL M C EHLERS FA
Continental AG
Original Assignee
KARL M C EHLERS FA
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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    • F16L11/127Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0072Electrical cables comprising fluid supply conductors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections

Description

Die Erfindung betrifft elektrisch leitfähige Schläuche, insbesondere Treibstoffschläuche, mit Bewehrungsein- und/oder -Umlagen aus Textilgeflecht.
Bei der Herstellung leitfähiger Schläuche wurde häufig eine Wendel aus stärkerem Metalldraht auf der Außen- oder Innenseite des Schlauches angebracht. Das hat den Nachteil, daß der Schlauch infolge des dicken Drahtes verhältnismäßig steif wurde. Außerdem konnte bei hochbiegsamen Drahtwendeln durch Überfahren und Drauftreten eine bleibende Deformation des Schlauches eintreten, oder durch Bruch des einzigen Leiterdrahtes die elektrische Leitfähigkeit unterbrochen werden. Andere bekannte elektrisch leitfähige, mit Einlageschichten aus Textilien versehene Schläuche waren mit wenigen, millimeterstarken zusammengedrehten Kupferlitzen in der Schlauchwand, aber außerhalb der vorerwähnten Einlageschichten aus Textilien versehen, welche sich gegenseitig kreuzten und gegenüber den Einlagen wesentlich dicker waren und deshalb als Fremdkörper in der Schlauchwandung wirkten. Diese Schläuche hatten den Nachteil, daß eine Beschädigung der Schlaucheinlage, Knotenbildung und Brechen der Litzen beim Gebrauch eintraten. Dabei trat auch eine Unterbrechung der Elektrizitätsableitung ein.
Bei Feuerwehrschläuchen, die üblicherweise nur aus Gewebe bestehen, ist es bekannt, Metalldrähte im Gewebe siebartig anzuordnen, die wie ein Blitzableiter wirken sollen, sobald durch den Schlauch oder den Wasserstrahl Hochspannungsleitungen berührt werden
Es sind auch Treibstoffschläuche mit in die Wandung eingebettetem Stahldrahtgeflecht bekannt. Diese selbständigen- Stahldrahtgeflechte verhindern zwar eine bleibende Deformation durch Überfahren od. ä., machen aber den Schlauch verhältnismäßig schwer und steif, so daß er schwierig zu transportieren und zu handhaben ist.
Ferner sind Schläuche bekanntgeworden, bei denen in sich verzwirnte Messingdrähte von anorganischen Fasern oder Drähte aus Stahl, Kupfer od. ä. von Textilfaden isolierend umgeben sind, um die Festigkeit des Schlauches, die Lebensdauer der Drähte sowie die Haftung zwischen den Einlagen und dem Schlauchwerkstoff zu erhöhen, wobei jedoch durch die isolierende Umhüllung der Drähte kein elektrisch leitfähiger Schlauch mit zahlreichen Berührungspunkten der Drähte untereinander erhalten wird.
Außerdem sind schon Treibstoffschläuche bekannt-, geworden, bei deren Bewehrungseinlagen Textil-Kettfäden mit Schußfäden, die abwechselnd aus Textilfaden und Stahldrähten bestehen, verwebt sind. Bei einer solchen Anordnung kreuzen sich die Drähte nicht, so daß sie untereinander keine Berührungspunkte aufweisen.
Elektrisch leitfähiger Schlauch
mit einer Bewehrungsein- und/oder -Umlage im wesentlichen aus Textilgeflecht
Anmelder:
Fa. Karl M. C. Ehlers,
Hamburg, Rothenbaumchaussee 140,
und Continental Gummi-Werke
Aktiengesellschaft,
Hannover, Continental-Haus
Karlheinz Ehlers, Hamburg,
und Armin Goerke, Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
Nach einer weiteren Vorveröffentlichung sind bei einem Dampfschlauch für Eisenbahnen dünne Metalldrähte der Einlage vollständig mit einer Faser ohne Festigkeit, nämlich Asbest, umwickelt, so daß eine völlige Isolation der elektrischen Leiter — auch gegeneinander — erhalten sowie eine Reibung zwischen der Gummiwandung und den Metalldrähten verhindert wird.
Schließlich ist es bekanntgeworden, zur Herstellung von elektrischen Heizdrahtgeweben metallische Heizdrähte um eine Textilseele spiralförmig herutnzuwinden.
Um bei einem Schlauch eine genügend hohe Biegsamkeit zu erreichen bei einer elektrischen Leitfähigkeit, die gleich gut ist wie bei Anwesenheit einer Wendel aus starkem Metalldraht, ohne deren Nachteile in Kauf zu nehmen, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß hochbiegsame Leiterdrähte, z. B. aus Kupfer, einzelnen Fäden des Textilgeflechtes in an sich bekannter Weise beigezwirnt sind, und zwar so, daß sie im wesentlichen an der Oberfläche der Textilfaden liegen und sich an vielen Kreuzungspunkten des Geflechtes elektrisch leitend berühren.
Bei dieser Anordnung sind die metallischen Leiter um die einzelnen Fäden des Textilgeflechtes herumgezwirnt, die ihrerseits wendelförmig um den Schlauch herumgewunden sind. Infolge dieser Anordnung erhalten die einzelnen dünnen Metalldrähtchen die Form einer Doppelwendel. Dadurch wird den Drähtchen eine hohe Dehnbarkeit und Biegsamkeit verliehen, weil sie
009 589/254
bei Biegung sich um die einzelnen Fäden der Textileinlage herumschmiegen, während sie bei Stauchung auf dem Umfang der einzelnen Textilfaden sich nähern, ohne daß dadurch ein gegenseitiges Scheuern eintreten würde, weil sie andererseits nachgeben. Auch bei Zugbeanspruchung der erfindungsgemäßen Schläuche ist die Längenreserve der doppelt gewendelten Metalldrähtchen von Vorteil. Sie können sich dadurch in größerem Maße dehnen als die bisher bekannten Metalleinlagen in Schläuchen.
Es besteht die Möglichkeit, an Stelle von Kupferdrähten solche aus kupferhaltigen Legierungen zu verwenden. Die Drähte können beispielsweise einen Durchmesser von 0,15 mm besitzen. Die angegebene Zahl soll jedoch nur als erläuterndes Beispiel dienen. Durch die Verwendung dieser dünnen Metalldrähte gehen die Schläuche nach irgendwelchen Deformationen, z. B. durch Überfahren oder Betreten, stets wieder in ihre alte Form zurück. Die große Biegsamkeit der Drähte hat zur Folge, daß sie sich weitgehend ähnlich wie die Textilfaden der Einlage verhalten. Das bedeutet, daß sie auch bei starken Deformationen nicht knicken und auch bei hoher Dehnungsbeanspruchung nicht reißen.
Die Textileinlage und/oder -umlage kann beispielsweise aus einem Baumwollgeflecht bestehen. Dessen einzelne Fäden können wiederum aus mehreren Fäden gezwirnt sein, wobei z. B. ein entsprechend dünn gezogener Kupferdraht einen Faden bildet. Der Metalldraht braucht nur einem Teil der Textilfaden beigezwirnt zu sein, da infolge der hohen spezifischen elektrischen Leitfähigkeit des Kupfers schon ein verhältnismäßig kleiner Drahtquerschnitt genügt, um eine ausreichende Ableitung der Elektrizität zu gewährleisten. Infolge der Anwendung der dünnen Drähtchen erhält man auch ein geringes Gewicht der Schläuche, was sich bei der Handhabung und dem Transport vorteilhaft bemerkbar macht.
Durch die gegenseitige elektrisch leitende Berührung der dünnen Drähte an vielen Kreuzungspunkten des Geflechts ergibt sich eine ausgezeichnete Ableitung der statischen Aufladung, die auch dann gewährleistet ist, wenn die metallischen Leiter sich nur an einem Teil der Kreuzungspunkte an der Oberfläche der Textilfaden befinden, weil noch genügend Kontaktstellen im Schlauch vorhanden sind, welche die Ableitung bewirken, auch dann, wenn ein Teil der dünnen beigezwirnten Metalldrähte brechen sollte.
Die netzartige Berührung der metallischen Leiter ergibt sich auch bei Cordlage der Fäden. Je nach dem Anteil der metallhaltigen Fäden und dem Steigungswinkel des Geflechts werden dabei die Maschen des Netzes größer oder kleiner ausfallen. Das Netz kann sich beispielsweise über die Oberfläche des Schlauches hinziehen, so daß ein Abschirmkäfig gebildet wird, der die darunterliegenden Schlauchteile gegen statische Aufladung schützt und gleichzeitig die Elektrizität ableitet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schläuche ist auch die Möglichkeit gegeben, daß die Schlauchschichten aus Mischungen von natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk nur eine geringe elektrische Leitfähigkeit besitzen. Diese Mischungen zeichnen sich gegenüber solchen Mischungen, die durch hohen Füllstoffgehalt leitfähig gemacht worden sind, durch größere Weichheit aus, so daß die erfindungsgemäßen Schläuche dadurch bei gleicher elektrischer Leitfähigkeit und chemischer Resistenz noch biegsamer als die bisher üblichen leitfähigen Schläuche werden. Da die elektrisch leitfähige Schlauchschicht mit den an der Oberfläche der Textilfaden liegenden Metalldrähten Kontakt hat, wird die Ableitung elektrostatischer Ladungen selbst dann erzielt, wenn einer der Drähte wider Erwarten brechen sollte. Beim Anschließen der Schläuche an die Armatur können die elektrisch leitfähigen Schlauchschichten unmittelbar mit den metallischen Kupplungsteilen verbunden werden, weil sie ja mit den Metalldrähten elektrisch leitend in Berührung stehen. Es ist also keine Ablösung der Kautschukschichten und Freilegung der metallischen Leiter erforderlich, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Armaturen und den dünnen Metalldrähten herzustellen.
Die drahthaltigen Textilein- oder -Umlagen werden beim Anbringen der Armaturen mit diesen auf beliebige Weise leitend verbunden.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schläuche werden mit Vorteil verwendet als Treibstoffschläuche, bei denen es zur Verhütung der Funkenbildung besonders wichtig ist, etwa gebildete statische Elektrizität vom Schlauch abzuleiten.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1, 3 und 5 je eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauch,
Fig. 2, 4 und 6 jeweils einen Teilquerschnitt durch die Schläuche nach Fig. 1, 3 und 5.
In Fig. 1 und 2 bedeuten 1 die aus Gummi bestehende Schlauchwandung, 2 das Textilgeflecht und 3 die Kupferdrähte.
In Fig. 3 und 4 ist die Schlauch wandung aus Gummi mit 4, die Textileinlage mit 5, der Metalldraht mit 6 und die Textilumlage mit 7 bezeichnet.
In Fig. 5 und 6 sind die S chi auch wandung aus Gummi mit 8, die innere Cordlage mit 9, die über Kreuz gewickelte äußere Cordlage mit 10 und die Metalldrähte mit 11 bezeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrisch leitfähiger Schlauch, insbesondere Treibstoffschlauch, mit einer Bewehrungsein- und/oder -umlage aus Textilgeflecht, das an die Kupplungsteile angeschlossene Leiter in Form feiner Drähte enthält, die im Schlauch von einem Ende zum anderen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß hochbiegsame Leiterdrähte einzelnen Fäden des Textilgeflechts in an sich bekannter Weise beigezwirnt sind, und zwar so, daß sie im wesentlichen an der Oberfläche der Textilfaden liegen und sich an vielen Kreuzungspunkten des Geflechts elektrisch leitend berühren.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchschichten aus Mischungen von natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk nur eine geringe elektrische Leitfähigkeit besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 614, 154 491; schweizerische Patentschrift Nr. 118 788; französische Patentschriften Nr. 1052 022, 746 002; britische Patentschrift Nr. 633 976; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1673 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 589/254 8.60
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