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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, bei dem ein Ferritkern in einem Gehäusekörper als ein Störungsunterdrückungsteil vorhanden ist.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft des Weiteren einen elektrischen Verbinder, der einen Verbinder der Kabelbaumseite und einen Verbinder der Zubehörseite aufweist, in den der Verbinder der Kabelbaumseite eingesetzt bzw. eingepasst wird, wobei der Verbinder der Zubehörseite mit einem Klemmverhinderungs-Vorsprung versehen ist.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft des Weiteren einen elektrischen Verbinder, der einen Gehäusekörper aufweist, an dem ein im Wesentlichen zylindrischer Anschluss-Halteabschnitt und ein Abstandshalter bzw. Gleitteil vorhanden sind, die um einen vorgegebenen Abstand voneinander getrennt sind, wobei der Anschluss-Halteabschnitt ein Anschluss-Passteil aufnimmt und in einen Einpassraum eines Gegenverbinders eingeführt wird, und das Gleitteil in der Lage ist, in der Einführrichtung in den Einpassraum des Anschluss-Halteabschnitts zu gleiten.
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Technischer Hintergrund
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20 zeigt ein Beispiel für Verbinder mit eingebettetem Ferritkern der verwandten Technik. Der in 20 dargestellte Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern wird in dem weiter unten folgenden Patentdokument 1 (Patentdokument 1) offenbart und dient als ein elektrischer Verbinder eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems.
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Der Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern enthält einen Gehäusekörper 1110 sowie eine Abdeckung 1120, die an dem Gehäusekörper 1110 angebracht ist und eine obere Fläche 1111 abdeckt, die eine seitliche Fläche des Gehäusekörpers 1110 ist.
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Der Gehäusekörper 1110 enthält ein Anschluss-Aufnahmeloch 1112 sowie einen Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 1113.
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Das Anschluss-Aufnahmeloch 1112 weist eine Öffnung 1112b an der oberen Fläche 1111 des Gehäusekörpers 1110 auf. In das Anschluss-Aufnahmeloch 1112 wird, wie mit dem Pfeil Y1 in 20 gezeigt, ein Anschluss-Passteil 1140, das mit einem Endabschnitt des Drahtes 1113 verbunden ist, über eine Öffnung 1112b der oberen Fläche 1111 des Gehäusekörpers 1110 eingeführt und an dem Gehäusekörper 1110 angebracht. Das Anschluss-Aufnahmeloch 1112 ist so ausgebildet, dass es in einer Richtung senkrecht zu der oberen Fläche 1111 verläuft.
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Der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 1113 ist ein Aufnahmeraum, der ausgebildet wird, indem die obere Fläche 1111 ausgehöhlt wird. Der Ferrritkern-Aufnahmeabschnitt 1113 nimmt einen Ferritkern 1150 auf, in den der mit dem Anschluss-Passteil 1140 verbundene Draht 1130 eingeführt wird.
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Das Anschluss-Passteil 1140 weist einen zylindrischen Passverbindungs-Abschnitt 1141, in den ein Gegen-Steckeranschluss-Passteil eingepasst wird, sowie einen Draht-Verbindungsabschnitt 1142 auf, der sich von dem hinteren Ende des Passverbindungs-Abschnitts 1141 aus erstreckt. Das Anschluss-Passteil 1140 ist ein sogenanntes L-Buchsenanschluss-Passteil, bei dem sich der Draht-Verbindungsabschnitt 1142 in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung schneidet, in der sich der Passverbindungs-Abschnitt 1141 erstreckt. Des Weiteren ist an der Außenfläche des Passverbindungs-Abschnitts 1141 eine Rückhaltenase 1141a vorhanden. Die Nase 1141a ist ein elastisches Teil, das von einem Teil der Seitenwand des Passverbindungs-Abschnitts 1141 vorsteht und in einen konkaven Abschnitt 1112a in dem Anschluss-Aufnahmeloch 1112 eingeführt wird, um Halt in dem Anschluss-Aufnahmeloch 1112 zu erzielen.
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Der Ferritkern 1150 besteht aus einem ferromagnetischen Metalloxid-Körper. Der Ferritkern 1150 ist an dem Draht 1130 als ein Störungsunterdrückungsteil vorhanden, das verhindert, dass Störstrom aufgrund verschiedener elektromagnetischer Wellen von außen zu dem Draht 1130 fließt.
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Die Abdeckung 1120 deckt das Einschluss-Passteil 1140, das an dem Gehäusekörper 1110 angebracht ist, und die obere Fläche des Ferritkerns 1150 ab.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1 JP-A-2003-203722
- Patentdokument 2 JP-A-2002-151181
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei dem Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern aus Patentdokument 1, bei dem Halt des Anschluss-Passteils 1140 mittels der Nase 1141a erreicht wird, die in dem Passverbindungs-Abschnitt 1141 vorhanden ist, nimmt da der konkave Abschnitt 1112a zum Eingriff mit der Nase 1141a gewährleistet sein muss, die Breite der Öffnung 1112b des Anschluss-Aufnahmelochs 1112 zu. Dadurch entstanden aufgrund der größeren Breite dahingehend Probleme, dass die Größe des Verbinders 1110 mit eingebettetem Ferritkern zunahm.
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Des Weiteren wird die an dem Anschluss-Passteil 1140 vorhandene Nase 1141a durch störenden Kontakt mit Objekten in der Umgebung bei Aufbewahrung oder Transport leicht beschädigt oder verformt, bevor sie in den Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern eingesetzt wird, und es ist des Weiteren zu befürchten, dass durch die Beschädigung oder Verformung der Nase 1141a die Montage des Anschluss-Passteils 1140 in dem Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern oder der Halt des Anschluss-Passteils 1140 beeinträchtigt wird.
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Des Weiteren wird bei dem Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern aus Patentdokument 1, als Maßnahme zur Verringerung der Größe des Verbinders, das Profil verkleinert, indem die Länge in der Höhenrichtung (die Richtung des Pfeils Y2 in 20) am Umfang des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts verkürzt wird. Jedoch muss bei der Verkleinerung des Umfangsprofils des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 1113 die innere untere Wand 1113a des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 1113, die den Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 1113 abteilt, dünner sein, oder der dem Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 1113 zugewandte Teil 1120a der Abdeckung 1120 muss dünner sein.
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Bei dem Verbinder 1101 mit eingebettetem Ferritkern aus Patentdokument 1 ist jedoch, da der Teil 1120a an der inneren unteren Wand 1113a oder die Abdeckung 1120 auf eine gleichmäßige Dicke festgelegt ist, zu befürchten, dass, wenn die Verdünnung durchgeführt wird, das Formfüllvermögen des Kunststoffs beim Spitzgießen beeinträchtigt würde und möglicherweise die Herstellbarkeit bzw. Formbarkeit beeinträchtigt wird. Dementsprechend besteht dahingehend ein Problem, dass es nicht möglich ist, das Profil zu verkleinern, indem der Wandabschnitt verdünnt wird, der die Ferritkern-Aufnahmekammer abteilt.
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21 zeigt im Folgenden einen elektrischen Verbinder, der in dem weiter unten folgenden Patentdokument 2 (Patentdokument 2) offenbart wird.
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Der elektrische Verbinder 2100 dient dazu, einer Zündpille (Erhitzungselement) Strom zuzuführen, die in dem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist, und er enthält einen Verbinder 2110 der Kabelbaumseite sowie einen Verbinder 2120 an der Seite des Zubehörteils (Gasgenerator), in den der Verbinder 2110 der Kabelbaumseite eingepasst wird, wobei der Verbinder 2120 der Zubehörseite mit einem Klemmverhinderungs-Vorsprung 2123 versehen ist.
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Der Verbinder 2100 der Kabelbaumseite enthält einen Gehäusekörper 2111, der den Endabschnitt eines Drahtes 2131 eines Kabelbaums aufnimmt, sowie einen Anschluss-Halteabschnitt 2112, der von dem Gehäusekörper 2111 vorsteht. Der Anschluss-Halteabschnitt 2112 nimmt ein Buchsenanschluss-Passteil (nicht dargestellt) auf, das mit einem Endabschnitt des Drahtes im Inneren des Gehäusekörpers 2111 verbunden ist und in einen Einpassraum 2122a eines Gegenverbinders eingeführt wird.
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Der Verbinder 2120 der Zubehörseite enthält einen Halter 2121, ein Element (Adapter bzw. sog. Shunt-Ring), 2122, das einen Einpassabschnitt bildet, sowie einen Klemmverhinderungs-Vorsprung 2123.
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Der Halter 2121 ist in Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet. In der Mitte des Bodenabschnitts 2121a des Halters 2121 sind paarige Stiftanschlüsse 2121b vorhanden, auf die ein Buchsenanschluss-Passteil aufgesetzt wird. Die paarigen Stiftanschlüsse 2121b sind Stromzuführ-Anschlüsse der Zündpille (Erhitzungselement), die in dem Gasgenerator vorhanden ist.
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Das einen Einpassabschnitt bildende Element 2122 ist in dem Halter 2121 so angebracht, dass die Stiftanschlüsse 2121b durch dieses hindurchtreten, und ein Einpassraum 2122a, in dem der Anschluss-Halteabschnitt 2112 eingepasst wird, ist im Inneren des Halters 2121 ausgebildet.
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Der Klemm-Verhinderungsvorsprung 2123 ist, wie in 22 gezeigt, integral mit der Vorderkante des einen Einpassabschnitt bildenden Elementes 2112 so ausgebildet, dass er sich in der Richtung erstreckt (vorsteht), in der der Anschluss-Halteabschnitt 2112 in den Einpassraum 2122a eingepasst wird. Wenn die Gleitlänge zwischen dem in den Einpassraum 2122a eingeführten Anschluss-Halteabschnitt 2112 und dem Einpassraum 2122a größer wird, reguliert der Klemm-Verhinderungsvorsprung 2123 die Neigung des in den Einpassraum 2122a eingeführten Anschluss-Halteabschnitts 2112 bei dem Vorgang des Ineinanderpassens der Verbinder und verhindert, dass es zum Festklemmen kommt.
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Bei dem elektrischen Verbinder 2100 aus Patentdokument 2 ist, wie in 22 gezeigt, eine Länge der Vorderkante des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 2123 so festgelegt, dass sie um eine Länge L1 weiter nach außen vorsteht als die Vorderkantenfläche des Halters 2121.
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Dabei kommt bei dem Verbinder 2110 der Kabelbaumseite aus Patentdokument 2, wenn das Ineinanderpassen der Verbinder abgeschlossen ist, die Vorderkante des Klemmverhinderungs-Vorsprungs 2123 mit der unteren Fläche des Gehäusekörpers 2111 in Kontakt, wie dies in 23 dargestellt ist.
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Das heißt, wenn das Zusammensetzen des Verbinders 2110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 2120 der Zubehörseite abgeschlossen ist, nimmt die Höhe H2 des Verbinders 2110 in zusammengesetztem Zustand der Kabelbaumseite, um die er von der Vorderkantenfläche des Halters 2121 vorsteht, einen Wert an, bei dem die Länge L1, um die der Klemm-Verhinderungsvorsprung 2123 von dem Halter 2121 vorsteht, zu der Höhenabmessung H1 des Gehäusekörpers 2111 addiert wird, so dass die Höhe H2 im zusammengesetzten Zustand zunimmt.
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Bei Fahrzeugen wird großer Wert auf Reduzierung des Raums in dem Teil gelegt, in dem der Gasgenerator eines Airbag-Systems vorhanden ist, und die Verringerung des Profils, bei der die Höhe des in dem Gasgenerator vorhandenen Verbinders in zusammengesetztem Zustand verringert wird, ist zu einem wichtigen Thema geworden.
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24 zeigt ebenfalls einen in Patentdokument 2 offenbarten elektrischen Verbinder 3100.
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Der Verbinder 3100 dient dazu, einer Zündpille (Erhitzungselement) Strom zuzuführen, die in einem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist, und er enthält einen ersten Verbinder 3110, der mit dem vorderen Ende des Kabelbaums verbunden ist, sowie einen Verbinder 3120 an der Seite des Gasgenerators, in den der Verbinder 3110 eingepasst wird.
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Der Verbinder der Kabelbaumseite 3100 enthält einen Gehäusekörper 3111, der den Endabschnitt eines Drahtes 3131 eines Kabelbaums aufnimmt, sowie einen Anschluss-Halteabschnitt 3112, der von dem Gehäusekörper 3111 vorsteht. Der Anschluss-Halteabschnitt 3112 nimmt ein Buchsenanschluss-Passteil (nicht dargestellt) auf, das mit einem Endabschnitt des Drahtes im Inneren des Gehäusekörpers 3111 verbunden ist und in einen Einpassraum 3122a eines Gegenverbinders eingeführt wird.
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Der Verbinder 3120 der Zubehörseite enthält einen Halter 3121, ein Element (Shunt-Ring) 3122, das einen Einpassabschnitt bildet, sowie einen Klemmverhinderungs-Vorsprung 3123.
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Der Halter 3121 ist in Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet. In der Mitte des Bodenabschnitts 3121a des Halters 3121 sind paarige Stiftanschlüsse 3121b vorhanden, auf die ein Buchsenanschluss-Passteil aufgesetzt wird. Die paarigen Stiftanschlüsse 3121b sind Stromzuführ-Anschlusse der in dem Gasgenerator vorhandenen Zündpille (Erhitzungselement).
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Das eine Element 3122 ist in dem Halter 3121 so angebracht, dass die Stiftanschlüsse 3121b durch selbiges hindurchtreten, und ein Einpassraum 3122a, in den der Anschluss-Halteabschnitt 3112 eingepasst wird, ist im Inneren des Halters 3121 ausgebildet.
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Bei dem Verbinder 3110 wird, wie in 24 dargestellt, ein Gleitteil 3113, das in der Einführrichtung auf einen Einpassraum 3122a des Anschluss-Halteabschnitts 3112 zu gleiten kann, von dem Anschluss-Halteabschnitt 3112 gehalten und ist in diesen eingebaut. Das Gleitteil 3113 dient dazu, das unvollständige Ineinanderpassen der Verbinder zu erfassen, oder die Verbinder in dem Zustand zu arretieren, in dem sie miteinander verbunden sind.
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Dabei sind dahingehend Probleme aufgetreten, dass der Aufbau des Anschluss-Halteabschnitts 3112 mit dem eingebauten Gleitteil 3113 durch das Ausbilden einer Struktur zum Halten des Gleitteils 3113 zunehmend kompliziert wird und der Montagevorgang zunehmend kompliziert wird.
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Daher haben die Anmelder, um das oben beschriebene Problem zu lösen, den in 25 dargestellten Verbinder 3200 entwickelt.
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Bei dem Verbinder 3200 sind ein im Wesentlichen zylindrischer Anschluss-Halteabschnitt 3210, der ein Anschluss-Passteil aufnimmt und in einen Einpassraum eines Gegenverbinders eingeführt ist, und ein Gleitteil 3220, das in der Einführrichtung (der Richtung des Pfeils X1 in 25) in dem Einpassraum des Anschluss-Halteabschnitts 3210 gleiten kann, um einen vorgegebenen Abstand D1 getrennt und an einem Gehäusekörper 3230 angeordnet.
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Auf diese Weise kann, wenn das Gleitteil 3220 außerhalb des Anschluss-Halteabschnitts 3210 angeordnet wird, der Aufbau des Anschluss-Halteabschnitts 3210 vereinfacht werden, und die Montage bzw. der Zusammenbau des Verbinders 3200 kann vereinfacht werden.
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Bei dem in 25 dargestellten Verbinder 3200 enthält das Gleitteil 3220 einen Basisabschnitt 3221, der sich gleitend im Inneren eines Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 3231 bewegt, der in dem Gehäusekörper 3230 ausgebildet ist, einen ersten Rückhaltevorsprung 3223, der an einer ersten Position P1, die am nächsten an dem Anschluss-Halteabschnitt 3210 liegt, am Rand bzw. Umfang des Basisabschnitts 3221, und an dem Rand des Basisabschnitts 3221 einen zweiten Rückhaltevorsprung 3224, der an einer zweiten Position P2 vorhanden ist, die sich an der der ersten Position P1 gegenüberliegenden Seite befindet, wobei der Basisabschnitt 3221 zwischen ihnen angeordnet ist. Die Positionen, an denen sich der erste Rückhaltevorsprung 3223 und der zweite Rückhaltevorsprung 3224 befinden, entsprechen einander in Bezug auf die Achsenrichtung.
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Der Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 3231 enthält dabei eine Positions-Ausrichtfläche 3231a an der vorderen Seite in der Gleitrichtung in Bezug auf den ersten Rückhaltevorsprung 3223 und den zweiten Rückhaltevorsprung 3224.
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Die Positions-Ausrichtfläche 3231a reguliert, wie in 25 gezeigt, die Bewegung des Gleitteils 3220 in der Vorstehrichtung, da sie mit den zwei Haltevorsprüngen 3223 und 3224 in Kontakt kommt.
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Das in dem Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 3231 aufgenommene Gleitteil 3220 wird durch eine zusammengedrückte Schraubenfeder 3240, die im Inneren des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 3231 angeordnet ist, in der Vorstehrichtung gedrückt.
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Dabei kommt es, wenn die Position des Gleitteils 3220 ausgerichtet wird, wenn die zwei Haltevorsprünge 3223 und 3224 bei dem in 5 gezeigten Verbinder 3200 auf die Positions-Ausrichtfläche 3231a drücken, wie dies mit dem Pfeil M1 in 26 dargestellt ist, mitunter dazu, dass die Vorderkantenseite des Gleitteils 3230 in einen Zustand versetzt wird, in dem ihre Position aufgrund von Herstellungsfehlern oder dergleichen der jeweiligen Haltevorsprünge 3223 und 3224 in dem Gleitteil 3220 oder Herstellungsfehlern oder dergleichen der Positions-Ausrichtfläche 3231a schräg in der Richtung der Trennung von dem Anschluss-Halteabschnitt 3210 ausgerichtet wird. In einem derartigen Zustand der Positionsausrichtung wird das Maß D2 der Trennung zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils 3220 und dem Anschluss-Halteabschnitt 3210 größer als das ursprünglich geschätzte Maß D1 der Trennung, und der Draht 3300, der sich an den Lagerungs- bzw. Aufbewahrungsstandorten oder dergleichen an dem Rand befindet, gelangt leicht in den Zwischenraum 3250 zwischen dem Gleitteil 3220 und dem Anschluss-Halteabschnitt 3210.
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Daher ist beim Aufbewahren oder dergleichen oder beim Transport oder dergleichen zu befürchten, dass möglicherweise ein Problem dahingehend auftritt, dass der Draht 3300 in dem Spalt bzw. Zwischenraum 3250 zwischen dem Gleitteil 3220 und dem Anschluss-Halteabschnitt 3210 verkeilt wird.
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Daher besteht, um das erste Problem zu lösen, eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, mit dem Halt des Anschluss-Passteils ohne Vorhandensein einer Nase an dem Anschluss-Passteil ermöglicht wird und das Maß der Breite des Teils des Gehäusekörpers verringert werden kann, der das Anschluss-Passteil aufnimmt. Des Weiteren besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, mit dem die Höhenabmessung des Randes bzw. Umfangs der Ferritkern-Aufnahmekammer verringert wird, indem der Wandabschnitt verdünnt wird, der die Ferritkern-Aufnahmekammer abteilt, die den Ferritkern aufnimmt, und mit dem das Profil des Verbinders verringert werden kann.
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Des Weiteren besteht, um das zweite Problem zu lösen, eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, mit dem das Profil verringert werden kann, und bei dem der Klemm-Verhinderungsvorsprung, der in dem Verbinder der Zubehörseite vorhanden ist, um das Festklemmen zu verhindern, nicht zu einer Zunahme der Höhe des Verbinders in zusammengesetzten Zustand führt, wenn die Verbinder ineinandergepasst werden.
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Um das dritte Problem zu lösen, besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, mit dem ein Problem dahingehend vermieden werden kann, dass der Draht in dem Zwischenraum zwischen dem im Wesentlichen zylindrischen Anschluss-Halteabschnitt, der von dem Gehäusekörper vorsteht, und dem Gleitteil bei Aufbewahrung oder Transport oder dergleichen verkeilt wird.
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Lösung des Problems
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Die oben beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Offenbarung werden mit den im Folgenden aufgeführten Konstruktionen gelöst.
- 1) Es wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der umfasst:
einen Gehäusekörper; und
eine Abdeckung, die so an dem Gehäusekörper angebracht ist, dass sie eine Öffnung abdeckt, die in einer Fläche des Gehäusekörpers ausgebildet ist,
wobei der Gehäusekörper enthält:
ein Anschluss-Aufnahmeloch, das ein Anschluss-Passteil aufnimmt, das mit einem Endabschnitt eines Drahtes verbunden ist; und
einen Ferritkern-Aufnahmeabschnitt, der einen an dem Draht angebrachten Ferritkern aufnimmt;
wobei die Abdeckung das Anschluss-Passteil und den an dem Gehäusekörper angebrachten Ferritkern abdeckt;
wobei der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt enthält:
eine Ferritkern-Aufnahmekammer, in die der Ferritkern in einer ersten Richtung senkrecht zu einer zweiten Richtung eingeführt wird, in der das Anschluss-Passteil in das Anschluss-Aufnahmeloch eingeführt wird; sowie
Vorsprünge, die an beiden Innenseitenflächen der Ferritkern-Aufnahmekammer in einer dritten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung zugewandt vorhanden sind; und
wobei die Vorsprünge mit konkaven Abschnitten in Eingriff sind, die an beiden Seitenflächen des Ferritkerns ausgebildet sind, um Bewegung des Ferritkerns in der zweiten Richtung zu regulieren.
- 2) Beispielsweise sind die Vorsprünge Rippen, die sich in der ersten Richtung an den beiden Innenseitenflächen der Ferritkern-Aufnahmekammer entlang erstrecken, und die konkaven Abschnitte sind Eingriffsnuten, die an den beiden Seitenflächen des Ferritkerns ausgebildet sind, so dass der Ferritkern in der ersten Richtung in Bezug auf die Ferritkern-Aufnahmekammer verschoben werden kann.
- 3) Beispielsweise sind Dickenvergrößerungs-Rippen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, an einer Innenfläche der Abdeckung und an einer inneren unteren Fläche der Ferritkern-Aufnahmekammer vorhanden, die Flächen des Ferritkerns in der zweiten Richtung zugewandt sind;
wobei Rippen-Aufnahmenuten zum Aufnehmen der Dickenvergrößerungs-Rippen an den Flächen des Ferritkerns ausgebildet sind, die der Innenfläche der Abdeckung und der inneren unteren Fläche der Ferritkern-Aufnahmekammer zugewandt sind.
- 4) Des Weiteren wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der umfasst:
einen ersten Verbinder, der ein Buchsenanschluss-Passteil aufnimmt, das mit einem Endabschnitt eines Drahtes eines Kabelbaums verbunden ist; und
einen zweiten Verbinder, der in den ersten Verbinder eingepasst wird, wobei der erste Verbinder enthält:
einen Gehäusekörper; und
einen Anschluss-Halteabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von dem Gehäusekörper vorsteht, und der in einen Einpassabschnitt des zweiten Verbinders eingeführt ist;
wobei der zweite Verbinder enthält:
einen Halter, der einen Steckeranschluss aufweist, auf den der Buchsenanschluss aufgepasst wird;
ein einen Einpassabschnitt bildendes Element, das den Einpassabschnitt im Inneren des Halters bildet, wenn das einen Einpassabschnitt bildende Element so an dem Halter angebracht wird, dass der Steckeranschluss durch den Halter geführt wird;
einen Klemm-Verhinderungsvorsprung, der integral mit dem einen Einpassabschnitt bildenden Element ausgebildet ist und sich in einer Einführrichtung des Anschluss-Halteabschnitts in den Einpassraum hinein erstreckt, um Neigung des Anschluss-Halteabschnitts während eines Vorgangs des Ineinanderpassens des ersten und des zweiten Verbinders zu regulieren;
wobei ein Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs auf eine Länge festgelegt ist, durch die er weiter nach außen vorsteht als eine Vorderkantenfläche des Halters;
ein Vorsprung-Aufnahmeabschnitt in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, der sich an ein unteres Ende des Anschluss-Halteabschnitts anschließt; und
der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs so aufnimmt, dass eine Vorderkantenfläche des Gehäusekörpers in Kontakt mit der Vorderkantenfläche des Halters kommt.
- 5) Beispielsweise ist der erste Verbinder ein Verbinder mit eingebettetem Ferritkern, der einen Ferritkern aufnimmt, der an einem mit dem Buchsenanschluss-Passteil verbundenen Draht angebracht ist;
wobei der zweite Verbinder ein Verbinder für eine Zündpille ist, die in einem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist.
- 6) Des Weiteren wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der umfasst:
einen Gehäusekörper;
einen Anschluss-Halteabschnitt, der ein Anschluss-Passteil aufnimmt und in einen Einpassabschnitt eines Gegenverbinders eingeführt wird; und
ein Gleitteil, das in einer Einführrichtung gleitet, in der der Anschluss-Halteabschnitt in den Einpassabschnitt eingeführt wird,
wobei der Anschluss-Halteabschnitt und das Gleitteil um einen vorgegebenen Abstand getrennt sind und an dem Gehäusekörper vorhanden sind;
das Gleitteil in einem Zustand, in dem der Anschluss-Halteabschnitt nicht in den Gegenverbinder eingeführt ist, von einem Gleitteil-Aufnahmeabschnitt des Gehäusekörpers in einem geneigten Zustand gehalten wird, in dem ein Zwischenraum zwischen dem Gleitteil und dem Anschluss-Halteabschnitt zu einem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils hin allmählich schmaler wird; und
in dem geneigten Zustand des Gleitteils ein Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und dem Anschluss-Halteabschnitt kleiner ist als ein üblicher Trennungsabstand, der während eines normalen Gleitvorgangs des Gleitteils erforderlich ist.
- 7) Beispielsweise enthält das Gleitteil einen Basisabschnitt, der sich gleitend im Inneren des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts bewegt, einen ersten Rückhaltevorsprung, der an einer ersten Position, die am nächsten an dem Anschluss-Halteabschnitt liegt, an einem Rand des Basisabschnitts vorhanden ist, und einen zweiten Rückhaltevorsprung, der an einer zweiten Position, die sich an der der ersten Position gegenüberliegenden Seite befindet, so dass der Basisabschnitt zwischen der ersten Position und der zweiten Position angeordnet ist, an dem Rand des Basisabschnitts vorhanden ist und in der Einführrichtung des Anschluss-Halteabschnitts zu dem ersten Rückhaltevorsprung versetzt ist, weist der Gleitteil-Aufnahmeabschnitt eine Positions-Ausrichtfläche auf, die zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und sowohl dem ersten Rückhaltevorsprung als auch dem zweiten Rückhaltevorsprung angeordnet ist und die Bewegung des Gleitteils in der Vorstehrichtung des Vorderkantenabschnitts des Gleitteils reguliert, da sie mit dem ersten und dem zweiten Rückhaltevorsprung in Kontakt ist, und kommen in dem geneigten Zustand des Gleitteils sowohl der erste Rückhaltevorsprung als auch der zweite Rückhaltevorsprung in Kontakt mit der Positions-Ausrichtfläche.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Bei dem elektrischen Verbinder der vorliegenden Offenbarung wird die Last, die in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils gerichtet ist und von außen auf den Draht wirkt, ausgeglichen, indem die Bewegung des Ferritkerns mittels des Eingriffs des Vorsprungs zum Verhindern vertikaler Bewegung, der an beiden Innenseitenflächen der Ferritkern-Aufnahmekammer zugewandt vorhanden ist, und des konkaven Vorsprungs-Eingriffsabschnitts beider Seitenflächen des Ferritkerns reguliert wird, und wird nicht auf das Anschluss-Passteil übertragen, das in dem Gehäusekörper aufgenommen ist.
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Daher kann das Anschluss-Passteil auch ohne Vorhandensein einer Nase in dem Anschluss-Passteil zurückgehalten werden. Dementsprechend erhält das in dem Gehäusekörper aufgenommene Anschluss-Passteil eine platzsparende Außenform, bei der die Nase weggelassen wird, und es ist möglich, eine platzsparende Struktur einzusetzen, die kein Anschluss-Aufnahmeloch des Gehäusekörpers oder keinen konkaven Abschnitt aufweist, der eine Eingriffsposition der Nase darstellt, und indem das Anschluss-Passteil und das Anschluss-Aufnahmeloch verkleinert werden, kann das Maß der Breite des das Anschluss-Passteil aufnehmenden Teils des Gehäusekörpers im Vergleich zu dem Gehäusekörper der verwandten Technik verringert werden, bei dem die Nase des Anschluss-Passteils zum Zurückhalten diente.
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Dementsprechend kann das Problem der Zunahme der Größe des Verbinders umgangen werden, die durch Zunahme des Maßes der Breite des das Anschluss-Passteil aufnehmenden Teils des Gehäusekörpers verursacht wird.
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Des Weiteren ist es, da keine Rückhaltenase in dem Anschluss-Passteil vorhanden sein muss, möglich, Beschädigung oder Verformung des Anschluss-Passteils zu vermeiden, die durch störenden Kontakt der Nase verursacht wird. Daher ist es beispielsweise möglich, das Auftreten des Problems bezüglich der Beeinträchtigung der Montageeigenschaften des Anschluss-Passteils in dem Verbinder mit eingebettetem Ferritkern oder bezüglich der Beeinträchtigung des Rückhaltevermögens des Anschluss-Passteils zu umgehen, d. h. der Probleme, die durch die Beschädigung oder Verformung des Anschluss-Passteils verursacht werden.
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Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der vorliegenden Offenbarung wird, wenn das Zusammensetzen des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite abgeschlossen ist, der Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs, der von der Vorderkantenfläche des Halters vorsteht, in einem Vorsprung-Aufnahmeabschnitt aufgenommen, der in dem Gehäuse-Hauptkörper des Verbinders der Kabelbaumseite vorhanden ist. So kann ein zusammengesetzter Zustand hergestellt werden, in dem der Gehäuse-Hauptkörper des ersten Verbinders in direktem Kontakt mit der Oberfläche des Halters ist.
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Das heißt, die Höhe, um die der erste Verbinder von der Vorderkantenfläche des Halters vorsteht, entspricht der Höhenabmessung des Gehäusekörpers, und der Klemm-Verhinderungsvorsprung bewirkt keine Zunahme der Höhe in zusammengesetztem Zustand.
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Dementsprechend kann mit dem Klemm-Verhinderungsvorsprung, der in dem zweiten Verbinder vorhanden ist, um Festklemmen zu verhindern, wenn der erste und der zweite Verbinder ineinandergepasst werden, eine Verkleinerung des Profils erreicht werden, ohne dass es zu einer Zunahme der Höhe des ersten und des zweiten Verbinders in zusammengesetztem Zustand kommt.
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Bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden Offenbarung wird das Gleitteil in dem Anfangszustand, in dem keine Verbindung mit dem Gegenverbinder hergestellt ist, in einem geneigten Zustand gehalten, in dem der Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und dem Anschluss-Halteabschnitt kleiner ist als ein üblicher Entfernungsabstand, der während eines normalen Gleitvorgangs erforderlich ist.
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Daher ist es, selbst wenn Positionsausrichtung durchgeführt wird, bei der die Vorderkantenseite des Gleitteils aufgrund von Herstellungsfehlern oder dergleichen in einer Richtung von dem Anschluss-Halteabschnitt weg geneigt ist, möglich, den Trennungsabstand zwischen der Vorderkante des Gleitteils und dem Anschluss-Halteabschnitt in einem Bereich zu halten, der den üblichen Trennungsabstand nicht überschreitet, der während eines normalen Gleitvorgangs erforderlich ist.
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Dementsprechend ist es, wenn der während eines normalen Gleitvorgangs erforderliche übliche Trennungsabstand auf den Außendurchmesser des Drahtes oder weniger eingestellt wird, bei dem bei Lagerung oder Transport die Möglichkeit von Kontakt mit dem Verbinder besteht, möglich, Störfälle zu verhindern, bei denen der Draht oder dergleichen in dem Zwischenraum zwischen dem Anschluss-Halteabschnitt und dem Gleitteil verkeilt wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Verbinders mit eingebettetem Ferritkern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
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2A ist eine der Erläuterung dienende Ansicht von Schritten beim Einführen und Anbringen des in 1 gezeigten Anschluss-Passteils in das/dem Anschluss-Aufnahmeloch des Gehäusekörpers, und 2B ist eine der Erläuterung dienende Ansicht von Schritten beim Einführen und Anbringen des in 1 gezeigten Ferritkerns in den/dem Ferritkern-Aufnahmeabschnitt des Gehäusekörpers;
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3 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur zur Anbringung der Abdeckung an dem in 1 gezeigten Gehäusekörper zeigt;
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4 ist eine Querschnittansicht, die eine Tragestruktur des Ferritkerns in dem Verbinder mit eingebettetem Ferritkern einer Ausführungsform zeigt, bei der das Zusammensetzen abgeschlossen ist;
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5A bis 5C sind der Erläuterung dienende Ansichten von Schritten beim Einpassen und Verbinden des in 4 gezeigten Verbinders (Stecker) mit eingebettetem Ferritkern in den/mit dem Verbinder (Buchse) des Verbindungs-Gegenstücks, wobei 5A eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand des anfänglichen Zeitabschnitts des Ineinanderpassens zeigt, 5B eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand während des Ineinanderpassens zeigt, und 5C eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Ineinanderpassen abgeschlossen ist;
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6 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Ausführungsform des elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Offenbarung;
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7 ist eine Längsschnittansicht des Verbinders der Kabelbaumseite sowie des Verbinders der Zubehörseite, die in 6 dargestellt sind;
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8 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in 6 gezeigten Verbinders der Kabelbaumseite;
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9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in 6 gezeigten Verbinders der Zubehörseite;
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10 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zu dem Zeitpunkt zeigt, zu dem das Ineinanderpassen des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite beginnt, die in 7 dargestellt sind;
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11 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zu dem Zeitpunkt zeigt, zu dem das Ineinanderpassen des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite abgeschlossen ist, die in 7 dargestellt sind;
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12 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Ausführungsform des Verbinders, der den Verbinder gemäß der vorliegenden Offenbarung enthält;
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13 ist eine Längsschnittansicht jedes in 12 gezeigten Verbinders;
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14 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Verbinders, mit dem der Draht des in 12 gezeigten Kabelbaums verbunden ist;
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15 ist eine der Erläuterung dienende schematische Darstellung der Funktion eines Gleitteils bei dem in 14 gezeigten Verbinder;
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16 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 15;
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17 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines in 13 gezeigten Verbinders der Zubehörseite;
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18 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand während des Ineinanderpassens der in 12 gezeigten Verbinder zeigt;
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19 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Ineinanderpassen der in 12 gezeigten Verbinder abgeschlossen ist;
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20 ist eine auseinandergezogene Längsschnittansicht des Verbinders mit eingebettetem Ferritkern der verwandten Technik;
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21 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders der verwandten Technik;
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22 ist eine der Erläuterung dienende schematische Darstellung eines Zustandes, in dem der Verbinder der Kabelbaumseite geneigt ist, wenn das Ineinanderpassen der in 21 gezeigten Verbinder beginnt;
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23 ist eine Schnittansicht eines Zustandes, in dem das Ineinanderpassen der in 21 gezeigten Verbinder abgeschlossen ist;
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24 ist eine Perspektivansicht eines Verbinders der verwandten Technik;
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25 ist eine Längsschnittansicht der Hauptteile eines Verbinders, bei dem die Probleme des in 24 gezeigten Verbinders behoben worden sind; und
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26 ist eine der Erläuterung dienende schematische Darstellung der Probleme des in 25 gezeigten Verbinders.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Es folgt eine ausführliche Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen des Verbinders mit eingebettetem Ferritkern der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 bis 5 sind der Erläuterung dienende schematische Darstellungen eines elektrischen Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Verbinders mit eingebettetem Ferritkern gemäß der ersten Ausführungsform ist, 2A eine der Erläuterung dienende Ansicht von Schritten beim Einführen und Anbringen des in 1 gezeigten Anschluss-Passteils in das/dem Anschluss-Aufnahmeloch des Gehäusekörpers ist, 2B eine der Erläuterung dienende Ansicht von Schritten beim Einführen und Anbringen des in 1 gezeigten Ferritkerns in den/dem Ferritkern-Aufnahmeabschnitt des Gehäusekörpers ist, 3 eine Perspektivansicht ist, die die Struktur zur Anbringung der Abdeckung an dem in 1 gezeigten Gehäusekörper zeigt, 4 eine Querschnittansicht ist, die eine Tragestruktur des Ferritkerns in dem Verbinder mit eingebettetem Ferritkern einer Ausführungsform zeigt, bei der das Zusammensetzen abgeschlossen ist, zeigt, 5A bis 5C der Erläuterung dienende Ansichten von Schritten beim Einpassen und Verbinden des in 4 gezeigten Verbinders (Stecker) mit eingebettetem Ferritkern in den/mit dem Verbinder (Buchse) des Verbindungs-Gegenstücks sind und dabei 5A eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand des anfänglichen Zeitabschnitts des Ineinanderpassens zeigt, 5B eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand während des Ineinanderpassens zeigt, und 5C eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Ineinanderpassen abgeschlossen ist.
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Der Verbinder 1 mit eingebettetem Ferritkern der ersten Ausführungsform ist beispielsweise ein Stecker bei einem elektrischen Verbinder eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems. Der Verbinder 1 wird in einen in 1 gezeigten Verbinder 2 eingepasst. Der Verbinder 2 ist eine Buchse des elektrischen Verbinders des Airbag-Systems.
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Der Verbinder 1 enthält, wie in 1 gezeigt, einen Gehäusekörper 3, eine Abdeckung 4, die an dem Gehäusekörper 3 angebracht ist und eine Seitenfläche 31 des Gehäusekörpers 3 abdeckt, ein Anschluss-Passteil 51 sowie einen Ferritkern 52, der an dem Gehäusekörper 3 von der Seite der einen Seitenfläche 31 her angebracht ist, eine Schraubenfeder 61, die an dem Gehäusekörper 3 von einer Seitenfläche der der einen Seitenfläche 31 des Gehäusekörpers 3 gegenüberliegenden Seite her angebracht ist, sowie ein Gleitteil 62.
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Der Gehäusekörper 3 enthält, wie in 2A bis 5 gezeigt, ein Anschluss-Einführloch 32, einen Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33, einen Feder-Halteabschnitt 34, einen Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 35 sowie einen Arretiervorsprung 36.
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Das Anschluss-Einführloch 32 ist, wie in 1 sowie 2A und 2B gezeigt, ein Loch, in das/dem der Einpass-Verbindungsabschnitt 51a des mit dem Endabschnitt des Drahtes 53 verbundenen Anschluss-Passteils 51 eingeführt und angebracht wird.
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Das Anschluss-Passteil 51 weist, wie in 1 sowie 2A und 2B gezeigt, einen Einpass-Verbindungsabschnitt 51a in Form einer viereckigen bzw. quadratischen Röhre, in den das an dem Verbinder 2 vorhandene Steckeranschluss-Passteil eingepasst wird, sowie einen Draht-Verbindungsabschnitt 51b auf, der sich von dem hinteren Ende des Einpass-Verbindungsabschnitts 51a aus erstreckt. Das Anschluss-Passteil 51 ist ein sogenanntes L-Buchsenanschluss-Passteil, und der Draht-Verbindungsabschnitt 51b erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich der Einpass-Verbindungsabschnitt 51a erstreckt. Des Weiteren hat der Einpass-Verbindungsabschnitt 51 einen einfachen Aufbau in Form einer viereckigen Röhre, in dem keine Rückhaltenase (siehe 20) vorhanden ist, und daher wird der Einpass-Verbindungsabschnitt 51a aufgrund des Nichtvorhandenseins im Vergleich zu dem Einpass-Verbindungsabschnitt 141 in 20 einer Nase um einen Grad verkleinert.
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Das Anschluss-Einführloch 32 ist so ausgebildet, dass es durch den Gehäusekörper 3 in einer Richtung (der Richtung des Pfeils Y3 in 2) senkrecht zu der einen Seitenfläche 31 des Gehäusekörpers 3 verläuft. In das/dem Anschluss-Einführloch 32 wird, wie mit Pfeil Y3 in 2A gezeigt, das Anschluss-Passteil 51 über die Öffnungskante 32a der einen Seitenfläche 31 eingeführt und angebracht.
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Der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33 ist ein Teil, der den Ferritkern 52 aufnimmt, über den der mit dem Anschluss-Passteil 51 verbundene Draht 53 eingeführt wird.
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Der Ferritkern 52 wird von einem ferromagnetischen Metalloxid-Körper in einer Blockform gebildet. In dem Ferritkern 52 ist eine Draht-Einführöffnung 52c (siehe 4), in die der Draht 53 eingeführt wird, so ausgebildet, dass sie durch ihn hindurch verläuft. Der Ferritkern 52 ist an dem Draht 53 als ein Störungsunterdrückungsteil vorhanden, mit dem verhindert wird, dass Störstrom aufgrund verschiedener elektromagnetischer Wellen von außen zu dem Draht 53 fließt.
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Eingriffsnuten 52a und Rippen-Aufnahmenuten 52b sind an den Außenseitenflächen des Ferritkerns 52 dieser Ausführungsform ausgebildet.
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Die Eingriffsnuten 52a sind, wie in 2A, 2B und 4 dargestellt, konkave Vorsprungs-Eingriffsabschnitte, mit denen Rippen 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung (Rippen) als Vorsprünge zum Verhindern vertikaler Bewegung (Vorsprünge) des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 33, die weiter unten beschrieben werden, in Eingriff kommen, und sie sind an beiden Seitenflächen der Breitenrichtung des Ferritkerns 52 zugewandt ausgebildet. Die Eingriffsnuten 52a sind Nuten mit einem im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt, die in der Einführrichtung (der Richtung des Pfeils X1 in 2A) des Ferritkerns 52 in den Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33 verlaufen, und die weiter unten beschriebenen Rippen 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung werden mit den Eingriffsnuten 52a in der Einführrichtung des Ferritkerns 52 verschiebbar bzw. gleitend in Eingriff gebracht. Wenn der Ferritkern 52 in dem Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33 installiert wird, wird die Bewegung des Ferritkerns 52 in der in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils 51 verlaufenden Richtung reguliert, indem die weiter unten beschriebenen Rippen 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung mit den Eingriffsnuten 52a in Eingriff gebracht werden.
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Jede der Rippen-Aufnahmenuten 52b hat einen V-förmigen Querschnitt in der Einführrichtung (der Richtung des Pfeils X1 in 2A) des Ferritkerns 52 in den Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33. Die Rippen-Aufnahmenuten 52b sind an der Ober- und der Unterseite des Ferritkerns 52 ausgebildet, die der Innenfläche der Abdeckung 4 und der inneren unteren Fläche der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a zugewandt sind. Die jeweiligen Rippen-Aufnahmenuten 52b nehmen die Dickenvergrößerungs-Rippen 33e und 43 auf, die an der weiter unten beschriebenen Abdeckung 4 sowie der inneren unteren Fläche des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 33 vorhanden sind.
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Bei dem Gehäusekörper 3 dieser Ausführungsform wird der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33 ausgebildet, indem die eine Seitenfläche 31 des Gehäusekörpers 3 ausgehöhlt wird. Der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33 ist, um dies ausführlicher zu beschreiben, wie in 2A, 2B und 4 gezeigt, eine Struktur, in der die Rippen 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung an einem Paar einander zugewandter Innenseitenflächen 33b der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a vorhanden sind, in die/der der Ferritkern 52 eingeführt und angebracht wird.
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Die Ferritkern-Aufnahmekammer 33a weist einen Raum auf, in den der Ferritkern 52 in einer Richtung (Richtung des Pfeils X1 in 2B) senkrecht zu der Einführrichtung (der Richtung des Pfeils Y3 in 2A) des Anschluss-Passteils 51 in Bezug auf das Anschluss-Einführloch 32 eingeführt wird.
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Die paarigen Innenseitenflächen 33b in der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a sind, wie in 2A gezeigt, Innenseitenflächen, die der Breitenrichtung des Gehäuses (Richtung des Pfeils Z1 in 2A und 4) senkrecht zu der Einführrichtung (Richtung des Pfeils X1 in 2B) des Ferritkerns 52 zugewandt sind.
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Die Rippen 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung sind, wie in 2A und 4 gezeigt, Vorsprünge zum Verhindern vertikaler Bewegung, die an den jeweiligen Innenseitenflächen 33b vorhanden sind. Die Vorsprünge 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung sind in einer Rippenstruktur ausgebildet und erstrecken sich in der Einführrichtung des Ferritkerns 52.
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Des Weiteren ist eine Dickenvergrößerungs-Rippe 33e an der inneren unteren Fläche 33d der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a vorhanden. Die Dickenvergrößerungs-Rippe 33b ist eine Rippe, die sich, wie in 2 gezeigt, in der Einführrichtung des Ferritkerns 52 erstreckt, und sie ist in der Rippenaufnahme-Nut 52b des Ferritkerns 52 aufgenommen, die an der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a vorhanden ist, wie dies in 4 dargestellt ist.
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Abdeckungs-Arretiervorsprünge 38 zum Arretieren der Abdeckung 4 sind, wie in 2A und 2B gezeigt, an beiden Außenflächen 37 der Gehäuse-Breitenrichtung des Gehäusekörpers 3 zugewandt vorhanden.
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Der Feder-Halteabschnitt 34 hält die in 1 gezeigte Schraubenfeder 61. Der Feder-Halteabschnitt 34 ist, wie in 5 gezeigt, an der Seitenfläche der Seite vorhanden, die der einen Seitenfläche 31 des Gehäusekörpers 3 gegenüberliegt, d. h. der dem Verbinder 2 zugewandten Seite. Der Feder-Halteabschnitt 34 hält die Schraubenfeder 61 mittels einer kreisförmigen Nut, in die eine Endseite der Schraubenfeder 61 eingesetzt ist.
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Die an dem Feder-Halteabschnitt 34 angebrachte Schraubenfeder 61 spannt ein weiter unten beschriebenes Gleitteil 62 zur Seite des Verbinders 2 (in der Richtung, in der der Verbinder 1 in den Verbinder 2 eingepasst wird, d. h. der Richtung des Pfeils Y4 in 5A).
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Ein Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 35 ist ein Teil, der das in 1 gezeigte Gleitteil 62 aufnimmt, und das Gleitteil 62 des Feder-Halteabschnitts 34, das das obere Ende der Spiralfeder 61 abdeckt, ist so aufgenommen, dass es zu dem Verbinder 2 gleiten kann.
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Wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 1 und des Verbinders 2 wie üblich abgeschlossen ist und ein an der Seite des Verbinders 2 vorhandenes Arretierelement 83 mit dem Arretiervorsprung 36 des Gehäusekörpers 3 in Eingriff ist, tritt das Gleitteil 62, wie in 5B und 5C dargestellt, aufgrund der durch die Schraubenfeder 61 erzeugten Spannkraft in den hinteren Abschnitt des Arretierelementes 83 ein und reguliert die Bewegung in der Richtung zum Lösen des Eingriffs des Arretierelementes 83. Das heißt, das Gleitteil 62 dient als eine doppelte Arretiereinrichtung, mit der der Eingriffszustand des Arretierelementes 83 arretiert wird.
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Der Arretiervorsprung 36 ist, wie in 5A bis 5C gezeigt, ein Vorsprung, der an der Außenseitenfläche des Anschluss-Aufnahmeabschnitts 3a des Gehäusekörpers 3 vorhanden ist, der mit dem Anschluss-Aufnahmeloch 32 versehen ist und in den Verbinder 2 eingeführt wird. Dieser Arretiervorsprung 36 kommt, wie in 5B und 5C gezeigt, mit dem Arretierelement 83 in Eingriff, das in dem Verbinder 2 vorhanden ist, und reguliert die Bewegung in der Richtung von dem Verbinder 2 weg, wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 1 und des Verbinders 2 wie üblich abgeschlossen wird.
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Nachdem das Anbringen des Anschluss-Passteils 51 oder des Ferritkerns 52 an dem Gehäusekörper 2 abgeschlossen ist, wird die Abdeckung 4 an dem Gehäusekörper 3 angebracht und deckt die Oberseite des Anschluss-Passteils 51 und des Ferritkerns 52 ab, die an dem Gehäusekörper 3 angebracht sind.
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Die Abdeckung 4 wird, wie mit dem Pfeil X2 in 3 gezeigt, durch einen Vorgang des Schiebens in der gleichen Richtung wie der Einführrichtung des Ferritkerns 52 in die Ferritkern-Aufnahmekammer an dem Gehäusekörper 3 angebracht. Die mit dem in 3 gezeigten Schiebevorgang an dem Gehäusekörper 3 angebrachte Abdeckung 4 wird, wie in 4 dargestellt, in der Bewegung in der vertikalen Richtung (senkrechte Richtung/Richtung des Pfeils Y4 in 4) des Gehäusekörpers 3 in einem Zustand eingeschränkt, in dem sich die Führungsvorsprünge 41, die an den Innenflächen beider Seitenwände, die der Breitenrichtung zugewandt vorhanden sind, zwischen den unteren Flächen der Führungsrippen 39a beider Außenseiten des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 33 und den Flanschabschnitten 39b des unteren Abschnitts befinden.
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Des Weiteren wird die an dem Gehäusekörper 3 angebrachte Abdeckung 4 durch den Eingriff eines Eingriffsabschnitts (nicht dargestellt) mit einem Abdeckungs-Arretiervorsprung 38, wie in 2 gezeigt, in der Bewegung in der Richtung zum Entfernen (Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil X2 in 3) eingeschränkt.
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An der Innenfläche der Abdeckung 4, die dem Ferritkern 52 zugewandt ist, wenn sie an dem Gehäusekörper 3 angebracht ist, ist, wie in 4 dargestellt, eine Dickenvergrößerungs-Rippe 43 vorhanden, die sich in der Einführrichtung des Ferritkerns 52 in die Ferritkern-Aufnahmekammer 33a hinein erstreckt. Die Dickenvergrößerungs-Rippe 43 wird in der Rippen-Aufnahmenut 52b aufgenommen, die an der Oberseite des Ferritkerns 52 ausgebildet ist.
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Bei dem Verbinder 1 dieser Ausführungsform kommt, wie in 2A und 2B dargestellt, wenn der Ferritkern 52 in die/der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a des Gehäusekörpers 3 eingeführt und angebracht wird, die in der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a vorhandene Rippe 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung, mit den an beiden Seitenflächen des Ferritkerns 52 ausgebildeten Eingriffsnuten 52a in Eingriff und reguliert die Bewegung des Ferritkerns 52 in der in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils 51 verlaufenden Richtung (Richtung des Pfeils Y4 in 2B). Das heißt, durch den Eingriff der Rippen 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung und der Eingriffsnuten 52a wird vertikale Bewegung des Ferritkerns 52 von der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a verhindert.
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Der Verbinder 1 mit eingebettetem Ferritkern wird, wie in 5A bis 5C gezeigt, in einem in 4 gezeigten vollständig zusammengesetzten Zustand in den Verbinder 2 eingepasst.
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Der Verbinder 2 enthält, wie in 1 sowie 5A bis 5C gezeigt, einen im Wesentlichen zylindrischen Gehäusekörper 7, in den Stiftanschlüsse 71 integriert sind, ein Führungsglied (Shunt-Ring) 8, das in den Gehäusekörper 7 eingepasst ist und eine Einpassstruktur des Anschluss-Aufnahmeabschnitts 3a bildet, sowie einen Kurzschlussanschluss 9, der im Inneren des Führungsgliedes 8 angebracht ist. Ein Passverbindungs-Abschnitt 51a ist auf die Stiftanschlüsse 71 aufgesetzt.
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Der Kurzschlussanschluss 9 kommt, wie in 5A dargestellt, in Kontakt mit den in den Gehäusekörper 7 integrierten Stiftanschlüssen 71, und die Stiftanschlüsse 71 werden kurzgeschlossen.
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Das Führungsglied 8 weist ein Arretierelement 83 am Rand eines Aufnahmeabschnitt-Passabschnitts 81a auf, der ein Lochabschnitt ist, in den der Anschluss-Aufnahmeabschnitt 3a eingesetzt wird. Das Arretierelement 83 kommt, wie in 5B und 5C gezeigt, mit dem in dem Anschluss-Aufnahmeabschnitt 3a des Gehäusekörpers 3 vorhandenen Arretiervorsprung 36 in Eingriff und reguliert die Bewegung in der Richtung von dem Gehäusekörper 3 weg, wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 1 und des Verbinders 2 wie üblich abgeschlossen wird.
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Des Weiteren tritt, wie in 5C gezeigt, in einem Zustand, in dem der Eingriff des Verbinders 1 und des Verbinders 2 wie üblich abgeschlossen ist und das Arretierelement 83 mit dem Arretiervorsprung 36 in Eingriff ist, das Gleitteil 62 in den hinteren Abschnitt des Arretierelementes 83 ein und schränkt die Bewegung in der Richtung zum Lösen des Eingriffs des Arretierelementes 83 ein.
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Bei dem oben beschriebenen Verbinder 1 mit eingebettetem Ferritkern gemäß der ersten Ausführungsform wird in einem Zustand, in dem ein Anschluss-Passteil 51 in ein/em Anschluss-Einführloch 32 des Gehäusekörpers 3 eingeführt und angebracht wird und ein Ferritkern 52, durch den ein mit dem Anschluss-Passteil 51 verbundener Draht 53 hindurch verläuft, in den/dem Ferritkern-Aufnahmeabschnitt 33 eingeführt und angebracht ist, selbst wenn eine Last in der Richtung (Richtung des Pfeils Y4 in 2B), die in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils 51 verläuft, von außen auf den Draht 53 wirkt, die Last in der in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils 51 verlaufenden Richtung durch Regulieren bzw. Einschränken der Bewegung des Ferritkerns 52 mittels des Eingriffs der Rippe 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung und der Eingriffsnut 42 ausgeglichen und nicht auf das in dem Gehäusekörper 3 aufgenommene Anschluss-Passteil 51 übertragen.
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Damit kann das Anschluss-Passteil 51 auch ohne Vorhandensein einer Nase in dem Anschluss-Passteil 51 zurückgehalten werden. Dementsprechend erhält das in dem Gehäusekörper 3 aufgenommene Anschluss-Passteil 51 eine schmale Außenform, bei der, wie mit der oben beschriebenen Ausführungsform gezeigt, die Nase wegfällt, und es ist möglich, eine schmale Struktur zu schaffen, die kein Anschluss-Einführloch 32 des Gehäusekörpers 3 oder keinen konkaven Abschnitt aufweist, der eine Eingriffsposition der Nase ist, und, wenn das Anschluss-Passteil 51 und das Anschluss-Einführloch 32 verkleinert werden, kann das Maß der Breite (Außendurchmesser) des Anschluss-Aufnahmeabschnitts 3a, der ein das Anschluss-Passteil 51 des Gehäusekörpers 3 aufnehmender Teil ist, gegenüber dem Gehäusekörper der verwandten Technik verringert werden, bei dem die Nase des Anschluss-Passteils 51 zum Halten eingesetzt wurde.
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Dementsprechend ist es möglich, das Problem der Zunahme der Größe der Verbinder 1 und 2 zu umgehen, die durch Zunahme des Maßes der Breite des Teils (Anschluss-Aufnahmeabschnitt 3a) verursacht wird, der das Anschluss-Passteil 51 des Gehäusekörpers 3 aufnimmt.
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Des Weiteren ist es, da kein Vorhandensein einer Rückhaltenase in dem Anschluss-Passteil 51 erforderlich ist, möglich, Beschädigung oder Verformung des Anschluss-Passteils 51 zu vermeiden, die durch störenden Kontakt der Nase verursacht wird. Daher ist es beispielsweise möglich, das Auftreten des Problems hinsichtlich der Beeinträchtigung der Montageeigenschaften des Anschluss-Passteils 51 in dem Verbinder mit eingebettetem Ferritkern oder der Beeinträchtigung des Rückhaltevermögens des Anschluss-Passteils 51 zu umgehen, d. h. der Probleme, die durch die Beschädigung oder Verformung des Anschluss-Passteils verursacht werden.
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Des Weiteren dient bei dem Verbinder 1 mit eingebettetem Ferritkern der ersten Ausführungsform der Eingriff der Vorsprünge 33c zum Verhindern vertikaler Bewegung als einem Vorsprung zum Verhindern vertikaler Bewegung und der Eingriffsnuten 52a als einem konkaven Vorsprungs-Eingriffsabschnitt als ein Führungsmechanismus, mit dem der Ferritkern 52 gleitend in der Richtung zum Einführen in die Ferritkern-Aufnahmekammer 33a in Eingriff gebracht wird. Daher ist es möglich, den Einführvorgang beim Anbringen des Ferritkerns 52 in der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a zu erleichtern, und das Zusammensetzen des Verbinders mit eingebettetem Ferritkern kann erleichtert werden.
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Weiterhin ist es bei dem Verbinder 1 mit eingebettetem Ferritkern der ersten Ausführungsform, hinsichtlich der Abdeckung 4, die der Einführrichtung des Ferritkerns 52 und des Anschluss-Passteils 51 oder der inneren unteren Wand der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a zugewandt ist, die der Abdeckung 4 zugewandt ist, wenn der mit Dickenvergrößerungs-Rippen 33e und 43 versehene Abschnitt dicker ausgeführt wird als die anderen Teile, und ein Einguss zum Einfüllen des Kunststoffs während des Spritzgießens an der Position vorgesehen wird, an der die Dickenvergrößerungs-Rippen 33e und 43 vorhanden sind, möglich, das Formfüllvermögen des Kunststoffs beim Spritzgießen zu verbessern.
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Dementsprechend ist es, selbst wenn die innere untere Wand der Ferritkern-Aufnahmekammer 33, die der Abdeckung 4 zugewandt ist, oder die Abdeckung 4 verdünnt werden, möglich, Beeinträchtigung des Formfüllvermögens des Kunststoffs beim Spritzgießen zu verhindern, und es ist möglich, Beeinträchtigung der Formbarkeit zu verhindern, die durch die Beeinträchtigung des Formfüllvermögens des Kunststoffs verursacht wird.
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So wird durch Verdünnen der inneren unteren Wand des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 33, die der Abdeckung 4 zugewandt ist, und des Wandabschnitts, der die Ferritkern-Aufnahmekammer 33a abteilt, wie beispielsweise der Abdeckung 4, die Länge des Randes der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a in der Höhe verringert, und es ist möglich, das Profil des Verbinders zu verkleinern.
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Dabei ist der Verbinder mit eingebettetem Ferritkern der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und geeignete Abwandlungen, Verbesserungen und dergleichen sind möglich.
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Beispielsweise ist der Vorsprung zum Verhindern vertikaler Bewegung, der in der Ferritkern-Aufnahmekammer 33a vorhanden ist, nicht auf die in der ersten Ausführungsform gezeigte Rippenstruktur beschränkt. Beispielsweise kann ein halbkugelförmiger Vorsprung als der Vorsprung zum Verhindern vertikaler Bewegung vorhanden sein. Des Weiteren ist der in dem Ferritkern 52 vorhandene konkave Vorsprung-Eingriffsabschnitt, der mit dem Vorsprung zum Verhindern vertikaler Bewegung in Eingriff kommt, nicht auf die in der ersten Ausführungsform gezeigte Nutform beschränkt.
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Weiterhin ist auch die Anbringungsstruktur der Abdeckung 4, die an dem Gehäusekörper 3 angebracht ist, nicht auf die in der ersten Ausführungsform gezeigte Struktur beschränkt. Es ist möglich, eine Anbringungsstruktur einzusetzen, die Eingriff mit dem Gehäusekörper 3 durch Eindrücken der Abdeckung in die Oberseite der einen Seitenfläche 31 des Gehäusekörpers 3 in gleicher Richtung wie der Einführrichtung des Anschluss-Passteils 51 in das Anschluss-Einführloch 32 ermöglicht.
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Des Weiteren sind auch die Positionen und die Anzahl der Dickenvergrößerungs-Rippen, die an der Abdeckung 4 oder der inneren unteren Wand des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts 33 vorhanden sind, und die Positionen sowie die Anzahl der an dem Ferritkern 52 vorhandenen Rippen-Aufnahmenuten nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt.
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6 bis 9 zeigen den elektrischen Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 6 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des elektrischen Verbinders der zweiten Ausführungsform, 7 ist eine Längsschnittansicht des Verbinders der Kabelbaumseite sowie des Verbinders der Zubehörseite, die in 6 dargestellt sind, 8 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in 6 gezeigten Verbinders der Kabelbaumseite, und 9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in 6 gezeigten Verbinders der Zubehörseite.
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Der elektrische Verbinder 101 einer zweiten Ausführungsform dient dazu, einer Zündpille (Erhitzungselement), die in einem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist, Strom zuzuführen, und er enthält einen Verbinder 110 der Kabelbaumseite (erster Verbinder) sowie einen Verbinder 120 der Zubehörseite (zweiter Verbinder), in den der Verbinder 110 der Kabelbaumseite eingepasst wird, und in dem Verbinder 120 der Zubehörseite sind Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 vorhanden.
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Der Verbinder 110 der Kabelbaumseite enthält, wie in 7 und 8 gezeigt, einen Gehäusekörper 111, einen Anschluss-Halteabschnitt 112, ein Buchsenanschluss-Passteil 113, einen Ferritkern 114, eine Abdeckung 115, ein Gleitteil 116 und eine Feder 117.
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In dem Gehäusekörper 111 wird eine untere Fläche 111a, die dem Verbinder 120 der Zubehörseite zugewandt ist, in Kontakt mit einer Vorderkantenfläche 121c des Halters 121 des Verbinders 120 der Zubehörseite gebracht. An der Seite der oberen Fläche 111b, die die der unteren Fläche 111a gegenüberliegende Seite ist, enthält der Gehäusekörper 111, obwohl nicht dargestellt, einen Aufnahmeabschnitt für das untere Ende eines Anschlusses, einen Draht-Aufnahmeabschnitt sowie einen Ferritkern-Aufnahmeabschnitt. Der Aufnahmeabschnitt für das untere Ende eines Anschlusses weist einen konkaven Abschnitt auf, der den unteren Endabschnitt des Buchsenanschluss-Passteils 113 aufnimmt. Der Draht-Aufnahmeabschnitt weist einen konkaven Abschnitt auf, der den Endabschnitt des mit dem unteren Endabschnitt des Buchsenanschluss-Passteils 113 verbundenen Drahtes 130 aufnimmt. Der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt weist einen konkaven Abschnitt auf, der den an dem Draht 131 angebrachten Ferritkern 114 aufnimmt.
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Ein Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 111c ist, wie in 7 und 8 gezeigt, an einer an den Anschluss-Halteabschnitt 112 angrenzenden Position an der unteren Fläche 111a des Gehäusekörpers 111 ausgebildet. Der Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 111c weist einen konkaven Abschnitt auf, der das Gleitteil 116 so aufnimmt, dass es in einer Richtung zum Einpassen in den Verbinder 120 der Kabelbaumseite verschoben werden kann.
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Der Anschluss-Halteabschnitt 112 ist mit dem Gehäusekörper 111 integral so ausgebildet, dass er von der unteren Fläche 111a des Gehäusekörpers 111 zu der Seite des Verbinders 120 der Zubehörseite vorsteht. Der Anschluss-Halteabschnitt 112 nimmt den Endabschnitt des Drahtes 131 des Kabelbaums auf und wird in den weiter unten beschriebenen Einpassraum 122a des Verbinders 120 der Zubehörseite eingeführt. Ein Kopplungsvorsprung 112b ist, wie in 7 und 8 gezeigt, an der Außenfläche des Anschluss-Halteabschnitts 112 vorhanden. Wenn die Montage des Verbinders 110 der Kabelbaumseite an dem Verbinder 120 der Zubehörseite abgeschlossen ist, ist der Kopplungsvorsprung 112b mit einem in dem Verbinder 120 der Zubehörseite vorhandenen Arretierarm 122c in Eingriff, so dass sich die Verbinder in einem ineinandergepassten Zustand befinden.
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Das Buchsenanschluss-Passteil 113 ist, wie in 8 gezeigt, ein Anschluss-Passteil 113, in dem der Einpass-Verbindungsabschnitt 113a und der untere Endabschnitt 113b in einer L-Form gebogen sind, und der Einpass-Verbindungsabschnitt 113a ist in dem Anschluss-Aufnahmeloch 112a des Anschluss-Halteabschnitts 112 aufgenommen.
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Der untere Endabschnitt 313b des Buchsenanschluss-Passteils 113 ist in dem Aufnahmeabschnitt für das untere Ende eines Anschlusses des Gehäusekörpers 111 aufgenommen. Ein Endabschnitt des Drahtes 131 des Kabelbaums ist mit dem unteren Endabschnitt 103b des Buchsenanschluss-Passteils 113 verbunden.
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Der Ferritkern 104 besteht aus einem ferromagnetischen Metalloxid-Körper in einer Blockform. Der Ferritkern 104 ist an dem Draht 131 als ein Störungsunterdrückungsteil vorhanden, das verhindert, dass Störstrom aufgrund elektromagnetischer Wellen von außen zu dem Draht 131 fließt.
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Die Abdeckung 115 ist, wie in 7 dargestellt, an der oberen Fläche 111b des Gehäusekörpers 111 angebracht und deckt die Oberseite des an dem Gehäusekörper 111 angebrachten Buchsenanschluss-Passteil 113, den Draht 131 und den Ferritkern 114 ab. Die Abdeckung 115 ist abnehmbar an dem Gehäusekörper 111 angebracht.
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Das Gleitteil 116 ist in einem Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 111c des Gehäusekörpers 111 so aufgenommen, dass es in der Einpassrichtung zu dem Verbinder 120 der Kabelbaumseite gleiten kann bzw. verschoben werden kann. Wenn die Montage des Verbinders 110 der Kabelbaumseite an dem Verbinder 120 der Zubehörseite abgeschlossen ist, ist das Gleitteil 116 in den weiter unten beschriebenen Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d an einen Arretierarm 122 angrenzend eingepasst, beschränkt bzw. reguliert die Verschiebung in der Richtung, in der sich der Arretierarm 122c von dem Kopplungsvorsprung 112b weg bewegt, und arretiert die Verbindung zwischen den Gehäusen unter Verwendung des Arretierarms 122c.
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Die Feder 117 ist, wie in 7 gezeigt, zwischen dem unteren Teil des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 111c und dem Gleitteil 116 in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet und spannt das Gleitteil 116 in einer Vorstehrichtung.
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Des Weiteren sind in der zweiten Ausführungsform Vorsprung-Aufnahmeabschnitte 118 und 119 zum Aufnehmen des Vorderkantenabschnitts der Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 an einer unteren Fläche 111a des Gehäusekörpers 111 im Anschluss an den Basisabschnitt des Anschluss-Halteabschnitts 112 so ausgebildet, dass die untere Fläche 111a, die die Vorderkantenfläche des Gehäusekörpers 111 ist, in Kontakt mit der Vorderkantenfläche 121c des Halters 121 kommt.
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Der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 118 weist einen konkaven Abschnitt auf, der den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 124 aufnimmt. Des Weiteren weist der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 119 einen konkaven Abschnitt auf, der den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 125 aufnimmt.
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Der oben beschriebene Kabelbaum-Verbinder 110 ist ein sogenannter Verbinder mit eingebettetem Ferritkern, der einen Ferritkern 114 aufnimmt, der als ein Störungsunterdrückungsteil an dem mit dem Buchsenanschluss-Passteil 113 verbundenen Draht 131 angebracht ist.
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Der Verbinder 120 der Zubehörseite enthält, wie in 7 und 9 gezeigt, einen Halter 121, der an dem Gasgenerator eines Airbag-Systems befestigt ist, ein einen Einpassabschnitt bildendes Element (Shunt-Ring) 122, das in den Halter 121 eingepasst ist, einen Kurzschlussanschluss 123, der im Inneren des einen Einpassabschnitt bildenden Elementes 122 gehalten wird, sowie Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125.
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Der Halter 121 ist in Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet. In der Mitte des Bodenabschnitts 121a des Halters 121 ist ein Paar Stiftanschlüsse 121 (Steckeranschlüsse) vorhanden, die in das Buchsenanschluss-Passteil 113 passen. Die paarigen Stiftanschlüsse 121b sind Anschlüsse, die einer in dem Gasgenerator vorhandenen Zündpille (Erhitzungselement) Strom zuführen.
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Das einen Einpassabschnitt bildende Element 122 ist an dem Halter 121 so angebracht, dass die Stiftanschlüsse 121b durch selbiges hindurchtreten, und bildet einen Einpassraum 122a, in den der Anschluss-Halteabschnitt 112 des Verbinders 110 der Kabelbaumseite eingepasst wird, im Inneren des Halters 121.
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Des Weiteren sind, wie in 7 gezeigt, ein Arretierarm 122c und ein Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d in dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 vorhanden.
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Der Arretierarm 122c weist, wie in 7 dargestellt, einen Eingriffsvorsprung 222, der mit dem Kopplungsvorsprung 112b des Anschluss-Halteabschnitts 112 in Eingriff kommen kann, an der Vorderkante eines Arms 221 auf, der sich in der Einpassrichtung des Anschluss-Halteabschnitts 112 erstreckt.
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Der Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d weist, wie in 7 gezeigt, einen konkaven Abschnitt auf, der an den Arretierarm 122c angrenzt, und wenn die Passverbindung der Verbinder miteinander hergestellt ist, befindet sich der Vorderkantenabschnitt 116a des Gleitteils 116 darin.
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Wenn das Buchsenanschluss-Passteil 113, das in dem Verbinder 110 der Kabelbaumseite aufgenommen ist, nicht mit den paarigen Stiftanschlüssen 121b verbunden ist, wird der Kurzschlussanschluss 123 von dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 so getragen, dass eine Kurzschlussverbindung zwischen den paarigen Stiftanschlüssen 121b hergestellt wird und fehlerhafte Betätigung der Zündpille verhindert wird. Die Kurzschlussverbindung zwischen den paarigen Stiftanschlüssen 121b aufgrund des Kurzschlussanschlusses 123 wird aufgehoben, wenn die leitende Verbindung des Buchsenanschluss-Passteils 113 und der Stiftanschlüsse 121b aufgrund der Passverbindung des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite hergestellt ist.
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Die Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 sind, wie in 7 gezeigt, mit dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 integral so ausgebildet, dass sie sich in der Einpassrichtung des Anschluss-Halteabschnitts 112 auf den Einpassraum 122a zu erstrecken (vorstehen). Diese Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 vergrößern die Gleitlänge zwischen dem in den Einpassraum 122a eingeführten Anschluss-Halteabschnitt 112 und dem Einpassraum 122a, so dass die Neigung des in den Einpassraum 122a eingeführten Anschluss-Halteabschnitts 112 während des Vorgangs des Ineinanderpassens der Verbinder reguliert bzw. eingeschränkt wird und das Auftreten von Festklemmen verhindert wird.
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Bei dem elektrischen Verbinder 101 dieser Ausführungsform ist die Vorderkante des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 124, wie in 7 gezeigt, auf eine Länge eingestellt, die um die Länge L3 weiter nach außen vorsteht als die Vorderkantenfläche 121c des Halters 121. Des Weiteren ist die Vorderkante des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 125 auf eine Länge eingestellt, die um die Länge L4 weiter nach außen vorsteht als die Vorderkantenfläche 121c des Halters 121.
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Der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 118 des Gehäusekörpers 111 hat eine Tiefe, die den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 124 mit der Länge L3 aufnimmt. Des Weiteren hat der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 119 des Gehäusekörpers 111 eine Tiefe, die den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 125 mit der Länge L4 aufnimmt.
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Der Verbinder 120 der Kabelbaumseite ist ein elektrischer Verbinder für die Zündpille, die in dem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist.
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Der Vorgang beim Einpassen und Verbinden des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite, die oben beschrieben sind, wird im Folgenden anhand von 10 und 11 beschrieben.
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10 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zu dem Zeitpunkt zeigt, zu dem das Ineinanderpassen des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite beginnt, die in 7 dargestellt sind, und 11 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zu dem Zeitpunkt zeigt, zu dem das Ineinanderpassen des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite abgeschlossen ist, die in 7 dargestellt sind;
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Wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite durchgeführt wird, wird, wie in 10 gezeigt, der Arretierarm 122c beim Einführen des Anschluss-Halteabschnitts 112 in den Einpassraum 122a aus dem Anschluss-Halteabschnitt 112 herausgezogen. Der nach außen gezogene Vorderkantenabschnitt des Arretierarms 122d sperrt den Weg des in dem Verbinder 110 der Kabelbaumseite vorhandenen Gleitteils 116. Daher setzt, wenn das Ineinanderpassen der Verbinder durchgeführt wird, das Gleitteil 116 der Spannkraft der Feder 117 Widerstand entgegen und wird in den Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 111c zurück gedrückt.
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Wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite abgeschlossen ist, ist, wie in 11 dargestellt, der Arretierarm 122c des einen Einpassabschnitt bildenden Elementes 122 mit dem Kopplungsvorsprung 112b des Anschluss-Halteabschnitts 112 in Eingriff, und die Verbinder nehmen einen Zustand ein, in dem sie miteinander verbunden sind. Des Weiteren wird, da der Arretierarm 122c einen Zustand einnimmt, in dem er mit dem Kopplungsabschnitt 112b in Eingriff ist, der Weg des Gleitteils 116 geöffnet. Daher wird das Gleitteil 116 aufgrund der Spannkraft der Feder 117 in den Einpassraum 122a geführt, und der Vorderkantenabschnitt 116a des Gleitteils 116 wird in den Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d geführt, der an den Arretierarm 122c angrenzt. Da das Biegen des Arretierarms 122c in der Richtung zum Lösen des Eingriffs reguliert wird, indem der Vorderkantenabschnitt 116a des Gleitteils 116 in den Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d eingesetzt wird, wird der Verbindungszustand des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite arretiert.
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Des Weiteren werden, wie in 11 gezeigt, wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite abgeschlossen ist, die Vorderkantenabschnitte der Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125, die an dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 vorhanden ist, in den an dem Gehäusekörper 111 vorhandenen Vorsprung-Aufnahmeabschnitten 118 und 119 aufgenommen, und die untere Fläche 111a, die die Vorderkantenfläche des Gehäusekörpers 111 ist, sowie die Vorderkantenfläche 121c des Halters 121 werden in einen Zustand versetzt, in dem sie in Kontakt miteinander sind.
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Bei dem elektrischen Verbinder 101 der oben beschriebenen einen Ausführungsform werden, wenn das Zusammensetzen des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite abgeschlossen ist, die in 11 gezeigten Vorderkantenabschnitte der Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125, die von der Vorderkantenfläche des Halters 121 vorstehen, in den in dem Gehäusekörper 111 des Verbinders 110 der Kabelbaumseite vorhandenen Vorsprung-Aufnahmeabschnitten 118 und 119 aufgenommen. Damit ist es möglich, einen zusammengesetzten Zustand herzustellen, in dem der Gehäusekörper 111 des Verbinders 110 der Kabelbaumseite in direktem Kontakt mit der Oberfläche des Halters 121 ist, ohne dass sich der Gehäusekörper 111 des Verbinders 110 der Kabelbaumseite wie bei der verwandten Technik aufgrund der Vorderkantenabschnitte der Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 vertikal von der Oberfläche des Halters 121 weg bewegt.
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Das heißt, die Höhe H, um die der Verbinder 110 der Kabelbaumseite in zusammengesetztem Zustand von der Vorderkantenfläche des Halters 121 vorsteht, entspricht, wie in 11 gezeigt, der Höhenabmessung des Gehäusekörpers 111, und die Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 bewirken keine Zunahme der Höhe in zusammengesetztem Zustand.
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Dementsprechend kann, da Festklemmen verhindert wird, wenn die Verbinder ineinandergepasst werden, mit den in dem Verbinder 120 der Zubehörseite vorhandenen Klemm-Verhinderungsvorsprüngen 124 und 125 eine Verringerung des Profils erreicht werden, ohne dass die Höhe des Verbinders in zusammengesetztem Zustand zunimmt.
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Des Weiteren ist es bei dem elektrischen Verbinder 101 der oben beschriebenen einen Ausführungsform möglich, Platzeinsparung in Bezug auf den Gasgenerator zu fördern, da das Profil des Verbinders verringert wird, der der Zündpille (Erhitzungselement) des Gasgenerators des in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems Strom zuführt.
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Dabei wird der elektrische Verbinder der vorliegenden Offenbarung nicht durch die oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen eingeschränkt, und es sind geeignete Abwandlungen, Verbesserungen und dergleichen möglich.
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Beispielsweise ist der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf einen Verbinder beschränkt, der einer Zündpille in einem in einem Fahrzeug installierten Airbag-System Strom zuführt, und er kann bei verschiedenen Typen elektrischer Verbinder mit Klemm-Verhinderungsvorsprüngen eingesetzt werden.
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12 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Der in 12 gezeigte Verbinder 301 dient dazu, einer in einem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhandenen Zündpille (Erhitzungselement) Strom zuzuführen, und er enthält einen Verbinder 310 der Kabelbaumseite sowie einen Verbinder 320 der Seite des Zubehörs (Gasgenerator), auf den der Verbinder 310 der Kabelbaumseite aufgepasst wird. Klemm-Verhinderungsvorsprünge 324 und 325 sind an dem Verbinder 320 der Zubehörseite vorhanden.
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Der Verbinder 3110 der Kabelbaumseite enthält, wie in 13 und 14 gezeigt, einen Gehäusekörper 3111, einen Anschluss-Halteabschnitt 3112, ein Buchsenanschluss-Passteil 3113, einen Ferritkern 3114, eine Abdeckung 3115, ein Gleitteil 3116 sowie eine Feder 3117.
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In dem Gehäusekörper 3111 wird eine untere Fläche 3111a, die dem Verbinder 3120 der Zubehörseite zugewandt ist, in Kontakt mit einer Vorderkantenfläche 3121c des Halters 3121 des Verbinders 3120 der Zubehörseite gebracht. An der Seite der oberen Fläche 111b, die die der unteren Fläche 3111a gegenüberliegende Seite ist, enthält der Gehäusekörper 3111, obwohl nicht dargestellt, einen Aufnahmeabschnitt für das untere Ende eines Anschlusses, einen Draht-Aufnahmeabschnitt sowie einen Ferritkern-Aufnahmeabschnitt. Der Aufnahmeabschnitt für das untere Ende eines Anschlusses weist einen konkaven Abschnitt auf, der den unteren Endabschnitt des Buchsenanschluss-Passteils 3113 aufnimmt. Der Draht-Aufnahmeabschnitt weist einen konkaven Abschnitt auf, der den Endabschnitt des mit dem unteren Endabschnitt des Buchsenanschluss-Passteils 3113 verbundenen Drahtes 3131 aufnimmt. Der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt weist einen konkaven Abschnitt auf, der den an dem Draht 3131 angebrachten Ferritkern 3114 aufnimmt.
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An der unteren Fläche 3111 des Gehäusekörpers 311 ist, wie in 13 und 14 gezeigt, ein Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311c an einer Position ausgebildet, die um einen vorgegebenen Abstand von dem Anschluss-Halteabschnitt 312 getrennt ist. Der Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311c weist einen konkaven Abschnitt auf, der das Gleitteil 316 so aufnimmt, dass es in der Einpassrichtung des Verbinders 320 der Zubehörseite gleiten kann.
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Der Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311c enthält eine Positions-Ausrichtfläche 411c, die die Bewegung des Gleitteils 316 in der Vorstehrichtung reguliert. Die Positions-Ausrichtfläche 411c ist an der Vorderseite der Gleitrichtung (der Richtung des Pfeils X1 in 13) in Bezug auf den ersten Rückhaltevorsprung 462 und den zweiten Rückhaltevorsprung 463 angeordnet, die an dem Rand bzw. Umfang des Basisabschnitts 461 des Gleitteils 316 vorhanden sind, und die Positions-Ausrichtfläche 411c beschränkt bzw. reguliert die Bewegung des Gleitteils 316 in der Vorstehrichtung, indem sie mit diesem Rückhaltevorsprüngen 462 und 463 in Kontakt kommt.
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Eine Öffnung 412c, in die der Mittelabschnitt des Gleitteils 316 eingeführt wird, ist in der Mitte der Positions-Ausrichtfläche 411c vorhanden.
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Der Anschluss-Halteabschnitt 312 ist mit dem Gehäusekörper 311 integral so ausgebildet, dass er von der unteren Fläche 311a des Gehäusekörpers 311 zu der Seite des Verbinders 320 der Zubehörseite vorsteht. Der Anschluss-Halteabschnitt 312 hat eine im Wesentlichen zylindrische äußere Erscheinungsform, nimmt das Buchsenanschluss-Passteil 313 auf, das mit dem Endabschnitt des Drahtes 131 des Kabelbaums verbunden ist, und wird in den Einpassraum 322a des Verbinders 320 der Zubehörseite eingeführt.
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Der Anschluss-Halteabschnitt 312 ist mit dem Gehäusekörper 311 integral so ausgebildet, dass er von der unteren Fläche 311a des Gehäusekörpers 311 zu der Seite des Verbinders 320 der Zubehörseite vorsteht. Der Anschluss-Halteabschnitt 312 nimmt den Endabschnitt des Drahtes 331 des Kabelbaums auf und wird in den weiter unten beschriebenen Einpassraum 322a des Verbinders 320 der Zubehörseite eingeführt. Ein Kopplungsvorsprung 312b ist, wie in 7 und 8 gezeigt, an der Außenfläche des Anschluss-Halteabschnitts 312 vorhanden. Wenn die Montage des Verbinders 310 der Kabelbaumseite an dem Verbinder 320 der Zubehörseite abgeschlossen ist, ist der Kopplungsvorsprung 312b mit einem in dem Verbinder 320 der Zubehörseite vorhandenen Arretierarm 322c in Eingriff, so dass sich die Verbinder in einem ineinandergepassten Zustand befinden.
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Das Buchsenanschluss-Passteil 313 ist, wie in 14 gezeigt, ein Anschluss-Passteil 313, in dem der Einpass-Verbindungsabschnitt 313a und der untere Endabschnitt 313b in einer L-Form gebogen sind, und der Einpass-Verbindungsabschnitt 313a ist in dem Anschluss-Aufnahmeloch 312a des Anschluss-Halteabschnitts 312 aufgenommen.
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Der untere Endabschnitt 313b des Buchsenanschluss-Passteils 313 ist in dem Aufnahmeabschnitt für das untere Ende eines Anschlusses des Gehäusekörpers 311 aufgenommen. Ein Endabschnitt des Drahtes 331 des Kabelbaums ist mit dem unteren Endabschnitt 303b des Buchsenanschluss-Passteils 313 verbunden.
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Der Ferritkern 304 besteht aus einem ferromagnetischen Metalloxid-Körper in einer Blockform. Der Ferritkern 304 ist an dem Draht 331 als ein Störungsunterdrückungsteil vorhanden, das verhindert, dass Störstrom aufgrund elektromagnetischer Wellen von außen zu dem Draht 331 fließt.
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Die Abdeckung 315 ist, wie in 13 dargestellt, an der oberen Fläche 311b des Gehäusekörpers 311 angebracht und deckt die Oberseite des an dem Gehäusekörper 311 angebrachten Buchsenanschluss-Passteils 313, den Draht 331 sowie den Ferritkern 314 ab. Die Abdeckung 315 ist abnehmbar an dem Gehäusekörper 311 angebracht.
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In dem Gleitteil 316 ist der Basisabschnitt 461 in dem Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311c des Gehäusekörpers 311 so aufgenommen, dass er in der Einpassrichtung (d. h. der Einführrichtung in den Einpassraum 322a, die die Richtung des Pfeils X1 in 13 ist) zu dem Verbinder 320 der Zubehörseite gleiten kann.
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Das Gleitteil 316 ist, wie in 13 gezeigt, von dem Anschluss-Halteabschnitt 312 um einen vorgegebenen Abstand getrennt und gleitet in einer Richtung, die in der Richtung des Pfeils X1 in 13 verläuft.
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Das Gleitteil 316 enthält einen Basisabschnitt 461, der sich im inneren des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 311c gleitend in der Vorstehrichtung des Anschluss-Halteabschnitts 312 bewegt, einen ersten Rückhaltevorsprung 462, der an einer ersten Position P1, die am nächsten an dem Anschluss-Halteabschnitt 312 liegt, am Rand des Basisabschnitts 461 vorhanden ist, sowie einen zweiten Rückhaltevorsprung 463, der an einer zweiten Position P2 vorhanden ist, die sich an der der ersten Position P1 gegenüberliegenden Seite befindet, wobei der Basisabschnitt am Rand bzw. Umfang des Basisabschnitts 461 zwischen ihnen angeordnet ist.
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Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Rückhaltevorsprung 463, wie in 13 gezeigt, so angeordnet, dass seine Position in Bezug auf den ersten Rückhaltevorsprung 462 zu der der Einpassrichtung in den Verbinder 320 der Zubehörseite entgegengesetzten Seite um einen Abstand S in der Richtung des Pfeils X1 verschoben ist.
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Daher wird, wenn der erste Rückhaltevorsprung 462 mit der Positions-Ausrichtfläche 411c in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem die Achse des Gleitteils 316 parallel zu der Achse des Anschluss-Halteabschnitts 312 ist (d. h. das Gleitteil 316 nicht geneigt ist), wie in 13 gezeigt, ein Zwischenraum mit der Abmessung S zwischen dem zweiten Rückhaltevorsprung 463 und dem Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311c erzeugt.
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Bei dem Gleitteil 316 dieser Ausführungsform ist, wie in 15 und 16 gezeigt, da sowohl der erste Rückhaltevorsprung 462 als auch der zweite Rückhaltevorsprung 463 in Kontakt mit der Positions-Ausrichtfläche 411c kommen, die Vorderkantenseite des Gleitteils 316, wie mit dem Pfeil M2 in 15 gezeigt, zur Seite des Anschluss-Halteabschnitts 312 geneigt, und der Zwischenraum S1 zwischen dem Gleitteil 316 und dem Anschluss-Halteabschnitt 312 ist geneigt und wird zu der Vorderkante des Gleitteils 316 hin allmählich schmaler.
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Beispielsweise nimmt bei Aufbewahrung oder Transport oder dergleichen in einem Zustand, in dem der Anschluss-Halteabschnitt 312 nicht in den Einpassraum 322a des Gegenverbinders eingeführt ist, das Gleitteil 316 bei dem Verbinder 310 dieser Ausführungsform einen geneigten Zustand ein, in dem der Zwischenraum S1 zwischen dem Gleitteil 316 und dem Anschluss-Halteabschnitt 312 zu der Vorderkante des Gleitteils 316 hin allmählich schmaler wird, wie dies in 15 dargestellt ist. Dabei ist in diesem geneigten Zustand der Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt 316a des Gleitteils 316 und dem Anschluss-Halteabschnitt 312 kleiner als der übliche Trennungsabstand, der während eines normalen Gleitvorgangs des Gleitteils 316 erforderlich ist. Dabei ist, wie in 16 gezeigt, ein Zwischenraum S2 zwischen dem Vorderkantenabschnitt 16a des Gleitteils 316 und dem Kopplungsvorsprung 312b des Anschluss-Halteabschnitts 312 zu diesem Zeitpunkt erheblich kleiner als der Außendurchmesser des mit dem Gehäusekörper 311 verbundenen Drahtes 131. Des Weiteren erhält bei dieser Ausführungsform, wie in 16 gezeigt, die Vorderkantenfläche 464 des Vorderkantenabschnitts 3216a des Gleitteils 316 einen Auffangwinkel θ, um den damit kollidierten Draht 131 oder dergleichen aufzufangen und nach außen zu entfernen.
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Wenn die Montage des Verbinders 310 der Kabelbaumseite an dem Verbinder 320 der Zubehörseite abgeschlossen ist, ist das oben beschriebene Gleitteil 316 in einen Gleitteil-Einstellabschnitt 322d an einen Arretierarm 322c angrenzend eingepasst, der weiter unten beschrieben wird, und beschränkt bzw. reguliert die Verschiebung in der Richtung, in der der Arretierarm 322c von dem Kopplungsvorsprung 312b getrennt wird, und die Verbindung der Gehäuse miteinander wird von dem Arretierarm 322c arretiert.
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Die Feder 117 ist, wie in 13 gezeigt, zwischen dem unteren Teil des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 111c und dem Gleitteil 116 in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet und spannt das Gleitteil 116 in einer Vorstehrichtung.
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Des Weiteren sind in der zweiten Ausführungsform Vorsprung-Aufnahmeabschnitte 118 und 119 zum Aufnehmen des Vorderkantenabschnitts der Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 an einer unteren Fläche 111a des Gehäusekörpers 111 im Anschluss an den Basisabschnitt des Anschluss-Halteabschnitts 112 so ausgebildet, dass die untere Fläche 111a, die die Vorderkantenfläche des Gehäusekörpers 111 ist, in Kontakt mit der Vorderkantenfläche 121c des Halters 121 kommt.
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Der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 118 weist einen konkaven Abschnitt auf, der den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 124 aufnimmt. Des Weiteren weist der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 119 einen konkaven Abschnitt auf, der den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 125 aufnimmt.
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Der oben beschriebene Kabelbaum-Verbinder 110 ist ein sogenannter Verbinder mit eingebettetem Ferritkern, der einen Ferritkern 114 aufnimmt, der als ein Störungsunterdrückungsteil an dem mit dem Buchsenanschluss-Passteil 113 verbundenen Draht 131 angebracht ist.
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Der Verbinder 120 der Zubehörseite enthält, wie in 13 und 16 gezeigt, einen Halter 121, der an dem Gasgenerator eines Airbag-Systems befestigt ist, ein einen Einpassabschnitt bildendes Element (Shunt-Ring) 122, das in den Halter 121 eingepasst ist, einen Kurzschlussanschluss 123, der im Inneren des einen Einpassabschnitt bildenden Elementes 122 gehalten wird, sowie Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125.
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Der Halter 121 ist in Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet. In der Mitte des Bodenabschnitts 121a des Halters 121 ist ein Paar Stiftanschlüsse 121 (Steckeranschlüsse) vorhanden, die in das Buchsenanschluss-Passteil 113 passen. Die paarigen Stiftanschlüsse 121b sind Anschlüsse, die einer in dem Gasgenerator vorhandenen Zündpille (Erhitzungselement) Strom zuführen.
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Das einen Einpassabschnitt bildende Element 122 ist an dem Halter 121 so angebracht, dass die Stiftanschlüsse 121b durch selbiges hindurchtreten, und des bildet einen Einpassraum 122a, in den der Anschluss-Halteabschnitt 112 des Verbinders 110 der Kabelbaumseite eingepasst wird, im Inneren des Halters 121.
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Des Weiteren sind, wie in 13 gezeigt, ein Arretierarm 122c und ein Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d in dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 vorhanden.
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Der Arretierarm 122c weist, wie in 13 dargestellt, einen Eingriffsvorsprung 222, der mit dem Kopplungsvorsprung 112b des Anschluss-Halteabschnitts 112 in Eingriff kommen kann, an der Vorderkante eines Arms 221 auf, der sich in der Einpassrichtung des Anschluss-Halteabschnitts 112 erstreckt.
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Der Abstandshalter-Einsetzabschnitt 122d weist, wie in 13 gezeigt, einen konkaven Abschnitt auf, der an den Arretierarm 122c angrenzt, und wenn die Passverbindung der Verbinder miteinander hergestellt ist, befindet sich der Vorderkantenabschnitt 116a des Gleitteils 116 darin.
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Wenn das Buchsenanschluss-Passteil 113, das in dem Verbinder 110 der Kabelbaumseite aufgenommen ist, nicht mit den paarigen Stiftanschlüssen 121b verbunden ist, wird der Kurzschlussanschluss 123 von dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 so getragen, dass eine Kurzschlussverbindung zwischen den paarigen Stiftanschlüssen 121b hergestellt wird und fehlerhafte Betätigung der Zündpille verhindert wird. Die Kurzschlussverbindung zwischen den paarigen Stiftanschlüssen 121b aufgrund des Kurzschlussanschlusses 123 wird aufgehoben, wenn die leitende Verbindung des Buchsenanschluss-Passteils 113 und der Stiftanschlüsse 121b aufgrund der Passverbindung des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite hergestellt ist.
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Die Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 sind, wie in 13 gezeigt, mit dem einen Einpassabschnitt bildenden Element 122 integral so ausgebildet, dass sie sich in der Einpassrichtung des Anschluss-Halteabschnitts 112 auf den Einpassraum 122a zu erstrecken (vorstehen). Diese Klemm-Verhinderungsvorsprünge 124 und 125 vergrößern die Gleitlänge zwischen dem in den Einpassraum 122a eingeführten Anschluss-Halteabschnitt 112 und dem Einpassraum 122a, so dass die Neigung des in den Einpassraum 122a eingeführten Anschluss-Halteabschnitts 112 während des Vorgangs des Ineinanderpassens der Verbinder reguliert bzw. eingeschränkt wird und das Auftreten von Festklemmen verhindert wird.
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Bei dem elektrischen Verbinder 101 dieser Ausführungsform ist die Vorderkante des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 124, wie in 13 gezeigt, auf eine Länge eingestellt, die um die Länge L3 weiter nach außen vorsteht als die Vorderkantenfläche 121c des Halters 121. Des Weiteren ist die Vorderkante des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 125 auf eine Länge eingestellt, die um die Länge L4 weiter nach außen vorsteht als die Vorderkantenfläche 121c des Halters 121.
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Der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 118 des Gehäusekörpers 111 hat eine Tiefe, die den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 124 mit der Länge L3 aufnimmt. Des Weiteren hat der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt 119 des Gehäusekörpers 111 eine Tiefe, die den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs 125 mit der Länge L4 aufnimmt.
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Der Verbinder 120 der Kabelbaumseite ist ein elektrischer Verbinder für die Zündpille, die in dem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist.
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Der Vorgang beim Einpassen und Verbinden des Verbinders 110 der Kabelbaumseite und des Verbinders 120 der Zubehörseite, die oben beschrieben sind, wird im Folgenden anhand von 18 und 19 beschrieben.
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18 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand während des Ineinanderpassens des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite zeigt, die in 13 dargestellt sind, und 19 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand nach Abschluss des Ineinanderpassens des Verbinders der Kabelbaumseite und des Verbinders der Zubehörseite zeigt, die in 13 dargestellt sind.
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Während des Ineinanderpassens des Verbinders 310 der Kabelbaumseite und des Verbinders 320 der Zubehörseite wird, wie in 18 gezeigt, der Arretierarm 322c beim Einführen des Anschluss-Halteabschnitts 312 in den Einpassraum 322a aus dem Anschluss-Halteabschnitt 312 heraus gezogen. Der Vorderkantenabschnitt des nach außen gezogenen Arretierarms 322c sperrt den Weg des in dem Verbinder 310 der Kabelbaumseite vorhandenen Gleitteils 316. Daher setzt das Gleitteil 316 beim Ineinanderpassen der Verbinder der Spannkraft der Feder 317 Widerstand entgegen und wird in den Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311c zurück gedrückt.
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Wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 310 der Kabelbaumseite und des Verbinders 320 der Zubehörseite abgeschlossen ist, ist, wie in 19 gezeigt, der Arretierarm 322c des einen Einpassabschnitt bildenden Elementes 322 mit dem Kopplungsvorsprung 312b des Anschluss-Halteabschnitts 312 in Eingriff, und die Verbinder nehmen einen Zustand ein, in dem sie miteinander verbunden sind. Des Weiteren wird der Weg des Gleitteils 316 geöffnet, da der Arretierarm 322c einen mit dem Kopplungsvorsprung 312b in Eingriff befindlichen Zustand einnimmt. Daher wird das Gleitteil 316 durch die Spannkraft der Feder 317 in den Einpassraum 322a geführt, und der Vorderkantenabschnitt 316a des Gleitteils 316 wird in den Gleitteil-Einsetzabschnitt 322d eingesetzt, der so angeordnet ist, dass er an den Arretierarm 322c angrenzt. Da das Biegen des Arretierarms 322c in der Richtung zum Lösen des Eingriffs durch das einsetzen des Vorderkantenabschnitts 316a des Gleitteils 316 in den Gleitteil-Einsetzabschnitts 322d reguliert bzw. eingeschränkt wird, wird der verbundene Zustand des Verbinders 310 der Kabelbaumseite und des Verbinders 320 der Zubehörseite arretiert.
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Des Weiteren werden, wenn das Ineinanderpassen des Verbinders 310 der Kabelbaumseite und des Verbinders 320 der Zubehörseite abgeschlossen ist, wie in 19 gezeigt, die Vorderkantenabschnitte der Klemm-Verhinderungsvorsprünge 324 und 325, die an dem den Einpassraum bildenden Element 322 vorhanden sind, in den an dem Gehäusekörper 311 vorhandenen Vorsprung-Aufnahmeabschnitten 318 und 319 aufgenommen, und die untere Fläche 311a, die die Vorderkantenfläche des Gehäusekörpers 311 ist und die Vorderkantenfläche 321c des Halters 321 nehmen einen Zustand ein, in dem sie in Kontakt miteinander sind.
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In einem Anfangszustand, in dem der Verbinder 310 der Kabelbaumseite bei dem Verbinder 310 der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform nicht mit einem Gegenverbinder (Verbinder 320 der Zubehörseite) verbunden ist, wird, wie in 15 und 16 gezeigt, das Gleitteil 316 in einem geneigten Zustand gehalten, in dem der Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt 316a des Gleitteils 316 und dem Anschluss-Halteabschnitt 312 kleiner ist als der übliche Trennungsabstand, der während eines normalen Gleitvorgangs erforderlich ist. Daher ist es, selbst wenn Positionsausrichtung durchgeführt wird, bei der die Vorderkantenseite des Gleitteils 316 aufgrund von Herstellungsfehlern oder dergleichen in einer Richtung von dem Anschluss-Halteabschnitt 312 weg geneigt ist, möglich, den Trennungsabstand zwischen der Vorderkante 316a des Gleitteils 316 und dem Anschluss-Halteabschnitt 312 in einem Bereich zu halten, der den üblichen Trennungsabstand nicht überschreitet, der während eines normalen Gleitvorgangs erforderlich ist.
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Dementsprechend ist es, wenn der während eines normalen Gleitvorgangs erforderliche übliche Trennungsabstand auf den Außendurchmesser des Drahtes oder weniger eingestellt wird, bei dem bei Lagerung oder Transport die Möglichkeit von Kontakt mit dem Verbinder besteht, möglich, ein Problem dahingehend zu vermeiden, dass der Draht oder dergleichen in dem Zwischenraum zwischen dem Anschluss-Halteabschnitt 312 und dem Gleitteil 316 verkeilt wird.
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Des Weiteren ist es bei dem Verbinder 310 der Kabelbaumseite, der in der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt wird, wie in 16 gezeigt, da die Vorderkantenfläche 464 des Vorderkantenabschnitts 316a des Gleitteils 316 einen Auffangwinkel θ enthält, um den Draht 1341, der damit in Kontakt kommt, oder dergleichen aufzufangen und zu entfernen, möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass der Draht oder dergleichen zwischen dem Gleitteil 316 und dem Anschluss-Halteabschnitt 12 verkeilt wird.
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Des Weiteren wird bei dem in der oben beschriebenen Ausführungsform gezeigten Verbinder 310 der Kabelbaumseite die Neigung des Gleitteils 316 entsprechend der Abweichung der Positionen des ersten Rückhaltevorsprungs 462 und des zweiten Rückhaltevorsprungs 463, die so angeordnet sind, dass sie dem Vorderkantenabschnitt 461 des Gleitteils 316 zugewandt sind, in der Richtung des Pfeils X1 bestimmt.
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Daher ist es möglich, die Neigung des Gleitteils 316 in Bezug auf den Gehäusekörper 311, den Anschluss-Halteabschnitt 312 und den Gleitteil-Aufnahmeabschnitt 311 auf einen vorgegebenen Wert einzustellen und Änderungen der Neigung des Gleitteils 316 auszuführen, indem einfach die Einstellung des Basisabschnitts 461 des Gleitteils 316 ohne zusätzliche spezifische Einstellungsänderungen geändert wird.
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Dabei ist der elektrische Verbinder der vorliegenden Offenbarung nicht auf die jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es sind geeignete Abwandlungen, Verbesserungen und dergleichen möglich.
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Beispielsweise ist die Technologie des Verbinders der vorliegenden Offenbarung nicht auf einen Verbinder beschränkt, der einer Zündpille in einem in einem Fahrzeug installierten Airbag-System Strom zuführt, und sie kann bei verschiedenen Typen von Verbindern angewendet werden, die mit Gleitteilen versehen sind, die von dem Anschluss-Halteabschnitt getrennt sind.
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Des Weiteren ist die Struktur, mit der Positionsausrichtung des Gleitteils bei Aufbewahrung oder Transport des Verbinders an einer Neigungsposition durchgeführt wird, in der der Draht oder dergleichen nicht einfach verkeilt wird, nicht auf eine Struktur beschränkt, bei der die Positionen der zwei Rückhaltevorsprünge des unteren Endes des Gleitteils in der Richtung des Pfeils X1 in 13 abweichen. Stattdessen können beispielsweise die Positionen der zwei Rückhaltevorsprünge so eingestellt werden, dass sie einander in der Achsenrichtung entsprechen, und die Positions-Ausrichtfläche 411c des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 311c, die mit diesem Rückhaltevorsprüngen in Kontakt kommt, kann als eine geneigte Ebene eingerichtet sein.
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Jedoch lässt sich eine Struktur, bei der die Positionen der zwei Rückhaltevorsprünge abweichen, einfacher realisieren als eine Struktur, bei der die Positions-Ausrichtfläche 411c im Inneren des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts 311c in einer geneigten Ebene ausgebildet ist.
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Im Folgenden werden die Details der oben beschriebenen Ausführungsformen zusammengefasst.
- 1) Es wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der umfasst:
einen Gehäusekörper; und
eine Abdeckung, die so an dem Gehäusekörper angebracht ist, dass sie eine Öffnung abdeckt, die in einer Fläche des Gehäusekörpers ausgebildet ist,
wobei der Gehäusekörper enthält:
ein Anschluss-Aufnahmeloch, das ein Anschluss-Passteil aufnimmt, das mit einem Endabschnitt eines Drahtes verbunden ist; und
einen Ferritkern-Aufnahmeabschnitt, der einen an dem Draht angebrachten Ferritkern aufnimmt;
wobei die Abdeckung das Anschluss-Passteil und den an dem Gehäusekörper angebrachten Ferritkern abdeckt;
wobei der Ferritkern-Aufnahmeabschnitt enthält:
eine Ferritkern-Aufnahmekammer, in die der Ferritkern in einer ersten Richtung senkrecht zu einer zweiten Richtung eingeführt wird, in der das Anschluss-Passteil in das Anschluss-Aufnahmeloch eingeführt wird; und
Vorsprünge, die an beiden Innenseitenflächen der Ferritkern-Aufnahmekammer einer dritten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung zugewandt vorhanden sind; und
wobei die Vorsprünge mit konkaven Abschnitten in Eingriff sind, die an beiden Seitenflächen des Ferritkerns ausgebildet sind, um Bewegung des Ferritkerns in der zweiten Richtung zu regulieren.
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Bei der oben in 1) beschriebenen Konstruktion wird, in einem Zustand, in dem das Anschluss-Passteil in das Anschluss-Aufnahmeloch des Gehäusekörpers eingeführt wird und der Ferritkern, durch den der mit dem Anschluss-Passteil verbundene Draht hindurch verläuft, in den/dem Ferritkern-Aufnahmeabschnitt eingeführt und angebracht ist, selbst wenn eine Last in der Richtung, die in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils verläuft, von außen auf den Draht wirkt, die Last in der in der Einführrichtung des Anschluss-Passteils verlaufenden Richtung durch Regulieren bzw. Einschränken der Bewegung des Ferritkerns mittels des Eingriffs des Vorsprungs und des konkaven Abschnitts ausgeglichen und nicht auf das in dem Gehäusekörper aufgenommene Anschluss-Passteil übertragen.
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Daher kann das Anschluss-Passteil auch ohne Vorhandensein einer Nase in dem Anschluss-Passteil zurückgehalten werden. Dementsprechend erhält das in dem Gehäusekörper aufgenommene Anschluss-Passteil eine platzsparende Außenform, bei der die Nase weggelassen wird, und es ist möglich, eine platzsparende Struktur einzusetzen, die kein Anschluss-Aufnahmeloch des Gehäusekörpers oder keinen konkaven Abschnitt aufweist, der eine Eingriffsposition der Nase darstellt, und indem das Anschluss-Passteil und das Anschluss-Aufnahmeloch verkleinert werden, kann das Maß der Breite des das Anschluss-Passteil aufnehmenden Teils des Gehäusekörpers im Vergleich zu dem Gehäusekörper der verwandten Technik verringert werden, bei dem die Nase des Anschluss-Passteils zum Zurückhalten diente.
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Dementsprechend kann das Problem der Zunahme der Größe des Verbinders umgangen werden, die durch Zunahme des Maßes der Breite des das Anschluss-Passteil aufnehmenden Teils des Gehäusekörpers verursacht wird.
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Des Weiteren ist es, da keine Rückhaltenase in dem Anschluss-Passteil vorhanden sein muss, möglich, Beschädigung oder Verformung des Anschluss-Passteils zu vermeiden, die durch störenden Kontakt der Nase verursacht wird. Daher ist es beispielsweise möglich, das Auftreten des Problems bezüglich der Beeinträchtigung der Montageeigenschaften des Anschluss-Passteils in dem Verbinder mit eingebettetem Ferritkern oder bezüglich der Beeinträchtigung des Rückhaltevermögens des Anschluss-Passteils zu umgehen, d. h. der Probleme, die durch die Beschädigung oder Verformung des Anschluss-Passteils verursacht werden.
- 2) Beispielsweise sind die Vorsprünge Rippen, die sich in der ersten Richtung an den beiden Innenseitenflächen der Ferritkern-Aufnahmekammer entlang erstrecken, und die konkaven Abschnitte sind Eingriffsnuten, die an den beiden Seitenflächen des Ferritkerns ausgebildet sind, so dass der Ferritkern in der ersten Richtung in Bezug auf die Ferritkern-Aufnahmekammer verschoben werden kann.
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Bei der oben beschriebenen Konstruktion 2) dient der Eingriff der Rippen und der Eingriffsnut als ein Führungsmechanismus, der den Ferritkern in der Einführrichtung in die Ferritkern-Aufnahmekammer gleitend verbindet. Daher kann der Einführvorgang beim Installieren des Ferritkerns in der Ferritkern-Aufnahmekammer erleichtert werden, und das Zusammensetzen des Verbinders mit eingebettetem Ferritkern lässt sich vereinfachen.
- 3) Beispielsweise sind Dickenvergrößerungs-Rippen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, an einer Innenfläche der Abdeckung und an einer inneren unteren Fläche der Ferritkern-Aufnahmekammer vorhanden, die Flächen des Ferritkerns in der zweiten Richtung zugewandt sind;
wobei Rippen-Aufnahmenuten zum Aufnehmen der Dickenvergrößerungs-Rippen an den Flächen des Ferritkerns ausgebildet sind, die der Innenfläche der Abdeckung und der inneren unteren Fläche der Ferritkern-Aufnahmekammer zugewandt sind.
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Bei der oben beschriebenen Konstruktion 3) ist es, was die Abdeckung, die in der ersten Richtung gewandt ist, oder die innere untere Wand der Ferritkern-Aufnahmekammer angeht, die der Abdeckung in der ersten Richtung zugewandt ist, möglich, das Formfüllvermögen des Kunststoffs beim Spritzgießen zu verbessern, indem der mit einer Dickenvergrößerungs-Rippe versehene Abschnitt dicker ausgeführt wird als die anderen Teile und ein Einguss zum Einfüllen des Kunststoffs während des Spritzgießens an der Position angeordnet wird, an der sich die Dickenvergrößerungs-Rippe befindet. Dementsprechend ist es, selbst wenn die innere untere Wand der Ferritkern-Aufnahmekammer, die der Abdeckung zugewandt ist, oder die Abdeckung verdünnt werden, möglich, Beeinträchtigung der Fluidität des Kunststoffs beim Spritzgießen zu verhindern, und es ist möglich, Beeinträchtigung der Formbarkeit zu verhindern, die durch die Beeinträchtigung des Formfüllvermögens des Kunststoffs verursacht wird.
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So wird durch Verdünnen der inneren unteren Wand des Ferritkern-Aufnahmeabschnitts, die der Abdeckung zugewandt ist, und des Wandabschnitts, der die Ferritkern-Aufnahmekammer abteilt, wie beispielsweise der Abdeckung, die Länge des Randes der Ferritkern-Aufnahmekammer in der Höhe verringert, und es ist möglich, das Profil des Verbinders zu verkleinern.
- 4) Des Weiteren wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der umfasst:
einen ersten Verbinder, der ein Buchsenanschluss-Passteil aufnimmt, das mit einem Endabschnitt eines Drahtes eines Kabelbaums verbunden ist; und
einen zweiten Verbinder, der in den ersten Verbinder eingepasst wird,
wobei der erste Verbinder enthält:
einen Gehäusekörper; und
einen Anschluss-Halteabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von dem Gehäusekörper vorsteht, und der in einen Einpassabschnitt des zweiten Verbinders eingeführt ist;
wobei der zweite Verbinder enthält:
einen Halter, der einen Steckeranschluss aufweist, auf den der Buchsenanschluss aufgepasst wird;
ein einen Einpassabschnitt bildendes Element, das den Einpassabschnitt im Inneren des Halters bildet, wenn das einen Einpassabschnitt bildende Element so an dem Halter angebracht wird, dass der Steckeranschluss durch den Halter geführt wird;
einen Klemm-Verhinderungsvorsprung, der integral mit dem einen Einpassabschnitt bildenden Element ausgebildet ist und sich in einer Einführrichtung des Anschluss-Halteabschnitts in den Einpassraum hinein erstreckt, um Neigung des Anschluss-Halteabschnitts während eines Vorgangs des Ineinanderpassens des ersten und des zweiten Verbinders zu regulieren;
wobei ein Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs auf eine Länge festgelegt ist, durch die er weiter nach außen vorsteht als eine Vorderkantenfläche des Halters;
ein Vorsprung-Aufnahmeabschnitt in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, der sich an ein unteres Ende des Anschluss-Halteabschnitts anschließt; und
der Vorsprung-Aufnahmeabschnitt den Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs so aufnimmt, dass eine Vorderkantenfläche des Gehäusekörpers in Kontakt mit der Vorderkantenfläche des Halters kommt.
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Bei der Konstruktion 4) ist, wenn das Zusammensetzen des ersten Verbinders und des zweiten Verbinders abgeschlossen ist, der Vorderkantenabschnitt des Klemm-Verhinderungsvorsprungs, der von der Vorderkantenfläche des Halters vorsteht, in dem Vorsprung-Aufnahmeabschnitt aufgenommen, der in dem Gehäusekörper des ersten Verbinders vorhanden ist. Daher ist es ähnlich wie bei der verwandten Technik aufgrund des Vorderkantenabschnitts des Klemm-Verhinderungsvorsprungs möglich, einen zusammengesetzten Zustand herzustellen, in dem der Gehäusekörper des ersten Verbinders direkt in Kontakt mit der Oberfläche des Halters ist, ohne dass der Gehäusekörper des ersten Verbinders von der Oberfläche des Halters getrennt ist.
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Das heißt, die Höhe, um die der erste Verbinder von der Vorderkantenfläche des Halters vorsteht, entspricht der Höhenabmessung des Gehäusekörpers, und der Klemm-Verhinderungsvorsprung bewirkt keine Zunahme der Höhe in zusammengesetztem Zustand.
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Dementsprechend kann mit dem Klemm-Verhinderungsvorsprung, der an dem zweiten Verbinder vorhanden ist, um Festklemmen zu verhindern, wenn der erste und der zweite Verbinder ineinandergepasst werden, eine Verkleinerung des Profils erreicht werden, ohne dass es zu einer Zunahme der Höhe des Verbinders in zusammengesetztem Zustand kommt.
- 5) Beispielsweise ist der erste Verbinder ein Verbinder mit eingebettetem Ferritkern, der einen Ferritkern aufnimmt, der an einem mit dem Buchsenanschluss-Passteil verbundenen Draht angebracht ist;
wobei der zweite Verbinder ein Verbinder für eine Zündpille ist, die in einem Gasgenerator eines in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems vorhanden ist.
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Bei der oben beschriebenen Konstruktion 5) ist es möglich, Platzeinsparung in Bezug auf den Gasgenerator zu fördern, da das Profil des Verbinders verringert wird, der der Zündpille (Erhitzungselement) des Gasgenerators des in einem Fahrzeug installierten Airbag-Systems Strom zuführt.
- 6) Des Weiteren wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der umfasst:
einen Gehäusekörper;
einen Anschluss-Halteabschnitt, der ein Anschluss-Passteil aufnimmt und in einen Einpassabschnitt eines Gegenverbinders eingeführt wird; und
ein Gleitteil, das in einer Einführrichtung gleitet, in der der Anschluss-Halteabschnitt in den Einpassabschnitt eingeführt wird,
wobei der Anschluss-Halteabschnitt und das Gleitteil um einen vorgegebenen Abstand getrennt sind und an dem Gehäusekörper vorhanden sind;
das Gleitteil in einem Zustand, in dem der Anschluss-Halteabschnitt nicht in den Gegenverbinder eingeführt ist, von einem Gleitteil-Aufnahmeabschnitt des Gehäusekörpers in einem geneigten Zustand gehalten wird, in dem ein Zwischenraum zwischen dem Gleitteil und dem Anschluss-Halteabschnitt zu einem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils hin allmählich schmaler wird; und
in dem geneigten Zustand des Gleitteils ein Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und dem Anschluss-Halteabschnitt kleiner ist als ein üblicher Trennungsabstand, der während eines normalen Gleitvorgangs des Gleitteils erforderlich ist.
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Bei der Konstruktion 6) wird das Gleitteil in dem Anfangszustand, in dem keine Verbindung mit dem Gegenverbinder hergestellt ist, in einem geneigten Zustand gehalten, in dem der Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und dem Anschluss-Halteabschnitt kleiner ist als ein üblicher Trennungsabstand, der während des normalen Gleitvorgangs erforderlich ist. Daher ist es, selbst wenn Positionsausrichtung durchgeführt wird, bei der die Seite der Vorderkante des Gleitteils aufgrund von Herstellungsfehlern oder dergleichen in einer Richtung von dem Anschluss-Halteabschnitt weg geneigt ist, möglich, den Trennungsabstand zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und dem Anschluss-Halteabschnitt in einem Bereich zu halten, der den üblichen Trennungsabstand nicht überschreitet, der während eines normalen Gleitvorgangs erforderlich ist.
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Dementsprechend ist es, wenn der während eines normalen Gleitvorgangs erforderliche übliche Trennungsabstand auf den Außendurchmesser des Drahtes oder weniger eingestellt wird, bei dem bei Lagerung oder Transport die Möglichkeit von Kontakt mit dem Verbinder besteht, möglich, Störfälle zu verhindern, bei denen der Draht oder dergleichen in dem Zwischenraum zwischen dem Anschluss-Halteabschnitt und dem Gleitteil verkeilt wird.
- 7) Beispielsweise enthält das Gleitteil einen Basisabschnitt, der sich gleitend im Inneren des Gleitteil-Aufnahmeabschnitts bewegt, einen ersten Rückhaltevorsprung, der an einer ersten Position, die am nächsten an dem Anschluss-Halteabschnitt liegt, an einem Rand des Basisabschnitts vorhanden ist, und einen zweiten Rückhaltevorsprung, der an einer zweiten Position, die sich an der der ersten Position gegenüberliegenden Seite befindet, so dass der Basisabschnitt zwischen der ersten Position und der zweiten Position angeordnet ist, an dem Rand des Basisabschnitts vorhanden ist und in der Einführrichtung des Anschluss-Halteabschnitts zu dem ersten Rückhaltevorsprung versetzt ist, weist der Gleitteil-Aufnahmeabschnitt eine Positions-Ausrichtfläche auf, die zwischen dem Vorderkantenabschnitt des Gleitteils und sowohl dem ersten Rückhaltevorsprung als auch dem zweiten Rückhaltevorsprung angeordnet ist und die Bewegung des Gleitteils in der Vorstehrichtung des Vorderkantenabschnitts des Gleitteils reguliert, da sie mit dem ersten und dem zweiten Rückhaltevorsprung in Kontakt ist, und kommen in dem geneigten Zustand des Gleitteils nur die zweiten Rückhaltevorsprünge in Kontakt mit der Positions-Ausrichtfläche.
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Bei der Konstruktion 7) wird die Neigung des Gleitteils entsprechend der Abweichung der Positionen des ersten Rückhaltevorsprungs und des zweiten Rückhaltevorsprungs in der Gleitrichtung des Gleitteils festgelegt. Daher ist es möglich, die Neigung des Gleitteils in Bezug auf den Gehäusekörper, den Anschluss-Halteabschnitt und den Gleitteil-Aufnahmeabschnitt auf einen vorgegebenen Wert einzustellen und Änderungen der Neigung des Gleitteils auszuführen, indem einfach die Einstellung des Basisabschnitts des Gleitteils ohne zusätzliche spezifische Einstellungsänderungen geändert wird.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 25. Juli 2011 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-162466 , der am 5. Oktober 2011 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-221271 sowie der am 5. Oktober 2011 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-221272 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
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Industrielle Einsatzmöglichkeiten
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Aufgrund der Konstruktion der vorliegenden Offenbarung kann ein elektrischer Verbinder hergestellt werden, mit dem das Anschluss-Passteil ohne Vorhandensein einer Nase an dem Anschluss-Passteil gehalten werden kann und das Maß der Breite des Teils zum Aufnehmen des Anschluss-Passteils verringert werden kann.
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Des Weiteren kann mit der Konstruktion der vorliegenden Offenbarung ein elektrischer Verbinder hergestellt werden, mit dem das Profil verkleinert werden kann.
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Weiterhin kann mit der Konstruktion der vorliegenden Offenbarung ein elektrischer Verbinder hergestellt werden, mit dem ein Problem dahingehend vermieden werden kann, dass der Draht in dem Zwischenraum zwischen dem im Wesentlichen zylindrischen Anschluss-Halteabschnitt, der von dem Gehäusekörper vorsteht, und dem Gleitteil bei Aufbewahrung oder bei Transport oder dergleichen verkeilt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbinder (Stecker) mit eingebettetem Ferritkern
- 2
- Verbinder (Buchse)
- 3
- Gehäusekörper
- 4
- Abdeckung
- 31
- eine Seitenfläche
- 32
- Anschluss-Einführloch
- 32a
- Öffnungsrand
- 33
- Ferritkern-Aufnahmeabschnitt
- 33a
- Ferritkern-Aufnahmekammer
- 33b
- Innenseitenfläche
- 33c
- Rippe zum Verhindern vertikaler Bewegung (Vorsprung zum Verhindern vertikaler Bewegung)
- 33e
- Dickenvergrößerungs-Rippe
- 43
- Dickenvergrößerungs-Rippe
- 51
- Anschluss-Passteil
- 52
- Ferritkern
- 52a
- Eingriffsnut (konkaver Vorsprung-Eingriffsabschnitt)
- 52b
- Rippen-Aufnahmenut
- 53
- Draht
- 101
- elektrischer Verbinder
- 110
- Verbinder der Kabelbaumseite
- 111
- Gehäusekörper
- 112
- Anschluss-Halteabschnitt
- 113
- Buchsenanschluss-Passteil
- 114
- Ferritkern
- 118, 119
- Vorsprung-Aufnahmeabschnitt
- 120
- Verbinder der Zubehörseite
- 121
- Halter
- 121a
- Bodenabschnitt
- 121b
- Stiftanschluss
- 121c
- Vorderkantenfläche
- 122
- Einpassabschnitt bildendes Element
- 122a
- Einpassraum
- 124, 125
- Klemm-Verhinderungsvorsprünge
- 131
- Draht
- 310
- Verbinder
- 311
- Gehäusekörper
- 311c
- Gleitteil-Aufnahmeabschnitt
- 312
- Anschluss-Halteabschnitt
- 313
- Buchsenanschluss-Passteil
- 314
- Ferritkern
- 316
- Gleitteil
- 316a
- Vorderkantenabschnitt
- 317
- Feder
- 318, 319
- Vorsprung-Aufnahmeabschnitt
- 320
- Verbinder
- 321
- Halter
- 321a
- Bodenabschnitt
- 321b
- Stiftanschluss
- 321c
- Vorderkantenfläche
- 322
- Einpassabschnitt bildendes Element
- 322a
- Einpassraum
- 322d
- Gleitteil-Einsetzabschnitt
- 324, 325
- Klemm-Verhinderungsvorsprünge
- 411c
- Positions-Ausrichtfläche
- 131
- Draht
- 461
- Basisabschnitt
- 462
- erster Rückhaltevorsprung
- 463
- zweiter Rückhaltevorsprung
- 464
- Vorderkantenfläche
- P1
- erste Position
- P2
- zweite Position