DE112014006889B4 - Reißverschlusstragband und damit versehener Reißverschluss - Google Patents

Reißverschlusstragband und damit versehener Reißverschluss Download PDF

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Abstract

Reißverschlusstragband mit einer Reihe von Kuppelgliedern (3) und einem Tragband (1), wobei mindestens ein Seitenrand des Tragbands (1) isolierende Eigenschaften aufweist, wobei die Reihe von Kuppelgliedern (3) an dem einen Seitenrand des Tragbands (1) befestigt ist, wobei jedes Kuppelglied (3) ein Paar von Beinbereichen (10) zum Halten des Tragbands (1) von der Vorder- und der Rückseite und einen Kopfbereich (8) aufweist, der die beiden Beinbereiche (10) verbindet, während er den einen Seitenrand des Tragbands (1) überbrückt, wobei der Kopfbereich (8) einen Eingreifbereich zum Eingreifen in ein beim Erzeugen einer Reißverschlusskette gegenüberliegendes Kuppelglied aufweist; wobei bei 50 % oder mehr einer Gesamtzahl der Kuppelglieder ein ausgehärteter Beschichtungsfilm an mindestens einem mittleren Bereich (12) in einer Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an einer Außenoberfläche des Kopfbereichs (8) ausgebildet ist und wobei der ausgehärtete Beschichtungsfilm eine Harzkomponente aus einem oder mehreren wärmehärtenden Harzen, ausgewählt aus polyesterbasiertem Harz, acrylbasiertem Harz und fluorbasiertem Harz aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reißverschlusstragband mit einem an der Oberfläche der Kuppelglieder ausgebildeten ausgehärteten Beschichtungsfilm. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen mit den Reißverschlusstragbändern ausgestatteten Reißverschluss.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Reißverschluss ist ein Gerät zum Öffnen und Schließen eines Gegenstandes, wie er im Alltag verwendet wird, wie beispielsweise Bekleidungsstücke, Taschen, Schuhe und verschiedenste Güter, und ebenso für Industriegüter wie Wassersammelbehälter, Fischnetze und Raumanzüge. Der Reißverschluss besteht hauptsächlich aus drei Teilen, einem Paar langer Tragbänder, einer Mehrzahl von Kuppelgliedern, die ineinandergreifende Bereiche des Reißverschlusses sind und entlang einer Seite jedes Tragbands befestigt sind, und einem Schieber zur Kontrolle des Öffnens und Schließens des Reißverschlusses durch Koppeln oder Trennen der einander gegenüberliegenden Kuppelglieder.
  • Unlängst haben sich die Kundenbedürfnisse für Reißverschlüsse diversifiziert, und eine hohe Wertschöpfung wurde durch Hochglanz oder verschiedene Färbungen metallischer Kuppelglieder entwickelt. Aus diesem Grund hat es viele Situationen gegeben, bei denen die metallischen Kuppelglieder einem Glanzpolieren oder einem chemischen Färben unterzogen worden sind. In diesem Fall kann, wenn die Kuppelglieder für Lederwaren wie beispielsweise Geldbeutel und Jacken verwendet werden, eine Entfärbung der Kuppelglieder aufgrund von Sulfiden im Leder auftreten. Außerdem besteht die Sorge, dass die Beschichtung auf den Kuppelgliedern durch das Schieben des Schiebers abgekratzt werden kann. Deswegen wird die Oberfläche der Kuppelglieder nach der Glanzpolitur oder dem chemischen Färben unter Verwendung einer Walzenbeschichtungsmaschine mit einem Klarlack geschützt. Z.B. offenbart das chinesische Gebrauchsmuster Nr. CN 203 262 439 U (Patentdokument 1) eine Technik zum Auftragen eines Lacks auf die Kuppelglieder unter Verwendung des Walzenbeschichtungsverfahrens.
  • Weiter ist es aus dem Stand der Technik in Bezug auf die Technik, die metallischen Kuppelglieder verschiedenen Färbungen zu unterziehen, bekannt, dass ein leitfähiger Draht entlang dem Seitenrandbereich, an dem eine Reihe von Kuppelgliedern des Tragbands angeordnet wird, eingearbeitet wird und dann Elektrotauchlackierung durchgeführt wird. Ein Beispiel früherer Patente, welche diese Art von Technik offenbaren, umfasst die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer (KOKAI) JP H05- 123 209 A (Patentdokument 2).
  • ZITIERLISTE
  • Die US 2 911 346 A offenbart ein Verfahren zum Elektroplattieren oder Eloxieren von Aluminiumelementen eines Reißverschlusses. Die US 2 790 756 A zeigt ein ähnliches Verfahren.
  • Die DE 32 48 932 C2 lehrt eine Elektrode zum elektrophoretischen kationischen Beschichten von Karosserieteilen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei der Oberflächenbehandlung mit dem Walzenbeschichtungsverfahren haftet der Beschichtungswerkstoff nur an dem Kontaktbereich zwischen der Walze und den Kuppelgliedern an, so dass es schwierig ist, einen Beschichtungsfilm mit einer erforderlichen Dicke auf der gesamten freiliegenden Oberfläche des Kuppelglieds mit einer kleinen und komplizierten Form auszubilden. Wenn weiter ein wasserhaltiger Beschichtungswerkstoff bei dem Walzenbeschichtungsverfahren verwendet wird, wird der Beschichtungsfilm einfach durch Waschen mit Wasser eluiert. Deswegen kann kein wasserhaltiger Beschichtungswerkstoff verwendet werden, und es ist somit notwendig, einen organischen lösungsmittelbasierten Beschichtungswerkstoff zu verwenden. Jedoch verursacht der organische lösungsmittelbasierte Beschichtungswerkstoff ein Problem, da der Beschichtungswerkstoff schwierig zu entfernen ist, wenn der Beschichtungswerkstoff an dem Tragband anhaftet. Bei der Technik des Elektrotauchlackierens ist es möglich, die gesamte freiliegende Oberfläche der Kuppelglieder zu beschichten, aber es ist erforderlich, den leitfähigen Draht in das Tragband einzuarbeiten. Dadurch besteht ein Problem darin, dass sich die Anzahl der Schritte und die Werkstoffkosten erhöhen, wodurch die Produktionskosten erhöht werden. Es besteht auch ein Problem darin, dass die Lagerverwaltung aufgrund einer Zunahme der Arten von Tragbändern verkompliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter den obigen Umständen gemacht worden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reißverschlusstragband bereitzustellen, das eine Reihe von Kuppelgliedern aufweist, an denen ein ausgehärteter Beschichtungsfilm an Orten ausgebildet wird, an denen ein Beschichten mit dem Walzenbeschichtungsverfahren schwierig ist, vorzugsweise über die gesamte freiliegende Oberfläche, ohne das Einarbeiten eines leitfähigen Drahtes in ein Tragband. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Elektrotauchlackierung der an dem Tragband befestigten Reihe von Kuppelgliedern bereitzustellen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Gemäß einem Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Reißverschlusstragband mit einer Reihe von Kuppelgliedern und einem Tragband, wobei mindestens ein Seitenrand des Tragbands isolierende Eigenschaften aufweist, wobei die Reihe von Kuppelgliedern an dem einen Seitenrand des Tragbands befestigt ist, wobei jedes Kuppelglied ein Paar von Beinbereichen zum Halten des Tragbands von der Vorder- und der Rückseite und einen Kopfbereich aufweist, der die beiden Beinbereiche verbindet, während er den einen Seitenrand des Tragbands überbrückt, wobei der Kopfbereich einen Eingreifbereich zum Eingreifen in ein beim Erzeugen einer Reißverschlusskette gegenüberliegendes Kuppelglied aufweist; und wobei bei 50% oder mehr einer Gesamtzahl der Kuppelglieder ein ausgehärteter Beschichtungsfilm an mindestens einem mittleren Bereich in einer Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an einer Außenoberfläche des Kopfbereichs ausgebildet ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands weist der Kopfbereich jedes Kuppelglieds einen konvexen Eingreifbereich und einen konkaven Eingreifbereich zum Eingreifen in das beim Erzeugen der Reißverschlusskette gegenüberliegende Kuppelglied auf, wobei der konvexe Eingreifbereich derart ausgebildet ist, dass er auf eine Seite in einer Kuppelglied-Reihungsrichtung vorspringt, der konkave Eingreifbereich auf der anderen Seite entgegengesetzt zu dem konvexen Eingreifbereich in der Kuppelglied-Reihungsrichtung ausgebildet ist und der ausgehärtete Beschichtungsfilm bei 50 % oder mehr der Gesamtzahl der Kuppelglieder mindestens auf dem konkaven Eingreifbereich ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands ist der ausgehärtete Beschichtungsfilm auf einer gesamten leitfähigen freiliegenden Oberfläche jedes Kuppelglieds ausgebildet.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands beträgt bei jedem Kuppelglied ein maximaler Unterschied der Dicken der jeweiligen ausgehärteten Beschichtungsfilme der oberen Oberflächenmitten der beiden Beinbereiche 2 µm oder weniger.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands beträgt, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte jedes Beinbereichs bei allen Kuppelgliedern des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Unterschied zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 10 µm oder weniger.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands beträgt, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte jedes Beinbereichs bei allen Kuppelgliedern des Reißverschlusstragbands gemessen wird, eine Standardabweichung der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 3 µm oder weniger.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands beträgt, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte jedes Beinbereichs bei allen Kuppelgliedern des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Mittelwert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 5 bis 15 µm.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands beträgt, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte jedes Beinbereichs bei allen Kuppelgliedern des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Variationskoeffizient der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 0,3 oder weniger.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands weist der ausgehärtete Beschichtungsfilm eine Harzkomponente aus einem oder mehreren wärmehärtenden Harzen, ausgewählt aus polyesterbasiertem Harz, acrylbasiertem Harz und fluorbasiertem Harz auf.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands enthält der ausgehärtete Beschichtungsfilm ein Pigment und/oder einen Farbstoff.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Elektrotauchlackieren einer an einem Tragband befestigten Reihe von Kuppelgliedern, umfassend die folgenden Schritte:
    • 1) Bereitstellen eines Reißverschlusstragbands mit der Reihe von Kuppelgliedern und dem Tragband, wobei mindestens ein Seitenrand des Tragbands isolierende Eigenschaften aufweist, die Kuppelglieder der Reihe zumindest an ihrer freiliegenden Oberfläche eine Leitfähigkeit aufweisen und an dem einen Seitenrand des Tragbands befestigt sind, oder Bereitstellen einer Reißverschlusskette, bei der die Reihen von Kuppelgliedern eines Paares von Reißverschlusstragbändern miteinander in Eingriff stehen;
    • 2) aufeinanderfolgendes Eintauchen der Reihe von Kuppelgliedern in ein Bad aus einem positiv oder negativ geladenen wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff, während das Reißverschlusstragband oder die Reißverschlusskette gefördert wird; und
    • 3) Ausbilden eines ausgehärteten Beschichtungsfilms auf den Kuppelgliedern, indem die in dem Bad aus einem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff eingetauchten Kuppelglieder mit einer Elektrode, die eine Ladung entgegengesetzt zu der des Bades aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff aufweist, in Kontakt gebracht werden.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Verfahrens zum Elektrotauchlackieren der Reihe von Kuppelgliedern umfasst das Verfahren weiter nach dem Schritt 3) den Schritt 4) des Wasserwaschens und des Entfernens des an dem Tragband anhaftenden wasserhaltigen Beschichtungswerkstoffs.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Verfahrens zum Elektrotauchlackieren der Reihe von Kuppelgliedern umfasst das Verfahren weiter, nach dem Schritt 3) den Schritt 5) des Brennens des Beschichtungsfilms zum Aushärten des Beschichtungsfilms.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Reißverschlusskette, bei der die Reihen von Kuppelgliedern eines Paares von erfindungsgemä-ßen Reißverschlusstragbändern miteinander in Eingriff stehen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Reißverschluss mit erfindungsgemäßen Reißverschlusstragbändern.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Artikel mit einem erfindungsgemäßen Reißverschluss.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Reißverschluss mit einer Reihe von Kuppelgliedern bereitzustellen, an denen ein ausgehärteter Beschichtungsfilm an Stellen ausgebildet ist, an denen das Beschichten mit dem Walzenbeschichtungsverfahren schwierig ist, vorzugsweise über die gesamte freiliegende Oberfläche, wodurch er eine höhere Gleichmäßigkeit der Filmdicke aufweist. Dadurch wird die vorliegende Erfindung dazu beitragen, die Qualität von Reißverschlüssen mit Kuppelgliedern mit einer hohen Wertschöpfung durch Hochglanz und verschiedene Färbungen zu stabilisieren. Zusätzlich wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Elektrotauchlackieren der Reihe von Kuppelgliedern zur Verringerung der Produktionskosten beitragen, da es nicht notwendig ist, einen leitfähigen Draht in das Tragband einzuarbeiten. Darüber hinaus wird dieses Verfahren das Entfernen des Beschichtungswerkstoffs durch Waschen mit Wasser erlauben, wenn der Beschichtungswerkstoff an dem Tragband anhaftet, da das Verfahren den wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff verwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine schematische Ansicht eines Reißverschlusses.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Kuppelglieder an einem Kernbereich eines Tragbands befestigt sind.
    • 3 ist eine weitere schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Kuppelglieder an einem Kernbereich eines Tragbands befestigt sind.
    • 4-1 ist eine seitliche Querschnittsfotografie eines Kuppelglieds, das der Elektro-tauchlackierung gemäß dem erfinderischen Beispiel 2 unterzogen wurde.
    • 4-2 ist eine Längsschnittsfotografie entlang der Linie A-A' in 4-1.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Reißverschlusses wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht des Reißverschlusses. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst der Reißverschluss ein Paar von Tragbändern 1, die jeweils einen an einem Seitenrand ausgebildeten Kernbereich 2 aufweisen; eine Reihe von Kuppelgliedern 3, die durch Verstemmen an dem Kernbereich 2 jedes Tragbands 1 befestigt sind und in einem vorgegebenen Abstand an dem Kernbereich angeordnet sind; ein oberes Begrenzungsteil 4 und ein unteres Begrenzungsteil 5, die durch Verstemmen an dem oberen Ende bzw. an dem unteren Ende der Reihe von Kuppelgliedern 3 an dem Kernbereich 2 jedes Tragbands 1 befestigt sind; und einen Schieber 6, der zwischen einem Paar sich gegenüberliegender Kuppelglieder 3 angeordnet ist und verschiebbar in der Oben-/Untenrichtung ausgebildet ist, um die Kuppelglieder 3 des Paares miteinander in Eingriff zu bringen und voneinander zu lösen.
  • Ein Werkstoff, bei dem die Reihe von Kuppelgliedern 3 entlang eines Seitenrands eines der Tragbänder 1 befestigt ist, wird als ein Reißverschlusstragband bezeichnet, und ein Werkstoff, bei dem die Reihen von Kuppelgliedern 3 eines Paares von Reißverschlusstragbändern miteinander in Eingriff stehen, wird als eine Reißverschlusskette 7 bezeichnet. Es wird bemerkt, dass das untere Begrenzungsteil 5 ein Mittel sein kann, das man öffnen kann, das man schließen kann und das man passend einführen kann und das aus einem Einsteckteil, einem Kastenstift und einem Kastenkörper besteht, so dass die Reißverschlussketten des Paares durch den Trennvorgang des Schiebers getrennt werden können.
  • Bei dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Tragband 1 weist mindestens ein Seitenrand, an dem die Reihe von Kuppelgliedern 3 befestigt ist, isolierende Eigenschaften auf, und der in der japanischen Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer (KOKAI) H05-123209 A1 (Patentdokument 2) offenbarte leitfähige Draht ist nicht eingebaut. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung gewöhnliche Tragbänder verwenden und erfordert keine speziellen Anforderungen, so dass weder eine Erhöhung der Produktionskosten noch die Last der Lagerverwaltung aufgrund der Erhöhung der Anzahl von Schritten und Materialkosten vorliegt. Bei einer typischen Ausführungsform des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Tragbands ist das gesamte Tragband aus einem isolierenden Werkstoff hergestellt.
  • Die isolierenden Werkstoffe zur Verwendung im Tragband 1 sind nicht beschränkt, sondern sie können natürliche Harze oder Kunstharze sein. Im Allgemeinen werden aus diesen Werkstoffen hergestellte Fasern gewebt oder gewirkt, um ein Tragband auszubilden. Typischerweise können Polyester, Polyamide, Polypropylene, Acrylharze und ähnliches als Werkstoffe für das Tragband 1 verwendet werden. Unter ihnen werden Polyestertragbänder wegen ihrer guten Kettenquerfestigkeit bevorzugt.
  • Der ausgehärtete Beschichtungsfilm muss nicht auf derjenigen Oberfläche ausgebildet werden, die im Kontakt mit dem Tragband 1 verdeckt ist. Der ausgehärtete Beschichtungsfilm wird im Allgemeinen auf einer solchen Oberfläche nicht ausgebildet, aber der ausgehärtete Beschichtungsfilm ist sowohl in Bezug auf die Ästhetik als auch in Bezug auf die Funktion vorzugsweise mindestens auf derjenigen Oberfläche ausgebildet, die nach außen hin freiliegt. Deshalb ist es in der vorliegenden Erfindung wünschenswert, dass die gesamte freiliegende Oberfläche jedes Kuppelglieds 3 eine Leitfähigkeit aufweist, und es ist wünschenswert, dass bei 50 % oder mehr und bevorzugt bei 70 % oder mehr und bevorzugter bei 90 % oder mehr und noch weiter bevorzugt bei 100 % der Gesamtzahl der Kuppelglieder vorzugsweise der ausgehärtete Beschichtungsfilm auf der gesamten freiliegenden Oberfläche jedes Kuppelglieds durch Elektrotauchlackierung ausgebildet ist. Die gesamte Oberfläche jedes Kuppelglieds kann eine Leitfähigkeit aufweisen. Beispiele von Kuppelgliedern mit der Leitfähigkeit auf ihrer Oberfläche umfassen, aber sind nicht beschränkt auf metallische Kuppelglieder und Harzkuppelglieder mit einer plattierten Oberfläche. Werkstoffe der metallischen Kuppelglieder umfassen, aber sind nicht beschränkt auf Kupfer, Kupferlegierungen (Rotguss, Neusilber usw.), Aluminiumlegierungen, rostfreien Stahl, Titan, Zink und ähnliches. Für die Harzkuppelglieder mit der plattierten Oberfläche können für den Plattierungswerkstoff Nickel oder die oben erwähnten Metalle verwendet werden, und Harzwerkstoffe als Basiswerkstoffe umfassen Polyacetale, Polyester, Polyamide, Polypropylene, Acrylharze und ähnliches. Unter ihnen sind Polyacetale hinsichtlich ihrer Festigkeit bevorzugt. Oberflächenbehandlungen, wie beispielsweise eine Plattierungsbehandlung, eine chemische Umwandlungsbehandlung und eine Hochglanzpolitur können weiter vorab vor der Elektrotauchlackierung auf der Metalloberfläche oder der plattierten Oberfläche durchgeführt werden, solange sie keine merklichen nachteiligen Auswirkungen auf die Leitfähigkeit der Oberfläche der Kuppelglieder haben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine schematische Ansicht gezeigt, die einen Zustand darstellt, in dem drei in vorgegebenen Abständen angeordnete Kuppelglieder 3 an dem Kernbereich 2 des Tragbands 1 befestigt sind. Jedes Kuppelglied 3 weist ein Paar von Beinbereichen 10 zum Halten des Tragbands 1 von der Vorder- und der Rückseite und einen Kopfbereich 8 auf, der die beiden Beinbereiche miteinander verbindet, während er den einen Seitenrand des Tragbands überbrückt, wobei der Kopfbereich 8 einen Eingreifbereich (einen konvexen Eingreifbereich 9a und einen konkaven Eingreifbereich 9b in 2) zum Eingreifen in ein beim Aufbau einer Reißverschlusskette gegenüberliegendes Kuppelglied aufweist. Der konvexe Eingreifbereich 9a ist derart ausgebildet, dass er auf eine Seite in der Kuppelglied-Reihungsrichtung A vorspringt, wie es in 2 gezeigt ist, und der konkave Eingreifbereich 9b ist auf der anderen Seite entgegengesetzt dem konvexen Kuppelglied-Eingreifbereich 9a in der Kuppelglied-Reihungsrichtung ausgebildet.
  • Wenn der Beschichtungsfilm dadurch auf den Kuppelgliedern ausgebildet wird, dass das Verfahren zur Ausbildung des Beschichtungsfilms unter Verwendung der Walzenbeschichtungsmaschine, wie im chinesischen Gebrauchsmuster Nr. 203262439 (Patentdokument 1) beschrieben, auf das Reißverschlusstragband oder die Reißverschlusskette angewendet wird, so wird der Beschichtungswerkstoff nur von der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands 1 zugeführt, so dass der Beschichtungswerkstoff die Oberfläche jedes Kuppelglieds weder in der Umgebung der Mitte in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands noch an dem konkaven Eingreifbereich 9b erreicht, was zu Stellen führt, an denen der Beschichtungsfilm nicht ausgebildet ist und was zu einer großen Dickenungleichmäßigkeit des Beschichtungsfilms führt. Jedoch kann bei der vorliegenden Erfindung der ausgehärtete Beschichtungsfilm auf der gesamten freiliegenden Oberfläche der Kuppelglieder 3 einschließlich der Umgebung des mittleren Bereichs in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands 1 und des konkaven Eingreifbereichs 9b ausgebildet werden.
  • Zum Beispiel sind der mittlere Bereich 12 in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an der Außenoberfläche (Kopfspitzenoberfläche) des Kuppelglied-Kopfbereichs 8 und der konkave Eingreifbereich 9b die schwierigsten Stellen, um den Beschichtungsfilm durch das Walzenbeschichtungsverfahren auszubilden. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung 50 % oder mehr, und vorzugsweise 70 % oder mehr, und bevorzugter 90 % oder mehr, und sogar noch bevorzugter 100 % der Gesamtzahl der Kuppelglieder den ausgehärteten Beschichtungsfilm an mindestens dem mittleren Bereich 12 in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an der Außenoberfläche des Kuppelglied-Kopfbereichs 8 aufweisen. Weiter können gemäß der vorliegenden Erfindung 50 % oder mehr, und vorzugsweise 70 % oder mehr, und bevorzugter 90 % oder mehr, und noch bevorzugter 100 % der Gesamtzahl der Kuppelglieder den ausgehärteten Beschichtungsfilm an mindestens dem konkaven Eingreifbereich 9b des Kuppelglied-Kopfbereichs 8 aufweisen. Es ist somit vollkommen beispiellos, dass die Mehrheit der an dem Tragband befestigten Kuppelglieder den ausgehärteten Beschichtungsfilm an dem mittleren Bereich 12 in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an der Außenoberfläche des Kuppelglied-Kopfbereichs 8 und weiter an dem konkaven Eingreifbereich 9b des Kuppelglied-Kopfbereichs 8 aufweisen, und es wird davon ausgegangen, dass das erfindungsgemäße Produkt sogar auf dem Reißverschlussmarkt als ein bahnbrechendes Produkt erkannt werden würde. Die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an mindestens einer oder vorzugsweise beiden dieser Stellen kann 1 µm oder mehr und vorzugsweise 3 µm oder mehr und bevorzugter 5 µm oder sein, falls dies notwendig ist. Weiter kann erfindungsgemäß bei 50 % oder mehr und vorzugsweise 70 % oder mehr und bevorzugter 90 % oder mehr und noch bevorzugter 100 % der Gesamtzahl der Kuppelglieder die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms auf der gesamten freiliegenden Oberfläche jedes Kuppelglieds 1 µm oder mehr und vorzugsweise 3 µm oder mehr und bevorzugter 5 µm oder mehr betragen, falls dies erforderlich ist.
  • Der mittlere Bereich in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an der Außenoberfläche (Kopfspitzenoberfläche) des Kuppelglied-Kopfbereichs wird einfach unter Bezugnahme auf 3 verstanden werden können. In 3 ist eine schematische Ansicht eines Zustands, bei dem das Kuppelglied 3 an dem Kernbereich 2 des Tragbands 1 befestigt ist, aus einer Richtung gezeigt, die von der in 2 verschieden ist. Die Außenoberfläche (Kopfspitzenoberfläche) des Kuppelglied-Kopfbereichs 8 ist eine Stelle des Kuppelglieds, die beim Aufbau der Reißverschlusskette dem gegenüberliegenden Reißverschlusstragband am nächsten ist, mit anderen Worten eine Stelle des Kuppelglieds, die in der Oberflächenrichtung des Tragbands am weitesten von dem Tragband entfernt ist. In 3 ist der mittlere Bereich 12 in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung der vollständig geschwärzte Teil. Die Länge (L) des mittleren Bereichs 12 in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung, auf dem der ausgehärtete Beschichtungsfilm durchgehend ausgebildet ist, ist vorzugsweise mindestens 1 mm oder mehr, und bevorzugter größer oder gleich der Länge (T) in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des konkaven Eingreifbereichs 9b.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung demonstriert weiter die Messung der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an der gleichen Stelle bei jedem Kuppelglied des Reißverschlusstragbands die hohe Gleichmäßigkeit der Dicke. Aufgrund der hohen Gleichmäßigkeit der Dicke kann das Reißverschlusstragband mit einer verbesserten Beständigkeit der Qualität des Beschichtungsfilms bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands der maximale Unterschied in den Dicken der jeweiligen ausgehärteten Beschichtungsfilme der oberen Oberflächenmitten 11 (es gibt zwei Orte, die das Tragband 1 einschließen) der beiden Beinbereiche 10 jedes Kuppelglieds 3 5 µm oder weniger, und vorzugsweise 2,5 µm oder weniger und bevorzugter 2 µm oder weniger, und zum Beispiel 1 bis 5 µm betragen.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands kann, wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an der oberen Oberflächenmitte 11 jedes Beinbereichs 10 bei allen Kuppelgliedern 3 des Reißverschlusstragbands gemessen wird, der Unterschied zwischen dem Maximal- und Minimalwert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 10 µm oder weniger und vorzugsweise 6 µm oder weniger und bevorzugter 4 µm oder weniger und noch bevorzugter 3 µm oder weniger und zum Beispiel 2 bis 10 µm betragen.
  • Gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands kann, wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an den oberen Oberflächenmitten 11 jedes Beinbereichs 10 bei allen Kuppelgliedern 3 des Reißverschlusstragbands gemessen wird, die Standardabweichung der Dicke 3 µm oder weniger, und vorzugsweise 2 µm oder weniger, und bevorzugter 1 µm oder weniger, und z.B. 0,5 µm bis 3 µm betragen.
  • Gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands kann, wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an der oberen Oberflächenmitte 11 jedes Beinbereichs 10 bei allen Kuppelgliedern 3 des Reißverschlusstragbands gemessen wird, der Variationskoeffizient der Dicke 0,3 oder weniger, und bevorzugt 0,2 oder weniger, und bevorzugter 0,15 oder weniger, zum Beispiel 0,1 bis 0,3 betragen.
  • Wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms größer ist, wird die Funktion gemäß dem Typ des Beschichtungsfilms einfacher erfüllt werden. Deswegen kann gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands, wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an der oberen Oberflächenmitte 11 jedes Beinbereichs 10 bei allen Kuppelgliedern 3 des Reißverschlusstragbands gemessen wird, der durchschnittliche Wert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms vorzugsweise 4 µm oder mehr und bevorzugter 5 µm oder mehr und noch bevorzugter 6 µm oder mehr und noch bevorzugter 8 µm oder mehr betragen. Auf der anderen Seite ist es hinsichtlich der Kosten und der Verschiebbarkeit nachteilig, wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms übermäßig groß ist. Deswegen kann gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Reißverschlusstragbands, wenn die Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an der oberen Oberflächenmitte 11 jedes Beinbereichs 10 bei allen Kuppelgliedern 3 des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Mittelwert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms vorzugsweise 15 µm oder weniger und bevorzugter 10 µm oder weniger betragen.
  • Die Art des ausgehärteten Beschichtungsfilms ist nicht besonders beschränkt, aber der ausgehärtete Beschichtungsfilm kann vorzugsweise Komponenten enthalten, die verschiedene Funktionen ausüben werden, wie beispielsweise eine Verbesserung der Öffnungs- und Schließeigenschaften des Schiebers beim Hin- und Herbewegen, eine Verbesserung der Verschiebbarkeit des Schiebers, eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Verfärben bei Berührung des Leders (insbesondere in einem Fall, in dem der Kuppelgliedwerkstoff eine Kupferlegierung ist), eine Verbesserung der Alkalibeständigkeit (insbesondere in einem Fall, in dem der Kuppelgliedwerkstoff eine Aluminiumlegierung ist), und eine Verbesserung des Rostschutzes. Beispiele des ausgehärteten Beschichtungsfilms, der solche Funktionen erfüllt, umfassen, zum Beispiel, ein oder mehrere wärmehärtende Harze, die aus polyesterbasiertem Harz, acrylbasiertem Harz und fluorbasiertem Harz ausgewählt sind. Unter den wärmehärtenden Harzen sind niedertemperaturaushärtende Harze, die im Allgemeinen bei 80 bis 150°C und typischerweise bei 80 bis 130°C ausgehärtet werden können, bevorzugt, da sie eine thermische Verformung des Tragbands verhindern können. Die Kuppelglieder können durch Hinzufügen eines Pigments mit einer gewünschten Farbe zu dem ausgehärteten Beschichtungsfilm in verschiedenen Farben gefärbt werden, wodurch das Bedürfnis nach einer Färbung in verschiedenen Farben erfüllt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Reißverschluss kann an verschiedenen Artikeln befestigt werden und übt insbesondere die Funktion eines Öffnungs- und Schließ-Geräts aus. Die Artikel, an denen der Reißverschluss befestigt wird, umfassen, aber sind nicht beschränkt auf tägliche Gebrauchsgegenstände wie beispielsweise Bekleidung, Taschen, Schuhe und verschiedenste Güter sowie Industriegüter wie beispielsweise Wassersammelbehälter, Fischnetze und Raumanzüge.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reißverschlusses weist ein Elektrotauchlackierungsverfahren auf, bei dem der ausgehärtete Beschichtungsfilm aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff auf der an dem Reißverschlusstragband befestigten Reihe von Kuppelgliedern ausgebildet wird. Das Elektrotauchlackierungsverfahren umfasst die Schritte 1) Bereitstellen eines Reißverschlusstragbands mit der Kuppelgliedreihe und dem Tragband, wobei mindestens ein Seitenrand des Tragbands isolierende Eigenschaften aufweist, die Kuppelglieder der Reihe zumindest an ihrer freiliegenden Oberfläche eine Leitfähigkeit aufweisen und an dem einen Seitenrand des Tragbands befestigt sind, oder Bereitstellen einer Reißverschlusskette, bei der die Kuppelgliedreihen eines Paares von Reißverschlusstragbändern miteinander in Eingriff stehen; 2) aufeinanderfolgendes Eintauchen der Reihe von Kuppelgliedern in ein Bad aus einem positiv oder negativ geladenem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff, während das Reißverschlusstragband oder die Reißverschlusskette gefördert wird, und 3) Ausbilden eines ausgehärteten Beschichtungsfilms auf den Kuppelgliedern, indem die in dem Bad aus einem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff eingetauchten Kuppelglieder mit einer Elektrode, die eine Ladung entgegengesetzt zu der des Bades aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff aufweist, in Kontakt gebracht werden.
  • Das Fördern des Reißverschlusstragbands oder der Reißverschlusskette kann durch einen Rollenförderer ausgeführt werden. Für die Elektotauchlackierung kann entweder kationisches Elektrotauchlackieren oder anionisches Elektrotauchlackieren verwendet werden, aber das anionische Elektrotauchlackieren wird hinsichtlich der äußeren Erscheinung bevorzugt. Der Beschichtungsfilm wird durch aufeinanderfolgendes Berühren einer Elektrode, die eine Ladung aufweist, die entgegengesetzt zu der des Bades aus einem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff ist, gebildet, wobei jedes Kuppelglied sich bewegt, während es für die gewünschte Zeitdauer in dem Bad aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff eingetaucht ist.
  • Nach dem Elektrotauchlackieren kann ein an dem Tragband anhaftender wasserhaltiger Beschichtungswerkstoff und / oder ein an den Kuppelgliedern anhaftender überschüssiger wasserhaltiger Beschichtungswerkstoff falls erforderlich mit Wasser abgewaschen und somit entfernt werden. Jedoch weist der an der Kuppelgliedoberfläche anhaftende Beschichtungsfilm eine höhere Haftfestigkeit auf, da der Beschichtungsfilm elektrochemisch abgeschieden ist, und eluiert sogar dann, wenn der Film mit Wasser gewaschen wird, nicht einfach. Es ist auch möglich, den an dem Tragband anhaftenden wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff und/oder den an den Kuppelgliedern anhaftenden überschüssigen wasserhaltigen Werkstoff vor und/oder nach dem Waschen mit Wasser abzusaugen und zu entfernen.
  • Weiter kann nach dem Elektrotauchlackieren der Beschichtungsfilm durch Brennen des Beschichtungsfilms ausgehärtet werden. Wenn das Brennen ausgeführt wird, kann es vorzugsweise bei 150°C oder weniger und bevorzugter bei 130°C oder weniger ausgeführt werden, so dass das Tragband nicht thermisch deformiert wird. Jedoch kann das Brennen auch bei einer höheren Temperatur ausgeführt werden, wenn das Tragband mit einem Abdeckband oder ähnlichem geschützt wird. Das Brennen kann auch ohne Entfernen des an dem Tragband anhaftenden wasserhaltigen Beschichtungswerkstoffs ausgeführt werden. In diesem Fall kann der ausgehärtete Beschichtungsfilm auch auf dem Tragband ausgebildet werden.
  • Zusätzlich zu dem Elektrotauchlackierungsverfahren, das, wie oben dargelegt wurde, die externe Stromquelle verwendet, kann als das Verfahren zum Ausbilden des ausgehärteten Beschichtungsfilms aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff auf der an dem Tragband befestigten Reihe von Kuppelgliedern ein Verfahren zum Ausbilden des ausgehärteten Beschichtungsfilms durch eine Beschichtung vom selbstabscheidenden Typ unter Verwendung einer Potentialdifferenz in der Beschichtungslösung in Betracht gezogen werden.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden werden Beispiele der vorliegenden Erfindung dargelegt, aber sie dienen dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile und sollen die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
  • (Erfinderisches Beispiel 1)
  • <Bereitstellen der Reißverschlusskette>
  • Eine Reihe metallischer Kuppelglieder, die aus Rotguss hergestellt sind, wurde durch Verstemmen an einem Seitenrand eines aus Polyester hergestellten Tragbands befestigt, um ein durchgehendes Reißverschlusstragband herzustellen, und die sich gegenüberliegenden Kuppelglieder der Reißverschlusstragbänder eines Paares wurden miteinander in Eingriff gebracht, um eine Reißverschlusskette herzustellen.
  • Die Reißverschlusskette wurde fortlaufend durch einen Rollenförderer gefördert. Während des Förderns wurde die Reißverschlusskette durch ein Bad aus einem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff hindurchgeführt, im Laufe dessen jedes Kuppelglied der Reihe nach mit einer positiven Elektrode in Berührung gebracht wurde, um die Kuppelgliedreihe einer anionischen Elektrotauchlackierung zu unterziehen. Die Elektrotauchlackierung wurde in diesem Fall unter den folgenden Bedingungen ausgeführt:
  • <Bedingungen für die Elektrotauchlackierung>
    • (1) Fördergeschwindigkeit der Reißverschlusskette: 5 m/min;
    • (2) angelegte Spannung: 240V;
    • (3) wasserhaltiger Beschichtungswerkstoff: ein Beschichtungswerkstoff, der durch Hinzufügen von 3 Massenanteilen eines roten Pigments zu 100 Massenanteilen eines bei niedrigen Temperaturen aushärtenden Beschichtungswerkstoff aus Polyesterharz erhalten wird.
  • Nach dem Durchlaufen des Bads aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff wurde der an dem Tragband anhaftende wasserhaltige Beschichtungswerkstoff durch Waschen mit Wasser entfernt, während die Reißverschlusskette mit dem Rollenförderer gefördert wurde, und schließlich wurde das Brennen durchgeführt. Das Brennen wurde durch Erhitzen der Reißverschlusskette auf 130° C für 15 Minuten durchgeführt, wodurch der Elektrotauchlackfilm auf den Kuppelgliedern aushärtete. Dadurch wurde die Reißverschlusskette mit dem ausgehärteten Beschichtungsfilm aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff auf der Oberfläche des Kuppelglieds hergestellt.
  • Die freiliegende Oberfläche der Kuppelglieder der sich ergebenden Reißverschlusskette wurde mit einem Mikroskop (VHX-2000, erhältlich von KEYENCE CORPORATION) betrachtet, um zu bestätigen, dass die gesamte Oberfläche der Kuppelglieder den ausgehärteten Beschichtungsfilm mit roter Farbe aufwies. Weiter wurden einige Kuppelglieder von dem Tragband entfernt und die Dicke des Beschichtungsfilms an jeder Stelle wurde durch eine Querschnittsbetrachtung überprüft, wodurch gezeigt wurde, dass sogar auf der unteren Oberfläche des konkaven Eingriffsbereichs, welcher den dünnsten ausgehärteten Beschichtungsfilm aufwies, der ausgehärtete Beschichtungsfilm mit der Dicke von 2 µm oder mehr ausgebildet war. Jedoch wies bei jedem Kuppelglied die Innenseite des Beinbereichs, die in Berührung mit dem Kernbereich des Tragbands verdeckt war, keinen Elektrotauchlackfilm auf.
  • Weiter wurden fünf Proben der Kuppelglieder, auf denen der ausgehärtete Beschichtungsfilm durch den oben erwähnten Versuch ausgebildet worden ist, ausgewählt, und die Dicke des Beschichtungsfilms auf den oberen Oberflächenmitten der beiden Beinbereiche jedes Kuppelglieds wurde durch eine Querschnittsbeobachtung mit einem Mikroskop (VHX-2000, erhältlich von KEYENCE CORPORATION) für jede Probe gemessen. Der Einfachheit halber wird der Beinbereich des jeweiligen Kuppelglieds auf einer Oberflächenseite des Tragbands als ein erster Beinbereich bezeichnet, und der Beinbereich des jeweiligen Kuppelglieds auf der anderen Seite des Tragbands wird als ein zweiter Beinbereich bezeichnet. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 3 gezeigt. Die Tabelle 1 beschreibt die Filmdicke jedes Beinbereichs für jede Probe, die Tabelle 2 beschreibt den maximalen Unterschied in der Filmdicke, den Mittelwert, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Dicke des Beschichtungsfilms für den ersten und zweiten Beinbereich aller Proben, und die Tabelle 3 beschreibt den maximalen Unterschied in der Filmdicke, den Mittelwert, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Dicke des Beschichtungsfilms für die Gesamtheit der Beinbereiche aller Proben. Zudem wurde bestätigt, dass sogar dann, wenn die Anzahl der Proben der Kuppelglieder erhöht wurde, ähnliche/gleiche Ergebnisse erzielt werden konnten. Weiter konnte auch eine Reißverschlusskette mit einer Kuppelgliedoberfläche, die mit einem Klarlack beschichtet ist, durch Ausbilden eines Beschichtungsfilms ohne Hinzufügen eines Pigments zu dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff auf ähnliche Art und Weise hergestellt werden.
  • [Tabelle 1]
    Nummer der Probe erster Beinbereich (µm) zweiter Beinbereich (µm)
    1-1 10,1 9,1
    1-2 8,4 9,8
    1-3 9,6 9,1
    1-4 7,7 8,9
    1-5 7,4 7,9
  • [Tabelle 2]
    Gesamtheit der ersten Beinbereiche (µm) Gesamtheit der zweiten Beinbereiche (µm)
    Maximaler Unterschied in der Filmdicke 2,7 1,9
    Mittelwert 8,6 9,0
    Standardabweichung (σ) 1,1 0,6
    Variationskoeffizient 0,13 0,07
  • [Tabelle 3]
    Gesamtheit der Beinbereiche (µm)
    Maximaler Unterschied in der Filmdicke 2,7
    Mittelwert 8,8
    Standardabweichung (σ) 0,9
    Variationskoeffizient 0,10
  • (Verifizierung der Effektivität des Wasserwaschens zum Entfernen des wasserhaltigen Beschichtungswerkstoffs)
  • <Gewaschen>
  • Es wurde eine Reißverschlusskette vor dem Elektrotauchlackieren auf dieselbe Art wie im erfinderischen Beispiel 1 hergestellt, die so geschnitten wurde, dass die Fläche auf einer Seite des Bandbereichs 280 cm2 war, und sie wurde in den wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff des erfinderischen Beispiels 1 in einem Zustand ohne elektrische Leitung eingetaucht, und der wasserhaltige Beschichtungswerkstoff war für eine Minute im Fluß, damit sich der wasserhaltige Beschichtungswerkstoff auf dem Tragband absetzte. Das Tragband wurde dann für 5 Minuten gewaschen, wobei das Tragband in einem Wasserwaschtank mit Vibration platziert wurde. Das Tragband wurde dann aus dem Wasserwaschtank genommen und für 15 Minuten in einer Umgebung bei 130°C getrocknet.
  • <Nicht gewaschen>
  • Der wasserhaltige Beschichtungswerkstoff wurde unter denselben Bedingungen wie in dem Fall des Waschens auf dem Tragband abgeschieden und dann ohne Wasserwaschen für 15 Minuten in einer Umgebung bei 130°C getrocknet.
  • Die Wirkung des Entfernens des Beschichtungswerkstoffs durch Waschen mit Wasser wurde durch Vergleich des Gewichts des gewaschenen Tragbands mit dem des nicht gewaschenen Tragbands bestätigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • [Tabelle 4]
    gewaschen nicht gewaschen
    Vor dem Eintauchen in den Beschichtungswerkstoff (Gesamtgewicht) 24.5587 g 24.7503 g
    Nach dem Trocknen (Gesamtgewicht) 24.5888 g 25.3684 g
    Restbetrag (Differenz der oberen Gewichte) 30 mg 618 mg
    Restbetrag (pro Flächeneinheit) 0,1 mg/cm2 2,2 mg/cm2
  • (Vergleichsbeispiel 1: Walzenbeschichtungsverfahren 1)
  • Eine Reihe von aus Rotguss hergestellten metallischen Kuppelgliedern wurde durch Verstemmen an einem Seitenrand eines aus Polyester hergestellten Tragbands befestigt, um ein durchgehendes Reißverschlusstragband herzustellen, und die sich gegenüberliegenden Kuppelglieder der Reißverschlusstragbänder eines Paares wurden miteinander in Eingriff gebracht, um eine Reißverschlusskette herzustellen.
  • Die Reißverschlusskette wurde dann fortlaufend durch einen Rollenförderer gefördert. Während sie gefördert wurde, wurde eine Lackzusammensetzung selektiv auf die Kuppelglieder aufgetragen, indem die Reißverschlusskette durch eine Walzenbeschichtungsmaschine hindurchgeführt wurde und dann getrocknet wurde, um einen ausgehärteten Beschichtungsfilm auszubilden.
  • Fünf Proben von Kuppelgliedern, auf denen der ausgehärtete Beschichtungsfilm durch das Walzenbeschichtungsverfahren ausgebildet wurde, wurden ausgewählt, und die Dicke des Beschichtungsfilms an den oberen Oberflächenmitten der beiden Beinbereiche jedes Kuppelglieds wurde für jede Probe, wie im erfinderischen Beispiel 1, durch eine Querschnittsbeobachtung mit einem Mikroskop (VHX-2000, erhältlich von KEYENCE CORPORATION) gemessen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 5 bis 7 gezeigt. Die Tabelle 5 beschreibt die Filmdicke jedes Beinbereichs für jede Probe, die Tabelle 6 beschreibt den maximalen Unterschied in der Filmdicke, den Mittelwert, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Dicke des Beschichtungsfilms für sowohl den ersten als auch den zweiten Beinbereich aller Proben, und die Tabelle 7 beschreibt den maximalen Unterschied in der Filmdicke, den Mittelwert, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Dicke des Beschichtungsfilms für die Gesamtheit der Beinbereiche aller Proben. Weiter wurde bei denjenigen Kuppelgliedern, bei denen der ausgehärtete Beschichtungsfilm durch das Walzenbeschichtungsverfahren ausgebildet wurde, ein ausgehärteter Beschichtungsfilm weder an dem mittleren Bereich in der Vorder-/Rückseitenrichtung des Tragbands an dem Außenoberflächenbereich des Kuppelglied-Kopfbereichs noch an dem konkaven Eingreifbereich des Kuppelglied-Kopfbereichs ausgebildet.
  • [Tabelle 5]
    Nummer der Probe erster Beinbereich (µm) zweiter Beinbereich (µm)
    2-1 9,9 6,5
    2-2 4,4 8,7
    2-3 15,5 10,7
    2-4 5,9 11,5
    2-5 5,5 5,0
  • [Tabelle 6]
    Gesamtheit der ersten Beinbereiche (µm) Gesamtheit der zweiten Beinbereiche (µm)
    Maximaler Unterschied in der Filmdicke 11,1 6,5
    Mittelwert 8,2 8,5
    Standardabweichung (σ) 4,1 2,5
    Variationskoeffizient 0,50 0,29
  • [Tabelle 7]
    Gesamtheit der Beinbereiche (µm)
    Maximaler Unterschied in der Filmdicke 11,1
    Mittelwert 8,4
    Standardabweichung (σ) 3,6
    Variationskoeffizient 0,43
  • (Vergleichsbeispiel 2: Walzenbeschichtungsverfahren 2)
  • Eine Reihe von aus Rotguss hergestellten metallischen Kuppelgliedern wurde durch Verstemmen an einem Seitenrand eines aus Polyester hergestellten Tragbands befestigt, um ein durchgehendes Reißverschlusstragband herzustellen, und die sich gegenüberliegenden Kuppelglieder der Reißverschlusstragbänder eines Paares wurden miteinander in Eingriff gebracht, um eine Reißverschlusskette herzustellen.
  • Die Reißverschlusskette wurde dann fortlaufend mit einem Rollenförderer gefördert. Während sie gefördert wurde, wurde ein epoxybasierter klarer Beschichtungswerkstoff selektiv auf die Kuppelglieder aufgetragen, indem die Reißverschlusskette durch eine Walzenbeschichtungsmaschine hindurchgeführt wurde, und dann wurde sie getrocknet, um einen ausgehärteten Beschichtungsfilm auszubilden.
  • Fünf Proben der Kuppelglieder, auf denen der ausgehärtete Beschichtungsfilm durch das Walzenbeschichtungsverfahren ausgebildet wurde, wurden ausgewählt, und die Dicke des Beschichtungsfilms an den oberen Oberflächenmitten der beiden Beinbereiche jedes Kuppelglieds wurde für jede Probe, wie im erfinderischen Beispiel 1, durch eine Querschnittsbeobachtung mit einem Mikroskop (VHX-2000, erhältlich von KEYENCE CORPORATION) gemessen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 8 bis 10 gezeigt. Die Tabelle 8 beschreibt die maximale Filmdicke jedes Beinbereichs für jede Probe, die Tabelle 9 beschreibt den maximalen Unterschied in der Filmdicke, den Mittelwert, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Dicke des Beschichtungsfilms für sowohl den ersten als auch den zweiten Beinbereich aller Proben, und die Tabelle 10 beschreibt den maximalen Unterschied in der Filmdicke, den Mittelwert, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten der Dicke des Beschichtungsfilms für die Gesamtheit der Beinbereiche aller Proben. Außerdem wurde bei allen Kuppelgliedern, auf denen der ausgehärtete Film durch das Walzenbeschichtungsverfahren ausgebildet wurde, ein ausgehärteter Beschichtungsfilm weder an dem mittleren Bereich in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an dem Außenoberflächenbereich des Kuppelglied-Kopfbereichs noch an dem konkaven Eingreifbereich des Kuppelglied-Kopfbereichs ausgebildet.
  • [Tabelle 8]
    Nummer der Probe erster Beinbereich (µm) zweiter Beinbereich (µm)
    3-1 23,0 9,1
    3-2 21,8 10,7
    3-3 17,2 14,0
    3-4 22,4 12,7
    3-5 18,5 9,4
  • [Tabelle 9]
    Gesamtheit der ersten Beinbereiche (µm) Gesamtheit der zweiten Beinbereiche (µm)
    Maximaler Unterschied in der Filmdicke 5,8 4,9
    Mittelwert 20,6 11,2
    Standardabweichung (σ) 2,3 1,9
    Variationskoeffizient 0,11 0,17
  • [Tabelle 10]
    Gesamtheit der Beinbereiche (µm)
    Maximaler Unterschied in der Filmdicke 13,9
    Mittelwert 15,9
    Standardabweichung (σ) 5,4
    Variationskoeffizient 0,34
  • Wie man aus den Daten der Filmdicke für das erfinderische Beispiel 1, das Vergleichsbeispiel 1 und das Vergleichsbeispiel 2 entnehmen kann, weisen die erfindungsgemäßen Kuppelglieder eine sehr hohe Gleichmäßigkeit in der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms auf.
  • (Erfinderisches Beispiel 2)
  • Eine Reißverschlusskette mit einem ausgehärteten Beschichtungsfilm aus einem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff auf der Oberfläche der Kuppelglieder wurde unter denselben Bedingungen wie im erfinderischen Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass aus einer Aluminiumlegierung hergestellte metallische Kuppelglieder als die metallischen Kuppelglieder verwendet wurden.
  • Die freiliegende Oberfläche der Kuppelglieder der sich ergebenden Reißverschlusskette wurden mit einem Mikroskop (VHX-2000, erhältlich von KEYENCE CORPORATION) beobachtet, um zu bestätigen, dass die gesamte Oberfläche aller Kuppelglieder den Beschichtungsfilm mit der roten Farbe aufwies. Weiter wurden einige Kuppelglieder von dem Tragband entfernt, und die Dicke des Beschichtungsfilms an jeder Stelle wurde durch eine Querschnittsbeobachtung überprüft, wodurch gezeigt wurde, dass sogar auf der unteren Oberfläche des konkaven Eingriffsbereichs, die den dünnsten ausgehärteten Beschichtungsfilm aufwies, der Beschichtungsfilm mit der Dicke von 5 µm oder mehr ausgebildet worden war. Jedoch wies für jedes Kuppelglied die Innenseite des Beinbereichs, die in Berührung mit dem Kernbereich des Tragbands verdeckt war, keinen Elektrotauchlackfilm auf. 4-1 ist eine seitliche Querschnittsfotografie des Kuppelglieds, 4-2 ist eine Längsschnittsfotografie, die entlang der Linie A-A' in 4-1 aufgenommen wurde. Sie zeigen, dass sogar an dem mittleren Bereich in der Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands (siehe 4-1) und an dem konkaven Eingreifbereich (siehe 4-2), an denen es schwierig ist, den ausgehärteten Beschichtungsfilm durch das Walzenbeschichtungsverfahren auszubilden, der ausgehärtete Beschichtungsfilm ausgebildet wurde. Weiter konnte auch eine Reißverschlusskette, bei der die Kuppelgliedoberfläche mit einem Klarlack beschichtet war, dadurch hergestellt werden, dass der Beschichtungsfilm ohne Zugabe eines Pigments zu dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff ausgebildet wurde.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Tragband
    2
    Kernbereich
    3
    Kuppelglieder
    4
    oberes Begrenzungsteil
    5
    unteres Begrenzungsteil
    6
    Schieber
    7
    Reißverschlusskette
    8
    Kopfbereich
    9a
    konvexer Eingreifbereich
    9b
    konkaver Eingreifbereich
    10
    Beinbereich
    11
    obere Oberflächenmitte des Beinbereichs

Claims (13)

  1. Reißverschlusstragband mit einer Reihe von Kuppelgliedern (3) und einem Tragband (1), wobei mindestens ein Seitenrand des Tragbands (1) isolierende Eigenschaften aufweist, wobei die Reihe von Kuppelgliedern (3) an dem einen Seitenrand des Tragbands (1) befestigt ist, wobei jedes Kuppelglied (3) ein Paar von Beinbereichen (10) zum Halten des Tragbands (1) von der Vorder- und der Rückseite und einen Kopfbereich (8) aufweist, der die beiden Beinbereiche (10) verbindet, während er den einen Seitenrand des Tragbands (1) überbrückt, wobei der Kopfbereich (8) einen Eingreifbereich zum Eingreifen in ein beim Erzeugen einer Reißverschlusskette gegenüberliegendes Kuppelglied aufweist; wobei bei 50 % oder mehr einer Gesamtzahl der Kuppelglieder ein ausgehärteter Beschichtungsfilm an mindestens einem mittleren Bereich (12) in einer Vorderseiten-/Rückseitenrichtung des Tragbands an einer Außenoberfläche des Kopfbereichs (8) ausgebildet ist und wobei der ausgehärtete Beschichtungsfilm eine Harzkomponente aus einem oder mehreren wärmehärtenden Harzen, ausgewählt aus polyesterbasiertem Harz, acrylbasiertem Harz und fluorbasiertem Harz aufweist.
  2. Reißverschlusstragband gemäß Anspruch 1, wobei der Kopfbereich (8) jedes Kuppelglieds (3) einen konvexen Eingreifbereich (9a) und einen konkaven Eingreifbereich (9b) zum Eingreifen in das beim Erzeugen der Reißverschlusskette gegenüberliegende Kuppelglied aufweist, wobei der konvexe Eingreifbereich (9a) derart ausgebildet ist, dass er auf eine Seite in einer Kuppelglied-Reihungsrichtung vorspringt, der konkave Eingreifbereich (9b) auf der anderen Seite entgegengesetzt zu dem konvexen Eingreifbereich (9a) in der Kuppelglied-Reihungsrichtung ausgebildet ist, und der ausgehärtete Beschichtungsfilm bei 50 % oder mehr der Gesamtzahl der Kuppelglieder mindestens auf dem konkaven Eingreifbereich (9b) ausgebildet ist.
  3. Reißverschlusstragband gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der ausgehärtete Beschichtungsfilm auf einer gesamten leitfähigen freiliegenden Oberfläche jedes Kuppelglieds (3) ausgebildet ist.
  4. Reißverschlusstragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei bei jedem Kuppelglied (3) ein maximaler Unterschied der Dicken der jeweiligen ausgehärteten Beschichtungsfilme der oberen Oberflächenmitten (11) der beiden Beinbereiche (10) 2 µm oder weniger beträgt.
  5. Reißverschlusstragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte (11) jedes Beinbereichs (10) bei allen Kuppelgliedern (3) des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Unterschied zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 10 µm oder weniger beträgt.
  6. Reißverschlusstragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte (11) jedes Beinbereichs (10) bei allen Kuppelgliedern (3) des Reißverschlusstragbands gemessen wird, eine Standardabweichung der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 3 µm oder weniger beträgt.
  7. Reißverschlusstragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte (11) jedes Beinbereichs (10) bei allen Kuppelgliedern (3) des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Mittelwert der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 5 bis 15 µm beträgt.
  8. Reißverschlusstragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn eine Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms an einer oberen Oberflächenmitte (11) jedes Beinbereichs (10) bei allen Kuppelgliedern (3) des Reißverschlusstragbands gemessen wird, ein Variationskoeffizient der Dicke des ausgehärteten Beschichtungsfilms 0,3 oder weniger beträgt.
  9. Reißverschlusstragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der ausgehärtete Beschichtungsfilm ein Pigment und/oder einen Farbstoff enthält.
  10. Verfahren zum Elektrotauchlackieren einer an einem Tragband (1) befestigten Reihe von Kuppelgliedern (3), umfassend die folgenden Schritte: 1) Bereitstellen eines Reißverschlusstragbands mit der Reihe von Kuppelgliedern (3) und dem Tragband (1), wobei mindestens ein Seitenrand des Tragbands (1) isolierende Eigenschaften aufweist, die Kuppelglieder (3) der Reihe zumindest an ihrer freiliegenden Oberfläche eine Leitfähigkeit aufweisen und an dem einen Seitenrand des Tragbands (1) befestigt sind, oder Bereitstellen einer Reißverschlusskette, bei der die Kuppelgliedreihen eines Paares von Reißverschlusstragbändern miteinander in Eingriff stehen; 2) aufeinanderfolgendes Eintauchen der Reihe von Kuppelgliedern (3) in ein Bad aus einem positiv oder negativ geladenen wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff, während das Reißverschlusstragband oder die Reißverschlusskette gefördert wird; 3) Ausbilden eines ausgehärteten Beschichtungsfilms auf den Kuppelgliedern (3), indem die in dem Bad aus einem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff eingetauchten Kuppelglieder (3) mit einer Elektrode, die eine Ladung entgegengesetzt zu der des Bades aus dem wasserhaltigen Beschichtungswerkstoff aufweist, in Kontakt gebracht werden, und 4) Wasserwaschen und Entfernen des an dem Tragband (1) anhaftenden wasserhaltigen Beschichtungswerkstoffs , wobeidas Verfahren weiter nach dem Schritt 3) den Schritt 5) des Brennens des Beschichtungsfilms zum Aushärten des Beschichtungsfilms umfasst.
  11. Reißverschlusskette, bei der die Reihe von Kuppelgliedern (3) eines Paares von Reißverschlusstragbändern nach einem der Ansprüche 1 bis 9 miteinander in Eingriff stehen.
  12. Reißverschluss mit Reißverschlusstragbändern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  13. Artikel mit einem Reißverschluss gemäß Anspruch 12.
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