DE112012002510T5 - Anschlussstück - Google Patents

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DE112012002510T5
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Hiroshi Aoki
Osamu OSHITA
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Yazaki Corp
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Landscapes

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Abstract

Eine Lanze (3), die von der Außenfläche eines Anschlusskörpers (2) vorsteht, um ein Herausfallen aus einem Hohlraum (51) eines Steckverbindergehäuses (5) zu verhindern, beinhaltet einen Lanzenkörper (31) mit der Form einer geneigten Platte, deren von der äußeren Fläche des Anschlusskörpers (2) nach außen vorstehende Länge von der Seite des vorderen Endes des Anschlusskörpers (2) zu der Seite des hinteren Endes allmählich ansteigt, und eine Abschirmplatte (32), die sich von der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers (31) in Richtung zu der äußeren Fläche des Anschlusskörpers (2) erstreckt, so dass eine Öffnung, die sich in Richtung zu einem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, nicht zwischen der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers (31) und der äußeren Fläche ausgebildet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussstück, bei dem eine Lanze, durch die das Anschlussstück daran gehindert wird, aus einem Hohlraum eines Steckverbindergehäuses herauszufallen, von der Außenfläche eines Anschlusskörpers vorsteht.
  • Hintergrund der Technik
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Anschlussstücks 100 darstellt, das in der folgenden Patentveröffentlichung 1 offengelegt wird.
  • Das Anschlussstück 100 beinhaltet einen Anschlusskörper 110, der durch Pressformen einer Metallplatte ausgebildet ist, und eine Lanze 120, die von der Außenfläche des Anschlusskörpers 110 vorsteht.
  • Der Anschlusskörper 110 weist an der Seite des vorderen Endes einen Anschlusseingriffsteil 111 auf. Der Anschlusseingriffsteil 111 weist die Form eines Vierkantrohres auf, in das ein Anschlussstecker eingepasst wird, bei dem es sich um ein Verbindungsgegenstück handelt.
  • Die Lanze 120 ist integral so mit dem Anschlusseingriffsteil 11 ausgebildet, dass die Lanze 120 elastisch in das Anschlusseingriffsteil 111 versetzt werden kann und von der Außenfläche des Anschlusseingriffsteils 111 vorsteht.
  • Im Besonderen wird die Lanze 120 in dem veranschaulichten Beispiel durch Aufschneiden und Anheben eines Teils eines ersten Außenwand-Plattenteils 112 ausgebildet, bei dem es sich um eine äußere Wand einer oberen Seite des Anschlusseingriffsteils 111 handelt, so dass die Lanze 120 von der äußeren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 112 vorsteht. Bei der Lanze 120 handelt es sich um ein bandförmiges, vorstehendes Stück, das sich quer von der Seite des vorderen Endes des Anschlusseingriffsteils 111 in Richtung zu der Seite des hinteren Endes erstreckt.
  • Wenn das Anschlussstück 100 in dem veranschaulichten Beispiel in einen Hohlraum (eine Anschlusseinstecköffnung) eines (in der Figur nicht dargestellten) Steckverbindergehäuses eingesteckt wird, dringt die Lanze 120 in eine Halteausnehmung ein, die in dem Hohlraum ausgebildet ist, und wird daran gehindert, aus dem Hohlraum herauszufallen.
  • In der folgenden Patentveröffentlichung 2 und der Patentveröffentlichung 3 werden die folgenden Techniken offengelegt. Um zu verhindern, dass die Kante des hinteren Endes der Lanze, die sich quer von der Seite des vorderen Endes des Anschlusseingriffsteils zu der Seite des hinteren Endes erstreckt, wie oben beschrieben, durch eine äußere Kraft verformt wird, wird ein Lanzenverstellmittel (eine Innenseitenplatte 19 in der Patentveröffentlichung 2 und eine Eingriffsöffnung 41 einer Schutzwand 36 in der Patentveröffentlichung 3 entsprechen dem Lanzenverstellmittel) bereitgestellt, das mit der Lanze ineinandergreifen soll, um die Lanze so zu verstellen, dass sie nicht nach außen versetzt wird.
  • Dokumente zur verwandten Technik
  • Patentveröffentlichungen
    • Patentveröffentlichung 1: JP-A-10-40.996
    • Patentveröffentlichung 2: JP-A-2002-280.106
    • Patentveröffentlichung 3: JP-A-2002-93.508
  • Übersicht über die Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Für das Anschlussstück 100 der obigen Patentveröffentlichung 1, wie in 6 dargestellt, verbleibt jedoch ein Öffnungsteil 123, der sich zwischen einer Kante 121 des hinteren Endes der Lanze 120 und der äußeren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 112 und in Richtung zu dem hinteren Ende des Anschlusses öffnet. In der Patentveröffentlichung 2 und der Patentveröffentlichung 3 ähneln sich die Situationen.
  • Wenn beispielsweise bei dem Anschlussstück 100 während Aufbewahrung oder Transport ein Ende der elektrischen Leitung 140, die zusammen mit dem Anschlussstück 100 untergebracht ist, von der hinteren Seite des Anschlussstücks 100 in Richtung zu der Lanze 120 verschoben wird, wie in 6 durch den Pfeil Y dargestellt, kann das Ende der elektrischen Leitung 140 von dem Öffnungsteil 123 in die hintere Seite der Lanze 120 eindringen und verfängt sich an der Lanze 120.
  • Wenn der Vorgang der Entnahme des Anschlussstücks 100 durchgeführt wird, während sich die elektrische Leitung 140 an der Lanze 120 verfangen hat, kann es zu Problemen kommen, wie zum Beispiel, dass das Anschlussstück 100 nicht entnommen werden kann, da sich die elektrischen Leitung 140 verfangen hat, oder dass die Lanze beschädigt wird, da eine ungewöhnliche Belastung auf die Lanze 120 ausgeübt wird. Da es erforderlich ist, das Anschlussstück 100 während Aufbewahrung und Transport behutsam zu behandeln, so dass das Ende der elektrischen Leitung nicht in den Öffnungsteil 123 eindringt, besteht des Weiteren das Problem, dass die Handhabbarkeit während Aufbewahrung und Transport schlecht ist.
  • Bei den in der Patentveröffentlichung 2 und der Patentveröffentlichung 3 offengelegten Anschlussstücken können die obigen Probleme wie bei der Patentveröffentlichung 1 ebenfalls auftreten, da der in 6 dargestellte Öffnungsteil 123 wie bei der Patentveröffentlichung 1 verbleibt.
  • Folglich besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die obigen Probleme zu lösen und ein Anschlussstück so bereitzustellen, dass, selbst wenn die elektrische Leitung und dergleichen, die zusammen mit dem Anschlussstück untergebracht sind, während Aufbewahrung und Transport von der hinteren Seite des Anschlussstücks in Richtung zu der Lanze verschoben werden, die elektrische Leitung und dergleichen sicher daran gehindert werden können, in die hintere Seite der Lanze einzudringen, und verhindert werden kann, dass Probleme auftreten wie zum Beispiel, dass die Lanze aufgrund dessen beschädigt wird, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze eindringen.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch folgende Aufbauten erreicht.
    • (1) Ein Anschlussstück, das aufweist: einen Anschlusskörper, der durch Pressformen einer Metallplatte ausgebildet ist; und eine Lanze, die integral mit dem Anschlusskörper ausgebildet ist, so dass die Lanze in der Lage ist, in dem Anschlusskörper elastisch versetzt zu werden, und die von einer Außenfläche des Anschlusskörpers vorsteht; wobei die Lanze, wenn das Anschlussstück in einen Hohlraum eines Steckverbindergehäuses eingesteckt wird, in eine Halteausnehmung eindringt, die in dem Hohlraum ausgebildet ist, um das Anschlussstück daran zu hindern, aus dem Hohlraum herauszufallen; und wobei die Lanze beinhaltet: einen Lanzenkörper, der zu einer geneigten Platte ausgebildet ist, deren von der äußeren Fläche des Anschlusskörpers in Richtung zu einer Außenseite vorstehende Länge allmählich von einer Seite des vorderen Endes des Anschlusskörpers zu einer Seite des hinteren Endes des Anschlusskörpers ansteigt, und der daran gehindert wird, aus dem Hohlraum herauszufallen, wenn eine Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers an der Halteausnehmung festgehalten wird; und eine Abschirmplatte, die sich so von der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers in Richtung zu der äußeren Fläche des Anschlusskörpers erstreckt, dass eine Öffnung, die sich in Richtung zu einem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, nicht zwischen der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers und der äußeren Fläche des Anschlusskörpers ausgebildet wird.
    • (2) Das Anschlussstück gemäß der obigen 1, wobei ein erster Außenwand-Plattenteil des Anschlusskörpers, der die Außenfläche aufweist, von der die Lanze nach außen vorsteht, mit einer Lanzenöffnung ausgestattet ist, durch die die Lanze beweglich nach außen eingesteckt wird; und wobei die Lanze an eine hintere Fläche anstoßende Teile aufweist, die auf einer hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils an einer Vorderseite und einer Rückseite der Lanzenöffnung überlappt sind und die an vorderen und hinteren Enden der Lanze gegen die hintere Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils anstoßen, um die Lanze so zu verstellen, dass sie nicht nach außen versetzt wird.
    • (3) Das Anschlussstück gemäß der obigen (2), wobei der Anschlusskörper beinhaltet: einen dritten Außenwand-Plattenteil gegenüber einem zweiten Außenwand-Plattenteil, der mit einem Ende des ersten Außenwand-Plattenteils verbunden ist; eine überlappte Wand, die mit einem vorderen Ende oder einem hinteren Ende des dritten Außenwand-Plattenteils verbunden ist und die auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils an der Seite des vorderen Endes oder der Seite des hinteren Endes des ersten Außenwand-Plattenteils überlappt ist; und ein überlapptes Stück, das sich von der überlappten Wand in eine Bandform entlang einer Vorder-Rück-Richtung des Anschlusskörpers erstreckt und das auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils überlappt ist, und wobei der Lanzenkörper und die Abschirmplatte der Lanze durch Biegen eines Teils des überlappten Stücks ausgebildet sind, das der Lanzenöffnung gegenüberliegt.
  • Gemäß dem Aufbau der obigen (1) beinhaltet die Lanze, die in dem Anschlusskörper ausgebildet ist, die Abschirmplatte, die sich von der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers in Richtung zu der äußeren Fläche des Anschlusskörpers erstreckt, und die Abschirmplatte verhindert, dass eine Öffnung, die sich in Richtung zu dem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, an der Seite der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers ausgebildet wird.
  • Selbst wenn die elektrische Leitung und dergleichen, die zusammen mit dem Anschlussstück untergebracht sind, während Aufbewahrung und Transport von der hinteren Seite des Anschlussstücks in Richtung zu der Lanze verschoben werden, kann daher sicher verhindert werden, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze eindringen.
  • Daher kann verhindert werden, dass Probleme auftreten, wie zum Beispiel die Beschädigung der Lanze aufgrund dessen, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze eindringen. Des Weiteren ist es nicht erforderlich, sorgfältig zu überprüfen, ob die elektrische Leitung und dergleichen sich an der Lanze verfangen haben, wenn das Anschlussstück vom Aufbewahrungsort oder dergleichen entnommen und transportiert wird, und die Handhabbarkeit des Anschlussstücks während des Transports ist verbessert.
  • Gemäß dem Aufbau der obigen (2) werden die vorderen und hinteren Enden der Lanze, die in dem Anschlusskörper ausgebildet ist, mit den an die hintere Fläche anstoßenden Teilen ausgestattet, die auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils des Anschlusskörpers überlappt sind. Wenn eine äußere Kraft in eine solche Richtung ausgeübt wird, dass die Lanze nach außen zu versetzen ist, stoßen die an die hintere Fläche anstoßenden Teile gegen die hintere Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils an, um die Lanze so zu verstellen, dass sie nicht nach außen versetzt wird. Daher kann verhindert werden, dass Probleme auftreten wie zum Beispiel, dass die Lanze durch eine äußere Kraft nach außen gebogen wird.
  • Gemäß dem Aufbau der obigen (3) ist die Lanze durch Biegen eines Teils des bandartig überlappten Stücks ausgebildet, das sich von der überlappten Wand erstreckt, die mit dem dritten Außenwand-Plattenteil des Anschlusskörpers verbunden ist, und in der ungefalteten Form, wenn das Anschlussstück gestanzt wird, erhält das überlappte Stück eine einfache bandartige Form, die sich angrenzend an das und parallel zu dem dritte(n) Außenwand-Plattenteil befindet. Daher kann beim Stanzen des Anschlussstücks die Materialausbeute durch effektives Anordnen des überlappten Stücks verbessert werden. Es ist außerdem möglich, die Lanze integral mit dem Anschlusskörper auszubilden, um zu verhindern, dass die Materialausbeute abnimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die darstellt, dass das Anschlussstück gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Hohlraum eines Steckverbindergehäuses untergebracht ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Anschlussstücks, schräg von oben an der Seite des vorderen Endes gesehen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, in der das vordere Ende eines ersten Außenwand-Plattenteils eines in 2 dargestellten Anschlusskörpers aufgeschnitten ist, um eine überlappte Wand, die auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils überlappt ist, und eine Lanze freizulegen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt A-A von 2 darstellt.
  • 5 ist eine veranschaulichende Figur, die eine Positionsbeziehung zwischen der Lanze und dem ersten Außenwand-Plattenteil in einem Teil B von 1 schematisch darstellt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Anschlussstücks.
  • Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlussstücks gemäß der vorliegenden Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt beschrieben.
  • Ein Anschlussstück 1 der vorliegenden Ausführungsform wird durch Pressformen einer Metallplatte ausgebildet und beinhaltet, wie in 1 und 2 dargestellt, einen Anschlusskörper 2 und eine Lanze 3, die integral mit dem Anschlusskörper 2 ausgebildet ist.
  • Der Anschlusskörper 2 beinhaltet, wie in 2 dargestellt, ein Elektroleitungs-Quetschverbindungsteil 21 und ein Anschlusseingriffsteil 22.
  • Der Elektroleitungs-Quetschverbindungsteil 21 ist ein Teil, durch den ein Ende einer elektrischen Leitung (in der Figur nicht dargestellt) gequetscht und verbunden wird, und er beinhaltet ein Leiterquetschstück 21a, durch das der Leiter der elektrischen Leitung gequetscht wird, und einen Beschichtungsbefestigungsteil 21b, der an die Ummantelung der elektrischen Leitung gequetscht wird, um die elektrische Leitung zu befestigen.
  • Der Anschlusseingriffsteil 22 ist ein Teil, in den ein Anschlussstecker eingepasst wird, bei dem es sich um ein Verbindungsgegenstück handelt. Der Anschlusseingriffsteil 22 wird so ausgebildet, dass er eine wie ein Vierkantrohr geformte Struktur aufweist, bei der ein Anschlusseinsteckteil 23, in den der Anschlussstecker eingesteckt wird, von vier Außenwand-Plattenteilen umgeben ist, bei denen es sich um einen ersten bis einen vierten Außenwand-Plattenteil 22a, 22b, 22c und 22d handelt.
  • Bei den vier Außenwand-Plattenteilen, bei denen es sich um den ersten bis vierten Außenwand-Plattenteil 22a, 22b, 22c und 22d handelt, ist der erste Außenwand-Plattenteil 22a eine Platte, bei der es sich um eine oberseitige Außenwand handelt, die die obere Seite des Anschlusseinsteckteils 23 bedeckt, wenn er von der Vorderseite des Anschlusses betrachtet wird, der zweite Außenwand-Plattenteil 22b ist eine Platte, bei der es sich um eine linksseitige Außenwand handelt, die die linke Seite des Anschlusseinsteckteils 23 bedeckt, wenn er von der Vorderseite des Anschlusses betrachtet wird, der dritte Außenwand-Plattenteil 22c ist eine Platte, bei der es sich um eine rechtsseitige Außenwand handelt, die die rechte Seite des Anschlusseinsteckteils 23 bedeckt, wenn er von der Vorderseite des Anschlusses betrachtet wird, und der vierte Außenwand-Plattenteil 22d ist eine Platte, bei der es sich um eine unterseitige Außenwand handelt, die die untere Seite des Anschlusseinsteckteils 23 bedeckt, wenn er von der Vorderseite des Anschlusses betrachtet wird.
  • Wenn die Außenwand-Plattenteile weiter beschrieben werden, ist bei dem Anschlusseingriffsteil 22 mit der wie ein Vierkantrohr geformten Struktur der zweite Außenwand-Plattenteil 22b ein Außenwand-Plattenteil, der mit einer Seite (einer linken Seitenkante) des ersten Außenwand-Plattenteils 22a verbunden ist, der dritte Außenwand-Plattenteil 22c ist ein Außenwand-Plattenteil, der dem zweiten Außenwand-Plattenteil 22b gegenüberliegt, und der vierte Außenwand-Plattenteil 22d ist ein Außenwand-Plattenteil, der dem ersten Außenwand-Plattenteil 22a gegenüberliegt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist bei den vier Außenwand-Plattenteilen 22a, 22b, 22c und 22d, wenn sie von der Vorderseite des Anschlussstücks 1 betrachtet werden, der zweite Außenwand-Plattenteil 22b mit der linken Seitenkante des vierten Außenwand-Plattenteils 22d verbunden, der erste Außenwand-Plattenteil 22a ist mit der oberen Kante des zweiten Außenwand-Plattenteils 22b verbunden, und der dritte Außenwand-Plattenteil 22c ist mit der rechten Seitenkante des vierten Außenwand-Plattenteils 22d verbunden.
  • Wenn eine Metallplatte in eine ungefaltete Form des Anschlussstücks 1 gestanzt wird, wird daher, wenngleich dies in der Figur nicht dargestellt wird, der Anschlusseingriffsteil 22 dem ersten Außenwand-Plattenteil 22a, dem zweiten Außenwand-Plattenteil 22b, dem vierten Außenwand-Plattenteil 22d und dem dritten Außenwand-Plattenteil 22c folgend in Richtung der Breite des Anschlusses in eine ungefaltete Form gestanzt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht eine äußere Fläche 221 des ersten Außenwand-Plattenteils 22a des Anschlusseingriffsteils 22 einer Außenfläche des Anschlusskörpers 2, von dem die Lanze 3 nach außen vorsteht. Der erste Außenwand-Plattenteil 22a des Anschlusseingriffsteils 22 ist mit einer Lanzenöffnung 25 ausgestattet. Bei der Lanzenöffnung 25 handelt es sich um eine rechteckige Durchgangsöffnung, durch die die im Folgenden zu beschreibende Lanze 3 beweglich nach außen eingesteckt werden kann.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, sind in dem dritten Außenwand-Plattenteil 22c des Anschlusskörpers 2 ein Federstützteil 223, eine überlappte Wand 224 und ein überlapptes Stück 225 integral ausgebildet.
  • Der Federstützteil 223 wird bereitgestellt, damit er mit dem hinteren Ende des dritten Außenwand-Plattenteils 22c verbunden wird. Der Federstützteil 223 erstreckt sich von dem hinteren Ende des dritten Außenwand-Plattenteils 22c, ist entlang der inneren Fläche des dritten Außenwand-Plattenteils 22c gebogen und mit einem in 4 dargestellten Federband 226 an dem distalen Ende verbunden, das sich an der Seite der inneren Bodenfläche des vierten Außenwand-Plattenteils 22d befindet. Das Federband 226, wie es in 4 dargestellt wird, ist so angeordnet, dass es sich in einer Vorder-Rück-Richtung (einer Richtung eines Pfeils X1, wie in 4 dargestellt) in dem Anschlusseingriffsteil 23 erstreckt, und es ist mit dem Anschlussstecker elektrisch verbunden, der in den Anschlusseinsteckteil 23 eingesteckt wird und der zwischen dem Federband 226 und der im Folgenden zu beschreibenden überlappten Wand 224 eingeklemmt wird.
  • Die überlappte Wand 224 wird bereitgestellt, um eine Verbindung mit dem vorderen Ende des dritten Außenwand-Plattenteils 22c herzustellen, und ist, wie in 1 und 3 dargestellt, so gebogen und geformt, dass sie an der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a an der Seite des vorderen Endes überlappt ist.
  • Die überlappte Wand 224 ist an einer Position angeordnet, die dem Federband 226 gegenüberliegt, wie in 1 dargestellt, und klemmt zusammen mit dem Federband 226 einen Anschlussstecker ein, der in den Anschlusseingriffsteil 22 eingesteckt wird. Wie in 1 und 3 dargestellt, ist die überlappte Wand 224 mit einem vorstehenden Teil 224a pressgeformt, der in Richtung des Federbandes 226 vorsteht. Bei dem vorstehenden Teil 224a handelt es sich um einen Teil, der zusammen mit dem Federstück 226 den Anschlussstecker einklemmt, um die Durchführung des Herstellens einer Verbindung mit dem Anschlussstecker zu verbessern.
  • Das überlappte Stück 225 erstreckt sich in eine Bandform entlang der Vorder-Rück-Richtung des Anschlusskörpers 2 von der überlappten Wand 224 und ist auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a überlappt. Die im Folgenden zu beschreibende Lanze 3 wird durch Biegen eines Teils des überlappten Stücks 225 ausgebildet.
  • Die Lanze 3 ist in dem Anschlusskörper 2 so ausgebildet, dass die Lanze 3 in dem Anschlusskörper 2 elastisch versetzt werden kann und von der Außenfläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a vorsteht.
  • Wenn das Anschlussstück 1 in einen Hohlraum (eine Anschlusseinstecköffnung) 51 eines Steckverbindergehäuses 5 eingesteckt wird, wie in 1 dargestellt, dringt die Lanze 3 in eine Halteausnehmung 52 ein, die in dem Hohlraum 51 ausgebildet ist, und wird daran gehindert, aus dem Hohlraum 51 herauszufallen.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt, beinhaltet die Lanze 3 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Lanzenkörper 31 und eine Abschirmplatte 32.
  • Der Lanzenkörper 31 ist zu einer geneigten Platte ausgebildet, deren von der äußeren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a, bei der es sich um die äußere Fläche des Anschlusskörpers 2 handelt, nach außen (in Richtung des Pfeils Z1 von 5) vorstehende Länge von der Seite des vorderen Endes (der Seite des rechten Endes in 1) des Anschlusskörpers 2 zu der Seite des hinteren Endes allmählich ansteigt, und die daran gehindert wird, aus dem Hohlraum 51 herauszufallen, wenn die Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers 31 an der Halteausnehmung 52 festgehalten wird.
  • Die Abschirmplatte 32 erstreckt sich von der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers 31 in Richtung zu der äußeren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a, so dass eine Öffnung, die sich von der Lanzenöffnung 25 in Richtung zu dem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, nicht zwischen der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers 31 und der äußeren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a ausgebildet wird.
  • Des Weiteren beinhaltet bei dem Anschlussstück 1 der vorliegende Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, die Lanze 3 an die hintere Fläche anstoßende Teile 33 und 34, die auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a vor und hinter der Lanzenöffnung 25 an den vorderen und hinteren Enden der Lanze 3 überlappt sind.
  • Wenn die Lanze 3 durch eine äußere Kraft nach außen gezogen wird, stoßen die an die hintere Fläche anstoßenden Teile 33, 34 gegen die hintere Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a, um die Lanze 3 so zu verstellen, dass sie nicht nach außen versetzt wird.
  • Der Lanzenkörper 31 und die Abschirmplatte 32 der oben beschriebenen Lanze 3 werden durch Biegen ausgebildet, so dass ein Teil des überlappten Stücks 225 geformt wird, das der Lanzenöffnung 25 gegenüberliegt. Durch Biegen eines Teils des überlappten Stücks 225, um die Lanze 3 zu formen, dienen die Teile an der Vorderseite und der Rückseite der Lanze 3 als die oben genannten an die hintere Fläche anstoßenden Teile 33 und 34.
  • Bei dem Anschlussstück 1 der oben beschriebenen Ausführungsform beinhaltet die in dem Anschlusskörper 2 ausgebildete Lanze 3 die Abschirmplatte 32, die sich von der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers 31 in Richtung zu der Außenfläche des Anschlusskörpers 2 erstreckt, und die Abschirmplatte 32 verhindert, dass eine Öffnung (ein in 6 dargestellter Öffnungsteil 123), die sich in Richtung zu dem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, da die Lanzenöffnung 25 ausgebildet worden ist, an der Seite der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers 31 ausgebildet wird.
  • Selbst wenn die elektrische Leitung und dergleichen, die zusammen mit dem Anschlussstück untergebracht sind, während Aufbewahrung und Transport von der hinteren Seite des Anschlussstücks 1 in Richtung zu der Lanze 3 verschoben werden, kann daher sicher verhindert werden, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze 3 eindringen.
  • Daher kann verhindert werden, dass Probleme auftreten wie zum Beispiel, dass die Lanze 3 aufgrund dessen beschädigt wird, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze 3 eindringen. Des Weiteren ist es nicht erforderlich, sorgfältig zu überprüfen, ob die elektrische Leitung und dergleichen sich an der Lanze 3 verfangen haben, wenn das Anschlussstück 1 vom Aufbewahrungsort oder dergleichen entnommen und transportiert wird, und die Handhabbarkeit des Anschlussstücks 1 während des Transports ist verbessert.
  • Bei dem Anschlussstück 1 der oben beschriebenen Ausführungsform werden die vorderen und hinteren Enden der Lanze 3, die in dem Anschlusskörper 2 ausgebildet ist, mit den an die hintere Fläche anstoßenden Teilen 33 und 34 ausgestattet, die auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a des Anschlusskörpers 2 überlappt sind, wie in 5 dargestellt. Wenn eine äußere Kraft in eine solche Richtung ausgeübt wird, dass die Lanze 3 nach außen zu versetzen ist, stoßen die an die hintere Fläche anstoßenden Teile 33, 34 gegen die hintere Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils 22a an, um die Lanze 3 so zu verstellen, dass sie nicht nach außen versetzt wird. Daher kann verhindert werden, dass Probleme auftreten wie zum Beispiel, dass die Lanze 3 durch eine äußere Kraft nach außen gebogen wird.
  • Bei dem Anschlussstück 1 der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Lanze 3 ausgebildet, indem ein Teil des bandartig überlappten Stücks 225 gebogen wird, der sich von der überlappten Wand 224 erstreckt, die mit dem dritten Außenwand-Plattenteil 22c des Anschlusskörpers 2 verbunden ist. Auf diese Weise erhält das überlappte Stück 225 in der ungefalteten Form, wenn das Anschlussstück 1 gestanzt ist, eine einfache bandartige Form, die an den dritten Außenwand-Plattenteil 22c angrenzt und parallel dazu ist.
  • Daher kann beim Stanzen des Anschlussstücks 1 die Materialausbeute durch effektives Anordnen des überlappten Stücks 225 verbessert werden. Es ist außerdem möglich, die Lanze 3 integral mit dem Anschlusskörper 2 auszubilden, um zu verhindern, dass die Materialausbeute abnimmt.
  • Das Anschlussstück der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es ist möglich, eine geeignete Abwandlung, Verbesserung oder dergleichen vorzunehmen.
  • Beispielsweise weist bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform das überlappte Stück 225, wo die Lanze 3 ausgebildet ist, eine bandartige Form auf, die sich von der überlappten Wand 224, die mit dem vorderen Ende des dritten Außenwand-Plattenteils 22c verbunden ist, zu der Seite des hinteren Endes des Anschlusskörpers 2 erstreckt, es ist jedoch auch möglich, dass die überlappte Wand 224 mit dem hinteren Ende des dritten Außenwand-Plattenteils 22c verbunden ist und das überlappte Stück 225 zu einer bandartigen Form ausgebildet wird, die sich von der überlappten Wand 224 zu der Seite des vorderen Endes des Anschlusskörpers 2 erstreckt.
  • Der Teil des Anschlusskörpers 2, wo die Lanze 3 integral ausgebildet ist, ist nicht auf den dritten Außenwand-Plattenteil 22c beschränkt, der in der zuvor beschriebenen Ausführungsform dargestellt worden ist. Es ist zum Beispiel auch möglich, dass die Lanze 3 integral mit dem ersten Außenwand-Plattenteil 22a ausgebildet wird, indem ein Teil des ersten Außenwand-Plattenteils 22a aufgeschnitten und angehoben wird.
  • Diese Anmeldung beruht auf der am 17. Juni 2011 eingereichten japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung 2011-135.490) , deren Inhalt durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß dem Anschlussstück der vorliegenden Erfindung verhindert die Abschirmplatte, die in der Lanze enthalten ist, dass eine Öffnung, die sich in Richtung zu dem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, an der Seite der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers ausgebildet wird. Selbst wenn die elektrische Leitung und dergleichen, die zusammen mit dem Anschlussstück untergebracht sind, während Aufbewahrung und Transport von der hinteren Seite des Anschlussstücks in Richtung zu der Lanze verschoben werden, kann daher sicher verhindert werden, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze eindringen.
  • Infolgedessen kann verhindert werden, dass Probleme auftreten wie zum Beispiel, dass die Lanze aufgrund dessen beschädigt wird, dass die elektrische Leitung und dergleichen in die hintere Seite der Lanze eindringen. Des Weiteren ist es nicht erforderlich, sorgfältig zu überprüfen, ob die elektrische Leitung und dergleichen sich an der Lanze verfangen haben, wenn das Anschlussstück vom Aufbewahrungsort oder dergleichen entnommen und transportiert wird, und die Handhabbarkeit des Anschlussstücks während des Transports ist verbessert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussstück
    2
    Anschlusskörper
    3
    Lanze
    5
    Steckverbindergehäuse
    22
    Anschlusseingriffsteil
    22a
    erster Außenwand-Plattenteil
    22b
    zweiter Außenwand-Plattenteil
    22c
    dritter Außenwand-Plattenteil
    22d
    vierter Außenwand-Plattenteil
    25
    Lanzenöffnung
    31
    Lanzenkörper
    32
    Abschirmplatte
    33, 34
    an die hintere Fläche anstoßender Teil
    51
    Hohlraum
    52
    Halteausnehmung
    221
    äußere Fläche (Außenfläche)
    224
    überlappte Wand
    225
    überlapptes Stück

Claims (3)

  1. Anschlussstück, das umfasst: einen Anschlusskörper, der durch Pressformen einer Metallplatte ausgebildet ist; und eine Lanze, die integral mit dem Anschlusskörper ausgebildet ist, so dass die Lanze in der Lage ist, in dem Anschlusskörper elastisch versetzt zu werden, und die von einer Außenfläche des Anschlusskörpers vorsteht; wobei die Lanze, wenn das Anschlussstück in einen Hohlraum eines Steckverbindergehäuses eingesteckt wird, in eine Halteausnehmung eindringt, die in dem Hohlraum ausgebildet ist, um das Anschlussstück daran zu hindern, aus dem Hohlraum herauszufallen; und wobei die Lanze beinhaltet: einen Lanzenkörper, der zu einer geneigten Platte ausgebildet ist, deren von der äußeren Fläche des Anschlusskörpers in Richtung zu einer Außenseite vorstehende Länge allmählich von einer Seite des vorderen Endes des Anschlusskörpers zu einer Seite des hinteren Endes des Anschlusskörpers ansteigt, und der daran gehindert wird, aus dem Hohlraum herauszufallen, wenn eine Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers an der Halteausnehmung festgehalten wird; und eine Abschirmplatte, die sich so von der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers in Richtung zu der äußeren Fläche des Anschlusskörpers erstreckt, dass eine Öffnung, die sich in Richtung zu einem hinteren Ende des Anschlusses öffnet, nicht zwischen der Kante des hinteren Endes des Lanzenkörpers und der äußeren Fläche des Anschlusskörpers ausgebildet wird.
  2. Anschlussstück nach Anspruch 1, wobei ein erster Außenwand-Plattenteil des Anschlusskörpers, der die Außenfläche aufweist, von der die Lanze nach außen vorsteht, mit einer Lanzenöffnung ausgestattet ist, durch die die Lanze beweglich nach außen eingesteckt wird; und wobei die Lanze an eine hintere Fläche anstoßende Teile aufweist, die auf einer hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils an einer Vorderseite und einer Rückseite der Lanzenöffnung überlappt sind und die an vorderen und hinteren Enden der Lanze gegen die hintere Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils anstoßen, um die Lanze so zu verstellen, dass sie nicht nach außen versetzt wird.
  3. Anschlussstück nach Anspruch 2, wobei der Anschlusskörper beinhaltet: einen dritten Außenwand-Plattenteil gegenüber einem zweiten Außenwand-Plattenteil, der mit einem Ende des ersten Außenwand-Plattenteils verbunden ist; eine überlappte Wand, die mit einem vorderen Ende oder einem hinteren Ende des dritten Außenwand-Plattenteils verbunden ist und die auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils an der Seite des vorderen Endes oder der Seite des hinteren Endes des ersten Außenwand-Plattenteils überlappt ist; und ein überlapptes Stück, das sich von der überlappten Wand in eine Bandform entlang einer Vorder-Rück-Richtung des Anschlusskörpers erstreckt und das auf der hinteren Fläche des ersten Außenwand-Plattenteils überlappt ist, und wobei der Lanzenkörper und die Abschirmplatte der Lanze durch Biegen eines Teils des überlappten Stücks ausgebildet sind, das der Lanzenöffnung gegenüberliegt.
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