DE102015225020B4 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
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Abstract
Elektrische Steckverbindung, aufweisend:
einen ersten elektrischen Verbinder (10); und
einen zweiten elektrischen Verbinder (20), wobei sowohl der erste elektrische Verbinder (10) als auch der zweite elektrische Verbinder (20) koaxial ineinander einpassbar sind,
wobei:
der erste elektrische Verbinder (10) beinhaltet:
ein erstes Gehäuses (11); und
genau einen Kontaktanschluss (12), der in einem Anschlussraum (R2) aufgenommen ist, der in dem ersten Gehäuse (11) ausgebildet ist;
der zweite elektrische Verbinder (20) beinhaltet:
ein zweites Gehäuse (21);
genau einen zylindrischen Anschluss (22), der in dem zweiten Gehäuse (21) befestigt ist,
wobei der zylindrische Anschluss (22) durch Vereinen gegenüberliegenden Enden eines elektrisch leitenden Blechs miteinander derart, dass das Blech einen kreisförmigen Querschnitt definiert, fabriziert ist; und
der Kontaktanschluss (12) ein elastisches Kontaktstück (121) beinhaltet, das eine Innenfläche des zylindrischen Anschlusses (22) kontaktiert;
wobei
sowohl das erste Gehäuse (11) als auch das zweite Gehäuse (21) einen Positionierungsabschnitt (111g, 212c) beinhalten, um das elastische Kontaktstück (121) zu veranlassen, den zylindrischen Anschluss (22) an der Innenfläche (2212) außer einer Fläche (2211), durch die die gegenüberliegenden Enden des elektrisch leitenden Blechs miteinander vereint sind, zu kontaktieren;
die Positionierungsabschnitte (111g, 212c) mit mehreren Vorsprüngen (212c) und mehreren Vertiefungen (111g) ausgebildet sind, in die die Vorsprünge (212c) einpassbar sind;
entweder die Vorsprünge (212c) oder die Vertiefungen (111g) auf einer ersten Fläche ausgebildet sind, die aus einer Innenfläche und einer Außenfläche des ersten Gehäuses (11) ausgewählt ist;
die anderen aus den Vorsprüngen (212c) und den Vertiefungen (111g) auf einer zweiten Fläche des zweiten Gehäuses (21) ausgebildet sind, wobei die zweite Fläche aus einer Innenfläche und einer Außenfläche des zweiten Gehäuses (21) derart ausgewählt ist, dass die ausgewählte zweite Fläche die erste Fläche kontaktiert;
die Vertiefungen (111g) radial um eine Achse des ersten Gehäuses (11) oder eine Achse des zweiten Gehäuses (21) angeordnet sind; und
ein Winkel auf dem Umfang, welcher von zueinander benachbarten Vertiefungen (111g) gebildet wird, größer als ein Winkel ist, der vom Umfang der Fläche (2211) um eine Achse des zylindrischen Anschlusses (22) herum definiert ist.
einen ersten elektrischen Verbinder (10); und
einen zweiten elektrischen Verbinder (20), wobei sowohl der erste elektrische Verbinder (10) als auch der zweite elektrische Verbinder (20) koaxial ineinander einpassbar sind,
wobei:
der erste elektrische Verbinder (10) beinhaltet:
ein erstes Gehäuses (11); und
genau einen Kontaktanschluss (12), der in einem Anschlussraum (R2) aufgenommen ist, der in dem ersten Gehäuse (11) ausgebildet ist;
der zweite elektrische Verbinder (20) beinhaltet:
ein zweites Gehäuse (21);
genau einen zylindrischen Anschluss (22), der in dem zweiten Gehäuse (21) befestigt ist,
wobei der zylindrische Anschluss (22) durch Vereinen gegenüberliegenden Enden eines elektrisch leitenden Blechs miteinander derart, dass das Blech einen kreisförmigen Querschnitt definiert, fabriziert ist; und
der Kontaktanschluss (12) ein elastisches Kontaktstück (121) beinhaltet, das eine Innenfläche des zylindrischen Anschlusses (22) kontaktiert;
wobei
sowohl das erste Gehäuse (11) als auch das zweite Gehäuse (21) einen Positionierungsabschnitt (111g, 212c) beinhalten, um das elastische Kontaktstück (121) zu veranlassen, den zylindrischen Anschluss (22) an der Innenfläche (2212) außer einer Fläche (2211), durch die die gegenüberliegenden Enden des elektrisch leitenden Blechs miteinander vereint sind, zu kontaktieren;
die Positionierungsabschnitte (111g, 212c) mit mehreren Vorsprüngen (212c) und mehreren Vertiefungen (111g) ausgebildet sind, in die die Vorsprünge (212c) einpassbar sind;
entweder die Vorsprünge (212c) oder die Vertiefungen (111g) auf einer ersten Fläche ausgebildet sind, die aus einer Innenfläche und einer Außenfläche des ersten Gehäuses (11) ausgewählt ist;
die anderen aus den Vorsprüngen (212c) und den Vertiefungen (111g) auf einer zweiten Fläche des zweiten Gehäuses (21) ausgebildet sind, wobei die zweite Fläche aus einer Innenfläche und einer Außenfläche des zweiten Gehäuses (21) derart ausgewählt ist, dass die ausgewählte zweite Fläche die erste Fläche kontaktiert;
die Vertiefungen (111g) radial um eine Achse des ersten Gehäuses (11) oder eine Achse des zweiten Gehäuses (21) angeordnet sind; und
ein Winkel auf dem Umfang, welcher von zueinander benachbarten Vertiefungen (111g) gebildet wird, größer als ein Winkel ist, der vom Umfang der Fläche (2211) um eine Achse des zylindrischen Anschlusses (22) herum definiert ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung (Verbindungsmodul), diese beinhaltet: einen ersten elektrischen Verbinder mit einem ersten Gehäuse; und einen zweiten elektrischen Verbinder mit einem zweiten Gehäuse, wobei das erste und zweite Gehäuse ineinander eingepasst werden, um dadurch einen zylindrischen Anschluss, der an dem ersten Gehäuse befestigt ist, und einen Kontaktanschluss, der in einem Anschlussraum aufgenommen ist, der in dem zweiten Gehäuse ausgebildet ist, miteinander zu kontaktieren.
- BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
- Eine Art eines elektrischen Verbinders (wie beispielsweise ein Verbinder, der in einer Glühkerze als Zündeinrichtung oder in einer Vorerwärmungskerze in einer Brennkraftmaschine einzusetzen ist, und ein Verbinder, der zum Verbinden eines Verbrennungsdrucksensors mit einem Kabelbaum verwendet wird) beinhaltet im Allgemeinen einen zylindrischen männlichen Verbinder bzw. Verbinderstecker. Da der männliche Verbinder entworfen ist, um rotationssymmetrisch zu einem weiblichen Verbinder bzw. einer Verbinderbuchse zu sein, kann der männliche Verbinder in den weiblichen Verbinder eingepasst werden, sogar wenn der männliche Verbinder veranlasst wird, um seine Achse in jeglicher Richtung zu rotieren. Demzufolge kann der männliche Verbinder einfach in den weiblichen Verbinder eingepasst werden, sogar wenn er händisch bei Dunkelheit gehandhabt wird.
- Die vorstehend erwähnte Art eines elektrischen Verbinders beinhaltet im Allgemeinen ein elastisches Kontaktstück mit einem Kontaktabschnitt, durch den das elastische Kontaktstück einen zylindrischen Anschluss kontaktiert.
-
32 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Verbinders, der in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung mit der Nr. 1997-35825 offenbart ist. Der illustrierte elektrische Verbinder beinhaltet einen Steckerverbinder1000 und einen Buchsenverbinder1010 . - Der Steckerverbinder
1000 beinhaltet: einen zylindrischen Steckerisolator1001 ; und mehrere Kontaktabschnitte1002 , die auf einer Außenfläche des Steckerisolators1001 derart angeordnet sind, dass eine Distanz von einem distalen Ende des Steckerisolators1001 zu jedem der Kontaktabschnitte1002 sich von anderen unterscheidet. Der Buchsenverbinder1010 ist mit einem Loch1011 ausgebildet, in das der Steckerverbinder1000 eingepasst werden kann. Der Buchsenverbinder1010 beinhaltet mehrere kreisförmige Buschsenkontaktabschnitte1012 , die auf einer Innenfläche des Lochs1011 ausgebildet sind. - Jeder der kreisförmigen Buchsenkontaktabschnitte
1012 besteht aus einer dünnen Platte mit einem Lot bzw. einer Leitung. Jeder der kreisförmigen Buchsenkontaktabschnitte1012 hat einen Innendurchmesser, der kleiner als ein Durchmesser des Lochs1011 ist. -
33 ist eine perspektivische Ansicht des Kontakts1002 . Der Kontakt1002 hat eine Bogenform und ist darauf zentral mit einer Wulst1002a ausgebildet. Die Wulst1002a stellt an ihrem Gipfel einen Punktkontakt mit dem Buchsenkontaktabschnitt1012 des Buchsenverbinders1010 her. -
34 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders, der in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung mit der Nr. 2007-521181 offenbart ist und35 ist dessen Querschnittsansicht. - Der illustrierte elektrische Verbinder beinhaltet: einen Verbinder
1110 und einen Gasgenerator (inflator)1120 . Der Gasgenerator1120 wird durch den Verbinder1110 betrieben und beinhaltet einen nicht dargestellten elektrischen Zünder (initiator) mit einem einzelnen Mittelbolzen1122 und einen Rezeptor1121 , in dem der Verbinder1110 gehalten wird. - Der Verbinder
1110 beinhaltet mehrere Rippen1111 , die in Eingriff mit einer Keilwelle1123 sind, die in dem Rezeptor1121 angeordnet ist. Die Rippen1111 ermöglichen dem Verbinder1110 mit dem Rezeptor1121 bei mehreren Winkeln in Eingriff zu sein und zu verhindern, dass der Verbinder1110 bezüglich des Gasgenerators1120 rotiert, nachdem der Verbinder1110 mit dem Gasgenerator1120 zusammengebaut wurde. - Wird der Verbinder
1110 mit dem Gasgenerator1120 verbunden, kontaktiert ein Schaftabschnitt eines Kopfs des Verbinders1110 einen zylindrischen Mantel einer Kopföse1124 und verbindet ferner den zylindrischen Mantel der Kopföse1124 elektrisch mit dem Mittelbolzen1122 , der die Form einer Nadel aufweist. - Abgesehen von den herkömmlichen elektrischen Verbindern, die in
32 bis35 illustriert sind, gibt es einen bekannten elektrischen Verbinder, der beinhaltet: einen ersten elektrischen Verbinder mit einem ersten Gehäuse; und einen zweiten elektrischen Verbinder mit einem zweiten Gehäuse. Ein zylindrischer Anschluss, der in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, und ein elastisches Kontaktstück, das in einem Kontaktanschluss aufgenommen ist, der in dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, kontaktieren einander, wenn der erste und zweite elektrische Verbinder ineinander eingepasst sind. - Der zylindrische Anschluss ist durch Runden eines elektrisch leitenden Blechs und Vereinen gegenüberliegenden Enden des Blechs miteinander fabriziert, so dass das Blech einen Kreis definiert.
- Wenn das erste und das zweite Gehäuse ineinander eingepasst sind, kann das elastische Kontaktstück eine Fläche kontaktieren, durch die die gegenüberliegenden Enden des Blechs miteinander vereint sind. Die Bleche sind mit einer Stufe oder mit Stufen ausgebildet, wenn die gegenüberliegenden Enden des Blechs miteinander vereint sind. Demzufolge kann der Kontaktanschluss durch die Stufe oder die Stufen zerkratzt oder beschädigt werden, wenn das erste und das zweite Gehäuse ineinander eingepasst werden.
- Ferner, wenn einer des ersten und zweiten elektrischen Verbinders um eine Achse derselben aufgrund einer Schwingung und/oder eines Aufpralls rotiert, während der erste und zweite elektrische Verbinder ineinander eingepasst werden, gleitet der Kontaktanschluss auf der vorstehend erwähnten Fläche, was dazu führt, dass der Kontaktanschluss abgenutzt und/oder deformiert werden kann. Somit besteht die Angst, dass Beschädigung bei elektrischer Verbindung zwischen dem ersten und zweiten elektrischen Verbinder auftritt.
- Die
US 2008 0 242 148 A1 offenbart eine Steckverbindung zweier elektrischer Verbinder miteinander, wobei jeweils mehrere elektrische Anschlüsse nebeneinander verbunden und voneinander isoliert werden müssen. Dazu werden Stecker und Buchsen nach dieser Druckschrift so ausgestaltet, dass jeweils zueinander gehörende Anschlüsse miteinander fluchten, um gleichzeitig mehrere leitende Verbindungen zu schaffen. - ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
- Hinsichtlich der vorstehend erwähnten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verbindungsmodul bereitzustellen, das einem Kontaktanschluss ermöglichen kann, einen zylindrischen Anschluss zu kontaktieren, ohne beschädigt und/oder deformiert zu werden, um dabei eine verbesserte Verlässlichkeit für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktanschluss und dem zylindrischen Anschluss bereitzustellen.
- Ein erster Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung stellt ein elektrisches Verbindungsmodul mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In dem elektrischen Verbindungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert der Positionierungsabschnitt das erste und zweite Gehäuse relativ zueinander, wenn sie ineinander gepasst werden, was sicherstellt, dass das elastische Kontaktstück den zylindrischen Anschluss an der Innenfläche außer einem Bereich bzw. einer Fläche kontaktieren kann, durch den die gegenüberliegenden Enden des Blechs miteinander vereint sind.
- Durch Entwerfen der Vorsprünge und Vertiefungen, die radial um Achsen des ersten und zweiten Gehäuses anzuordnen sind, kann sogar dann, wenn eines aus dem ersten und zweiten Gehäuse in das andere bei irgendeinem Rotationswinkel eingepasst wird, das eine aus dem ersten und zweiten Gehäuse in das andere bei einem Rotationswinkel eingepasst werden, bei dem einer der Vorsprünge mit einer der Vertiefungen übereinstimmt.
- Eines des ersten und zweiten Gehäuses wird in das andere eingepasst. Der Positionierungsabschnitt positioniert das erste und zweite Gehäuse, um dabei dem elastischen Kontaktstück zu ermöglichen, den zylindrischen Anschluss zu kontaktieren. Somit kann eines des ersten und zweiten Gehäuses in das andere in beiden Rotationsrichtungen ohne Beschränkung auf einen Rotationswinkel derselben bezüglich zueinander eingepasst werden. Ferner, da die elastischen Kontaktstücke den zylindrischen Anschluss kontaktieren, nachdem das erste und zweite Gehäuse relativ zueinander positioniert wurden,können das erste und zweite Gehäuse nicht mehr relativ zueinander drehen, wenn das elastische Kontaktstück tatsächlich den zylindrischen Anschluss kontaktiert. Demzufolge ist es möglich zu vermeiden, dass das elastische Kontaktstück durch die vorstehend erwähnte Fläche des zylindrischen Anschlusses als Ergebnis gegenseitiger Rotation des ersten und zweiten Gehäuses relativ zueinander verkratzt wird. Somit kann das elastische Kontaktstück davor bewahrt werden, beschädigt und/oder abgenutzt zu werden.
- Die durch die vorstehend erwähnte vorliegende Erfindung erlangten Vorteile werden nachfolgend beschrieben.
- In dem elektrischen Verbindungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung kann das elastische Kontaktstück den zylindrischen Anschluss an der Innenfläche des zylindrischen Anschlusses außer einer Fläche kontaktieren, durch die die gegenüberliegenden Enden des Blechs miteinander vereint werden. Somit ist es möglich, dem Kontaktanschluss zu ermöglichen, den zylindrischen Anschluss zu kontaktieren, ohne beschädigt und/oder deformiert zu werden, was verbesserte Verlässlichkeit für die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse sicherstellt.
- Figurenliste
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten elektrischen Verbinders in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Vorderansicht des in1 illustrierten ersten elektrischen Verbinders; -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinderanschlusses; -
4 ist eine Seitenansicht des in3 illustrierten Verbinderanschlusses; -
5 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in4 illustrierten Verbinderanschlusses; -
6 ist eine Vorderansicht des in3 illustrierten Verbinderanschlusses; -
7 ist eine Seitenansicht des in4 illustrierten Verbinderanschlusses, die darstellt, dass das elastische Kontaktstück hochgehoben ist, was dazu führt, dass das elastische Kontaktstück aus einem Anschlusskörper hervorsteht; -
8 ist eine Vorderansicht des in7 illustrierten Verbinderanschlusses; -
9 ist eine perspektivische Ansicht eines hervorstehenden Anschlusses, der in1 illustriert ist; -
10 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten elektrischen Verbinders in der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; -
11 ist eine Vorderansicht des zweiten elektrischen Verbinders, der in10 illustriert ist; -
12 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten zylindrischen Anschlusses des in10 illustrierten zweiten elektrischen Verbinders; -
13 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten zylindrischen Anschlusses des in10 illustrierten zweiten elektrischen Verbinders; -
14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste in1 illustrierte Verbinderanschluss und der zweite in10 illustrierte Verbinderanschluss ineinander eingepasst werden; -
15 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste in1 illustrierte Verbinderanschluss und der zweite in10 illustrierte Verbinderanschluss ineinander eingepasst werden; -
16 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der in1 illustrierte erste Verbinderanschluss und der in10 illustrierte zweite Verbinderanschluss ineinander eingepasst werden, nach15 ; -
17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste Verbinderanschluss und der zweite Verbinderanschluss, die in14 illustriert sind, ineinander eingepasst werden; -
18 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste Verbinderanschluss und der zweite Verbinderanschluss, die in15 illustriert sind, ineinander eingepasst werden; -
19 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, der gegenüber dem Zustand verdreht ist, in dem der erste Verbinderanschluss und der zweite Verbinderanschluss miteinander in18 eingepasst werden; -
20 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Kontaktzustand zwischen dem ersten Verbinderanschluss, der in3 illustriert ist, und dem ersten zylindrischen Anschluss, der in12 illustriert ist, darstellt; -
21 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kontaktzustand zwischen dem ersten Verbinderanschluss, der in3 illustriert ist, und dem ersten zylindrischen Anschluss, der in12 illustriert ist, darstellt; -
22 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Kontaktzustand zwischen dem ersten Verbinderanschluss und dem ersten zylindrischen Anschluss darstellt, die in21 illustriert sind; -
23A ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Anschlussraums, in den ein in3 illustrierter Verbinderanschluss eingeführt wird; -
23B ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Anschlussraums, in dem das elastische Kontaktstück auf einen erhöhten Abschnitt nach23A läuft; -
24 ist eine Seitenansicht des Verbinderanschlusses einschließlich eines elastischen Kontaktstücks gemäß einer Variante; -
25 ist eine Unteransicht des in24 illustrierten Verbinderanschlusses gemäß der Variante; -
26 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die den Verbinderanschluss, der in3 illustriert ist, darstellt, und einen Zustand dessen darstellt, bevor er in einen Anschlussraum eingeführt wird; -
27 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die den Verbinderanschluss, der in3 illustriert ist, darstellt, und einen Zustand desselben darstellt, nachdem dieser in einen Anschlussraum nach26 eingeführt wurde; -
28 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Verbinderanschlusses, der in3 illustriert ist, gemäß einer ersten Variante, und zeigt einen Zustand desselben, bevor er in den Anschlussraum eingeführt wird; -
29 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Verbinderanschlusses, die einen Zustand darstellt, nachdem dieser in den Anschlussraum nach28 eingeführt wurde; -
30 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Verbinderanschlusses, der in3 illustriert ist, gemäß der zweiten Variante und zeigt einen Zustand, bevor dieser in den Anschlussraum eingeführt wird; -
31 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Verbinderanschlusses, die einen Zustand darstellt, nachdem dieser in den Anschlussraum nach30 eingeführt wurde; -
32 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Verbinders; -
33 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des elektrischen Verbinders, der in32 illustriert ist; -
34 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren herkömmlichen elektrischen Verbinders; und -
35 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders, der in34 illustriert ist. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Ein Verbinderanschluss gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf Zeichnungen erläutert.
- In der Spezifikation bedeutet bezüglich den Worten „vorne und hinten“ ein Wort „vorne“ eine Seite, durch die die zwei elektrischen Verbinder ineinander eingepasst werden, und ein Wort „hinten“ bedeutet die gegenüberliegende Seite von „vorne“.
- Ein erster elektrischer Verbinder
10 , der in1 illustriert ist, und ein zweiter elektrischer Verbinder20 , der in10 illustriert ist, können verwendet werden, um unterschiedliche Arten von Sensoren mit beispielsweise einem Kabelbaum zu verbinden. Der zweite elektrische Verbinder20 ist der Verbinderanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung. - Als Erstes wird der erste elektrische Verbinder
10 nachfolgend mit Bezug auf1 bis9 erläutert. - Wie in
1 ,2 und14 illustriert ist, beinhaltet der erste elektrische Verbinder10 : ein äußeres Gehäuse bzw. Außengehäuse11 (ein erstes Gehäuse) in das der zweite elektrische Verbinder20 , der in10 illustriert ist, eingepasst wird; einen mehrteiligen ersten Kontaktanschluss12 (Verbinderanschluss), durch den der erste elektrische Verbinder10 elektrisch mit dem zweiten elektrischen Verbinder20 verbunden wird; und einen vorstehenden Anschluss13 , durch den der erste elektrische Verbinder10 elektrisch mit dem zweiten elektrischen Verbinder20 verbunden wird. - Das Außengehäuse
11 hat eine zylindrische Form. Das Außengehäuse11 besteht aus einem ersten Element111 und einem zweiten Element112 . - Das erste Element
111 beinhaltet einen Deckelabschnitt bzw. Abdeckabschnitt111 an einem hinteren Ende des Außengehäuses11 . Der Deckelabschnitt111a schützt einen Verbinder, durch den Kabel C mit Anschlüssen (dem ersten Kontaktanschluss12 und dem hervorstehenden Anschluss13 ) verbunden sind, und nimmt eine Abdichtung124 (vergleiche3 ) darin auf. Das erste Element111 beinhaltet ferner einen ersten Schaft114 , der mit einem AnschlussraumR1 versehen ist, in den der hervorstehende Anschluss13 einzuführen ist. Der erste Schaft114 erstreckt sich koaxial mit einer zentralen AchseL1 des Außengehäuses11 . - Wie in
15 illustriert ist, ist der erste Schaft114 entworfen, um drei Stufen aufzuweisen, die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der hin zu einem nahen Ende ausgehend von seinem Offenende zunimmt. Insbesondere beinhaltet der erste Schaft114 : eine vordere Endstufe; eine mittlere Stufe; und eine hintere Endstufe, wobei die vordere Stufe einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der mittleren Stufe ist, und die mittlere Stufe einen kleineren Durchmesser aufweist, als der der hinteren Endstufe. - Ein Führungsloch
114a , das sich axial vom ersten Schaft114 erstreckt, um zum AnschlussraumR1 zu führen, ist im ersten Schaft114 ausgebildet. - Das erste Element
111 beinhaltet: einen peripheren Wandteil111c , der mit einem ersten AnschlussraumR2 zwischen sich selbst und dem ersten Schaft114 versehen ist, um dem ersten Kontaktanschluss12 zu ermöglichen, darin eingeführt zu werden; und ein Verschlussstück111f , durch das das erste Element111 mit dem zweiten Element112 ineinander greift bzw. im Eingriff ist. - Das zweite Element
112 ist zylindrisch und ein erstes Einpassloch115 zwischen dem ersten Schaft114 und sich selbst ist ausgebildet, wenn es an das erste Element111 gekoppelt wird. Der zweite elektrische Verbinder20 (vergleiche16 ) wird ebenso in das somit ausgebildete erste Einpassloch115 eingepasst. - Wie in
2 illustriert ist, sind mehrere lineare Rillen bzw. Kerben111g , die radial zur zentralen AchseL1 des Außengehäuses angeordnet sind und sich in einer LängsrichtungF1 des ersten elektrischen Verbinders10 erstrecken, auf einer Innenfläche des ersten Einpasslochs115 ausgebildet, das durch das zweite Element112 umgeben ist. In dem zweiten Element112 der ersten Ausführungsform sind die linearen Gräben bzw. Kerben111g auf der Innenoberfläche des ersten Einpasslochs115 an fünf Orten von neun Orten, die voneinander um 40 Grad eines Mittelpunktwinkels beabstandet sind, angeordnet. - Wie in
14 illustriert ist, ist ein Dichtelement113 mit einer Ringform innerhalb eines Koppelteils zwischen dem ersten Element111 und dem zweiten Element112 vorgesehen, die in1 illustriert sind. - Wie in
2 und14 illustriert ist, ist jedes Teil des ersten Kontaktanschlusses12 auf einer Außenfläche des ersten Schafts114 parallel zu einer zentralen Achse des ersten Schafts114 angeordnet. In der Vorderansicht des ersten Einpasslochs115 sind die Teile des ersten Kontaktanschlusses12 peripher gleichmäßig voneinander um den ersten Schaft114 beabstandet. In der ersten Ausführungsform sind die drei Teile des ersten Kontaktanschlusses12 gemäß den drei Durchmesserstufen des ersten Schafts114 mit 120 Grad eines Mittelpunktwinkels des Außengehäuses11 angeordnet. - Wie in
3 bis6 illustriert ist, beinhaltet jeder Teil des ersten Kontaktanschlusses12 : ein elektrisch leitendes elastisches Kontaktstück121 , das durch Biegen eines Metallstücks in eine U-Form ausgebildet ist; einen ersten Anschlusskörper122 , der in den AnschlussraumR2 einzufügen ist (vergleiche14 ); und einen Bündelungsabschnitt123 , auf dem ein KabelC1 komprimiert ist. - Ein erstes Ende
1211 des elastischen Kontaktstücks121 ist befestigt bzw. fixiert, indem es mit einer unteren Wand1221 bzw. Bodenwand1221 des ersten Anschlusskörpers122 integriert wird. Das elastische Kontaktstück121 erstreckt sich von der unteren Wand1221 und bildet einen U-förmigen gefalteten Abschnitt1212 an seinem Ende. Das elastische Kontaktstück121 erstreckt sich ferner innerhalb des ersten Anschlusskörpers122 und schließt an einem zweiten Ende1213 eines freien Endes ab. - Das elastische Kontaktstück
121 hat einen Teil, der als ein Kontaktteil1214 agiert, durch den das elastische Kontaktstück121 einen später erwähnten ersten zylindrischen Anschluss kontaktiert. Der Kontaktteil1214 hat einen Bogen, der eine Außenfläche entlang einer Umfangsbogenoberfläche eines später erwähnten ersten zylindrischen Anschlusses besitzt. - Mehrere schlanke Vorsprünge
1214a sind in dem Kontaktteil1214 ausgebildet. In der ersten Ausführungsform sind zwei Vorsprünge1214a ausgebildet. Die Vorsprünge1214a sind auf dem elastischen Kontaktstück121 in einer RichtungF3 (eine Breitenrichtung des elastischen Kontaktstücks121 ) senkrecht zur zentralen AchseL1 des ersten zylindrischen Anschlusses angeordnet. - Zwischen dem ersten Ende
1211 und dem gefalteten Abschnitt1212 ist ein erster gekrümmter Abschnitt1215 ausgebildet. Der erste gekrümmte Abschnitt1215 biegt den gefalteten Abschnitt1212 hin zur unteren Wand1211 . In einem Anfangszustand des elastischen Kontaktstücks121 wird der gekrümmte Abschnitt1215 in der ersten Ausführungsform auf eine Weise gebogen, dass ein ausgehend vom ersten Ende1211 zu einer Öffnung1222a ansteigender Abschnitt, der zur Bodenwand1221 hin kontinuierlich ist, sich zur unteren Wand1221 dreht, die die gegenüberliegende Seite der Öffnung1222a ist. - Im Anfangszustand steht der gefaltete Abschnitt
1212 aus der unteren Wand1221 des ersten Anschlusskörpers122 hervor und der Kontaktteil1214 steht nicht aus der Öffnung1222a , die an einer oberen Wand1222 bzw. Deckenwand1222 des ersten Anschlusskörpers122 ausgebildet ist, hervor. Am zweiten Ende1213 des elastischen Kontaktstücks121 ist ein zweiter gekrümmter Abschnitt1216 , der einen konvexen Abschnitt hin zur Bodenwand1221 besitzt, ausgebildet. - Wie in
3 illustriert ist, ist der erste Anschlusskörper122 entworfen, um hohl zu sein und einen rechtwinkeligen Querschnitt aufzuweisen. - Der erste Anschlusskörper
122 ist an seinen Seitenwänden1223 mit einer Lanze bzw. Lasche1224 ausgebildet. Die Lasche1224 ist durch Ausbilden einer Schnittlinie um einen Teil der Seitenwand1223 herum und Neigen des Teils nach außen ausgebildet. - Wie in
26 illustriert ist, verhindert die Lasche1224 , dass der erste Kontaktanschluss12 aus dem AnschlussraumR2 gelöst wird, nachdem der erste Kontaktanschluss12 in den AnschlussraumR2 (vergleiche14 ) des Außengehäuses11 eingeführt wurde. - Wie in
3 ,26 und27 illustriert ist, hat die Lasche1224 ein offenes Ende1224b , das eine Neigung1224c definiert, die sich bezüglich der Seitenwand1223 derart neigt, dass das offene Ende1224b am entferntesten von der Seitenwand1213 ist. Ferner hat die Neigung1214c eine Breite, die in einer Längsrichtung des ersten Kontaktanschlusses12 derart variiert, dass die Breite an dem offenen Ende1224b maximal ist. - Die Lasche
1224 beinhaltet: einen ersten Neigungsabschnitt1224n , der sich von dem ersten Anschlusskörper122 mit einem ersten Neigungswinkel bezüglich des ersten Anschlusskörpers122 erstreckt; und einen zweiten Neigungsabschnitt1224n , der sich nach außen ausgehend vom ersten Anschlusskörper122 mit einem zweiten Neigungswinkel, der größer als der erste Neigungswinkel ist, bezüglich des ersten Anschlusskörpers122 erstreckt und die Neigung1224c definiert. - Wie in
4 illustriert ist, komprimiert der Bündelungsabschnitt123 das KabelC1 darauf, um dasselbe darin zu fixieren. Der Bündelungsabschnitt123 beinhaltet eine Isolierhülse123a und eine Leitungshülse123b . Der erste Kontaktanschluss12 beinhaltet ferner eine Dichtung124 , in die das Kabel C eingeführt wird, an einer Rückseite des Bündelungsabschnitts123 . - Der vorstehende Anschluss bzw. Vorsprungsanschluss
13 , der in14 illustriert ist, ist in dem Anschlussraum R, der an einem nahen Ende des ersten Schafts114 ausgebildet ist, aufgenommen und kontaktiert einen später erwähnten zweiten zylindrischen Anschluss des zweiten elektrischen Verbinders20 . Wie in9 illustriert ist, beinhaltet der Vorsprungsanschluss13 : einen Kontaktabschnitt131 ; einen zweiten Anschlusskörper132 ; und einen Bündelungsabschnitt133 . - Der Kontaktabschnitt
131 beinhaltet: mehrere Kontaktstücke131a , die gleichmäßig voneinander beabstandet sind; ein Paar C-förmiger Binder131b , die an distalen und nahen Enden der Kontaktstücke131 angeordnet sind; und einen Konusabschnitt131 d, der kontinuierlich zum Binder131b ist und sich an offenen Enden der Kontaktstücke131a befindet. - Der zweite Anschlusskörper
132 ist hohl und hat einen rechtwinkeligen Querschnitt. - Der Bündelungsabschnitt
133 komprimiert das KabelC1 darauf zum Fixieren desselben darin. Der Bündelungsabschnitt133 beinhaltet: eine Isolierhülse133a ; und eine Leitungshülse133b . - Nachfolgend wird eine Struktur des zweiten elektrischen Verbinders
20 gemäß10 bis14 erläutert. - Wie in
10 ,11 , und14 illustriert ist, beinhaltet der zweite elektrische Verbinder20 : ein inneres Gehäuse bzw. Innengehäuse, das in den ersten elektrischen Verbinder10 , der in1 illustriert ist, einzupassen ist; einen ersten zylindrischen Anschluss22 , der sich elektrisch mit dem ersten Kontaktanschluss12 des ersten elektrischen Verbinders10 verbinden kann; und einen zweiten zylindrischen Anschluss23 . - Das Innengehäuse
21 beinhaltet einen peripheren Wandteil212 in einer vorderen Hälfte des Innengehäuses21 . Der periphere Wandteil212 definiert darin ein zweites Befestigungsloch211 , in das der erste Schaft114 des ersten elektrischen Verbinders10 (vergleiche1 ) eingepasst wird. Das zweite Befestigungsloch211 besteht aus mehreren Stufen, die jeweils einen Innendurchmesser aufweisen, der fortlaufend ausgehend von einem Öffnungsende hin zu einer Hinterseite abnimmt. Der periphere Wandteil212 hat eine Außenumfangsfläche212a , die eine Innenfläche des ersten Einpasslochs115 kontaktiert, wenn der erste elektrische Verbinder10 in das erste Einpassloch115 des zweiten elektrischen Verbinders20 eingepasst ist. Eine vordere Hälfte des peripheren Wandteils212 ist ein zylindrischer Abschnitt212b , auf dem kein Vorsprung ausgebildet ist. Drei lineare Vorsprünge212c , die sich jeweils in einer Längsrichtung des zweiten elektrischen Verbinders20 erstrecken, sind an einer hinteren Hälfte des peripheren Wandteils212a radial von einer und um eine AchseL2 (vergleiche10 ) des Innengehäuses21 ausgebildet. In der ersten Ausführungsform sind die linearen Vorsprünge212c gleichmäßig voneinander in einer UmfangsrichtungF4 beabstandet, das heißt sind mit 120 Grad des Mittelpunktwinkels angeordnet. - Ein zweiter Schaft
213 erstreckt sich in dem zweiten Befestigungsloch211 . Der zweite Schaft213 ist in seiner Form zylindrisch und beinhaltet den zweiten zylindrischen Anschluss23 , der darin angeordnet ist. - Der erste zylindrische Anschluss
22 ist koaxial mit dem zweiten Schaft213 und ist auf einer Innenfläche des zweiten Befestigungslochs211 des inneren Gehäuses21 mit einer Kontaktfläche2212 befestigt, die nach außen hin freigelegt ist. Wie in12 illustriert ist, beinhaltet der erste zylindrische Anschluss22 : einen zylindrischen Kontaktabschnitt221 ; und einen linearen Verbinderabschnitt212 . - Der Kontaktabschnitt
221 kontaktiert das elastische Kontaktstück121 des ersten Kontaktanschlusses12 (vergleiche3 ). Der Kontaktabschnitt221 ist durch Vereinen bzw. Verbinden gegenüberliegender Enden von elektrisch leitenden Blechen miteinander durch einen Vereinigungsabschnitt bzw. Verbindungsabschnitt2211 ausgebildet. Beispielsweise ist ein erstes Ende2211a entworfen, um einen Vorsprung aufzuweisen und ein zweites Ende2211 b ist entworfen, um eine Vertiefung aufzuweisen. Durch Einpassen des Vorsprungs in die Vertiefung und Befestigen dieser aneinander sind die Enden2211a und2211b miteinander vereint. Da der Vereinigungsabschnitt2211 durch die Kombination der vorstehend erwähnten Vertiefung und Vorsprungs definiert ist, hat der Vereinigungsabschnitt2211 eine Länge, die zwischen nahen und offenen Enden des Kontaktabschnitts221 rangiert und eine Breite gleich einer Länge des Vorsprungs oder der Vertiefung. - Wie in
14 illustriert ist, definiert das zweite Befestigungsloch211 des inneren Gehäuses21 darin drei Stufen, die jeweils einen Innendurchmesser aufweisen, der sich von anderen unterscheidet. Insbesondere hat eine erste Stufe, die sich nahe einem offenen Ende des zweiten Befestigungslochs211 befindet, einen größten Innendurchmesser, eine dritte Stufe, die sich im entferntesten von einem offenen Ende des zweiten Befestigungslochs211 befindet, hat einen kleinsten Innendurchmesser, und eine zweite Stufe, die sich zwischen der ersten und dritten Stufe befindet, hat einen Innendurchmesser, der kleiner als ein Innendurchmesser der ersten Stufe, aber größer als ein Innendurchmesser der dritten Stufe ist. - Der zweite elektrische Verbinder
20 beinhaltet drei erste zylindrische Anschlüsse22 , von denen jeder auf einer Innenfläche von jeder der ersten bis dritten Stufe angeordnet ist, die in dem zweiten Befestigungsloch211 des Innengehäuses21 definiert sind. Der Kontaktabschnitt211 des ersten zylindrischen Anschlusses22 , der auf der Innenfläche der ersten Stufe angeordnet ist, hat einen größten Innendurchmesser unter den Kontaktabschnitten211 der drei ersten zylindrischen Anschlüsse22 , der Kontaktabschnitt211 des ersten zylindrischen Anschlusses22 , der auf einer Innenfläche der dritten Stufe angeordnet ist, hat einen kleinsten Innendurchmesser unter den Kontaktabschnitten211 der drei ersten zylindrischen Anschlüsse22 und der Kontaktabschnitt211 des ersten zylindrischen Anschlusses22 , der auf der Innenfläche der zweiten Stufe angeordnet ist, hat einen Innendurchmesser, der zwischen dem größten und kleinsten Innendurchmesser liegt. - Der Verbindungsabschnitt
220 erstreckt sich gerade vom Kontaktabschnitt221 hin zu einem hinteren Ende des Innengehäuses21 und hat ein offenes Ende, das aus dem Innengehäuse21 freigelegt ist, und mit einer nicht dargestellten Leiterplatte zu verbinden ist. Der Verbindungsabschnitt222 ist mit einer Lanze bzw. Lasche2221 ausgebildet, um zu vermeiden, dass der erste zylindrische Anschluss22 von dem Innengehäuse21 gelöst wird. - Wie in
10 ,11 und14 illustriert ist, ist der zweite zylindrische Anschluss23 in dem zweiten Schaft213 aufgenommen. Der zweite zylindrische Anschluss23 hat ein offenes Ende, durch das der vorspringende Anschluss13 eingeführt wird. Der zweite zylindrische Anschluss23 erstreckt sich nach außen über den zweiten Schaft213 hinaus und ist somit an einem offenen Ende davon aus dem zweiten Schaft213 freigelegt. Der zweite zylindrische Anschluss23 ist angeordnet, um den zweiten Schaft213 eng zu kontaktieren, um damit integriert zu sein. - Wie in
13 illustriert ist, beinhaltet der zweite zylindrische Anschluss23 einen zylindrischen Abschnitt231 ; einen verengten Teil232 , einen geschlossenen Abschnitt233 ; und einen L-förmigen Verbindungsabschnitt234 . - Der verengte Teil
232 befindet sich an einer Hinterseite des zylindrischen Abschnitts231 und hat eine Dicke, die in einer Richtung reduziert ist, in der sich der Verbindungsabschnitt234 erstreckt. Insbesondere hat der verengte Teil232 eine Breite (eine Länge in einer ersten RichtungA1 ) gleich einem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts231 und hat eine Dicke (eine Länge in einer zweiten RichtungA2 senkrecht zur ersten RichtungA1 ), die fortlaufend in einer Längsrichtung des zweiten zylindrischen Anschlusses23 von einem Durchmesser, der gleich dem des zylindrischen Abschnitts231 ist, abnimmt. Als ein Ergebnis der Reduzierung einer Dicke des verengten Teils232 , ist dieser letztendlich flach. - Der geschlossene Abschnitt
233 befindet sich an einer Hinterseite des verengten Teils232 und an einem nahen Ende des zweiten zylindrischen Anschlusses23 . Der geschlossene Abschnitt235 hat eine Breite (eine Länge in der RichtungA1 ), die größer als die des verengten Teils233 ist. Ferner hat der geschlossene Abschnitt233 eine Dicke, die kleiner als ein Durchmesser des zylindrischen Abschnitts231 ist, und eine Breite, die größer als ein Durchmesser des zylindrischen Abschnitts231 ist. - Der L-förmige Verbindungsabschnitt
234 ist hin zum geschlossenen Abschnitt233 kontinuierlich. Der Verbindungsabschnitt234 beinhaltet: - einen plattenförmigen Abschnitt
234a , der sich senkrecht zum geschlossenen Abschnitt233 biegt und sich ferner biegt, um parallel zum zylindrischen Abschnitt231 zu sein; und - einen Nadelabschnitt
234b , der sich nach außen hin von einem offenen Ende des plattenförmigen Abschnitts234a erstreckt. - Wie der erste und zweite elektrische Verbinder
10 und20 , die wie vorstehend erwähnt konfiguriert sind, verwendet werden, wird nachfolgend mit Bezug auf15 bis20 erläutert. - Wie in
15 illustriert ist, werden der erste elektrische Verbinder10 und der zweite elektrische Verbinder20 veranlasst, sich einander zu nähern. Dann wird ein offenes Ende des peripheren Wandteils212 (des Innengehäuses21 ) mit dem ersten Einpassloch115 des Außengehäuses11 ausgerichtet und ein offenes Ende des zweiten Schafts213 (des Innengehäuses21 ) wird ebenso mit dem Führungsloch114a (des ersten Schafts114 ) ausgerichtet. - Dann wird der periphere Wandteil
212 (des Innengehäuses21 ) in der LängsrichtungF1 des ersten Einpasslochs115 vorwärts bewegt und der zweite Schaft213 (des Innengehäuses21 ) wird ebenso in der LängsrichtungF1 (des Führungslochs114a) vorwärts bewegt. - Wie in
16 illustriert ist, ist eine vordere Hälfte des peripheren Wandteils212 (des Innengehäuses21 ) der zylindrische Abschnitt212b , auf dem keine Vorsprünge ausgebildet sind (vergleiche10 ). Demzufolge, wenn nur die vordere Hälfte des peripheren Wandteils212 in das erste Einpassloch115 (des Außengehäuses11 ) eingeführt wird, sind die linearen Vorsprünge212c (des Innengehäuses21 ) noch nicht in die linearen Gräben bzw. Kerben111g (des Außengehäuses11 ) eingepasst. Somit kann ein Benutzer das Außengehäuse21 in das Innengehäuse11 einpassen, wobei eines davon um seine Achse gedreht wird. Ein Benutzer kann das Innengehäuse21 bezüglich des Außengehäuses11 vorwärts bewegen, ohne auf eine Drehrichtung achten zu müssen. - Nach dem Zustand in
16 wird der periphere Wandteil212 des Innengehäuses21 vollständig in das erste Einpassloch115 des Außengehäuses11 vorwärts bewegt, und dann werden die linearen Vorsprünge212c des peripheren Wandteils212 in die linearen Gräben bzw. Kerben111g des Außengehäuses11 eingepasst, wodurch das Außengehäuse11 und das Innengehäuse21 relativ zueinander positioniert werden. Demzufolge können das Außen- und das Innengehäuse11 und21 zueinander nicht rotieren. - Ferner, wenn der periphere Wandteil
212 vollständig in das erste Einpassloch115 vorwärts bewegt wird, wird der vorstehende Anschluss13 in den zweiten zylindrischen Anschluss23 eingeführt, um diesen zu kontaktieren. Zusätzlich kontaktiert jeder der ersten zylindrischen Anschlüsse22 des zweiten elektrischen Verbinders20 das elastische Kontaktstück121 von jedem der Teile des ersten Kontaktanschlusses12 des ersten elektrischen Verbinders10 . - Wie vorstehend erwähnt ist, bilden die linearen Kerben
111g des Außengehäuses11 und die linearen Vorsprünge212c des Innengehäuses21 eine Positionierungseinheit. Die Positionierungseinheit ist durch Einführen des Innengehäuses21 in das Außengehäuse11 ausgebildet. Einmal ausgebildet, verhindert die Positionierungseinheit die relative Rotation zwischen dem Innengehäuse21 und dem Außengehäuse11 an einer Position, an der die ersten zylindrischen Anschlüsse22 und die elastischen Kontaktstücke121 einander kontaktieren. - Das heißt, dass am Anfang des Einführens der zweite elektrische Verbinder als ein elektrischer Verbinder agieren kann, der frei vom ersten elektrischen Verbinder
10 um eine Einführrichtung rotieren kann. - Nachdem die Positionierungseinheit des Außengehäuses
11 und des Innengehäuses21 ausgebildet wurde, kontaktieren die ersten zylindrischen Anschlüsse22 die elastischen Kontaktstücke121 . Das heißt, wenn die ersten zylindrischen Anschlüsse22 die elastischen Kontaktstücke121 kontaktieren, wurde die relative Rotation zwischen dem Innengehäuse21 und dem Außengehäuse11 bereits verboten bzw. verhindert. Demzufolge werden der zylindrische Kontaktabschnitt221 (des ersten zylindrischen Anschlusses22 ) und das elastische Kontaktstück121 (des ersten Kontaktanschlusses12 ) durch relative Rotation zwischen dem ersten und zweiten elektrischen Verbinder10 bzw.20 weder abgenutzt noch beschädigt. - Sogar wenn eine Achse des zweiten zylindrischen Anschlusses
23 von einer Achse des vorstehenden Anschlusses13 abweicht, besteht aus dem folgenden Grund kein Problem. Das heißt, wenn der vorstehende Anschluss13 beginnt in den zweiten zylindrischen Anschluss23 eingepasst zu werden, gleitet der Kontaktabschnitt131 auf einer Innenfläche des zweiten zylindrischen Anschlusses23 . Dieses Gleiten korrigiert automatisch eine Stellung des Kontaktabschnitts131 des vorstehenden Anschlusses13 . - Jedoch ist der vorstehende Anschluss
13 in dem AnschlussraumR1 mit einer Lücke zwischen dem vorstehenden Anschluss13 und einer Innenfläche des ersten Schafts114 aufgenommen und ist ferner durch die Lasche134 verriegelt. Demzufolge kann, sogar wenn die Stellung des Kontaktabschnitts131 durch den zweiten zylindrischen Anschluss23 korrigiert wird, der zweite Anschlusskörper132 des vorstehenden Anschlusses13 innerhalb des AnschlussraumsR1 zu einer neuen axialen Richtung, in der die Stellung des Kontaktabschnitts131 korrigiert ist, verschoben werden. Demzufolge kann der vorstehende Anschluss13 bewegt werden, um der neuen axialen Richtung des zweiten zylindrischen Anschlusses23 zu folgen. - Wie in
14 illustriert ist, wird durch weiteres Einführen des zweiten elektrischen Verbinders20 in den ersten elektrischen Verbinder10 der periphere Wandteil212 des Innengehäuses21 komplett in das erste Einpassloch115 des Außengehäuses11 eingepasst, der erste Schaft14 des Außengehäuses11 wird komplett in das zweite Befestigungsloch211 des Innengehäuses21 eingepasst und der zweite Schaft213 des Innengehäuses21 wird komplett in das Führungsloch114a des ersten Schafts114 eingepasst. - In dieser Situation kontaktiert jeder der ersten Kontaktanschlüsse
12 , die an einer Außenfläche des ersten Schafts114 angeordnet sind, jeden der Kontaktabschnitte221 der ersten zylindrischen Anschlüsse22 , die auf einer Innenfläche des Innengehäuses21 angebracht sind. Und der Kontaktabschnitt131 des hervorstehenden Anschlusses13 ist in den zylindrischen Abschnitt231 des zweiten zylindrischen Anschlusses23 eingeführt, um diesen zu kontaktieren. - Somit sind der erste und der zweite elektrische Verbinder
10 und20 miteinander bzw. ineinander eingepasst. - Die Teile des ersten Kontaktanschlusses
12 sind auf einer Außenfläche des ersten Schafts114 koaxial mit einer zentralen Achse des ersten Schafts114 angeordnet. Der erste zylindrische Anschluss22 ist auf einer Innenfläche des inneren Gehäuses21 koaxial mit dem zweiten Schaft213 angeordnet. Somit, wenn der erste Schaft114 und der zweite Schaft213 ineinander eingepasst sind, können die ersten Kontaktanschlüsse12 stabil den ersten zylindrischen Anschluss22 kontaktieren. - Nachfolgend wird eine weitere Positionierungseinheit zum Positionieren des Außen- und Innengehäuses
11 bzw.21 in einer peripheren Richtung beschrieben, wenn sie ineinander eingepasst werden, da sie sich relativ zueinander drehen. - Wie in
17 und19 illustriert ist, besteht die vorstehend erwähnte Positionierungseinheit aus den linearen Kerben111g des Außengehäuses11 und den linearen Vorsprüngen212c des Innengehäuses21 . - Wie vorstehend erwähnt ist, wenn der periphere Wandabschnitt
212 , der in10 illustriert ist, nur an seiner vorderen Hälfte in das erste Einpassloch115 des Außengehäuses11 eingeführt wird, wurden die linearen Vorsprünge212c des Innengehäuses21 noch nicht in die linearen Kerben111g des Außengehäuses11 eingepasst. Somit können das Außen- und das Innengehäuse11 bzw.21 ineinander eingepasst werden, während eines davon relativ zu dem anderen rotiert wird. - Wie in
17 illustriert ist, nachdem die linearen Vorsprünge212c in die linearen Kerben111g eingepasst wurden, werden das äußere und innere Gehäuse11 und21 bezüglich einer Rotationsrichtung positioniert und somit können sie sich nicht um eine Achse davon bezüglich einander drehen. - Die linearen Vorsprünge
212c und die linearen Kerben111g veranlassen die elastischen Kontaktstücke121 des ersten Kontaktanschlusses12 , die Kontaktoberfläche2212 mit Ausnahme des Vereinigungsabschnitts2211 zu kontaktieren. - In
17 und18 kontaktiert der erste Kontaktanschluss12 , der sich an einem offenen Ende des ersten Schafts114 (des ersten elektrischen Verbinders10 ) befindet, den ersten zylindrischen Anschluss22 , der sich an der tiefsten Position des zweiten Befestigungslochs211 befindet. - Wie in
10 und11 illustriert ist, sind die drei linearen Vorsprünge212c auf der Außenumfangsfläche212a des Innengehäuses21 mit 120 Grad des Mittelpunktwinkels angeordnet. Wie in2 illustriert ist, sind die fünf linearen Kerben111g an einer Innenfläche des ersten Einpasslochs115 des Außengehäuses11 ausgebildet. Demzufolge können das Außen- und das Innengehäuse11 bzw.21 ineinander eingepasst werden, wenn die drei linearen Vorsprünge212c des Innengehäuses21 mit drei der fünf linearen Kerben111g des Außengehäuses11 abgeglichen werden. - In
17 und18 befindet sich der Vereinigungsabschnitt2211 (des ersten zylindrischen Anschlusses22 ) nahe an einer Seite (eine linke Seite in17 ) des ersten Kontaktanschlusses12 und die Vorsprünge1214a des elastischen Kontaktstücks121 kontaktieren die Kontaktoberfläche2212 des ersten zylindrischen Anschlusses22 . - Das Außengehäuse
11 wird bezüglich der Bedingung, die in17 illustriert ist, im Gegenuhrzeigersinn um 40 Grad gedreht, was ein Winkelintervall zwischen den benachbarten linearen Kerben111g ist. Da der erste Kontaktanschluss12 in dem AnschlussraumR2 des Außengehäuses11 aufgenommen ist, wird der erste Kontaktanschluss12 zusammen mit dem Außengehäuse11 gedreht. - Alternativ wird das Innengehäuse
21 in einer Richtung im Uhrzeigersinn um 40 Grad gedreht. Da der erste zylindrische Anschluss22 an dem Innengehäuse21 befestigt ist, wird der erste zylindrische Anschluss22 zusammen mit dem Innengehäuse21 rotiert. - Der gedrehte lineare Vorsprung
212c wird in eine (die rechte in17 ) der linearen Kerben111g (vergleiche19 und20 ), die benachbart zueinander angeordnet sind, der linearen Kerben111g , in die die linearen Vorsprünge212c in17 eingepasst wurden, eingepasst. - Aufgrund der Rotation bewegt sich der lineare Vorsprung
212c zwischen der einen und der anderen der linearen Kerben111e und der Vereinigungsabschnitt2211 des ersten zylindrischen Anschlusses22 bewegt sich über den Vorsprung1214a des ersten Kontaktanschlusses12 . - Dies liegt daran, dass ein Winkelintervall zwischen den benachbarten linearen Kerben
111g um die zentrale AchseL1 (vergleiche1 ) des Außengehäuses11 größer als ein Winkel festgelegt ist, der den Vereinigungsabschnitt2211 (vergleiche12 ) des ersten zylindrischen Anschlusses22 um die zentrale AchseL2 (vergleiche10 ) des Innengehäuses21 abdeckt. - Da der Vereinigungsabschnitt
2211 durch Vereinen der gegenüberliegenden Enden2211a und2211b des Kontaktabschnitts221 miteinander ausgebildet ist, kann eine Stufe im Vereinigungsabschnitt2211 ausgebildet sein. - Jedoch, da die linearen Vorsprünge
212c und die linearen Kerben111g als die Positionierungseinheit agieren, kontaktiert, sogar wenn der erste elektrische Verbinder10 in den zweiten elektrischen Verbinder20 an irgendeiner Umfangsposition eingepasst ist, der erste Kontaktanschluss12 den Vereinigungsabschnitt2211 des ersten zylindrischen Anschlusses22 nicht, nachdem die linearen Vorsprünge212c in die linearen Kerben111g eingepasst wurden. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass das elastische Kontaktstück121 des ersten Kontaktanschlusses12 den Vereinigungsabschnitt2211 des ersten zylindrischen Anschlusses22 kontaktiert, um dabei beschädigt oder abgenutzt zu werden. Somit stellen der erste und zweite elektrische Verbinder10 bzw.20 eine hohe Verlässlichkeit für die Verbindung zwischen ihnen bereit. - Ferner, da die linearen Vorsprünge
212c und die linearen Kerben111g radial um die zentrale AchseL2 des Außen- und Innengehäuses11 bzw.21 angeordnet sind, können sie sogar, wenn das Außen- und Innengehäuse11 bzw.21 ineinander eingepasst sind, während sich eines von ihnen dreht, ineinander derart eingepasst werden, dass die linearen Vorsprünge212c und die linearen Kerben111g sich zueinander ausrichten. - Wie der Kontaktanschluss
12 den ersten zylindrischen Anschluss22 kontaktiert, wird nachfolgend mit Bezug auf21 und22 erläutert. - Wie in
21 illustriert ist, kontaktiert in einer Situation, in der der erste und zweite elektrische Verbinder10 bzw.12 ineinander eingepasst sind, der Kontaktanschluss12 des ersten elektrischen Verbinders10 den ersten zylindrischen Anschluss22 , der auf einer Innenfläche des zweiten Befestigungslochs211 angebracht ist, das in dem zweiten elektrischen Verbinder20 ausgebildet ist. - Das elastische Kontaktstück
121 des Kontaktanschlusses12 ist entlang einer axialen RichtungF5 des ersten zylindrischen Anschlusses22 angeordnet. In anderen Worten kontaktiert das elastische Kontaktstück121 den ersten zylindrischen Anschluss22 in einer Richtung senkrecht zu einer peripheren Richtung bzw. Umfangsrichtung der Bogenkontaktfläche2212 . Demzufolge kann sogar dann, wenn die Kontaktfläche2212 keine einheitliche Krümmung aufweist, das elastische Kontaktstück121 stabil die Kontaktfläche2212 kontaktieren. - Wie in
22 illustriert ist, ist der Kontaktabschnitt1214 des elastischen Kontaktstücks121 entworfen, um eine Bogenoberfläche aufzuweisen, die sich in einem Querschnitt senkrecht zur axialen RichtungF5 (vergleiche21 ) des ersten zylindrischen Anschlusses22 und entlang der Bogenkontaktfläche2212 des Kontaktabschnitts221 erstreckt. Somit sind der Kontaktabschnitt1214 und die Kontaktfläche2212 beide dazu entworfen, entsprechend zueinander bogenförmig zu sein, und sie können einander weiter stabil kontaktieren. - Mehrere der Vorsprünge
1214a sind auf einer Außenfläche des Kontaktabschnitts1214 in einer UmfangsrichtungS6 des Kontaktabschnitts221 ausgebildet. Wie in21 illustriert ist, ist jeder der Vorsprünge1214a entworfen, um länglich zu sein und sich in der LängsrichtungF5 des ersten zylindrischen Anschlusses22 zu erstrecken. - Beispielsweise wird angenommen, dass das elastische Kontaktstück
121 entworfen ist, um die Vorsprünge1214a auf einer Außenfläche des Kontaktabschnitts1214 nicht zu beinhalten, und demzufolge kontaktiert der Kontaktabschnitt1214 an seiner Außenfläche direkt die Bogenkontaktfläche2212 des ersten zylindrischen Anschlusses22 . In einem derartigen Fall kann der Kontaktabschnitt1214 des elastischen Kontaktstücks121 entworfen sein, um eine Bogenaußenfläche entlang der Bogenkontaktfläche2212 aufzuweisen, was eine Vergrößerung einer Fläche sicherstellt, bei der die Kontaktfläche2212 und der Kontaktabschnitt1214 einander kontaktieren. - Haben die Kontaktfläche
2212 und der Kontaktabschnitt1214 keine einheitliche Krümmung, kontaktieren sie sich lediglich unstabil. - Da jedoch der Kontaktabschnitt
1214 entworfen ist, um mehrere der Vorsprünge1214a zu besitzen, kann sogar dann, wenn die Bogenkontaktfläche2212 des ersten zylindrischen Anschlusses22 und die Bogenaußenfläche des Kontaktabschnitts1214 keine einheitliche Krümmung aufweisen, das elastische Kontaktstück121 den ersten zylindrischen Anschluss22 bei zwei oder mehr Punkten kontaktieren. Somit kann der erste Kontaktanschluss12 stabil den ersten zylindrischen Anschluss22 kontaktieren, was hohe Kontaktverlässlichkeit sicherstellt. - Da sich die Vorsprünge
1214a in der LängsrichtungF5 des ersten zylindrischen Anschlusses22 erstrecken, das heißt, da die Vorsprünge1214a die Bogenkontaktfläche2212 in einer Richtung senkrecht zur Umfangsrichtung der Bogenkontaktfläche2212 kontaktieren, übt, sogar wenn die Bogenkontaktfläche2212 keine einheitliche Krümmung aufweist, die nicht einheitliche Krümmung der Bogenkontaktfläche2212 keinen schädlichen Einfluss auf den Kontakt der Vorsprünge1214a mit der Bogenkontaktfläche2212 aus. - Die Vorsprünge
1214a sind gleichmäßig voneinander in ihrer Umfangsrichtung um eine Spitze bzw. ein oberes Ende1214b (vergleiche22 ) des Kontaktabschnitts1214 beabstandet. Demzufolge kontaktiert jeder der Vorsprünge1214a einheitlich die Bogenkontaktfläche2212 des ersten zylindrischen Anschlusses22 , wodurch sichergestellt wird, dass die Vorsprünge1214a stabil die Kontaktfläche2212 kontaktieren können. - Nachfolgend wird beschrieben, wie der Kontaktanschluss
12 agiert, wenn der Kontaktanschluss12 in den AnschlussraumR2 des Außengehäuses11 eingeführt wird. - Wie in
4 und5 illustriert ist, wenn der Kontaktanschluss12 nicht in den AnschlussraumR2 eingeführt wird, steht der gefaltete Abschnitt1212 aus der unteren Wand1221 des ersten Anschlusskörpers122 hervor. - Der Kontaktanschluss
12 in einem wie in14 illustrierten Zustand wird in den AnschlussraumR2 durch ein hinteres Ende des Außengehäuses11 eingeführt. Wie in23 illustriert ist, wird der gefaltete Abschnitt1212 des elastischen Kontaktstücks121 , wenn er in den AnschlussraumR2 eingeführt wird, durch einen BodenR21 des AnschlussraumsR2 hochgedrückt, und der gefaltete Abschnitt1212 gleitet auf dem BodenR21 des AnschlussraumsR2 . In der in23a illustrierten Situation ist, da der gefaltete Abschnitt1212 den BodenR21 des AnschlussraumsR2 kontaktiert, der Kontaktteil1214 des elastischen Kontaktstücks121 immer noch relativ niedrig angeordnet, obwohl er etwas hoch gedrückt wird. Insbesondere ist der Kontaktteil1214 teilweise aus der Öffnung1222a (vergleiche5 ) freigelegt, jedoch nicht vollständig aus der Öffnung1222a freigelegt, das heißt, der Kontaktteil1214 ist größtenteils immer noch in dem ersten Anschlusskörper122 aufgenommen. - Wenn der Kontaktanschluss
12 weiter in den AnschlussraumR2 eingeführt wird, wie in23B illustriert ist, läuft der gefaltete Abschnitt1212 auf einen erhöhten Abschnitt116 , der auf dem BodenR2 des AnschlussraumesR2 ausgebildet ist. - Der erhöhte Abschnitt
116 beinhaltet: eine Neigung bzw. einen Neigungsabschnitt1161 , die in einer RichtungF7 , in der der Kontaktanschluss12 in den AnschlussraumR2 eingeführt wird, ansteigend ansteigt; und einen horizontalen Abschnitt1162 , der kontinuierlich mit einer Spitze der Neigung1161 bzw. einem Gipfel des Neigungsabschnitts1161 ist. - Läuft der gefaltete Abschnitt
1212 auf den erhöhten Abschnitt116 , wird er ferner nach oben gerichtet. Somit steht auf der Kontaktteil1214 des elastischen Kontaktstücks161 aus der Öffnung1212a hervor. Da der gefaltete Abschnitt1212 aufsteht, erniedrigt sich das freie zweite Ende1213 des elastischen Kontaktstücks121 hin zur unteren Wand1221 des ersten Anschlusskörpers122 und stößt an die untere Wand1221 an. Somit agiert das zweite Ende1213 als ein Stütz- bzw. Drehpunkt zum Tragen des elastischen Kontaktstücks121 . - Als ein Ergebnis daraus, dass das zweite Ende
1213 und demzufolge der zweite gekrümmte Abschnitt1216 an der unteren Wand1221 anstößt, tragen der gefaltete Abschnitt1212 und das zweite Ende1213 (oder der zweite gekrümmte Abschnitt1216 ) vollständig das elastische Kontaktstück1021 . Demzufolge, wenn der Kontaktteil1214 den ersten zylindrischen Anschluss22 kontaktiert, um dadurch geladen zu werden, wird die Last durch den gefalteten Abschnitt1212 und den zweiten gekrümmten Abschnitt1216 geteilt. Somit ist es möglich, dass der gefaltete Abschnitt1212 davor bewahrt wird, plastisch aufgrund der Last, die auf den Kontaktteil1214 ausgeübt wird, deformiert zu werden, was sicherstellt, dass eine Kontaktlast, mit der der Kontaktteil1214 den ersten zylindrischen Anschluss22 kontaktiert, erhöht werden kann. - Ferner, da das freie zweite Ende
1213 auf der unteren Wand des ersten Anschlusskörpers122 anstößt bzw. angrenzt, kann eine Länge des elastischen Kontaktstücks121 zwischen dem Kontaktteil1214 und dem zweiten Ende1213 entworfen werden, um eine innerhalb des ersten Anschlusskörpers122 erlaubte Länge zu sein. Demzufolge kann das elastische Kontaktstück121 eine ausreichend lange Federlänge aufweisen und das elastische Kontaktstück121 kann verbesserte Federleistung vollbringen. Ferner kann das elastische Kontaktstück121 eine Federform aufweisen, bei der es schwierig ist, dass sie plastisch deformiert wird. - Da das zweite Ende
1213 kontinuierlich hin zum zweiten gekrümmten Abschnitt1216 ist, wird die untere Wand1221 nicht verletzt, wenn das zweite Ende1213 an der unteren Wand1221 anstößt. Ferner, da der zweite gekrümmte Abschnitt1216 auf der unteren Wand1221 gleitet, kann sich der zweite gekrümmte Abschnitt1216 gleichmäßig auf der unteren Wand1221 bewegen. - Wie vorstehend erwähnt ist, wird der Kontaktteil
1214 des elastischen Kontaktstücks121 nicht aus der Öffnung1222a hervorstehend gehalten, bis das elastische Kontaktstück121 auf den erhöhten Abschnitt116 läuft, nachdem der ersten Kontaktanschluss in den AnschlussraumR2 eingeführt wurde. - Wenn der gefaltete Abschnitt
1212 auf den erhöhten Abschnitt116 läuft, steht der Kontaktteil1214 aus der Öffnung1222a hervor und wird somit aus dem ersten Anschlusskörper122 heraus freigelegt. - Der erste gekrümmte Abschnitt
1215 , der zwischen dem ersten Ende1211 und dem gefalteten Abschnitt1212 ausgebildet ist, richtet den gefalteten Abschnitt1212 hin zur unteren Wand1211 . Das heißt, der erste gekrümmte Abschnitt1215 agiert als ein Winkelwechsler, der einen Winkel wechselt, um den das elastische Kontaktstück121 gebogen ist. Eine Richtung, in der sich das elastische Kontaktstück121 zwischen dem ersten Ende1211 und dem Winkelwechsler1215 erstreckt, unterscheidet sich von einer Richtung, in der sich das elastische Kontaktstück121 zwischen dem Winkelwechsler1215 und dem gefalteten Abschnitt1212 erstreckt. Läuft der gefaltete Abschnitt1212 auf den erhöhten Abschnitt116 , ändert der erste gekrümmte Abschnitt1215 einen Winkel, um den der erste gefaltete Abschnitt1212 bezüglich des ersten Endes1211 gebogen ist, und somit kann ein Abschnitt des elastischen Kontaktstücks121 zwischen dem ersten gekrümmten Abschnitt1215 und dem ersten Ende1211 deformiert werden. - Ein Abschnitt des elastischen Kontaktstücks
121 zwischen dem ersten gekrümmten Abschnitt1215 und dem ersten Ende1211 steigt schräg hin zur Öffnung1222a an, und der erste gekrümmte Abschnitt1215 richtet den gefalteten Abschnitt1212 nach unten hin zur unteren Wand1221 . Somit kann sogar dann, wenn der gefaltete Abschnitt1212 sich auf der gleichen Höhe wie der erhöhte Abschnitt116 befindet, der Abschnitt des elastischen Kontaktstücks121 zwischen dem ersten gekrümmten Abschnitt1215 und dem ersten Ende1211 deformiert werden, und der erste gekrümmte Abschnitt1215 kann verbreitert bzw. geweitet werden, was darin resultiert, dass der erste Kontaktanschluss12 in dem AnschlussraumR2 aufgenommen werden kann, während der Abschnitt des elastischen Kontaktstücks121 zwischen dem ersten gekrümmten Abschnitt1215 und dem gefalteten Abschnitt1212 deformiert wird. - Demzufolge ist es möglich, das elastische Kontaktstück
121 davor zu bewahren, beschädigt und/oder deformiert zu werden, während der erste Kontaktanschluss12 in das Außengehäuse11 eingeführt wird, und ferner kann der erste Kontaktanschluss12 einen ausreichenden Kontaktdruck beibehalten, nachdem er in das Außengehäuse11 eingeführt wurde. - Wird der erste Kontaktanschluss
12 nicht in den AnschlussraumR2 eingeführt, hat der erste gekrümmte Abschnitt1215 eine Krümmung zum Richten des gefalteten Abschnitts1212 hin zur unteren Wand1221 . Das elastische Kontaktstück121 besitzt eine FlächeS1 (vergleiche23B ), mit der der gefaltete Abschnitt1212 auf dem horizontalen Abschnitt1162 (einer Oberseite116a) des erhöhten Abschnitts116 liegt, wenn der gefaltete Abschnitt1212 auf den erhöhten Abschnitt116 läuft. Die Oberseite116a des erhöhten Abschnitts116 ist ausgebildet, um flach zu sein, und die FlächeS1 des elastischen Kontaktstücks121 ist in einer Form einer Platte ausgebildet. Somit kann das elastische Kontaktstück121 eng an der FlächeS1 mit der Oberseite116a des erhöhten Abschnitts116 kontaktieren, da die FlächeS1 parallel mit der Oberseite116a ist, wenn der gefaltete Abschnitt1212 auf den erhöhten Abschnitt116 läuft. - Da der gefaltete Abschnitt
1212 auf der Oberseite116a des erhöhten Abschnitts116 mit der flachen FlächeS1 liegt, wird, wenn der Kontaktteil1214 des elastischen Kontaktstücks121 den ersten zylindrischen Anschluss22 kontaktiert (vergleiche21 ), der gefaltete Abschnitt1212 auf dem horizontalen Abschnitt1612 getragen, wobei der Kontaktdruck zwischen dem Kontaktteil1214 und dem ersten zylindrischen Anschluss22 einheitlich und gesamt durch die FlächeS1 des gefalteten Abschnitts1212 empfangen wird. Somit ist es möglich, den Kontaktteil1214 einheitlich auf den ersten zylindrischen Anschluss22 zu komprimieren. - In dieser Ausführungsform beinhaltet das elastische Kontaktstück
121 den ersten gekrümmten Abschnitt1215 , der als ein Elastizitätswechsler agiert. Somit wird ein Krümmungsgrad des elastischen Kontaktstücks121 an einer Position reduziert, an der der erste gekrümmte Abschnitt1215 ausgebildet ist. Im Gegensatz dazu kann anstatt dessen der Krümmungsgrad des elastischen Kontaktstücks121 erhöht werden. Ein elastisches Kontaktstück121x , das in24 und25 dargestellt ist, beinhaltet einen verengten Abschnitt1217 , der als ein Elastizitätswechsler agiert. Der verengte Abschnitt1217 ist durch Beschränken beider Seitenkanten einer FlächeS2 (in einer Richtung vom ersten Ende1211 des elastischen Kontaktstücks121x zum gefalteten Teil1212 ) in einer Form eines Rechtecks ausgebildet. Durch Ausbilden des verengten Abschnitts1217 reduziert der verengte Abschnitt1217 einen Krümmungsgrad des elastischen Kontaktstücks121 , wenn der gefaltete Abschnitt1212 durch den erhöhten Abschnitt116 hoch gehoben wird (vergleiche23B ). Somit kann das elastische Kontaktstück121 an einer Position deformiert werden, an der der verengte Abschnitt1217 ausgebildet ist. - Somit kann, sogar wenn der gefaltete Abschnitt
1212 sich auf der gleichen Höhe wie der erhöhte Abschnitt116 befindet, da das elastische Kontaktstück121 deformiert ist, der erste Kontaktanschluss12 in dem AnschlussraumR2 aufgenommen werden, während die Form des gefalteten Abschnitts1212 beibehalten wird. - Nachfolgend wird erläutert, wie die Lasche
1224 agiert, wenn der erste zylindrische Anschluss12 in den AnschlussraumR2 eingeführt wird. - Der erste Kontaktanschluss
12 ist in dem AnschlussraumR2 aufgenommen. Wie in23A und23B illustriert ist, sind ein erstes Einpassloch R2A und ein zweites Befestigungsloch R2B in dem AnschlussraumR2 ausgebildet. Das erste Einpassloch R2A ist ausgebildet, einschließlich: eines BodensR21 , der der unteren Wand1221 des ersten Anschlusskörpers122 gegenüberliegt, einer DeckeR22 , die der oberen Wand1222 gegenüberliegt; und SeitenwändenR23 in26 und27 , die den Seitenwänden1223 gegenüberliegen. Das zweite BefestigungslochR2 befindet sich in einer RichtungF7 tiefer als das erste Einpassloch R2A, in der der erste Kontaktanschluss12 in den AnschlussraumR2 eingeführt ist. Das zweite Befestigungsloch R2B ist vertikal länger als das erste Einpassloch R2A und ist horizontal länger als das erste Einpassloch R2A. - Der erste Kontaktanschluss
12 dringt als Erstes in das erste Einpassloch R2A ein. Die Laschen1224 , die von den Seitenwänden1223 des ersten Anschlusskörpers122 hochstehen, werden durch ein Paar der SeitenwändeR23 des ersten Einpasslochs R2A, die einander gegenüberliegen, komprimiert und werden somit deformiert gehalten, während sich der erste Kontaktanschluss12 vorwärts bewegt. - Wie in
27 illustriert ist, wenn der erste Kontaktanschluss12 die SeitenwändeR23 passiert, durch die die Lasche1224 komprimiert wird, und an dem zweiten Befestigungsloch R2B ankommt, ist die Lasche1224 nicht länger durch die SeitenwändeR23 komprimiert und kehrt somit zu ihrer Ursprungsform zurück. Somit wird die Lasche1224 breiter als eine Lücke zwischen dem ersten Anschlusskörper122 und den SeitenwändenR23 . Demzufolge, sogar wenn versucht wird, den ersten Kontaktanschluss12 aus dem AnschlussraumR2 zu ziehen, wird die Lasche1224 durch die SeitenwändeR23 gefangen und somit wird der erste Kontaktanschluss12 davor bewahrt, aus dem AnschlussraumR2 gezogen zu werden. - Die Lasche
1224 beinhaltet einen hervorstehenden Abschnitt1224c . Zwischen den SeitenwändenR23 des AnschlussraumsR2 und der Lasche1224 sind LückenS0 ausgebildet, durch die die zweiten Abschnitte1224n passieren können. - Beispielsweise wird, wenn der erste Kontaktanschluss
12 in den AnschlussraumR2 eingeführt wird, wenn die Lasche1224 an ihren nahen Enden durch die SeitenwändeR23 des AnschlussraumsR2 komprimiert wird, die Lasche1224 plastisch deformiert, wobei ihre nahen Enden geschlossen sind und demzufolge kann die Lasche1224 nicht weit werden. In einem derartigen Zustand kann der erste Kontaktanschluss12 einfach aus dem AnschlussraumR2 herausgezogen werden, wenn stark an dem KabelC1 gezogen wird. - Da jedoch die Lücken
S0 , durch die die hervorstehenden Abschnitte1224 des zweiten Neigungsabschnitts1224n passieren können, zwischen den SeitenwändenR23 des AnschlussraumsR2 und der Lasche1224 ausgebildet sind, kann eine ausreichende Lücke zwischen dem ersten Anschlusskörper122 und den SeitenwändenR23 sichergestellt werden. - Die Lücken
S0 veranlassen die Lasche1224 , die SeitenwändeR23 an einem PunktP1 näher an einem offenen Ende1224b als einem nahen Ende1224a des zweiten Neigungsabschnitts1224n zu kontaktieren. Die LückenS0 , die zwischen dem ersten Kontaktanschluss12 und den SeitenwändenR23 ausgebildet sind, sind entworfen, um den SeitenwändenR23 zu ermöglichen, die Lasche1224 an einen Punkt zu kontaktieren, der näher an dem offenen Ende1024b als an einer Mitte einer vollen Länge der Lasche1224 ist. - Demzufolge ist es möglich, eine elastische Kraft, mit der die komprimierte Lasche
1224 zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehren will, aufrecht zu erhalten, um dabei zu vermeiden, dass die offenen Ende1224a der Lasche1224 plastisch deformiert werden. Somit kann die Lasche1224 in die SeitenwändeR23 des AnschlussraumsR2 mit einer ausreichenden Länge eingreifen, was sicherstellt, dass es möglich ist, zu verhindern, dass der erste Kontaktanschluss12 aus dem AnschlussraumR2 herausgezogen wird, sogar wenn der erste Kontaktanschluss12 rückwärts gezogen wird. - Somit kann der erste Kontaktanschluss
12 in den AnschlussraumR2 des Außengehäuses11 eingeführt bleiben, was hohe Verlässlichkeit für eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontaktanschluss12 und dem ersten zylindrischen Anschluss22 sicherstellt. - Beispielsweise wird angenommen, dass die Lasche
1224 entworfen ist, um den hervorstehenden Abschnitt1224c nicht zu beinhalten, wodurch sich der zweite Neigungsabschnitt1224n mit einem konstanten Winkel neigt. Ist die Lasche1224 entworfen, um länger als die vorliegende zu sein, kontaktiert die Lasche1224 die SeitenwändeR23 des AnschlussraumsR23 an einem Ort, der entfernter vom ersten Anschlusskörper122 ist, wenn die SeitenwändeR23 das nahe Ende der Lasche1224 kontaktieren. Somit, da eine Lücke, die zwischen den SeitenwändenR23 des AnschlussraumsR2 und des ersten Anschlusskörpers122 auszubilden ist, breit sein kann, ist es möglich zu vermeiden, dass die SeitenwändeR23 an dem nahen Ende der Lasche1224 anstoßen. - Jedoch, wenn die Lasche
1224 entworfen ist, um länger zu sein, ist es, da die Lasche1224 in dem zweiten BefestigungslochR2B aufgenommen ist, während sie die SeitenwändeR23 in dem ersten EinpasslochR2A kontaktiert, notwendig den ersten Kontaktanschluss12 um einen Abstand, um den die Lasche1224 verlängert ist, vorwärts zu bewegen. Somit ist es notwendig, das zweite BefestigungslochR2B länger zu fabrizieren. - Jedoch sind die vorstehenden Abschnitte
1224c der Lasche1224 derart ausgebildet, dass ein Neigungswinkel zwischen dem ersten Anschlusskörper122 und den offenen Enden1224b größer als ein Neigungswinkel zwischen dem ersten Anschlusskörper122 und dem nahen Ende1224a in dem ersten Kontaktanschluss12 ist. Demzufolge ist es, sogar wenn Lücken, die zwischen dem ersten Anschlusskörper122 und den SeitenwändenR23 ausgebildet sind, breit sind, für den vorstehenden Abschnitt1224c der Lasche1224 möglich, in die SeitenwändeR23 einzugreifen und somit ist es nicht notwendig, das zweite BefestigungslochR2B lange zu entwerfen. - Der vorstehende Abschnitte
1224c der nicht komprimierten Laschen1224 gleitet auf und wird durch die SeitenwändeR23 an einem Eingang zum AnschlussraumR23 komprimiert. Jeder der vorstehenden Abschnitte1224c ist derart ausgebildet, dass eine Lücke zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte1224c und jeder der Seitenwände1223 an einem Ort, der näher zu jedem der offenen Enden1224 ist, größer ist. Demzufolge kann, da ein Ort, bei dem jede der SeitenwändeR23 die Lasche1224 kontaktiert, sich zu jedem der offenen Enden1224b transferiert, wenn sich der erste Kontaktanschluss12 in den AnschlussraumR2 fortbewegt, die Lasche1224 fortlaufend entlang der vorstehend erwähnten Lücke zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte1224c und jeder der Seitenwände1223 geschlossen werden. Somit kann der erste Kontaktanschluss12 gleichmäßig in den AnschlussraumR2 eingeführt werden, ohne dass die Lasche1024 mit den SeitenwändenR23 interferiert. - Ferner, da jeder der vorstehenden Abschnitte
1224c derart ausgebildet ist, dass eine Lücke zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte1224c und jeder der Seitenwände1223 an einem Ort ist größer, der näher zu jedem der offenen Enden1224b ist, ist es für die offenen Enden1224b der vorstehenden Abschnitte1224c möglich, einen verbesserten Widerstand gegen Kompression und/oder Zusammenbruch bzw. Kollaps aufzuweisen. Demzufolge ist es möglich zu vermeiden, dass die hervorstehenden Abschnitte1224c aufgrund einer Kompressionskraft deformiert werden, die zunimmt, da der erste Kontaktanschluss12 sich in den AnschlussraumR2 fortbewegt, wobei die Kraft auf die Lasche1224 durch die SeitenwändeR23 ausgeübt wird. - Ferner ist es nicht notwendig, irgendein separates Teil an dem ersten Anschlusskörper
122 zum Ausbilden der Lasche1224 anzubringen, da die Lasche1224 durch Ausbilden einer Schnittlinie um einen Teil der Seitenwand1223 des ersten Anschlusskörpers122 herum ausgebildet ist, und der Teil veranlasst wird, nach außen zu stehen. Somit kann die Lasche1224 einfach fabriziert werden. - Die Lasche
1224 , die in27 und28 illustriert ist, ist entworfen, um die vorstehenden Abschnitte1224c zu beinhalten. Anstatt der vorstehenden Abschnitte1224c kann die Lasche entworfen sein, um gefaltete Abschnitte zu beinhalten, die durch Falten eines offenen Ende der Lasche1224 ausgebildet werden. -
28 und29 illustrieren eine Lasche1224x , die einen gefalteten Abschnitt beinhaltet, der durch Falten eines offenen Endes der Lasche ausgebildet wird, gemäß einer ersten Variante. - Wie in
28 und29 illustriert ist, beinhaltet die Lasche1224x : einen ersten Neigungsabschnitt1224m , der sich an dem nahen Ende1224a ausgehend vom ersten Anschlusskörper122 erstreckt; und einen zweiten Neigungsabschnitt1224n , der aus einem gefalteten Abschnitt1224d oder einem gefalteten Abschnitt1224d besteht, der durch auswärtiges Falten eines offenen Endes des ersten Abschnitts1224n in zwei Schichten, die aufeinander gestapelt sind, ausgebildet ist. Die Lasche1224x ist durch Ausbilden einer Schnittlinie um einen Abschnitt der Seitenwand1223 des ersten Anschlusskörpers122 herum ausgebildet und veranlasst den Abschnitt relativ zur Seitenwand1223 zu stehen. - Jeder der gefalteten Abschnitte
1224d befindet sich außerhalb der ersten Abschnitte1224m relativ zu den Seitenwänden1223 des ersten Anschlusskörpers122 geneigt. Demzufolge ist es möglich, eine derartige LückeS0 zwischen dem ersten Anschlusskörper122 des ersten Kontaktanschlusses12x und jeder der SeitenwändeR23 auszubilden, dass die SeitenwändeR22 das nahe Ende1224a der Lasche1224x nicht kontaktieren, wenn der erste Kontaktanschluss12x in das zweite BefestigungslochR2A eingeführt wird. - In der ersten Variante kontaktieren die Seitenwände
R23 die Lasche1224x an Orten näher an den offenen Enden1224b als eine Mitte der Lasche1224x , wenn der erste Kontaktanschluss12x in den AnschlussraumR2 eingeführt wird. In28 kontaktieren die SeitenwändeR23 die zweiten Abschnitte1224n der Lasche1224x . Demzufolge ist es möglich, eine elastische Kraft, mit der die komprimierte Lasche1224x zu ihrer Ursprungsform zurückkehren will, aufrecht zu erhalten, um dabei zu vermeiden, dass der erste Kontaktanschluss12x aus dem AnschlussraumR2 herausgezogen wird, sogar wenn der erste Kontaktanschluss12x rückwärts gezogen wird. - Die gefalteten Abschnitte
1224d ermöglichen es für die Lasche1224x , die SeitenwändeR23 an einem Ort außerhalb eines Neigungswinkels der ersten Abschnitte1224m zu kontaktieren. Somit kann, sogar wenn die LückenS0 breit ausgebildet sind, die Lasche1224x in die SeitenwändeR23 eingreifen, während das zweite BefestigungslochR2B nicht länger fabriziert wird. - Da das offene Ende
1224b der Lasche1224x nach außen gefaltet ist, um die gefalteten Abschnitte1224d auszubilden, liegen Endflächen1224e der gefalteten Abschnitte1224d EndflächenR23a der SeitenwändeR23 gegenüber. Auf jeder der EndflächenR23a ist eine geneigte FlächeR23b zum Vergrößern offener Enden der SeitenwändeR23 ausgebildet. Demzufolge ist es möglich, die Lasche1224x in das erste EinpasslochR2A mit einem sich fortlaufend reduzierenden Raum dazwischen einzuführen, während die gefalteten Abschnitte1224d auf den geneigten OberflächenR23b gleiten. - In
28 und29 sind die geneigten FlächenR23b auf den SeitenwändenR23 ausgebildet. Alternativ können die geneigten FlächenR23b anstatt dessen auf den Endflächen1224e ausgebildet sein. -
30 und31 illustrieren eine Lasche1224y gemäß einer zweiten Variante. In der zweiten Variante ist ein geneigter Abschnitt durch Falten eines offenen Endes einer Lasche eines Kontaktanschlusses ausgebildet. - Wie in
30 und31 illustriert ist, beinhaltet die Lasche1224y : einen ersten Neigungsabschnitt1224n , der sich ausgehend vom nahen Ende1224a erstreckt; und einen zweiten Neigungsabschnitt1224n , der eine Neigung1224f besitzt, die durch nach außen biegen des offenen Endes1224b ausgebildet ist. - Die Neigung
1224f , die durch Biegen des offenen Endes1224b nach außen ausgebildet ist, befindet sich außerhalb eines Neigungswinkels des ersten Abschnitts122m . Demzufolge ist es möglich, eine derartige LückeS0 zwischen dem ersten Anschlusskörper122 des ersten Kontaktanschlusses12y und jeder der SeitenwändeR23 auszubilden, dass die SeitenwändeR23 das nahe Ende1224a der Lasche1224y nicht kontaktieren, wenn der erste Kontaktanschluss12y in das zweite BefestigungslochR2A eingeführt wird. - In der zweiten Variante kontaktieren ähnlich zur ersten Variante die Seitenwände
R23 die Lasche1224y an Orten, die näher an den offenen Enden1224b als eine Mitte der Lasche1224y sind, wenn der erste Kontaktanschluss12y in den AnschlussraumR2 eingeführt wird. In30 kontaktieren die SeitenwändeR23 die zweiten Abschnitte1224 in der Lasche1224y . Demzufolge ist es möglich, eine elastische Kraft, mit der die komprimierte Lasche1224y zu ihrer Ursprungsform zurückkehren will, aufrecht zu erhalten, um dabei zu vermeiden, dass der erste Kontaktanschluss12y aus dem AnschlussraumR2 herausgezogen wird, sogar wenn der erste Kontaktanschluss12y rückwärts gezogen wird. - Ferner ermöglichen die Neigungen
1224f es für die Lasche1224y , die SeitenwändeR23 an einem Ort außerhalb eines Neigungswinkels der ersten Abschnitte1224m zu kontaktieren. Somit kann sogar, wenn die LückenS0 breit ausgebildet sind, die Lasche1024y in die SeitenwändeR23 eingreifen, während das zweite BefestigungslochR2B nicht länger fabriziert wird. - In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste und zweite Gehäuse als das Außen- bzw. Innengehäuse
11 bzw.21 definiert. Alternativ sind das erste und zweite Gehäuse als das Innen- bzw. Außengehäuse21 bzw.11 definiert. - INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
- Der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann als ein Verbinder, der in einer Glühkerze eingesetzt wird, ein Verbinder zum Verbinden eines Verbrennungsdrucksensors und eines Kabelbaums miteinander, ein Verbinder zum Verbinden von Kabeln miteinander, ein Verbinder, der in unterschiedlichen elektrischen und elektronischen Einrichtungen eingesetzt wird, und ein Verbinder verwendet werden, der in einem Automobil eingesetzt wird. Der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann weitläufig in Gebieten wie beispielsweise einer Elektrik- und Elektronikindustrie und einer Automobilindustrie eingesetzt werden.
- Die Erfindung lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Ein elektrisches Verbindungsmodul beinhaltet einen ersten elektrischen Verbinder und einen zweiten elektrischen Verbinder, die beide koaxial ineinander einpassbar sind. Der erste elektrische Verbinder beinhaltet ein erstes Gehäuse und einen Kontaktanschluss, der in einem Anschlussraum aufgenommen ist, der in dem ersten Gehäuse ausgebildet ist. Der zweite elektrische Verbinder beinhaltet ein zweites Gehäuse und einen zylindrischen Anschluss, der in dem zweiten Gehäuse befestigt ist, wobei der zylindrische Anschluss durch Vereinen gegenüberliegender Enden eines elektrisch leitenden Blechs miteinander, so dass das Blech einen kreisförmigen Querschnitt definiert, fabriziert ist. Der Kontaktanschluss beinhaltet ein elastisches Kontaktstück, das eine Innenfläche des zylindrischen Anschlusses kontaktiert. Jedes der Gehäuse beinhaltet einen Positionierungsabschnitt, um das elastische Kontaktstück zu veranlassen, den zylindrischen Anschluss an der Innenfläche außer einer Fläche zu kontaktieren, durch die die gegenüberliegenden Enden des elektrisch leitenden Blechs miteinander vereint sind.
Claims (4)
- Elektrische Steckverbindung, aufweisend: einen ersten elektrischen Verbinder (10); und einen zweiten elektrischen Verbinder (20), wobei sowohl der erste elektrische Verbinder (10) als auch der zweite elektrische Verbinder (20) koaxial ineinander einpassbar sind, wobei: der erste elektrische Verbinder (10) beinhaltet: ein erstes Gehäuses (11); und genau einen Kontaktanschluss (12), der in einem Anschlussraum (R2) aufgenommen ist, der in dem ersten Gehäuse (11) ausgebildet ist; der zweite elektrische Verbinder (20) beinhaltet: ein zweites Gehäuse (21); genau einen zylindrischen Anschluss (22), der in dem zweiten Gehäuse (21) befestigt ist, wobei der zylindrische Anschluss (22) durch Vereinen gegenüberliegenden Enden eines elektrisch leitenden Blechs miteinander derart, dass das Blech einen kreisförmigen Querschnitt definiert, fabriziert ist; und der Kontaktanschluss (12) ein elastisches Kontaktstück (121) beinhaltet, das eine Innenfläche des zylindrischen Anschlusses (22) kontaktiert; wobei sowohl das erste Gehäuse (11) als auch das zweite Gehäuse (21) einen Positionierungsabschnitt (111g, 212c) beinhalten, um das elastische Kontaktstück (121) zu veranlassen, den zylindrischen Anschluss (22) an der Innenfläche (2212) außer einer Fläche (2211), durch die die gegenüberliegenden Enden des elektrisch leitenden Blechs miteinander vereint sind, zu kontaktieren; die Positionierungsabschnitte (111g, 212c) mit mehreren Vorsprüngen (212c) und mehreren Vertiefungen (111g) ausgebildet sind, in die die Vorsprünge (212c) einpassbar sind; entweder die Vorsprünge (212c) oder die Vertiefungen (111g) auf einer ersten Fläche ausgebildet sind, die aus einer Innenfläche und einer Außenfläche des ersten Gehäuses (11) ausgewählt ist; die anderen aus den Vorsprüngen (212c) und den Vertiefungen (111g) auf einer zweiten Fläche des zweiten Gehäuses (21) ausgebildet sind, wobei die zweite Fläche aus einer Innenfläche und einer Außenfläche des zweiten Gehäuses (21) derart ausgewählt ist, dass die ausgewählte zweite Fläche die erste Fläche kontaktiert; die Vertiefungen (111g) radial um eine Achse des ersten Gehäuses (11) oder eine Achse des zweiten Gehäuses (21) angeordnet sind; und ein Winkel auf dem Umfang, welcher von zueinander benachbarten Vertiefungen (111g) gebildet wird, größer als ein Winkel ist, der vom Umfang der Fläche (2211) um eine Achse des zylindrischen Anschlusses (22) herum definiert ist.
- Elektrische Steckverbindung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass: die Vertiefungen (111g) an beliebigen M Orten aus 360/N Orten ausgebildet sind; N einen Mittelpunktswinkel angibt; und M eine positive ganze Zahl angibt und kleiner als 360/N ist. - Elektrische Steckverbindung gemäß
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der Vertiefungen (111g) bei jedem aus N x S Mittelpunktswinkeln ausgebildet ist; wobei S eine Ganzzahl nicht kleiner als 2 angibt. - Elektrische Steckverbindung gemäß
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass N gleich vierzig ist und S gleich drei ist.
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