DE10135896A1 - Verbinderhalteaufbau - Google Patents
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Abstract
Ein Verbindungshalteaufbau beinhaltet einen aufnehmenden Verbinder (4), welcher temporär in einer Klammer (3) in Eingriff ist, welche an einer Instrumententafel (1) angebracht ist, sowie einen aufnehmenden Verbinder (5), wo ein Nockenhebel (27) drehbar mittels eines aufzunehmenden Verbindergehäuses (2) gelagert ist. Da ein drehbares Handhabungsteil (39) des Nockenteils (27) gegen einen Stufenteil (16A) der Klammer (3) anstößt, um eine Reaktionskraft aufzunehmen, wird der Nockenhebel (27) gedreht, um den Eingriff zwischen den Verbindern (4, 5) zu bewirken. An der Seite des vorderen Endes eines aufnehmenden Verbindergehäuses (26) sind schützende Abdeckteile (26B) so ausgeformt, dass sie sich seitlich erstrecken. Vor dem Zusammenpressen des Verbinders (4) mit dem Verbinder (5) schützen die schützenden Abdeckteile (26B) die drehbaren Handhabungsteile (39). Beim Zusammenpressen des Verbinders (4) mit dem Verbinder (5) kommen die schützenden Abdeckteile (26B) in Kontakt mit einer geneigten Führungsfläche (15A) an der Klammer (3), so dass ein Brechen des Nockenhebels (27) verhindert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Verbinderhalteaufbau. Insbesondere betrifft sie einen
Verbinderhalteaufbau, mit dem ein aufzunehmender und ein
aufnehmender Verbinder miteinander in Eingriff gebracht und
an einem Verbinderträger befestigt werden.
Herkömmlicherweise beinhaltet diese Art von
Verbinderhalteaufbau einen zuvor an einer Instrumententafel
etc. angebrachten Verbinder und einen anderen Verbinder,
welcher mit diesem durch künstliche Manipulation in Eingriff
gebracht wird. In der folgenden Beschreibung wird der erste
Verbinder an der Instrumententafel als "unbeweglicher
Verbinder" bezeichnet, während der zweite Verbinder als der
"bewegliche Verbinder" bezeichnet wird. In diesem Aufbau ist
der unbewegliche Verbinder normalerweise mit einem Paar von
Führungsvorsprüngen versehen. Dementsprechend hat der
bewegliche Verbinder ein Paar von Nockenhebeln, welche
drehbar an einem Hauptkörper des beweglichen Verbinders
angebracht sind. Die Nockenhebel haben entsprechende
Nockennuten, welche für einen Eingriff mit den
Führungsvorsprüngen des bewegbaren Verbinders ausgeformt
sind. Jede Nockennut des beweglichen Verbinders ist mit einem
Einlass zur Aufnahme des Führungsvorsprungs des unbeweglichen
Verbinders versehen. Beim Verbinden des beweglichen mit dem
unbeweglichen Verbinder werden, da entsprechende vordere
Enden der Nockenhebel gegen die Tafel anstoßen, die
Nockenhebel aufgrund einer Reaktionskraft von der Tafel
gedreht. Während dieser Drehung der Nockenhebel werden die
Führungsvorsprünge des unbeweglichen Verbinders entsprechend
in die Führungsnuten des beweglichen Verbinders
hineingeführt, so dass der bewegliche Verbinder schließlich
mit dem unbeweglichen Verbinder zusammengepasst und
integriert wird.
In dem oben genannten herkömmlichen Aufbau interferieren die
Nockenhebel des beweglichen Verbinders jedoch leicht mit
Hindernissen etc. beim Handhaben oder Transportieren des
beweglichen Verbinders vor dem Zusammenpassen mit dem .
unbeweglichen Verbinder aufgrund der vorstehenden Form von
dem Hauptkörper. Unter Umständen muss befürchtet werden, dass
die Nockenhebel beschädigt oder gebrochen werden aufgrund der
Interferenz mit Hindernissen oder ähnlichem.
Unter diesen Umständen ist es daher eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Verbinderhalteaufbau zu
schaffen, welche verhindern kann, dass ein Nockenhebel
beschädigt wird, und die so dazu führt, dass der Hebel sicher
gegen ein Anbringobjekt wie eine Tafel anstößt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben
kann gelöst werden durch einen Verbinderhalteaufbau, der
folgendes aufweist:
ein Anbringelement;
einen ersten Verbinder, welcher temporär mit dem Anbringelement in Eingriff gebracht wird, wobei der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse aufweist, an welchem zumindest ein Führungsvorsprung ausgeformt ist; und
einen zweiten Verbinder für den Eingriff mit dem ersten Verbinder, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse hat; und
zumindest einen Nockenhebel, welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse gelagert ist, wobei der Nockenhebel eine Nockennut darin ausgeformt hat zum Führen des Führungsvorsprungs des ersten Verbinders sowie einen drehbaren Handhabungsteil, welcher für das Anstoßen gegen das Anbringelement ausgebildet ist; wobei
das zweite Verbindergehäuse zumindest einen schützenden Abdeckungungsteil an einer Seite des vorderen Endes des zweiten Verbindergehäuses hat, wobei das vordere Ende in der Anordnung dem ersten Verbinder gegenüberliegt; und
wobei der Nockenhebel an dem zweiten Verbindergehäuse so gelagert ist, dass der schützende Abdeckteil seine Position hinter dem schützenden Abdeckteil einnimmt, wenn der Nockenhebel in seiner anfänglichen Position gegen das zweite Verbindergehäuse angeordnet ist vor dem Eingriff des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder;
wobei das Annähern des zweiten Verbinders in Richtung des ersten Verbinders es dem drehbaren Handhabungsteil des Nockenhebels erlaubt, gegen das Anbringelement anzustoßen, und auch verursacht, dass der Nockenhebel gedreht wird, um so den ersten Verbinder mit dem zweiten Verbinder in Eingriff zu bringen.
ein Anbringelement;
einen ersten Verbinder, welcher temporär mit dem Anbringelement in Eingriff gebracht wird, wobei der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse aufweist, an welchem zumindest ein Führungsvorsprung ausgeformt ist; und
einen zweiten Verbinder für den Eingriff mit dem ersten Verbinder, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse hat; und
zumindest einen Nockenhebel, welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse gelagert ist, wobei der Nockenhebel eine Nockennut darin ausgeformt hat zum Führen des Führungsvorsprungs des ersten Verbinders sowie einen drehbaren Handhabungsteil, welcher für das Anstoßen gegen das Anbringelement ausgebildet ist; wobei
das zweite Verbindergehäuse zumindest einen schützenden Abdeckungungsteil an einer Seite des vorderen Endes des zweiten Verbindergehäuses hat, wobei das vordere Ende in der Anordnung dem ersten Verbinder gegenüberliegt; und
wobei der Nockenhebel an dem zweiten Verbindergehäuse so gelagert ist, dass der schützende Abdeckteil seine Position hinter dem schützenden Abdeckteil einnimmt, wenn der Nockenhebel in seiner anfänglichen Position gegen das zweite Verbindergehäuse angeordnet ist vor dem Eingriff des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder;
wobei das Annähern des zweiten Verbinders in Richtung des ersten Verbinders es dem drehbaren Handhabungsteil des Nockenhebels erlaubt, gegen das Anbringelement anzustoßen, und auch verursacht, dass der Nockenhebel gedreht wird, um so den ersten Verbinder mit dem zweiten Verbinder in Eingriff zu bringen.
In der oben genannten Struktur wird der erste Verbinder mit
dem zweiten Verbinder in Eingriff gebracht durch Drehung des
Nockenhebels, während der Führungsvorsprung in die Nockennut
des Nockenhebels eingeführt wird. Wenn der Nockenhebel in der
Anfangsposition ist, besetzt der drehbare Handhabungsteil des
Nockenhebels die Position hinter dem schützenden Abdeckteil
des zweiten Verbindergehäuses, welcher dem Anbringelement
gegenüber liegt. Daher ist es, da der drehbare
Handhabungsteil durch den schützenden Abdeckteil außen
geschützt ist, möglich, zu verhindern, dass der rotierende
Handhabungsteil durch Hindernisse etc. beschädigt wird. Daher
ist es möglich, zu verhindern, dass der Nockenhebel bricht,
und auch ein unkorrekter Eingriff zwischen dem ersten und dem
zweiten Verbinder wird verhindert.
Als zweiter Aspekt der Erfindung weist in dem oben genannten
Verbinderhalteaufbau das Anbringelement eine zylindrische
Klammer auf, welcher an einer Öffnung eines Plattenelements
so angebracht ist, dass es eine zylindrische Öffnung hat,
welche mit der Öffnung des Plattenelements kommuniziert,
wobei die Klammer so angepasst ist, dass der erste Verbinder
temporär damit in Eingriff ist und auch einen Führungsteil an
einer inneren Fläche der Klammer hat, um den schützenden
Abdeckteil zu einem innersten Teil der Klammer zu führen.
Aufgrund des Vorhandenseins des Führungsteils kann das
Positionieren des zweiten Verbinders bezüglich des ersten
Verbinders leicht durch die Bewegung des zweiten Verbinders
in Richtung des ersten Verbinders in einer Richtung für den
Eingriff des ersten Verbinders mit dem zweiten Verbinder
durchgeführt werden. Das heißt, gemäß der Erfindung kann das
Zusammenpassen des ersten und zweiten Verbinders leicht und
sicher durchgeführt werden.
Als dritter Aspekt der Erfindung hat in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau die Klammer einen Eingriffsstufenteil
hinter dem Führungsteil in einer Richtung für den Eingriff
des ersten mit dem zweiten Verbinder, für den Eingriff mit
dem drehbaren Handhabungsteil.
Aufgrund des Vorhandenseins des Eingriffsstufenteils gerät
der drehbare Handhabungsteil, welcher in den innersten Teil
der Klammer mittels des Führungsteils geführt worden ist, in
Eingriff mit dem Eingriffsstufenteil. Wenn daher der zweite
Verbinder weiter in der Richtung für den Eingriff des ersten
mit dem zweiten Verbinder bewegt wird, wird der Nockenhebel
mit dem rotierenden Handhabungsteil in dem unbeweglichen
Zustand bezüglich des zweiten Verbindergehäuses gedreht, so
dass der Führungsvorsprung in der Nockennut sich bewegt. Auf
diese Art und Weise kann der Eingriff (das Zusammenpassen)
des ersten und zweiten Verbinders fortgeführt werden.
Als vierter Aspekt der Erfindung hat in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau das Führungsteil die Form eines
Vorsprungs mit einer geneigten Fläche in Richtung des
Eingriffs des ersten mit dem zweiten Verbinder.
Aufgrund des Vorhandenseins der geneigten Fläche wird beim
Zusammenpassen des zweiten mit dem ersten Verbinder das
zweite Verbindergehäuse weich auf der geneigten Fläche
entlanggeführt. Daher kann das Positionieren des zweiten
bezüglich des ersten Verbinders noch weiter verbessert
werden.
Als fünfter Aspekt der Erfindung ist in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau der Nockenhebel in der Nähe des
drehbaren Handhabungsteils mit einem temporären
Hebeleingriffsstück ausgestattet, welches in Eingriff mit dem
zweiten Verbindergehäuse gerät für einen temporären Eingriff
des Nockenhebels in der Anfangsposition.
In dem Vorzustand vor dem Zusammenpassen des ersten und
zweiten Verbinders kann dann das Positionieren des
Nockenhebels in der o. g. Anfangsposition durch das temporäre
Hebeleingriffsstück sichergestellt werden, welches in
Eingriff mit dem zweiten Verbindergehäuse ist.
Als sechster Aspekt der Erfindung hat in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau die Nockennut zumindest einen Teil, der
so ausgeformt ist, dass er sich Schritt für Schritt einem
Drehzentrum des Nockenhebels nähert.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wirkt der Teil der Nockennut
so, dass der Führungsvorsprung zwangsweise in die Nähe des
Drehzentrums des Nockenhebels gerät, aufgrund des sogenannten
Kraftverstärkungseffekts. Sogar wenn die Kraft zum Drücken
des zweiten Verbinders gering ist, ist es daher möglich, den
Führungsvorsprung in die Nähe des Drehzentrums zu bringen,
was den Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten
Verbinder weiter verbessert.
Als siebter Aspekt der Erfindung wird in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau vorgesehen, dass ein Abstand zwischen
dem Teil der Nockennut und dem Drehzentrum geringer ist als
ein Abstand zwischen dem drehbaren Handhabungsteil und dem
Drehzentrum des Nockenhebels.
Aufgrund dieser Entfernungen ist beim Lösen des Eingriffs
zwischen dem ersten und zweiten Verbinder der
Führungsvorsprung dem Kraftverstärkungseffekt unterworfen und
wird leicht in Richtung weg von dem zweiten Verbinder
gedrückt, trotz der geringen Kraft des Bedieners, um den
ersten von dem zweiten Verbinder zu trennen.
Als achter Aspekt der Erfindung hat in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau des dritten Aspekts die Klammer ein
temporäres Eingriffsstück, welches zu dem Eingriff mit dem
Führungsvorsprung des ersten Verbinders ausgeformt ist, um so
den temporäres Eingriff mit der Klammer des ersten Verbinders
zu erzielen.
Als neunter Aspekt der Erfindung wird in dem o. g.
Verbinderhalteaufbau der temporäre Eingriff der Klammer mit
dem ersten Verbinder gelöst mittels des Nockenhebels an dem
zweiten Verbinder, wenn der zweite Verbinder in Eingriff ist
mit dem ersten Verbinder.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung
und den anhängenden Ansprüchen, in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des
Verbinderhalteaufbaus gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Instrumententafel,
welche für den Verbinderhalteaufbau gemäß der
Ausführungsform verwendet wird, und sie zeigt eine
Klammeröffnung in der Tafel;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Klammer, welche den
Verbinderhalteaufbau der Ausführungsform der
Erfindung ausbildet;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Klammer in der
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
V-V aus Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Klammer in der
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
VII-VII aus Fig. 3;
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines aufnehmenden
Verbindergehäuses, welches den Verbinderhalteaufbau
der Ausführungsform der Erfindung ausbildet;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht des aufnehmenden
Verbindergehäuses des Verbinderhalteaufbaus der
Ausführungsform;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des aufnehmenden
Verbindergehäuses;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines Deckels des
Verbinderhalteaufbaus der Ausführungsform;
Fig. 12 ist eine Draufsicht eines aufzunehmenden
Verbindergehäuses, welches den Verbinderhalteaufbau
der Ausführungsform der Erfindung ausbilde;
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
XIII-XIII aus Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Vorderansicht eines aufzunehmenden
Verbindergehäuses der Ausführungsform;
Fig. 15 ist eine hintere Ansicht des aufzunehmenden
Verbindergehäuses der Ausführungsform;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht des aufzunehmenden
Verbindergehäuses der Ausführungsform;
Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
VII-VII aus Fig. 15;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf einen Nockenhebel, welcher
an einem aufzunehmenden Verbinder der
Ausführungsform angebracht ist;
Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Nockenhebels der
Ausführungsform;
Fig. 20 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im
Schnitt, welche einen Zustand direkt vor dem
Zusammenpassen des aufzunehmenden mit einem
aufnehmenden Verbinder gemäß der Ausführungsform
zeigt;
Fig. 21 ist eine erläuternde Schnittansicht entlang einer
Linie XXI-XXI aus Fig. 20;
Fig. 22 ist eine erläuternde Ansicht, teilweise im Schnitt,
welche einen Zustand zeigt, wo eine Bosse an dem
Ende eines Bosseneinführbereichs einer Nockennut
positioniert ist, da der aufzunehmende Verbinder
mit dem aufnehmenden Verbinder zusammengepasst ist;
Fig. 23 ist eine erläuternde Schnittansicht entlang einer
Linie XXIII-XXIII aus Fig. 22;
Fig. 24 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im
Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Bosse
in einem Kraftverstärkungsbereich der Nockennut
positioniert ist, da der aufzunehmende Verbinder
mit dem aufnehmenden Verbinder zusammengepasst
worden ist;
Fig. 25 ist eine erläuternde Ansicht, teilweise im Schnitt,
welche einen Zustand zeigt, wo die Bosse am Ende
des Kraftverstärkungsbereichs der Nockennut
positioniert ist, da der aufzunehmende Verbinder
mit dem aufnehmenden Verbinder zusammengepasst
worden ist;
Fig. 26 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen
Kreis gekennzeichneten Teils aus Fig. 25;
Fig. 27 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im
Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Bosse
sich in einen Rennbereich der Nockennut bewegt, da
der aufzunehmende Verbinder mit dem aufnehmenden
Verbinder zusammengepasst worden ist;
Fig. 28 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen
Kreis gekennzeichneten Teils aus Fig. 27;
Fig. 29 ist eine erläuternde Darstellung, teilweise im
Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die Biegung
einer Instrumententafel durch die Bewegung der
Bosse in dem Rennbereich der Nockennut absorbiert
wird, da der aufzunehmende Verbinder perfekt mit
dem aufnehmenden Verbinder zusammengepasst worden
ist; und
Fig. 30 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen
Kreis gekennzeichneten Teils aus Fig. 29.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
Verbinderhalteaufbaus gemäß der Ausführungsform der
Erfindung. Wie in dieser Zeichnung zu sehen, weist der
Verbinderhalteaufbau gemäß der Ausführungsform allgemein
einen angebrachten Teil 2 einer Instrumententafel 1 auf,
welche an der Seite eines Stegelements eines Automobils
angeordnet ist, eine Klammer (Anbringelement) 3, welche an
dem angebrachten Teil 2 angebracht ist, einen aufnehmenden
Verbinder 4, welcher mit der Klammer 3 im Eingriff ist, einen
aufzunehmenden Verbinder 5, welcher mit dem aufnehmenden
Verbinder 4 verbunden ist, eine Grundplatte 6, welche mit dem
aufzunehmenden Verbinder 5 verbunden ist, sowie einen Deckel
8, welcher an einer Kante der Grundplatte 6 steht und eine
Verbinderöffnung 6 aufweist, welche es erlaubt, dass der
aufzunehmende Verbinder 5 nach außerhalb der Anwendung
hervorsteht.
Zunächst beschreiben wir nun den Aufbau des angebrachten
Teils 2 der Instrumententafel 1 mit Bezug auf Fig. 2.
Der angebrachte Teil 2 ist unter an einer Ausnehmung
angeordnet, welche an der Instrumententafel 1 ausgebildet
ist. Der angebrachte Teil 2 hat eine Klammeröffnung 9, welche
in der Instrumententafel 1 ausgeformt ist. Die Klammeröffnung
9 hat ein Paar von Kerben 9A, 9A, welche an einer oberen
Kante der Öffnung ausgeformt sind, sowie ein Paar von Kerben
9B, 9B, welche an einer Kante der unteren Öffnung ausgeformt
sind. Die unteren Kerben 9B, 9B sind innerhalb der oberen
Kerben 9A, 9A um die Entfernung t angeordnet, um das
geeignete Positionieren der Klammer 3 zu ermöglichen, welche
an der Öffnung 9 angebracht werden soll (siehe Fig. 2).
Der Aufbau der Klammer 3 wird nun mit Bezug auf Fig. 1, 3 und
7 beschrieben. In diesen Figuren ist Fig. 3 eine Draufsicht
auf die Klammer 3, welche das vordere Ende der Klammer 3
zeigt. Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Klammer 3; Fig. 5
ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus Fig.
3; Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Klammer 3, und Fig. 7
ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII aus
Fig. 3.
Die Klammer 3 hat einen rechteckförmigen Zylinderteil 10 für
den temporären Eingriff mit dem Verbinder, sowie einen oberen
und einen unteren Flanschteil 11, welche entlang einer oberen
bzw. unteren Kante eines Basisendes des Zylinderteils 10 so
ausgeformt sind, dass sie seitlich hervorstehen. Die
Flanschteile 11 sind so ausgeformt, dass sie sich bis zu
beiden Seiten des Basisendes der Klammer 3 hinauf erstrecken
(siehe Fig. 1).
Der Zylinderteil 10 hat einen Querschnitt, welcher etwas
geringer ist als eine Größe der Klammeröffnung 9, so dass der
Teil 10 durch die rechteckige Öffnung 9 hindurchtreten kann.
Beim Einsetzen des Zylinderteils 10 in die Öffnung 9 stoßen
die Flanschteile 11 gegen den Umfang der Öffnung 9 und machen
es daher unmöglich, dass die Klammer durch die Öffnung 9
hindurchtritt. Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass
die Flanschteile 11 so ausgebildet sind, dass sie sich von
dem Basisende des Zylinderteils 10 um vorbestimmte Längen bis
zu der seitlichen Seite erstrecken.
An der äußeren Wand einer oberen Seitenwand 10A des
Zylinderteils 10 und in der Nähe des Basisendes des Teils 10
sind Tafeltragevorsprünge 12A, 12A ausgeformt, so dass sie
seitlich hervorstehen, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt. Ein
Abstand zwischen den Vorsprüngen 12A, 12A ist gleich einem
Abstand zwischen den Kerben 9A, 9A der oberen Kante der
Öffnung 9. Außerdem hat jeder Vorsprung 12A eine Größe, die
es erlaubt, dass er durch die Kerbe 9A hindurchtritt. In
gleicher Weise sind an der äußeren Wand einer unteren
Seitenwand 10B des Zylinderteils 10 und nahe des Basisendes
des Teils 10 Tafelträgevorsprünge 12B, 12B so ausgeformt,
dass sie seitlich hervorstehen, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt.
Ein Abstand zwischen den Vorsprüngen 12B, 12B ist gleich
einem Abstand zwischen den Kerben 9B, 9B der unteren Kante
der Öffnung 9. Außerdem haben die Vorsprünge 12B eine Größe,
die es erlauben, dass sie durch die Kerben 9B hindurchtreten.
In der positionellen Beziehung sind diese Vorsprünge 12A,
12A, 12B, 12B so ausgestaltet, dass sie durch die Kerben 9A,
9A, 9B, 9B in der Öffnung 9 gleichzeitig hindurchtreten.
Daher sind die Tafelträgevorsprünge 12B, 12B innerhalb der
Vorsprünge 12A, 12A um die Entfernung t positioniert.
Die obere Seitenwand 10A hat ein Paar von Eingriffsklauen 13A
und 13A, welche innerhalb der Tafeltragevorsprünge 12A, 12A
ausgeformt sind, und zwar mit Elastizität. Jede
Eingriffsklaue 13A ist geneigt, als wenn sie sich nach und
nach in Richtung des Basisendes der Klammer 3 erstreckte. In
gleicher Art und Weise hat die untere Seitenwand 10B ein Paar
von Angriffsklauen 13B, 13B, welche neben den
Tafelträgevorsprüngen 12B, 12B mit Elastizität ausgebildet
sind. Jede Eingriffsklaue 13B ist auch so geneigt, als ob sie
sich nach und nach in Richtung des Basisendes de Klammer 3
neigte. Zusätzlich hat in beiden Seitenwänden 100, 10D
zwischen der oberen Seitenwand 10A und der oberen Seitenwand
10B die Seitenwand 100 eine ähnliche elastische Klammer 13C,
welche so ausgebildet ist, als wenn sie sich nach und nach in
Richtung des Basisendes der Klammer 3 neigte (siehe Fig. 1, 3
und 4).
Der Zylinderteil 10 hat ein Paar von temporären
Eingriffsarmen 14, 14 an der Innenfläche jeder Seitenwand
10A, 10B. An der Innenwand jeder Seitenwand 10A, 10B ist
jeder temporäre Eingangsarm 14 so ausgebildet, dass er schräg
nach innen steht, wenn man sich von dem Basisende des
Zylinderteils 10 zum vorderen Ende bewegt. Diese temporären
Eingriffsarme 14 sind so ausgestattet, dass sie mit dem
später beschriebenen aufnehmenden Verbinder 4 temporär in
Eingriff geraten.
An den Innenflächen der Seitenwände 10C, 10D auf beiden
Seiten des Zylinderteils 10 ist auf der Seite des vorderen
Endes des Teils 10 ein Paar von hebelschneidenden Vorsprüngen
15, 15 ausgeformt, welche nach innen zeigen, wie in Fig. 3
und 5 gezeigt. An jeder Seitenwand 10C, 10D sind diese
Vorsprünge 15, 15 voneinander beabstandet, um einen
vorbestimmten Abstand. An der mittleren Position zwischen den
Vorsprüngen 15, 15 an der Seitenwand 10C und hinter ihnen (an
der Seite des Basisendes) ist ein hebelfangender Vorsprung 16
in Richtung des Inneren des Zylinderteils 10 ausgebildet, um
später beschriebenen Nockenhebel zu fangen (siehe Fig. 5). An
der mittleren Position zwischen den Vorsprüngen 15, 15 an der
Seitenwand 10D und hinter ihnen ist ein
Führungsvorsprungsteil 17 in Richtung des inneren
Zylinderteils 10 ausgeformt, mit einer Führungsfläche 17A zum
Führen eines später beschriebenen aufzunehmenden
Verbindergehäuses 26. Im Zusammenbau wird das aufzunehmende
Verbindergehäuse 26 in einen Raum eingeführt, welcher
zwischen dem hebelfangenden Vorsprung 16 und dem
Führungsvorsprungsteil 17 definiert ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat jeder hebelschneidende Vorsprung
15 eine geneigte Führungsfläche 15A zum Führen eines
schützenden Abdeckteils 26B, welcher an dem aufzunehmenden
Verbindergehäuse 26 ausgebildet ist, sowie eine Schneidkraft-
Aufbringfläche 15B für den Eingriff mit einem drehbaren
Handhabungsteil 29 beim Schneideingriff. Die Flächen 15B der
Vorsprünge 15, 15 sind so ausgebildet, dass sie im
wesentlichen senkrecht zu den Innenflächen der Seitenwände
10C, 10D liegen.
Der Aufbau des aufnehmenden Verbinders 4 wird nun beschrieben
mit Bezug auf Fig. 1 und 8 bis 10. Fig. 8 ist eine Draufsicht
auf die vordere Fläche des aufnehmenden Verbinders 4. Fig. 9
ist eine Vorderansicht des Verbinders 4, und Fig. 10 ist eine
Seitenansicht davon.
Der aufnehmende Verbinder 4 beinhaltet im allgemeinen ein
aufnehmendes Verbindergehäuse 18, mehrere Blöcke 19 in dem
Gehäuse 18, welche jeweils mehrere Anschluss aufnehmende
Kammern haben, sowie mehrere aufnehmende Anschlüsse 20,
welche in den Anschlussaufnahmekammern jedes Blocks 19
aufgenommen sind. Wie in Fig. 8 gezeigt, haben die Anschlüsse
20 Verbindungsöffnungen, welche an der Seite des vorderen
Endes des aufnehmenden Verbindergehäuses 18 positioniert
sind. Die hinteren Enden der Anschlüsse 20 sind wiederum mit
Drähten W1 verbunden. Diese Drähte W1 werde von dem hinteren
Ende des aufnehmenden Verbindergehäuses 18 gezogen.
An der Oberfläche des aufnehmenden Verbindergehäuses 18 und
auch nahe des vorderen Endes des Gehäuses 18 ist ein Paar von
Bossen 21, 21 ausgebildet, um um einen vorbestimmten Abstand
hervorzustehen, als Führungsvorsprünge für den Eingriff mit
Führungsnuten der später beschriebenen Nockenhebel. In
gleicher Art und Weise ist die untere Fläche des aufnehmenden
Verbindergehäuses 18 in der Nähe des vorderen Endes mit dem
Paar von Bossen 21, 21 versehen. Diese Bosse 21 sind in
Positionen angeordnet, die den temporären Eingriffsarmen 14,
14 an der Innenfläche der Klammer 3 entsprechen, wenn der
aufnehmende Verbinder 4 in die Klammer 3 eingeführt wird.
Außerdem hat das aufnehmende Verbindergehäuse 18
Abstandshalter 22 an beiden Seiten der oberen und unteren
Fläche in Breitenrichtung, zum Trennen des Gehäuses 18 von
der inneren Wand der Klammer 3 um eine bestimmte Entfernung.
Wie in Fig. 8 und 10 gezeigt, ist auf beiden Seitenflächen
des aufnehmenden Verbindergehäuses 18 und auch in der Nähe
des vorderen Endes des Gehäuse 18 ein Paar von Anschlägen 23,
23 ausgeformt, um die Endstellung des aufnehmenden Verbinders
4 zu definieren, wenn er in die Klammer 3 eingeführt wird.
Entsprechend ist die Klammer 3 mit Anschlagaufnahmen 24
versehen, welche in Kontakt mit den Anschlägen 23, 23
geraten, um die Endlage des aufnehmenden Verbinders 4 zu
definieren, wenn einer eingeführt ist.
Nun beschreiben wir kurz die Schritte beim Anbringen der
Klammer 3 an den angebrachten Teil 2 und die Schritte beim
eingriff des aufnehmenden Verbinders 4 mit der Klammer 3.
Zunächst wird der Zylinderteil 10 der Klammer 3 in die
Klammeröffnung 9 der Instrumententafel 1 von hinten
eingeführt. Gleichzeitig wird die Position der vier
Tafeltragevorsprünge 12A, 12A, 12B, 12B bezüglich der vier
Kerben 9A, 9A, 9B, 9B an der Kante der Öffnung 9 angepasst.
Beim Einführen des Zylinderteils 10 in die Klammeröffnung 9
stößt der Flanschteil 11 der Klammer 3 gegen die
Öffnungskante der Klammeröffnung 9. Anschließend gleitet die
Klammer 3 entlang der Fläche der Instrumententafel 1 in
horizontaler Richtung. Daher werden die Vorsprünge 12A, 12B
von den Kerben 9A, 9B in ihren Positionen abgelenkt, wodurch
verhindert werden kann, dass der Zylinderteil 10 nach hinten
von der Instrumententafel 1 abgezogen wird. Dann wird die
Instrumententafel 1 an der Öffnungskante der Klammeröffnung 9
zwischen dem Flanschteil 11 und den Tafeltragevorsprünge 12A,
12B verklemmt, während die Eingriffsklauen 13A, 13B, 13C in
einer Lücke zwischen der Instrumententafel 1 und dem
aufnehmenden Verbindergehäuse 18 eintreten und sich elastisch
gegen die innere Wand der Tafel 1 anlehnen. Auf diese Art und
Weise wird die Klammer 3 durch den angebrachte Teil 2 der
Tafel 1 gehalten und daran befestigt.
Für den temporären Eingriff des aufnehmenden Verbinders 4 mit
der Klammer 3 wird das Einführen des vorderen Endes des
aufnehmenden Verbinders 4 in die Öffnung (auf der Seite des
Basisendes) der Klammer 3 ausgeführt, bis die Anschläge 23
des Gehäuses 18 gegen die Anschlagaufnahmen 24 der Klammer 3
anstoßen. Dadurch klettern die Bossen 21 des aufnehmenden
Verbindergehäuses 18 über die temporären Eingriffsarme 14
hinüber, so dass deren Spitzen in Kontakt mit den
Seitenflächen der Bossen 21 geraten. Daher kann eine Rückkehr
des aufnehmenden Verbinders 4 verhindert werden, um den
temporären Eingriff zu erzielen. Dieser Vorgang zum
temporären Ineingriffbringen des aufnehmenden Verbinders 4
mit der Klammer 3 kann ausgeführt werden, bevor oder nachdem
die Klammer 3 an der Instrumententafel 1 angebracht wird.
Jetzt wird der Aufbau des aufzunehmenden Verbinders 5 mit
Bezug auf die Fig. 1 und 11 bis 19 beschrieben.
Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Deckels; Fig. 12 ist eine
Draufsicht des aufzunehmenden Verbindergehäuses, gesehen von
dem vorderen Ende; Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie XIII-XIII aus Fig. 12; Fig. 14 ist eine
Vorderansicht des aufzunehmenden Verbindergehäuses; Fig. 15
ist eine hintere Ansicht des aufzunehmenden
Verbindergehäuses; Fig. 16 ist eine Seitenansicht des
aufzunehmenden Verbindergehäuses; Fig. 17 ist eine
Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVII aus Fig. 15;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den Nockenhebel; und Fig. 19
ist eine Seitenansicht des Nockenhebels.
In Fig. 1 sind die Anbringteile 26A des aufzunehmenden
Verbinders 5 an der Basisplatte 6 auf der Seite der Anwendung
befestigt. Der Deckel 8 ist so angeordnet, dass er an der
hinteren Kante der Basisplatte 6 senkrecht zur Basisplatte 6
steht. In Fig. 11 hat der Deckel 8 eine Verbinderöffnung 7,
die so ausgeformt ist, dass der aufzunehmende Verbinder sich
nach außen erstreckt. Auf beiden Seiten der Öffnung 7 des
Deckels 5 sind Schraubenöffnungen 25, 25 ausgeformt, welche
verwendet werden, um die Instrumententafel 1 anzuschrauben.
Außerdem hat die Verbinderöffnung 7 hervorstehende Stücke 8A,
8A, welche in der Mitte der oberen bzw. unteren Kante für den
Eingriff mit dem aufzunehmenden Verbindergehäuse 26
ausgeformt sind.
Grob gesagt hat der aufzunehmende Verbinder 5 das
aufzunehmende Verbindergehäuse 16 und ein Paar von
Nockenhebeln 27, welcher drehbar durch das aufzunehmende
Verbindergehäuse 26 gelagert sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 12, 13 und 17 gezeigt, ist das aufzunehmende
Verbindergehäuse 26 an seiner Vorderseite mit einer
Ausnehmung 28 zum Aufnehmen des aufnehmenden
Verbindergehäuses 18 versehen. An einer unteren Platte 29 der
Ausnehmung 28 sind mehrere aufzunehmende Anschlüsse 30 so
angeordnet, dass sie in Richtung des vorderen Endes des
aufzunehmenden Verbinders 30 hervorstehen. Die aufzunehmenden
Anschlüsse 30 durchtreten die untere Platte 29, und ihre
Enden sind mit Drähten w2 verbunden. Die Drähte w2 sind mit
nicht dargestellten Drähten an der Basisplatte 6 verbunden,
um sie mit verschiedenen Schaltkreisen, elektronischen
Teilen, etc. der Instrumente zu verbinden.
Das aufzunehmende Verbindergehäuse 26 hat eine obere Wand 31
und eine untere Wand 32, welche an dem oberen und unteren
Rand der unteren Platte 29 so ausgeformt sind, dass sie sich
in Vorwärts-Rückwärtsrichtung (Einpassrichtung) des
aufzunehmenden Verbinders 5 erstrecken. Die obere Wand 31
liegt parallel zur unteren Wand 32. Auf beiden Seiten des
hinteren Endes der unteren Wand 32 erstrecken sie die oben
genannten Anbringteile 26A nach hinten.
Auf beiden Seiten des vorderen Endes des aufzunehmenden
Verbindergehäuses 26 sind, wie in Fig. 12 bis 15 gezeigt,
zwei Paare von schützenden Abdeckteilen 26B, 26B so
ausgeformt, dass sie sich in Breitenrichtung nach außerhalb
des Gehäuses 26 erstrecken. Hinter den schützenden
Abdeckteilen 26 sind drehbare Handhabungsteile 29
positioniert, welche entsprechende Bereiche der Nockenhebel
27 in den Anfangsstellungen sind. Aufgrund der Positionierung
der Handhabungsteile 29 hinter den schützenden Abdeckteilen
26B dienen beim Einführen des aufzunehmenden Verbinders 5 in
die Klammer 3 die Teile 26B zum Schutz der Handhabungsteile
39, um zu verhindern, dass diese beschädigt werden. Um zu
erlauben, dass das aufzunehmende Verbindergehäuse 26 in
Kontakt mit dem Führungsvorsprungsteil 17 gerät, sind der
obere und untere schützende Abdeckteil 26 voneinander
beabstandet auf einer Seite des vorderen Endes des
aufzunehmenden Verbinders 5.
In den Fig. 13 und 14 hat die obere 31 und die untere Wand 32
ein Paar von Bossenführungsschlitzen 33, 33, welche
ausgeformt sind, um die Bosse 21 des aufnehmenden Verbinders
4 in Einpassrichtung zu führen, wenn der aufzunehmende
Verbinder 5 mit dem aufnehmenden Verbinder 4 zusammengepasst
wird. Außerdem sind hinter den Schlitzen 33 (auf der hinteren
Seite in Einpassrichtung) an der obere 31 und der unteren
Wand 32 zwei Paare von Hebelanbringwellen 34 vorgesehen,
welche so ausgebildet sind, dass sie sich nach oben und unten
erstrecken.
Zwischen dem Paar von Schlitzen 33, 33 an jeder der Wände 31,
32 befindet sich ein Tafeleingriffsstück 35, welches sich
nach und nach von dem vorderen Ende des aufzunehmenden
Verbinders 5 in Richtung des hinteren Endes schräg erhebt,
sowie ein Tafelhakenteil 36, welcher auf dem hinteren Ende
des Stücks 35 steht. Da im Zusammenbau jedes der vorstehenden
Stücke 8A, 8A des Deckels 8 zwischen dem Tafeleingriffsstück
und dem Tafelhakenteil 36 angeordnet ist, kann das
aufzunehmende Verbindergehäuse 26 durch den Deckel 8 getragen
werden.
Außerdem sind an jeder der Wände 31, 32 Drehsteuerteile 37 in
Form von hervorstehenden Bänken auf beiden Seiten des
Tafeleingriffsstücks 35 (und auch des Tafelhakenteils 36)
ausgebildet, um die Drehendlagen der Nockenhebel 26 zu
definieren.
Der Aufbau eines Nockenhebels 27 wird nun mit Bezug auf Fig.
18 und 19 beschrieben.
Der Nockenhebel 27 hat ein Paar von parallelen Hebelplatten
38, 38, welche jeweils im wesentlichen dreieckig ausgestaltet
sind, sowie den stangenförmigen Handhabungsteil 29 zum
Verbinden einer Spitze der dreieckigen Hebelplatte 38 mit de
der anderen Hebelplatte 38.
Zusätzlich ist eine Hebelplatte 38 in der Nähe des
Handhabungsteils 29 mit einem temporären Eingriffsstück 40
versehen, welches sich schräg in Richtung der
gegenüberliegenden Hebelplatte 38 erhebt (siehe Fig. 19). Das
temporäre Eingriffsstück 40 ist vorgesehen, um den
Nockenhebel 27 temporär mit dem aufzunehmenden
Verbindergehäuse 26 an der Anfangsposition in Eingriff zu
bringen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Handhabungsteils 39
bezüglich des Zentrums jeder Hebelplatte 38 ist eine
Wellenöffnung 41 ausgeformt, um die Bosse 21 aufzunehmen,
welche von dem aufzunehmenden Verbindergehäuse 26
hervorsteht.
Auf einer Plattenkante 42 neben der Wellenöffnung 41 ist eine
Nockennut 43 ausgeformt, um die Bosse 21 bei der Drehung der
Hebelplatte 38 zu führen. Die Nockennut 43 ist am Eingang mit
einer Verstärkungsplatte 44 versehen. Um die Interferenz mit
der Bosse 21, welche in die Nockennut 43 eingeführt ist, zu
verhindern, ist diese Verstärkungsplatte 44 so ausgeformt,
dass sie über die Nockennut 43 hinüber sich erstreckt.
Die Nockennut 43 hat einen Bosseneinführbereich A1, welcher
sich von der Seitenkante 42 in Richtung der Wellenöffnung 41
im wesentlichen linear erstreckt, einen
Kraftverstärkungsbereich A2 zum Bewegen der Bosse 21, welche
zum innerste Teil des Bereichs A1 gebracht worden ist, in die
Nähe der Öffnung 41 mit Kraft aufgrund der
Verstärkungswirkung bei der Drehung der Hebelplatte 38, sowie
einen Rennbereich A3.
Der Kraftverstärkungsbereich A2 ist durch einen Nutteil
ausgeformt, welcher gekrümmt ist, so dass er sich nach und
nach dem Zentrum der Wellenöffnung 41 nähert. Der Rennbereich
A3 ist durch einen anderen Nutteil gebildet, welcher sich
entlang des Umfangs um das Zentrum der Wellenöffnung 41 herum
erstreckt. Die Nutlänge des Rennbereichs A3 entspricht der
Krümmung (den Abmaßen) des angebrachten Teils 2 der
Instrumententafel 1, obwohl diese Länge später noch genauer
beschrieben wird.
Die Nockenhebel 27 sind drehbar durch die Hebelanbringwellen
34, 34 gelagert, welche an der oberen und unteren Wand 31, 32
des aufzunehmenden Verbindergehäuses 26 hervorstehen. In den
Anfangspositionen der Nockenhebel 27, 27 sind die
Seitenkanten 42 der Hebelplatten 38 im wesentlichen parallel
mit der vorderen kante des vorderen Verbindergehäuses 26. In
diesem Zustand befinden sich die Handhabungsteile 39 hinter
den schützenden Abdeckteilen 26B, welche an dem
aufzunehmenden Verbindergehäuse 26 ausgeformt sind. Die
entsprechenden Nockenhebel 27 sind so angepasst, dass die
Handhabungsteile 39 sich in Richtung des hinteren Endes des
aufzunehmenden Verbindergehäuses 26 drehen, wenn der
aufnehmende und aufzunehmende Verbinder 4, 5 zusammengepasst
werden. Das heißt, die Nockenhebel 27 sind beide so
ausgestaltet, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen
drehen.
Anschließend beschreiben wir mit Bezug auf Fig. 20 bis 30 ein
Verfahren zum Zusammenfügen des aufnehmenden Verbinders 4 mit
dem aufzunehmenden Verbinder 5 in dem Verbinderhalteaufbau
und auch seine Arbeitsweise.
Zunächst wird die Klammer 3 an der Klammeröffnung 9 in dem
angebrachten Teil 2 der Instrumententafel 1 durch die oben
genannte Technik angebracht. In diesem Zustand befindet sich
das aufnehmende Verbindergehäuse 4 schon im temporären
Eingriff mit der Klammer 3. Das heißt, durch Einführen des
vorderen Endes des aufnehmenden Verbinders 4 in die Klammer 3
durch die Öffnung auf der Seite des Basisendes wird das
Einpässen des Verbinders 4 in die Klammer 3 ausgeführt, bis
die Anschläge 23 des aufnehmenden Verbindergehäuses 18 gegen
die Anschlagaufnahmen 24 der Klammer 3 anstoßen.
Dementsprechend entsteht, wie in Fig. 20 und 21 gezeigt, ein
Zustand, dass die Bosse 21 des aufnehmenden Verbindergehäuses
18 über die temporären Eingriffsarme 14 hinübertreten, so
dass deren Spitzen gegen die Seitenflächen der Bossen 21
anstoßen, was den temporären Eingriff des aufnehmenden
Verbinders 4 bewirkt. Der Vorgang zum Ineingriffbringen des
aufnehmenden Verbinders 4 mit der Klammer 3 temporär kann
durchgeführt werden vor oder nach dem Vorgang des Anbringens
der Klammer 3 an der Instrumententafel 1.
Anschließend beschreiben wir den Vorgang zum Einpassen des
aufnehmenden Verbinders 4, welcher temporär in der
Instrumententafel 1 in Eingriff gebracht worden ist, mittels
der Klammer 3, mit dem aufzunehmenden Verbinder 5.
Wie in Fig. 20 gezeigt, wird der aufzunehmenden Verbinder 5
und der aufnehmende Verbinder 4 in eine feste Beziehung
zueinander gebracht, während die vordere Fläche des
aufzunehmenden Verbinders 5 auf Seite der Anwendung der
vorderen Fläche des aufnehmenden Verbinders 4 gegenüberliegt,
welcher temporär mit der Klammer 3 in Eingriff ist. Dann
nehmen die Nockenhebel 27 deren Anfangsstellungen ein.
Genauer gesagt werden die Seitenkanten 42 der Hebelplatten 38
parallel zu den vorderen Kanten des aufzunehmenden Verbinders
5 ausgerichtet, so dass die drehbaren Handhabungsteile 39
sich auf der Rückseite der schützenden Abdeckteile 26B
befinden. Währenddessen werden die temporären Eingriffsstücke
40 temporär mit dem aufzunehmenden Verbindergehäuse 26 in
Eingriff gebracht, um die Anfangsstellungen der Nockenhebel
27 beizubehalten. In diesem Anfangszustand, wenn der
aufzunehmende Verbinder 5 gegen den aufnehmenden Verbinder 4
anstößt, wird jede Bosse 21 an dem aufnehmenden
Verbindergehäuse 18 in den Eingang des Bosseneinführbereichs
A1 der Nockennut 43 eingeführt. Fig. 21 ist eine
Schnittansicht entlang einer Linie XXI-XXI aus Fig. 20,
welche sowohl den Zustand zeigt, wo die Klammer 3 temporär
mit dem aufnehmende Verbinder 4 durch die Arme 14 in Eingriff
ist, als auch den Zustand, wo die Bosseneinführbereiche A1
gerade die Bossen 21 erfassen.
Wie in Fig. 22 und 23 gezeigt, wird dann der aufzunehmende
Verbinder 5 weiter in Einpassrichtung in den aufnehmenden
Verbinder 4 hineingedrückt. Demzufolge werden die schützenden
Abdeckteile 26B vor den Handhabungsteilen 39 durch die
geneigten Flächen 15A der Vorsprünge 15 geführt und in die
Positionen jenseits der Stufenteile 16A gebracht. Dann lehnen
die drehbaren Handhabungsteile 39 an den Stufenteilen 16A,
während die schützenden Abdeckteile 26B nicht mit den Teilen
16A interferieren. Wenn der aufzunehmende Verbinder 5 weiter
gedruckt wird, bewegt sich jeder drehbare Handhabungsteil 39
nach außen entlang der Fläche des Stufenteils 16A und tritt
schließlich in den Raum auf der Rückseite des Vorsprungs 15
ein. Gleichzeitig wirkt auf jeden Nockenhebel 27 eine
Reaktionskraft, um den drehbaren Handhabungsteil 39 nach
rückwärts des aufzunehmenden Verbindergehäuses 26 zu drücken,
durch einen Kontakt zwischen dem Teil 39 und dem Stufenteil
16A. Die Reaktionskraft wird in eine Kraft zum Drehen des
Nockenhebels 27 um die Anbringwelle 34 als Drehpunkt
umgewandelt.
Als Ergebnis fangen die Hebelplatten 38 jedes Nockenhebels 27
an, sich zu drehen, um den temporären Eingriff zwischen den
temporären Eingriffsstücken 40 und dem aufzunehmenden
Verbindergehäuse 26 zu lösen. Zusätzlich wirkt mit der
Drehung der Nockenhebel 27 jede Hebeplatte 37 auch zum
Trennen des temporären Eingriffsarms 15 der Klammer 3,
welcher temporär mit dem aufnehmenden Verbindergehäuse 18
hinter der Bosse 21 in Eingriff war, von dem aufnehmenden
Verbindergehäuse 18 nach außen. Als Ergebnis wird der
temporäre Eingriff zwischen dem aufnehmenden Verbinder 4 und
der Klammer 3 gelöst, um einen Zustand herzustellen, wo der
Verbinder 4 durch den aufzunehmenden Verbinder 5 nur durch
die Nockenhebel 27 getragen wird. Da das aufnehmenden
Verbindergehäuse 4 auf diese Art und Weise frei von der
Klammer 3 und auch der Instrumententafel 1 ist, ist die
Bewegungsentfernung des aufzunehmenden Verbinders 5 in
Einpassrichtung nicht durch den aufnehmenden Verbinder 4
beschränkt. Es ist daher möglich, sowohl den Drehbereich als
auch den Drehwinkel der Nockenhebel 27 ausreichend groß zu
machen, und es ist auch möglich, den Kraftverstärkungseffekt
zu verstärken, welcher später beschrieben wird.
In anderen Worten wird es, obwohl der Arm der Drehbewegung
der Reaktionskraft, welche auf den drehbaren Handhabungsteil
39 wirkt, extrem lang ist im Vergleich mit einer Entfernung
zwischen dem Kraftverstärkungsbereich A2 und der Anbringwelle
43, möglich, den Kraftverstärkungseffekt in dem
Kraftverstärkungsbereich A2 zu vergrößern aufgrund des
vergrößerten Drehbereichs und Drehwinkels. Der
Kraftverstärkungsbereich A2 lässt die Bürste 21 zwangsweise
näher an die Welle 34 herankommen aufgrund des
Kraftverstärkungseffekts, da der Bereich A2 vorgesehen ist
mit seinen Konturen, welche sich nach und nach der Welle 34
nähern. Sogar wenn die Kraft zum Drücken des aufzunehmenden
Verbinders gering ist, ist es daher möglich, die Bosse 21 in
die Nähe der Welle 34 sicher zu bringen, was den Eingriff
zwischen dem aufzunehmenden Verbinder 5 und dem aufnehmenden
Verbinder 4 weiter verbessert. Die Fig. 22 und 23 zeigen
einen Zustand, wo die Bossen 21 in dem
Kraftverstärkungsbereich A2 angeordnet sind. Fig. 23 ist
dabei eine Schnittansicht entlang der Linie XXIII-XXIII aus
Fig. 22. Fig. 24 zeigt einen Zustand, wo die Bossen 21 sich
von den Kraftverstärkungsbereichen A2 in Richtung der
Rennbereiche A3 bewegen. Da in diesem Zustand jeder drehbare
Handhabungsteil 39 gegen den Stufenteil 16A der Klammer 3
entsprechend dem Druck auf den aufzunehmenden Verbinder 5
drückt, wird die Instrumententafel 1 leicht nach hinten
verformt in der Nähe des angebrachten Teils 2.
Durch weiteres Drücken des aufzunehmenden Verbinders 5 in den
aufnehmenden Verbinder 4 werden die beiden Verbinder perfekt
zusammengepasst, wie in Fig. 25 gezeigt. Dann wird jede Bosse
21 an den aufnehmenden Verbindergehäuse 18 an dem Anfang des
Rennbereichs A3 positioniert durch Hindurchtreten durch die
Endlage des Bereichs A2, wie in Fig. 26 gezeigt. Fig. 26 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Kreises in Fig. 25. Auch in
diesem Zustand ist die Instrumententafel 1 in der Nähe des
angebrachten Teils 2 noch nach hinten verformt, wie in Fig.
24.
Wenn anschließend die o. g. Verbiegung der Instrumententafel 1
aufgrund ihrer Elastizität plötzlich entfällt, wird der
drehbare Handhabungsteil 39 jedes Nockenhebels 27 weiter nach
hinten gedreht, wie in Fig. 28 gezeigt.
Dann verändert der aufzunehmenden Verbinder 5 nicht seine
Lage. In diesem Zustand drehen sich die Nockenhebel 27 (die
Hebeplatten 38) innerhalb eines Bereichs der Rennbereiche A3,
während die Bossen 21 sich nur in den Rennbereichen A3
relativ bewegen, ohne durch die Nockenhebel 27 beeinflusst zu
werden. Das heißt, da die Rennbereiche A3 entlang des Umfangs
eines Kreises um die Anbringwelle 34 (die Öffnung 41) herum
geformt sind, werden die Bossen 21 nicht durch die Drehung
der Nockenhebel 27 beeinflusst. Auf diese Art und Weise wird
die Entspannung der Biegung der Instrumententafel 1 durch die
relative Bewegung der Bossen 21 in den Rennbereichen A3
absorbiert, wodurch der Eingriff zwischen dem aufzunehmenden
5 und aufnehmenden Verbinder 4 nicht beeinflusst wird. Fig.
28 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kreises aus Fig. 27.
Die Fig. 29 und 30 zeigen einen Zustand, wo der aufnehmende
Verbinder 4 vollständig mit dem aufzunehmenden Verbinder 5
verbunden ist, während die Instrumententafel 1 nicht mehr
gebogen ist. Fig. 30 ist eine vergrößerte Ansicht eines
Kreises aus Fig. 29. Dann befindet sich jede Bosse 21 in dem
Rennbereich A3, so dass der Eingriff zwischen dem
aufnehmenden und aufzunehmenden Verbinder 4, 5 nicht durch
das leichte Schütteln der Nockenhebel 27 beeinflusst wird.
Wie in Fig. 29 gezeigt, wird die Instrumententafel 1
schließlich mit der Anwendung verbunden mittels Schrauben 45,
wodurch der Zusammenbau des Verbinderhalteaufbaus gemäß der
Ausführungsform vervollständigt ist.
Nun beschreiben wir ein Verfahren des Lösens der so
erhaltenen Verbinder zwischen den Verbindern 4, 5.
Zunächst schraubt man die Schrauben 45 ab und zieht die
Anwendung mit dem aufzunehmenden Verbinder 5 in eine der
Einpassrichtung gegenüberliegende Richtung. Dementsprechend
beginnen die beiden Verbinder 4, 5 sich in Richtung der
Anwendung zu bewegen. Da die drehbaren Handhabungsteile 39
der Nockenhebel 27 gegen die Schneidkraftaufbringflächen 15B
(Fig. 5) auf der Rückseite der Vorsprünge 15 anstoßen,
verursacht das o. g. Zurückziehen des aufzunehmenden
Verbinders 5, dass die Nockenhebel 27 um die Anbringwellen 34
in einer der Einpassrichtung entgegengesetzten Richtung herum
gedreht werden. Mit der Drehung der Nockenhebel 27 bewegt,
sich jede Bosse 21 in dem Rennbereich A3 in den
Kraftverstärkungsbereich A2.
Durch weiteres Zurückbewegen des aufzunehmenden Verbinders 5
beginnt jede Bosse 21 in dem Bereich A2 sich in Richtung des
Bereichs A1 zu bewegen. Aufgrund dieser Bewegung unterliegt
die Bosse 21 dem Kraftverstärkungseffekt im
Kraftverstärkungsbereich A2 in der Situation, wo der Kontakt
zwischen dem drehbaren Handhabungsteil 39 und der Fläche 15B
als Kraftpunkt wirkt, während die Hebelanbringwelle 34 als
Drehpunkt dient. Demzufolge ist es durch Bewegen des
aufzunehmenden Verbinders 5 nach hinten mit einer geringen
Kraft möglich, den Eingriff zwischen dem aufzunehmenden und
dem aufnehmenden Verbinder 5, 4 mit Kraft zu lösen.
Gleichzeitig mit dem Außereingriffbringen des aufnehmenden
Verbinders 4 von dem aufzunehmenden Verbinder 5 werden die
temporären Eingriffsarme 14, welche in der gelösten Position
mittels der Hebelplatten 38 deformiert worden waren, von den
Hebelplatten 38 gelöst, um das aufnehmenden Verbindergehäuse
18 wieder zu tragen (siehe Fig. 23).
Wenn die Pfad jeder Bosse 21 von dem Bereich A2 in den
Bereich A1 mit dem Zurückziehen des aufzunehmenden Verbinders
5 wandert, erlaubt es die im wesentlichen gerade Gestalt des
Bereichs A1 der Bosse 21, sich leicht nach außerhalb der
Nockennut 43 zu bewegen. Während dieser Bewegung ist eine
Kraft, die zum Bewegen des aufzunehmenden Verbinders 5 nach
hinten benötigt wird, vergleichsweise klein aufgrund des
flachen Eingriffs zwischen den Verbindern 4, 5. Wenn der
Eingriff der Verbinder 4, 5 gelöst wird, können sich die
drehbaren Handhabungsteile 39 der Nockenhebel 27 frei in
Richtung des vorderen Endes des aufzunehmenden Verbinders 5
drehen. Daher können sich die drehbaren Handhabungsteile 39,
39 beider Nockenhebel 27 einander annähern, was es erlaubt,
jeden Teil 39 aus einer Lücke zwischen dem Vorsprung 15 und
dem aufzunehmenden Verbindergehäuse 26 herauszuziehen. Auf
diese Art und Weise kann der aufnehmende Verbinder 4 perfekt
von dem aufzunehmenden Verbinder 5 getrennt werden. Sogar in
diesem Zustand ist es nicht möglich, dass der aufnehmenden
Verbinder 4 von der Instrumententafel 1 herunterfällt, und
zwar aufgrund des temporären Eingriffs durch die Klammer 3.
Gemäß dem Verbinderhalteaufbau der Ausführungsform wird der
temporäre Eingriff des aufnehmenden Verbindergehäuses mit der
Klammer gelöst, wenn das Einpassen des aufzunehmenden
Verbinders mit dem aufnehmenden Verbinder beginnt. Dadurch
ist es möglich, den Hub des aufzunehmenden Verbinders 5 in
Einpassrichtung zu verlängern. Da die drehbaren
Handhabungsteile 39 der Nockenhebel 27 durch die Stufenteil
16A der Vorsprünge 16 befestigt sind, ist es dann möglich,
den Drehwinkel der Nockenhebel 27 durch den langen Hub des
aufzunehmenden Verbinders 5 in Einpassrichtung zu vergrößern.
In dieser Art und Weise sind aufgrund des vergrößerten
Drehwinkels der Nockenhebel 27 die Kraftverstärkungsbereiche
A2 so gestaltet, dass sie sich nicht abrupt der Anbringwelle
34 (der Öffnung 41), sondern schrittweise nähern, in anderen
Worten, einen sanften Bogen beschreiben, wodurch es möglich
wird, eine Kraft zum Drücken des zunehmenden Verbinders 5
(Anpasslast) zu reduzieren. Gemäß der Ausführungsform können
der aufnehmende und aufzunehmende Verbinder 4, 5 leicht
miteinander verbunden werden, indem der Bediener nur ihre
vorderen Enden in Position bringt.
Wie zuvor erwähnt, ist es, da der aufnehmende Verbinder 4
nicht durch die Instrumententafel 1 gehalten wird, im
zusammengepassten Zustand des aufnehmenden und aufzunehmenden
Verbinders 4, 5 (Lösen des temporären Eingriffs), möglich, zu
verhindern, dass die Schwingung der Instrumententafel 1 an
den aufnehmenden Verbinder 4 übertragen wird. Daher ist es
möglich, den Einfluss der relativen Schwingungen, welche aus
den unterschiedlichen Gewichten der Instrumententafel 1 und
der Anwendung (auf der Seite des aufzunehmenden Verbinders)
herrühren, auf den Verbindungsteil zwischen den Verbindern zu
reduzieren, wodurch eine vorteilhafte elektrische Verbinder
ohne Geräusche, Verbindungsfehler, etc. entsteht.
Da außerdem der o. g. temporäre Eingriff erzielt wird durch
Verwendung der Bossen 21 an dem aufnehmenden Verbindergehäuse
18, braucht das Gehäuse 18 nicht mit einem ausschließlichen
Element für den temporären Eingriff versehen zu sein, wodurch
der Aufbau des Gehäuses 18 vereinfacht werden kann.
Gemäß der Ausführungsform hat die Klammer 3 für den
temporären Eingriff mit dem aufnehmenden Verbinder 4 die
Vorsprünge 15, welche mit den geneigten Flächen 15A zur
Aufnahme der schützenden Abdeckteile 26B des aufzunehmenden
Verbindergehäuses 26 und auch zum geeigneten Positionieren
des vorderen Endes des aufnehmenden Verbinders 5 ausgeformt
sind. Daher kann die korrekte Beziehung in der Position
zwischen den Verbindern 4, 5 durch einfaches Eindrücken des
aufzunehmenden Verbinders 5 am vorderen Ende der Klammer 3
einfach und sicher durch den Bediener erzielt werden.
Wiederholt dienen die schützenden Abdeckteile 39 zum Schützen
der drehbaren Handhabungsteile 39 vor dem Zusammenpassen der
Verbinder 4, 5. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die
Teile 39 durch Hindernisse etc. beschädigt werden.
Gemäß der Ausführungsform kann der so erzielte Eingriff
zwischen dem aufnehmenden Verbinder 4 und dem aufzunehmenden
Verbinder 5 getrennt werden durch Aufbringen einer geringen
Kraft mit Leichtigkeit auf den Eingriff. Bei Herausziehen des
aufzunehmenden Verbinders 5 wird die durch den Bediener auf
den Verbinder 5 aufgebrachte Kraft auf die drehbaren
Handhabungsteile 39 übertragen, da diese mit den
Schneidkraftaufbringflächen 15B der Vorsprünge 15 in Eingriff
gebracht worden sind. Daher drehen sich die Nockenhebel 27 um
die Anbringwellen 34 als Drehpunkte herum. Da der Kontakt
zwischen den inneren Wänden, welche die
Kraftverstärkungsbereiche A2 bilden, und den Bossen 21 als
Arbeitspunkte wirken, werden die Bossen 21 mit Kraft in
Richtung weg von dem aufzunehmenden Verbinder 5 bewegt, wobei
sie dem Kraftverstärkungseffekt unterliegen. In jedem
Nockenhebel 27 ist der Abstand zwischen der Anbringwelle 34
als Drehpunkt und dem drehbaren Anbringteil 39 bemerkenswert
lang verglichen mit dem Abstand zwischen der Welle 34 und dem
Bereich A2. Demzufolge werde aufgrund des
Kraftverstärkungseffekts wegen dieser Längendifferenz
zwischen den Armen der Drehmomente die Bosse 21 in Richtung
weg von dem aufzunehmenden Verbinder 5 getrieben.
Gemäß der Ausführungsform wird außerdem die Biegung der
Instrumententafel 1, die das Zusammenpassen des
aufzunehmenden Verbinders 5 begleitet, durch die Rennbereiche
A3 in den Nockenhebeln 27 absorbiert, und daher ist es
möglich, zu verhindern, dass die Verbinder unnötig belastet
werden. Dementsprechend kann der Verbinderhalteaufbau gemäß
der eigentlichen Zusammenbausituation sehr verlässlich
realisiert werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der drehbare
Handhabungsteil von seiner Außenseite her durch den
schützenden Abdeckteil geschützt wird, ist es möglich, zu
verhindern, dass der drehbare Handhabungsteil durch
Hindernisse etc. beschädigt wird. Daher ist es möglich zu
verhindern, dass der Nockenhebel gebrochen wird, und auch ein
unkorrekter Eingriff zwischen dem ersten Verbinder und dem
zweiten Verbinder wird verhindert.
Fachleuten wird klar sein, dass die erfolgten Beschreibungen
nur eine Ausführungsform des offenbarten
Verbinderhalteaufbaus sind. Abgesehen von dieser
Ausführungsform können verschiedene Veränderungen und
Modifikationen an der vorliegenden Erfindung ausgenommen
werden, ohne dass man sich vom Bereich der Erfindung
entfernt.
Beispielsweise kann, obwohl in der o. g. Ausführungsform der
aufnehmende Verbinder 4 temporär in der Klammer 3 im Eingriff
ist, während der aufzunehmende Verbinder 5 auf der Seite der
Anwendung angeordnet ist, auch der aufzunehmende Verbinder 5
temporär mit der Klammer 3 im Eingriff sein, während der
aufnehmende Verbinder 4 in der Modifikation auf der Seite der
Anwendung angeordnet ist. In diesem Fall muss der aufnehmende
Verbinder 4 mit Nockenhebeln ausgestattet sein.
In der o. g. Ausführungsform ist der aufzunehmende Verbinder 5
auf der Seite der Anwendung an der Basisplatte 6 befestigt.
In der Verwindung kann der Verbinderhalteaufbau aufgebaut
werden, indem zunächst der aufzunehmende Verbinder 5 durch
einen Kabelbaum mit der Anwendung verbunden wird, dann nur
der aufzunehmende Verbinder 5 mit dem aufnehmenden Verbinder
4 verbunden wird und dann die Anwendung an der
Instrumententafel 1 angebracht wird.
Obwohl außerdem in der dargestellten Ausführungsform der
aufzunehmende Verbinder 5 zwei Nockenhebel 27 hat, welche
drehbar an dem aufzunehmenden Verbindergehäuse 26 angebracht
sind, kann der aufzunehmende Verbinder 5 in der Modifikation
mit einem einzigen Nockenhebel 27 ausgestattet sein. In
gleicher Art und Weise kann der aufnehmende Verbinder 4 mit
nur einer Bosse für den Eingriff mit dem Nockenhebel versehen
sein. Dann können die Strukturen des aufzunehmenden
Verbinders 5 und des aufnehmenden Verbinders 4 weiter
vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu sparen.
Obwohl außerdem jeder Nockenhebel 27 ein Paar von
Hebelplatten 38 mit jeweils einer Nockennut 43 in der
dargestellten Ausführungsform hat, kann der Nockenhebel 27
eine einzelne Hebelplatte mit einer einzelnen Nockennut in
der Modifikation beinhalten.
Claims (9)
1. Verbinderhalteaufbau mit:
einem Anbringelement;
einem ersten Verbinder, welcher temporär mit dem Anbringelement in Eingriff gebracht wird, wobei der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse aufweist, an welchem zumindest ein Führungsvorsprung ausgeformt ist;
einem zweiten Verbinder für den Eingriff mit dem ersten Verbinder, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse hat; und
zumindest einem Nockenhebel, welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse gelagert ist, wobei in dem Nockenhebel eine Nockennut ausgeformt ist zum Führen des Führungsvorsprungs des ersten Verbinders, und wobei der Nockenhebel einen drehbaren Handhabungsteil aufweist, welcher für das Anstoßen gegen das Anbringelement ausgebildet ist;
wobei das zweite Verbindergehäuse zumindest einen schützenden Abdeckungungsteil an einer Seite des vorderen Endes des zweiten Verbindergehäuses hat, wobei das vordere Ende in der Anordnung dem ersten Verbinder gegenüberliegt;
wobei der Nockenhebel an dem zweiten Verbindergehäuse so gelagert ist, dass der schützende Abdeckteil seine Position hinter dem schützenden Abdeckteil einnimmt, wenn der Nockenhebel in seiner anfänglichen Position vor dem Eingriff des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder gegen das zweite Verbindergehäuse angeordnet ist;
und wobei das Annähern des zweiten Verbinders in Richtung des ersten Verbinders es dem drehbaren Handhabungsteil des Nockenhebels erlaubt, gegen das Anbringelement anzustoßen, und auch verursacht, dass der Nockenhebel gedreht wird, um so den ersten Verbinder mit dem zweiten Verbinder in Eingriff zu bringen.
einem Anbringelement;
einem ersten Verbinder, welcher temporär mit dem Anbringelement in Eingriff gebracht wird, wobei der erste Verbinder ein erstes Verbindergehäuse aufweist, an welchem zumindest ein Führungsvorsprung ausgeformt ist;
einem zweiten Verbinder für den Eingriff mit dem ersten Verbinder, wobei der zweite Verbinder ein zweites Verbindergehäuse hat; und
zumindest einem Nockenhebel, welcher drehbar an dem zweiten Verbindergehäuse gelagert ist, wobei in dem Nockenhebel eine Nockennut ausgeformt ist zum Führen des Führungsvorsprungs des ersten Verbinders, und wobei der Nockenhebel einen drehbaren Handhabungsteil aufweist, welcher für das Anstoßen gegen das Anbringelement ausgebildet ist;
wobei das zweite Verbindergehäuse zumindest einen schützenden Abdeckungungsteil an einer Seite des vorderen Endes des zweiten Verbindergehäuses hat, wobei das vordere Ende in der Anordnung dem ersten Verbinder gegenüberliegt;
wobei der Nockenhebel an dem zweiten Verbindergehäuse so gelagert ist, dass der schützende Abdeckteil seine Position hinter dem schützenden Abdeckteil einnimmt, wenn der Nockenhebel in seiner anfänglichen Position vor dem Eingriff des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder gegen das zweite Verbindergehäuse angeordnet ist;
und wobei das Annähern des zweiten Verbinders in Richtung des ersten Verbinders es dem drehbaren Handhabungsteil des Nockenhebels erlaubt, gegen das Anbringelement anzustoßen, und auch verursacht, dass der Nockenhebel gedreht wird, um so den ersten Verbinder mit dem zweiten Verbinder in Eingriff zu bringen.
2. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 1, wobei das
Anbringelement eine zylindrische Klammer aufweist,
welche an einer Öffnung eines Plattenelements so
befestigt ist, dass eine zylindrische Öffnung mit der
Öffnung des Plattenelements kommuniziert, wobei die
Klammer so angepasst ist, dass der erste Verbinder
temporär damit in Eingriff ist, und außerdem ein
Führungsteil an einer inneren Fläche der Klammer
ausgeformt ist, um den schützenden Abdeckteil zu einem
innersten Teil der Klammer zu führen.
3. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 2, wobei die Klammer
einen Eingriffsstufenteil hinter dem Führungsteil in
einer Richtung für den Eingriff des ersten mit dem
zweiten Verbinder hat, und zwar für den Eingriff mit dem
drehbaren Handhabungsteil.
4. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 3, wobei der
Führungsteil die Form eines Vorsprungs mit einer
geneigten Fläche hat, welche in Richtung des Eingriffs
des ersten mit dem zweiten Verbinder geneigt ist.
5. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 4, wobei der
Nockenhebel in der Nähe des drehbaren
Handhabungselements mit einem temporären
Hebeleingriffsstück versehen ist, welches mit dem
zweiten Verbindergehäuse in Eingriff ist, um den
Nockenhebel temporär in der Anfangsposition in Eingriff
zu bringen.
6. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 5, wobei die
Nockennut zumindest einen Teil hat, der so geformt ist,
dass er sich nach und ach einem Drehzentrum des
Nockenhebels nähert.
7. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 6, wobei ein Abstand
zwischen dem Teil der Nockennut und dem Drehzentrum
geringer ist als ein Abstand zwischen dem drehbaren
Handhabungsteil und dem Drehzentrum des Nockenhebels.
8. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 3, wobei die Klammer
ein temporäres Eingriffstück hat, welches für den
Eingriff mit dem Führungsvorsprung des ersten Verbinders
ausgeformt ist, um so den temporären Eingriff der
Klammer mit dem ersten Verbinder zu bewirken.
9. Verbinderhalteaufbau nach Anspruch 8, wobei der
temporäre Eingriff der Klammer mit dem ersten Verbinder
mittels des Nockenhebels an dem zweiten Verbinder gelöst
wird, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder
in Eingriff gebracht wird.
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